CH348712A - Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of office machines that work in rows or in columns - Google Patents

Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of office machines that work in rows or in columns

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Publication number
CH348712A
CH348712A CH348712DA CH348712A CH 348712 A CH348712 A CH 348712A CH 348712D A CH348712D A CH 348712DA CH 348712 A CH348712 A CH 348712A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
line
magnetically effective
column
entry
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gerhard Dr Dirks
Original Assignee
Gerhard Dr Dirks
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum automatischen Führen und Einstellen von Formularen in     Eintrage-          und        Ablesevorrichtungen    von     zeilen-    oder spaltenweise arbeitenden     Büromaschinen       Vorliegende Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zum automatischen Führen und Einstellen von For  mularen, wie Bogen, Blätter, Karten und     dergleichen,     in Eintrage- und     Ablesevorrichtungen    von     zeilen-          oder    spaltenweise arbeitenden Büromaschinen, wie  Buchhaltungsmaschinen, Schreibmaschinen und Re  chenmaschinen.  



  Um auf     maschinellem    Wege Eintragungen vor  nehmen und ablesen zu können, ist es notwendig,  das Formular auf eine vorbestimmte Zeile oder  Spalte     einzustellen.    So ist es z. B. beim Einführen  eines Buchungsformulars eines bestimmten Kunden  in eine Buchhaltungsmaschine notwendig, die Bewe  gung des Formulars anzuhalten, wenn die     zur    Auf  nahme der Eintragung bestimmte oder die abzu  lesende Zeile sich gegenüber der     Eintragungs-    oder       Ablesevorrichtung    befindet.  



  Die Erfindung bezweckt, die     eingelegten    Formu  lare genau an die richtige Stelle zu führen, und zwar  unabhängig davon, ob die Bewegung des Formulars  in die Maschine von Hand oder maschinell erfolgt.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit dem  Formular stehende, magnetisch wirksame     Stellen,     wie Speicher, Nummern, Signale,     Markierungen    und  dergleichen, für mindestens eine Zeilen- bzw. Spal  tenstellung vorgesehen sind, und dass diese magne  tisch wirksamen Stellen so angeordnet sind, dass sie  beim Bewegen des Formulars in der Maschine durch  einen darin angeordneten Magnetkopf abgefühlt wer  den und über diesen eine Anhaltevorrichtung betäti  gen, wenn sich die gewünschte Zeile bzw. Spalte in  der Arbeitsstellung befindet.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.         Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung.  



       Fig.    2 zeigt die Ansicht eines zum Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    1 passenden Formulars.  



       Fig.3        zeigt    das zweite Ausführungsbeispiel der  Vorrichtung, und       Fig.    4 zeigt die Ansicht eines zum zweiten Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.    3 passenden Formulars.  Das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung  gemäss     Fig.    1 enthält eine Antriebswalze 1 und eine  Andruckwalze 2, zwischen denen das Formular 3  in Pfeilrichtung 4 bewegt wird. Der Antrieb der  Antriebswalze 1 erfolgt durch den Motor 5 über die  Reibkupplung 6, die Magnetbremse 7 und die Welle  B. Das einzuführende Formular 3 ist in     Fig.    2 aus  führlicher dargestellt. Es trägt die einzelnen Zeilen  9!1 bis 9/8.

   Jeder dieser Zeilen ist     .eine    magnetisch  wirksame     Markierung        l0(1    bis     10,'8    zugeordnet.  Ausserdem sind die einzelnen Zeilen durch die Zah  len      l     bis<B> 8 </B> am linken Rand des Formulars 3  gekennzeichnet. Die Auswahl einer der Zeilen     9i   <B>l</B>  bis 9/8 erfolgt dadurch, dass man die jeweilige Taste  der Tastenreihe     11;"1    bis     11,l'8        niederdrückt,    deren       Ziffernwert        mit    der Bezugsziffer am linken Rand des  Formulars 3 übereinstimmt.

   Durch Niederdrücken  dieser Taste gelangt ein negativer Impuls vom Minus  pol 12 über den Kondensator 13 und die entspre  chende geschlossene Taste an die zugehörige Leitung  der Leitungen     14;1    bis     14;B.    Jede dieser Leitungen  ist mit einer Kathode der vielstufigen Zählröhre 15  verbunden.

   Durch die Zufuhr eines negativen Impul  ses zu einer der Kathoden dieser Zählröhre vom Typ        Dekatron     wird diese auf die entsprechende Zähl  stellung     eingestellt.    Die Verbindung der Leitungen       14J1    bis     14;8        erfolgt    in der Weise, dass beim Nieder  drücken der Taste 11/1 die Zählröhre 15 auf den      Zählwert  9  eingestellt wird und beim Nieder  drücken der Taste 11/8 auf den Zählwert  2 , das  heisst sie wird jeweils auf den     Komplementärwert    zur       Basis     10  eingestellt, da ihre maximale Zählkapa  zität  10  beträgt.

   Nachdem man nun durch Nieder  drücken einer der Tasten     11111    bis 11/8 eine Aus  wahl unter den Zeilen 9/1 bis     9,'8    getroffen hat, wird  durch Schliessen des Kontaktes 16 der Motor 5 in  Betrieb gesetzt. Dadurch wird die     Antriebswalze    1  in Pfeilrichtung 17 gedreht, so dass sich das Formular  3 in Pfeilrichtung 4 zwischen den beiden Rollen 1  und 2 bewegt. In der gleichen Ebene,     in    der sich die       Abfühl-    bzw.     Aufzeichenorgane    der Nutzsignale bzw.       -zeichen    befinden, ist ein Magnetkopf 18 angebracht,  der die magnetisch wirksamen Aufzeichnungen 10'1  bis     10;'8    beim Vorbeigehen des Formulars 3 abfühlt.

    Die dadurch im Magnetkopf     erzeugten    Impulse wer  den im Verstärker 19 verstärkt und über die Ein  gangsleitung 20 der Zählröhre 15 zugeführt. Durch  jeden dieser Impulse wird diese um eine     Zähl-          stelle        weitergezählt.    Nach Erreichen     ihrer    Ausgangs  stellung bzw. ihrer Nullstellung tritt an der Ausgangs  leitung 21 ein positiver Impuls auf, der dem Gitter  der     Gasentladungsröhre    22 zugeführt wird.

   Dadurch  wird diese gezündet, und es fliesst nunmehr     .ein    Strom  von Pluspol 23 über die Wicklung der Magnetbremse  7, den geschlossenen Kontakt 24 und die     Anoden-          Kathoden-Strecke    der     Gasentladungsröhre    22 zur  Erde. Durch diesen Strom wird die Magnetbremse 7  erregt und somit ein Weiterdrehen der Antriebswalze  1 verhindert.

   Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise  die Zeile     9,'6    ausgewählt wurde und durch Nieder  drücken der Taste<B>11,6</B> die Zählröhre 15 auf den  Wert  4>> eingestellt wurde, dieser Zählröhre 15 die   6  Impulse, die durch die Aufzeichnungen 10/1 bis  106 erzeugt wurden, zugeführt wurden, und dass  nach Zuführen des sechsten Impulses sich das For  mular 3 in     Abfühl-    bzw.     Aufschreibstellung    befindet  und durch Rolle 1 nicht mehr     weiterbewegt    wird.  Am Ende eines     Abfühl-    oder Beschriftungsvorganges  einer Zeile wird Kontakt 24 durch eine Steuerung  geöffnet.

   Dadurch ,erlischt die     Gasentladungsröhre     22, und der     Stromfluss    durch die Wicklung der  Magnetbremse 7 wird unterbrochen. Die Welle 8 und  mit ihr die Antriebsrolle 1 bewegen sich nunmehr  wieder in Pfeilrichtung 17, und das Formular 3 wird  in Pfeilrichtung 4 weiterbewegt und aus der Maschine  ausgeworfen.  



  Wenn das Formular rückwärts verschoben wird,  wenn z. B. die gewünschte Stellung überschritten  worden ist, dann wird die Zählvorrichtung während  der rückläufigen Bewegung auf Subtraktion umge  schaltet, so dass sie in der     umgekehrten    Weise  arbeitet und der Zählwert mit der tatsächlichen Zei  leneinstellung in     Übereinstimmung    gehalten wird. Die  Tasten zum Einstellen des gewünschten Wertes kön  nen die gleichen Tasten sein, die auch zum Eintrag  der Information benutzt werden, oder auch spezielle  Tasten. Im ersteren Falle     sind    Schalteinrichtungen  vorgesehen, die zwischen einer Einstellung des Zähl-    wertes und der     Aufzeichnung    von Informationen  unterscheiden.

   Diese können durch die Anwesenheit  oder das Fehlen eines Formulars in die Maschine  oder in einer bestimmten Stellung innerhalb der Ma  schine gesteuert werden.  



  Anstatt die gewünschte Zeilenzahl in den Zähler  durch Tasten einzuführen, können auch andere     Wähl-          einrichtungen    verwendet werden, z. B. einstellbare  Relais, Verteilerräder, elektronische Auswahlmittel  oder dergleichen.  



  Die gewünschte Zeilenzahl kann auch einem Spei  cher und nicht dem Formular entnommen werden  und in dem Speicher durch Zugehörigkeit zu einer  Formularnummer ausgewählt werden; das heisst nach  dem die letzte Zeile auf ein Formular, das eine  bestimmte Formularnummer führt, geschrieben wor  den ist, kann die Zeilennummer der letzten Zeile an  einem Ort des Speichers aufgezeichnet werden, der  der Formularnummer entspricht und durch sie be  zeichnet ist. Wenn das     betreffende    Formular wieder  benutzt werden soll, um weitere Eintragungen zu  machen, wird die Zeilenzahl abgelesen und durch  die Nummer des Formulars wirksam gemacht.  



  Bei einer Einstellung der Spalte des Formulars  tritt an die Stelle der     Vorschubbewegung    des For  mulars die Bewegung des Papierschlittens oder die  Bewegung eines Schreibkopfes. Beim zweiten Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung gemäss     Fig.    3 wer  den Formulare entsprechend der     Fig.    4 mit einer     Fre-          quenzaufzeichnung    25     benutzt.    Auch dieses Formu  lar enthält einzelne Zeilen<B>26/1</B> bis<B>26,9.</B> Die     Fre-          quenzaufzeichnung    25 wird jeweils bis zu der Zeile  aufgebracht, welche durch die Einrichtung ausge  wählt werden soll, im gezeigten Beispiel die Zeile  266.

   Dieses Ausführungsbeispiel enthält ebenfalls  eine Antriebswalze 27 und eine Andruckwalze 28.  Die Antriebswalze 27 wird durch den Motor 29 über  die Reibkupplung 30, die Magnetbremse 31 und die  Welle 32 in Rotation versetzt. Zwischen der Antriebs  walze 27 und der Andruckwalze 28 wird bei Rota  tion der Antriebswalze 27 in     Pfeilrichtung    33 das  Formular 34 in Pfeilrichtung 35 bewegt. Nach dem  Einlegen des Formulars 34 wird der Kontakt 36  geschlossen und somit der Motor 29 in Betrieb  gesetzt. Dadurch bewegt sich, wie zuvor beschrieben,  das Formular 34 in Pfeilrichtung 35. Die Frequenz  aufzeichnung 25 wird während dieses Bewegungsvor  ganges durch den Magnetkopf 37, der in Höhe der       Aufzeichen-    oder     Abfühlelemente    angebracht ist, ab  gefühlt.

   Die dabei in der Wicklung dieses Magnet  kopfes erzeugten Schwingungen werden über die Lei  tung 38 dem Gleichrichter 39 zugeführt und von  dort als positive Halbwellen über die Leitung 40 zum  monostabilen     Flip-Flop    41. Dieses ist so aufgebaut,  dass es beim Vorhandensein von positiven Halb  wellen in der Leitung 40 aus seiner Ruhelage in  eine andere Stellung umgekippt wird. Beim Aus  bleiben der positiven Halbwellen in der Leitung 40  kippt es in seine Ausgangsstellung     zurück    und erzeugt  dadurch einen positiven Impuls, der über Leitung 42      dem Gitter der     Gasentladungsröhre    43 zugeführt  wird.

   Diese wird dadurch gezündet und somit die  Magnetbremse 31 erregt, das heisst das Formular 34  wird auf der zuvor durch Aufbringen einer Frequenz  aufzeichnung definierter Länge ausgewählten Zeile  arretiert. Am Ende eines     Abfühl-    oder     Aufzeichen-          vorganges    wird durch eine Steuerung oder ähnliche  Einrichtung der Kontakt 44 geöffnet und dadurch  die     Gasentladungsröhre    43 gelöscht und die Arretie  rung des Formulars 34 aufgehoben. Dieses wird so  mit in Pfeilrichtung 35     weiterbewegt    und ausgeworfen.

    Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 wird beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    3 die Auswahl einer Zeile nicht durch Beein  flussung der Auswahleinrichtung vorgenommen, son  dern dadurch, dass auf dem zu beschriftenden For  mular eine     Frequenzaufzeichnung    definierter Länge  bis zu der auszuwählenden Zeile aufgebracht wird.  Da an die     Frequenzkonstanz    dieser Aufzeichnung  keine grossen Anforderungen gestellt werden, ist es  möglich, diese durch einen manuell oder durch eine  mechanische Einrichtung bewegten Magnetkopf, der  mit entsprechendem Wechselstrom gespeist wird, un  mittelbar aufzuzeichnen.  



  Es können Mittel vorgesehen sein, um die zu  sammenhängende Signalaufzeichnung jeweils bei der  Beschriftung einer neuen Zeile entsprechend zu ver  längern bzw. zu verkürzen, falls weitere Zeilen des  Formulars beschrieben werden sollen.  



  Es können weitere Mittel vorgesehen sein, die  bei Auswerfen des     Formulars    die zuletzt     beschriftete     Zeile bzw. die nächste freie Zeile auf dem Formular  bzw. auf     einem    dem     Formular    zugeordneten Speicher  ort vermerken.



  Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of line or column-wise working office machines - or office machines that work in columns, such as accounting machines, typewriters and calculating machines.



  In order to be able to make and read entries by machine, it is necessary to set the form on a predetermined line or column. So it is e.g. B. when introducing a booking form of a certain customer in an accounting machine necessary to stop the movement of the form when the intended to take on the entry or the line to be read is opposite the entry or reading device.



  The aim of the invention is to guide the inserted Formu exactly to the right place, regardless of whether the form is moved into the machine by hand or by machine.



  The device according to the invention is characterized in that, in connection with the form, magnetically effective points, such as memories, numbers, signals, markings and the like, are provided for at least one line or column position, and that these magnetically effective points so are arranged that they are sensed when moving the form in the machine by a magnetic head arranged therein and actuate a stop device via this when the desired line or column is in the working position.



  Two embodiments of the subject invention will be described below with reference to the drawing. Fig. 1 shows the first embodiment of the device.



       FIG. 2 shows the view of a form suitable for the execution example according to FIG.



       FIG. 3 shows the second exemplary embodiment of the device, and FIG. 4 shows the view of a form matching the second exemplary embodiment according to FIG. 3. The first embodiment of the device according to FIG. 1 contains a drive roller 1 and a pressure roller 2, between which the form 3 is moved in the direction of the arrow 4. The drive roller 1 is driven by the motor 5 via the friction clutch 6, the magnetic brake 7 and the shaft B. The form 3 to be introduced is shown in more detail in FIG. It bears the individual lines 9! 1 to 9/8.

   Each of these lines is assigned a magnetically effective marking 10 (1 to 10, '8). In addition, the individual lines are identified by the numbers 1 to 8 on the left edge of form 3. The selection of one of the Lines 9i to 9/8 are carried out by depressing the respective key in the row of keys 11; "1 to 11, l'8, the numerical value of which corresponds to the reference number on the left edge of form 3.

   By pressing this button, a negative pulse passes from the minus pole 12 via the capacitor 13 and the corresponding closed button to the associated line of lines 14; 1 to 14; B. Each of these lines is connected to a cathode of the multi-stage counter tube 15.

   By supplying a negative pulse to one of the cathodes of this Dekatron-type counter tube, it is set to the corresponding counting position. The connection of the lines 14J1 to 14; 8 takes place in such a way that when the button 11/1 is pressed down, the counter tube 15 is set to the count value 9 and when the button 11/8 is pressed down it is set to the count value 2, i.e. it becomes each set to the complementary value to base 10, since their maximum counting capacity is 10.

   After one of the buttons 11111 to 11/8 has now been selected by pressing one of the buttons 11111 to 11/8 under the lines 9/1 to 9, '8, the motor 5 is started by closing the contact 16. As a result, the drive roller 1 is rotated in the direction of arrow 17 so that the form 3 moves in the direction of arrow 4 between the two rollers 1 and 2. In the same plane in which the sensing or recording elements of the useful signals or characters are located, a magnetic head 18 is attached which senses the magnetically active recordings 10'1 to 10; '8 as the form 3 passes by.

    The pulses thus generated in the magnetic head who are amplified in the amplifier 19 and fed to the counter tube 15 via the input line 20. With each of these impulses this is counted up by one counting place. After reaching their starting position or their zero position, a positive pulse occurs on the output line 21 and is fed to the grid of the gas discharge tube 22.

   As a result, this is ignited and a current now flows from the positive pole 23 via the winding of the magnetic brake 7, the closed contact 24 and the anode-cathode section of the gas discharge tube 22 to earth. The magnetic brake 7 is energized by this current and the drive roller 1 is thus prevented from rotating further.

   This means that if, for example, line 9, '6 was selected and the counter tube 15 was set to the value 4 >> by pressing the key <B> 11,6 </B>, this counter tube 15 receives the 6 pulses, which were generated by the records 10/1 to 106, were supplied, and that after supplying the sixth pulse, the form 3 is in the sensing or writing position and is no longer moved by roller 1. At the end of a sensing or labeling process for a line, contact 24 is opened by a controller.

   As a result, the gas discharge tube 22 goes out and the flow of current through the winding of the magnetic brake 7 is interrupted. The shaft 8 and with it the drive roller 1 now move again in the direction of arrow 17, and the form 3 is moved on in the direction of arrow 4 and ejected from the machine.



  When the form is moved backwards, e.g. B. the desired position has been exceeded, then the counting device is switched to subtraction during the backward movement so that it works in the reverse manner and the count is held in accordance with the actual Zei len Setting. The keys for setting the desired value can be the same keys that are used to enter the information, or special keys. In the first case, switching devices are provided which differentiate between setting the counter value and recording information.

   These can be controlled by the presence or absence of a form in the machine or in a specific position within the machine.



  Instead of entering the desired number of lines in the counter using keys, other dialing devices can also be used, e.g. B. adjustable relays, transfer wheels, electronic selection means or the like.



  The desired number of lines can also be taken from a memory and not the form and selected in the memory by belonging to a form number; that is, after the last line has been written on a form which has a specific form number, the line number of the last line can be recorded in a location in the memory which corresponds to the form number and is identified by it. If the relevant form is to be used again to make further entries, the number of lines is read off and made effective by the number of the form.



  When the column of the form is set, the movement of the paper carriage or the movement of a write head takes the place of the feed movement of the form. In the second exemplary embodiment of the device according to FIG. 3, the forms according to FIG. 4 with a frequency recording 25 are used. This form also contains individual lines <B> 26/1 </B> to <B> 26,9. </B> The frequency recording 25 is applied up to the line which is to be selected by the device , in the example shown the line 266.

   This exemplary embodiment also contains a drive roller 27 and a pressure roller 28. The drive roller 27 is set in rotation by the motor 29 via the friction clutch 30, the magnetic brake 31 and the shaft 32. Between the drive roller 27 and the pressure roller 28, the form 34 is moved in the direction of arrow 35 during rotation of the drive roller 27 in the direction of the arrow 33. After inserting the form 34, the contact 36 is closed and thus the motor 29 is put into operation. As a result, the form 34 moves in the direction of arrow 35, as previously described. The frequency recording 25 is sensed during this movement by the magnetic head 37, which is attached at the level of the recording or sensing elements.

   The vibrations generated in the winding of this magnetic head are fed through the line 38 to the rectifier 39 and from there as positive half-waves over the line 40 to the monostable flip-flop 41. This is constructed so that it waves in the presence of positive half is tilted in the line 40 from its rest position into another position. When the positive half-waves remain in the line 40, it tilts back to its starting position and thereby generates a positive pulse which is fed to the grid of the gas discharge tube 43 via the line 42.

   This is thereby ignited and thus the magnetic brake 31 is excited, that is, the form 34 is locked on the line previously selected by applying a frequency recording of a defined length. At the end of a sensing or recording process, the contact 44 is opened by a control or similar device, thereby deleting the gas discharge tube 43 and the locking of the form 34 being canceled. This is moved further in the direction of arrow 35 and ejected.

    In contrast to the first embodiment according to FIG. 1, in the second embodiment according to FIG. 3, the selection of a line is not made by influencing the selection device, but by the fact that a frequency recording of a defined length up to the line to be selected is applied to the form to be labeled becomes. Since no great demands are placed on the constant frequency of this recording, it is possible to record it directly using a magnetic head that is moved manually or by a mechanical device and which is fed with a corresponding alternating current.



  Means can be provided in order to lengthen or shorten the related signal recording when a new line is labeled, if further lines of the form are to be described.



  Further means can be provided which, when the form is ejected, note the line labeled last or the next free line on the form or on a memory location assigned to the form.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Führen und Ein stellen von Formularen in Eintrage- und Ablesevor- richtungen von teilen- oder spaltenweise arbeitenden Büromaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass im Zu sammenhang mit dem Formular stehende, magnetisch wirksame Stellen für mindestens eine Zeilen- bzw. Spaltenstellung vorgesehen sind, und dass diese ma gnetisch wirksamen Stellen so angeordnet sind, dass sie beim Bewegen des Formulars in der Maschine durch einen darin angeordneten Magnetkopf abge fühlt werden und über diesen eine Anhaltevorrich- tung betätigen, wenn sich die gewünschte Zeile bzw. PATENT CLAIM Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of office machines that work in parts or in columns, characterized in that magnetically effective positions in connection with the form are provided for at least one line or column position , and that these magnetically effective points are arranged in such a way that they are sensed when the form is moved in the machine by a magnetic head arranged therein and actuate a stop device via this when the desired line or Spalte in der Arbeitsstellung befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch wirksamen Stel len direkt auf dem Formular vorgesehen sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehr stufige Zählröhre vorgesehen ist, die vor dem Ein führen des Formulars in die Maschine auf die ge wünschte Zeile eingestellt wird, wobei beim Bewegen des Formulars die Zählröhre weiterzählt, bis der ge wünschte Zählwert erreicht ist, worauf die Anhalte vorrichtung betätigt wird. 3. Column is in the working position. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the magnetically effective Stel len are provided directly on the form. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that a multi-stage counter tube is provided, which is set before the A lead of the form in the machine on the ge desired line, with the counter tube continues to count when moving the form until the Ge desired count is reached, whereupon the stop device is operated. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nummerntaste angeordnet ist, durch deren Betätigung die Zählröhre auf ,einen Zählwert ein gestellt wird, wobei von diesem beim Bewegen des Formulars die den Zeilen entsprechenden Signale abgezogen werden, bis der Wert Null erreicht ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das For mular eine zusammenhängende, magnetisch wirksame Signalaufzeichnung trägt, deren eines Ende an der Stelle der gewünschten Zeile bzw. Spalte liegt, wobei durch dieses Ende indirekt die Anhaltevorrichtung für das Formular betätigt wird. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a number key is arranged, by actuating the counter tube, a count value is set, the signals corresponding to the lines being deducted from this when the form is moved until the value Zero is reached. 4. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the form carries a cohesive, magnetically effective signal recording, one end of which is at the point of the desired line or column, which indirectly actuates the stopping device for the form through this end becomes. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass. die magnetisch wirksame, zusammenhängende Signalaufzeichnung eine quer zur Zeilenrichtung an geordnete Frequenzaufzeichnung ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorgesehen sind, um die zusammen hängende Signalaufzeichnung jeweils bei Beschriftung einer neuen Zeile entsprechend verlängern bzw. ver kürzen zu können. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the magnetically effective, coherent signal recording is a frequency recording arranged transversely to the line direction. 6. Device according to claim and the dependent claims 1, 4 and 5, characterized in that means are provided in order to be able to lengthen or shorten the related signal recording in each case when a new line is inscribed. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um bei Auswerfen des Formulars die zuletzt beschriftete Zeile bzw. die nächste freie Zeile auf einer im Zu sammenhang mit dem Formular stehenden Stelle zu vermerken. Apparatus according to patent claim, characterized in that means are provided in order to note the last labeled line or the next free line in a position related to the form when the form is ejected.
CH348712D 1956-04-19 1957-04-15 Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of office machines that work in rows or in columns CH348712A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1188956A GB818078A (en) 1956-04-19 1956-04-19 Improvements relating to book-keeping machines and the like
GB348712X 1956-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH348712A true CH348712A (en) 1960-09-15

Family

ID=26248593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH348712D CH348712A (en) 1956-04-19 1957-04-15 Device for automatically guiding and setting forms in entry and reading devices of office machines that work in rows or in columns

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