DE1524452C

DE1524452C - Method on booking and data processing machines for drawing in and ejecting account cards

Info

Publication number: DE1524452C
Authority: DE
Inventors: Werner 7730 Villingen HiI gendorf Joachim 6374 Steinbach Magde
Original assignee: Kienzle Apparate GmbH
Current assignee: Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Publication date: 1972-01-20

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren an Buchungs- bzw. Datenverarbeitungsmaschirien zum Einziehen und Auswerfen von Kontokarten, bei welchen auf der Kontokarte in Magnetstreifen Daten gespeichert sind und welche mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Zeilenfindung ausgerüstet ist, um ein einzuziehendes Kontenblatt in die richtige Druckposition zu bringen.The invention relates to a method of booking or data processing machines for Insertion and ejection of account cards with data on the account card in magnetic strips are stored and which is equipped with a device for automatic line finding to to bring an account sheet to be fed into the correct printing position.

Es sind Einrichtungen an Buchungsmaschinen bekannt, bei denen ein Magnetstreifen auf der Kontokarte quer zur Einzugsbewegung der Kontokarte angeordnet ist (Maschine IBM 6400). In diesen Fällen ist der die Daten tragende Magnetstreifen meistens am unteren Ende der Kontokarte befestigt, so daß dieser Streifen beim Einziehen der Kontokarte die Druckeinrichtung als erstes passiert. Wenn der Streifen quer zur Einzugsrichtung verläuft, ist es nicht zu vermeiden, die Abfühlköpfe für das Lesen und Schreiben der magnetischen Markierungen ebenfalls quer zur Einzugsrichtung zu bewegen. Diese Methode ist mit einem nicht unerheblichen Zeitverlust verbunden, da jedesmal zwei voneinander völlig getrennte Bewegungen nacheinander ablaufen müssen: einerseits muß die Kontokarte in die richtige Lage zum Druckwerk gebracht werden, d. h., es muß die letzte Zeile gefunden werden und die Kontokarte so arretiert werden, daß sie mit der nächsten, freien Zeile in Druckposition angehalten wird, andererseits muß aber auch eine Bewegung entweder der Kontokarte relativ zu den Magnetköpfen oder umgekehrt der Magnetköpfe relativ zu der Karte erfolgen, um die Magnetmarkierungen zu lesen bzw. zu schreiben.There are devices on accounting machines are known in which a magnetic strip on the account card is arranged transversely to the moving in movement of the account card (machine IBM 6400). In these cases the magnetic strip carrying the data is mostly attached to the lower end of the account card, so that this strip is the first to pass the printer when the account card is drawn in. If the If the strip runs transversely to the feed direction, it is unavoidable to use the sensing heads for reading and writing the magnetic markings also to move transversely to the feed direction. This method is associated with a not inconsiderable loss of time, since two of each other completely separate movements must take place one after the other: on the one hand, the account card must be in the correct one Position to be brought to the printing unit, d. i.e. the last line and the account card must be found be locked so that it is stopped with the next free line in the printing position, on the other hand, but also a movement either of the account card relative to the magnetic heads or the reverse of the magnetic heads relative to the card in order to read and / or read the magnetic markings. to write.

Um eine solche doppelte Abfühlbewegung und Einzugsbewegung zu vermeiden, hat man auch schon die Magnetstreifen am seitlichen Rand der Kontokarte angebracht, um das Lesen des Magnetstreifens gleichzeitig mit der Einzugsbewegung ausführen zu können (Kienzle 2700). Bei dieser Anordnung der Magnetstreifen ergeben sich mehrere Probleme. Wird der Magnetstreifen relativ kurz gehalten, so ist die Zahl der Daten, die man auf diesen Magnetstreifen unterbringen kann, begrenzt. Macht man den Magnetstreifen dagegen sehr viel länger, und will man aber gleichzeitig das Formular von oben bis unten durchgehend beschriften können, so ergibt 'Sich die Schwierigkeit, daß man die Karte in der Einzugsvorrichtung »pilgern« lassen muß. Hierunter versteht man eine Bewegung der Kontokarte, die erst in Einzugsrichtung um ein bestimmtes Maß erfolgt — während dieser Einzugsbewegung werden die Daten, die in den Streifen aufgezeichnet sind, gelesen — und anschließend eine Zuriickbewcgung in Auswurfrichtung, bis die richtige, d. h. die nächste leere Zeile gefunden ist. Beim Auswerfen der Karte erfolgt dann dieses »Pilgern« in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird die Karte in Einzugsrichtung bis zu einem solchen Punkt bewegt, daß der auf dein Maunetstreifen vorhandene Raum auf jeden Fall für die Datenaufzeichnung ausreicht, und dann wird die Karte in Auswurfrichtung ausgeworfen, wobei gleichzeitig die Datenaufzeichnung geschieht (Maschinen Wanderer Contimatic und Ascota TS 36).In order to avoid such a double sensing movement and pulling-in movement, one already has the magnetic stripe attached to the side edge of the account card for reading the magnetic stripe to be able to execute simultaneously with the retraction movement (Kienzle 2700). With this arrangement of the Several problems arise with magnetic stripes. If the magnetic strip is kept relatively short, the The number of data that can be stored on this magnetic strip is limited. Do the magnetic stripe on the other hand, much longer, and at the same time you want the form from top to bottom be able to label continuously, the difficulty arises that the card is in the feeder Have to "make a pilgrimage". This is understood to mean a movement of the account card that only takes place in the collection direction takes place to a certain extent - during this feed movement the data that are recorded in the strip, read - and then a backward movement in the direction of ejection, until the right one, d. H. the next empty line is found. Then, when the card is ejected this "pilgrimage" in reverse order. First, the card is fed up to in the feed direction moved to such a point that it fell on your Maunet strip The existing space is definitely sufficient for the data recording, and then the Card ejected in the direction of ejection, while at the same time the data is recorded (machines Wanderer Contimatic and Ascota TS 36).

Bei den bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt die Steuerung der Einzugs- und Auswurfbewegungen um jeweils feste Beträge, d. h. also, es wird im Vorhinein festgelegt, daß beispielsweise die Magnetaufzeichnungen auf dem Streifen bis maximal zum Rand des Kopfes des Formulars erfolgen sollen. Die Einzugsbewegung würde dann so gesteuert, daß die Karte immer bis zum Kopfrand eingezogen würde und dann in Auswurfrichtung zurückliefe, bis die Zeile gefunden ist. Die Steuerung der Einzugsbewegung um einen festen Betrag erfolgt dabei im wesentlichen durch mechanische Mittel, Kurvensteuerung u. dgl. Es hat sich nun gezeigt, daß es durch eine entsprechende Steuerung der Einzugs- und Auswurfbewegungen möglich ist, das Ausmaß dieser Bewegungen jeweils dem Aufschrieb anzupassen. Bei vielen Verwendungsarten der Maschinen werden z. B. nur sehr wenige Markierungen auf dem Magnetstreifen aufgetragen sein, und in diesem Falle ist es dann selbstverständlich mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden, wenn trotz dieser wenigen auf dem Magnetstreifen aufgezeichneten Markierungen, die Karte bei der Einzugsbewegung zuerst bis zum Kopf durchläuft und erst dann umgesteuert wird zum Zwecke der Auffindung der richtigen Zeile. Ganz davon abgesehen, daß hiermit ein nicht unerheblicher Zeitverlust verbunden ist, resultiert hieraus auch ein zusätzlicher und unnötiger Verschleiß der Magnetköpfe. In the known arrangements of this type, the feed and ejection movements are controlled by fixed amounts, d. H. so, it will be in advance stipulated that, for example, the magnetic records on the strip up to a maximum of the edge of the head of the form. The feed movement would then be controlled so that the card would always be drawn in to the edge of the head and then run back in the direction of ejection until the line was found is. The feed movement is essentially controlled by a fixed amount by mechanical means, cam control and the like. It has now been shown that by a corresponding Control of the feed and ejection movements is possible, the extent of these movements to be adapted in each case to the record. In many types of use of the machines z. B. only a lot a few markings on the magnetic stripe, and in this case it goes without saying associated with a considerable loss of time, if in spite of these few on the magnetic stripe recorded markings that the card first passes through to the head during the feed movement and only then is redirected for the purpose of finding the correct line. Quite apart from that, The fact that this entails a not inconsiderable loss of time also results in an additional one and unnecessary wear and tear on the magnetic heads.

Zur Behebung dieser Nachteile sieht die Erfindung vor, die Steuerung der Einzugs- und Auswurfbewegungen in doppelte Abhängigkeit einerseits von den Zeilenfindungssignalen und andererseits von den Magnetmarkierungen zu setzen, so daß der Einzug der Karte immer nur so weit erfolgt, wie dies durch den jeweiligen Aufschrieb erforderlich ist. Dementsprechend ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Bewegung in Einzugs- und Auswurfrichtung beim Karteneinzug in kombinierter Abhängigkeit von den Zeilenfindungssignalen und den Datenaufzeichnungen auf dem Magnetstreifen erfolgt, derart, daß, wenn das Lesen der auf dem Magnetstreifen gespeicherten Symbole beendet ist, bevor das Zeilenfindungssymbol gelesen wird, die Karte sofort in der richtigen Zeile arretiert wird, während, wenn das Lesen der auf dem Magnetstreifen gespeicherten Symbole erst nach dem Lesen des Zeilenfindungssymbols beendet ist, die Karte zunächst in-EinzugsHcrrtung über die gefundeneTo overcome these disadvantages, the invention provides for the control of the feed and ejection movements in double dependence on the one hand on the line-finding signals and on the other hand on the To set magnetic markings so that the card is only drawn in as far as it goes through the respective record is required. Accordingly, the method of the invention is thereby characterized in that the extent of movement in the feed and eject direction when the card is inserted in combined dependence on the line-finding signals and the data records the magnetic stripe takes place in such a way that when reading the stored on the magnetic stripe Symbols is finished, before the line-finding symbol is read, the card is immediately in the correct line is locked, while if the reading of the symbols stored on the magnetic strip only after Reading of the line-finding symbol is finished, the card first in-EinzugHcrrtung over the found

■>5 Zeile hinausläuft und dann nach beendetem Lesen der Magnetsymbole in Auswurfrichtung zurückbewegt wird, bis die gewünschte Zeile gefunden ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand der beiliegenden'Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt■> 5 line runs out and then after reading is complete the magnet symbols is moved back in the ejection direction until the desired line is found. The method according to the invention is described below with reference to the accompanying drawings on a Embodiment explained in more detail. In the drawings shows

Fig. 1 eine schematische Darstellung der mechanischen Teile der Einzugs- und Zeilenfindungseinrichtimg; Fig. 1 is a schematic representation of the mechanical Parts of the feeder and line finder;

F i g. 1 a ist ein Detail der Fig. 1,F i g. 1 a is a detail of FIG. 1,

Fig. 1 b ein weiteres Detail der Fig. 1;
Fig. 2 zeigt eine schematisierte Darstellung der elektronischen Einrichtung zur Steuerung der Zeilenfindung, während dieFIG. 1 b shows a further detail from FIG. 1; FIG.
Fig. 2 shows a schematic representation of the electronic device for controlling the line finding, while the

F i g. 3 und 4 den Funktionsablauf im einzelnen näher darstellen;F i g. 3 and 4 show the functional sequence in more detail;

Fi g. 5 ist eine ebenfalls schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Zeilenfindungs- und Einzugselektronik, während dieFi g. 5 is a likewise schematic representation a further embodiment of the line-finding and indentation electronics, while the

Fig. 6 und 7 den Funktionsablauf für Einzug und Auswurf gemäß F i g. 5 darstellen.Fig. 6 and 7 the functional sequence for collection and Ejection according to FIG. 5 represent.

In der F i g. 1 ist die Kontokarte I mit dem Magnetstreifen 2 zu erkennen. Der Magnetstreifen 2In FIG. 1 is the account card I with the magnetic stripe 2 to recognize. The magnetic strip 2

nimmt den gesamten rechten Rand der Kontokarte 1 ein. Die Kontokarte wird zum Zwecke des Buchens vermittels einer Einzugsvorrichtung in die Schreiblage zu einem Druckwerk 3 gebracht. Diese Einzugsvorrichtung, von der nur Teile in der Fig. 1 zu sehen sind, wird im allgemeinen auf dem Wagen einer Buchungsmaschine angeordnet, so daß die Karte von vorne in Trichter eingesteckt wird und dann so weit transportiert wird, bis die nächste freie Zeile nach der letzten bedruckten Zeile 4 in Schreiblage relativ zu dem Druckwerk 3 steht. Um die nächste zu bedruckende Zeile zu finden, ist eine Zeilenfindungsoptik ZF vorgesehen, die aus einer Lampe 5, einem Prisma 6 und einer Fotozelle 7 besteht. Diese Zeilenfindungsoptik ist im allgemeinen in einer seitlichen Tasche des Trichters der Einzugsvorrichtung angeordnet, und zwar so, daß die Fotozelle 7 vor die Striche 8 zu stehen kommt, die unterhalb der Jahreszahl im Datum vorgesehen sind. Wenn sich keine Karte in der Einzugsvorrichtung befindet, ist der die Fotozelle durchfließende Strom relativ gering, da die Rückwand des Einzugstrichters geschwärzt ist und daher nur wenig Licht von der Lampe 5 durch das Prisma 6 und der Rückwand des Einzugstrichters auf die Fotozelle 7 reflektiert wird. Erst wenn die Karte eingesteckt wird, und damit nunmehr das Licht der Lampe 5 sich an dem hellen Untergrund der Karte reflektiert, entsteht in der Fotozelle 7 ein Spannungssprung, der zum Einschiften des Einzugsgetriebes verwendet wird.occupies the entire right edge of account card 1. For the purpose of booking, the account card is brought into the writing position at a printing unit 3 by means of a collection device. This collection device, only parts of which can be seen in FIG. 1, is generally arranged on the carriage of a booking machine so that the card is inserted from the front into the funnel and is then transported until the next free line after the last printed line 4 is in the writing position relative to the printing unit 3. In order to find the next line to be printed, line-finding optics ZF are provided, which consist of a lamp 5, a prism 6 and a photocell 7. These line-finding optics are generally arranged in a side pocket of the funnel of the feeder device in such a way that the photocell 7 comes to stand in front of the lines 8 which are provided below the year in the date. If there is no card in the feeder, the current flowing through the photocell is relatively low, as the rear wall of the feed hopper is blackened and therefore only a small amount of light from the lamp 5 is reflected through the prism 6 and the rear wall of the feed hopper onto the photocell 7. Only when the card is inserted and the light from the lamp 5 is now reflected on the light background of the card does a voltage jump occur in the photocell 7, which is used to insert the draw-in gear.

Der Motor M, der an einer seitlichen Platine 9 der Einzugsvorrichtung befestigt ist, wird eingeschaltet und treibt das Zahnrad 10 an, welches mit einem weiteren Zahnrad 11 in Verbindung steht. Zwischen dem Motor M und dem Zahnrad 10 ist eine Reibungskupplung vorgesehen, die das An- und Auslaufen des Motors gestattet, auch wenn das übrige Getriebe noch nicht freigegeben ist. Das Zahnrad 11 ist auf einer Welle 12 befestigt, die außerdem ein Zahnriemenrad 13 trägt. Über einen Zahnriemen 14 wird die Bewegung der Welle 12 übertragen auf die eigentliche Einzugswelle 15, und zwar über ein Zahnriemenrad 16. Auf der Welle 15 sind die Einzugsrollen 17 und 18 angeordnet, die auf der Karte aufliegen und diese und die nicht gezeichneten Gegendruckrollen durch Reibungsschluß mitnehmen. Die, Wellen 12 und 15 werden zusätzlich noch durch eine Rastscheibe 19 mit einer Rastklinke-20 gehalten, auf die ein Rastmagnet RM einwirkt. Die Rastklinke 20 (Fig. 1 b) ist auf einem Bolzen 21 gelagert und wird durch eine Feiler 22 in Eingriff mit dem Rastrad 19 gehalten. Wenn der Rastmagnet RM anspricht, wird die Klinke 20 ausgehoben und gibt das Einzugsgetriebe frei. Ferner ist auf der Welle 12 noch ein Zeilentaktgeber ZT angeordnet, bestehend aus einer Taktscheibe 23 mit Ausschnitten 24. Auf der einen Seite der Taktscheibe 23 ist eine Lampe 25, auf der anderen Seite eine Fotozelle 26 angeordnet. Für jeden Schlitz 24, der Lampe und Fotozelle 25, 26 passiert, wird ein Zeilentaktimpuls gegeben. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 15 und der Welle 12 muß also so gewählt werden, daß der Zeilentaktgeber ZT für jede Zeile, um welche das Formular I transportiert wird, einen Impuls auf die Fotozelle 26 gibt. Im Stromkreis des Motors M. ist noch eir, in Fig. 1 nicht dargestelltes Relais RS vorgesehen, das bei seiner Einschaltung die Stromzuführung'zürn Motor M umkehrt, derart, daß bei gleichzeitiger Einschaltung des Stromkreises des Relais und des Motors der Motor in der einen Richtung läuft, während er bei nicht eingeschaltetem Relais RS in der anderen Richtung angetrieben wird. Die Richtung, in der das Relais RS eingeschaltet ist, ist die Einzugsrichtung für das Formular — also in der Fig. 1 von oben nach unten — diejenige Richtung, in der das Relais RS nicht eingeschaltet ist, ist die Auswurfrichtung — also in der F i g. 1 ein Transport des Formulars von unten nach oben. Vor dem Magnetstreifen 2 ist der Lese- und Schreibkopf LS angeordnet, mittels dessen die Magnetmarkierungen des Streifens 2 abgelesen werden.The motor M, which is fastened to a side plate 9 of the draw-in device, is switched on and drives the gearwheel 10, which is connected to a further gearwheel 11. A friction clutch is provided between the motor M and the gearwheel 10, which clutch allows the motor to start and stop even if the rest of the transmission has not yet been released. The toothed wheel 11 is fastened on a shaft 12 which also carries a toothed belt wheel 13. The movement of the shaft 12 is transmitted via a toothed belt 14 to the actual feed shaft 15, via a toothed belt wheel 16. The feed rollers 17 and 18 are arranged on the shaft 15, which rest on the card and these and the counter-pressure rollers (not shown) by frictional engagement take along. The shafts 12 and 15 are additionally held by a locking disk 19 with a locking pawl 20 on which a locking magnet RM acts. The locking pawl 20 (FIG. 1 b) is mounted on a bolt 21 and is held in engagement with the locking wheel 19 by a file 22. When the latching magnet RM responds, the pawl 20 is lifted and releases the retraction gear. Furthermore, a line clock generator ZT is arranged on the shaft 12, consisting of a clock disk 23 with cutouts 24. A lamp 25 is arranged on one side of the clock disk 23 and a photocell 26 is arranged on the other side. A line clock pulse is given for each slot 24 that the lamp and photocell 25, 26 pass. The transmission ratio between the shaft 15 and the shaft 12 must therefore be selected so that the line clock ZT sends a pulse to the photocell 26 for each line by which the form I is transported. In the circuit of the motor M. still eir, in Fig. 1, not shown, the relay RS is provided which the Stromzuführung'zürn motor M is reversed when it is switched on, so that with simultaneous activation of the electric circuit of the relay and the motor of the motor in one Direction runs, while it is driven in the other direction when the relay RS is not switched on. The direction in which the relay RS is switched on is the feed direction for the form - i.e. from top to bottom in FIG. 1 - the direction in which the relay RS is not switched on is the ejection direction - i.e. in the F i G. 1 a transport of the form from bottom to top. The read and write head LS , by means of which the magnetic markings of the strip 2 can be read, is arranged in front of the magnetic strip 2.

Die Fig. 2 ist nun eine schematisierte Darstellung der elektronischen Steuervorrichtung für die einzelnen Teile der mechanischen Einzugsvorrichtung. Das elektronische Rechenaggregat, welches mit der Buchungsmaschine kombiniert ist, besitzt ein Makroprogramm P. Von diesem Makroprogramm P werdenFIG. 2 is now a schematic representation of the electronic control device for the individual parts of the mechanical feed device. The electronic computing unit, which is combined with the accounting machine, has a macro program P. This macro program P is used

ao die Befehle für »Einzug« und »Lesen« sowohl als auch für »Auswurf« und »Schreiben« gegeben. Durch diese Befehle wird einerseits die Zeilenfindungsoptik ZF und andererseits der Lese- und Schreibkopf LS aktiviert. Es ist ferner ein Zähler Zao the commands for "move in" and "read" as well as for "eject" and "write" given. These commands activate the line-finding optics ZF on the one hand and the read and write head LS on the other hand. There is also a counter Z

»5 vorgesehen, der als elektronischer Binärzähler ausgebildet sein kann, und der seine Zählimpulse von dem Zeilentaktgeber ZT erhält. Und zwar wird die»5 is provided, which can be designed as an electronic binary counter and which receives its counting pulses from the line clock ZT. And that will

•v~ Zählrichtung des Zählers Z iff Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors umgekehrt, also beim Einwurf der Kontokarte 1, wenn der Motor durch das Relais RS gesteuert das Kontenblatt einzieht, zählt der Zähler Z vorwärts, wenn dagegen das Relais RS abgeschaltet ist und der Motor die Kontokarte in Auswurfrichtung bewegt, zählt der Zähler Z rückwärts. Die Zeilenfindungsoptik ZF und der Lese-Schreibkopf LS für den Magnetstreifen wirken auf den Zähler Z derart ein, daß, wenn der Lese-Kopf LS zunächst das Signal »Lesen Ende« aus dem Magnetstreifen erhalten hat, noch bevor die Zeilenfindungsoptik das Signal »letzte beleuchtete Zeile« empfängt, der Zähler Z nicht aktiviert wird. Wird dagegen von der Zeilenfindungsoptik ZF ein Aktivierungssignal an den Zähler Z gegeben, bevor der Lese-Schreibkopf LS ein »Lesen JEnde«-Signal erhalten hat, dann fängTder Zähler Z an, die Impulse zu zählen, die zwischen dem Eintreffen des Zeilennndungsimpulses und des »Lesen-Ende«-Impulses von der Zeilentaktscheibe geliefert werden. In F i g. 2 ist noch ein Speicherwerk X, welches beispiclsweise eine SpeicherstelfiT in einem größeren Magnetkernmatrixspeicher sein kann, dargestellt. Dieser Speicher X dient dazu, den Stand des Zählers Z abzuspeichern, während dieser Zähler beim Auswurf auf Null zurückgestellt wird.• v ~ Counting direction of the counter Z iff depending on the direction of rotation of the motor reversed, i.e. when the account card 1 is inserted, when the motor is controlled by the relay RS and pulls in the account sheet, the counter Z counts upwards if, on the other hand, the relay RS is switched off and the If the motor moves the account card in the ejection direction, the counter Z counts down. The line-finding optics ZF and the read / write head LS for the magnetic stripe act on the counter Z in such a way that when the read head LS first received the signal "read end" from the magnetic stripe, even before the line-finding optics illuminated the signal "last Line «receives, the counter Z is not activated. If, on the other hand, the line-finding optics ZF sends an activation signal to the counter Z before the read / write head LS has received a "read end" signal, then the counter Z begins to count the pulses that occur between the arrival of the line end pulse and the " Read-end «-pulse can be delivered by the line clock disc. In Fig. FIG. 2 also shows a storage unit X, which can be, for example, a storage unit in a larger magnetic core matrix memory. This memory X is used to store the status of the counter Z, while this counter is reset to zero when it is ejected.

Im einzelnen ist der Ablauf der Funktionen ;ius den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, wobei die einzelnen Schritte dieses Funktionsablaufes gewissermaßen ein Unterprogramm des Makroprogrammbefehls für Einzug und Lesen, bzw. Auswurf und Schreiben dar-The sequence of functions is detailed; ius 3 and 4, the individual Steps of this functional sequence, so to speak, a subroutine of the macro program command for feed and read, or eject and write

So stellen.So put.

Im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2,3 und 4 wird davon ausgegangen, daß die Zeilenfindungsoptik ZF und der Lese-Schreibkopf LS auf gleicher Flöhe angeordnet sind wie das Druckwerk 3.In the exemplary embodiment according to FIGS. 2 , 3 and 4 it is assumed that the line-finding optics ZF and the read / write head LS are arranged on the same level as the printing unit 3.

In F i g. 3 ist nun der Funktionsablauf für den Einzug dargestellt. Vom Programm /' wird ein Befehl B »Einzug« gegeben, der in gleicher Weise die Zeilonfindungsoptik ZF- sowohl als auch den Lese-Schreib-In Fig. 3 the functional sequence for the collection is now shown. The program / 'B a "feeder" command is given, in the same way the Zeilonfindungsoptik IF as well as the read-write

kopf LS aktiviert. Beim Einstecken der Kontokarte 1 wird nun in der Zerlcnfrndungsoptik ZF durch den Übergang von Dunkel auf Hell ein Spannungssprung erzeugt, der einerseits dazu ausgenutzt wird, den Zähler Z auf Null zu stellen und der andererseits auch das Einschalten des Magneten RM und des Relais RS sowie des Motors Λ/ bewirkt (s. die Unterprogrammschritte 100 bis 104 in Fig. 3). Sobald der Motor M läuft und die Rastscheibe 19 durch das Einschalten des Magneten RM freigegeben ist, beginnt auch die Zcilentaktscbeibc ZT zu laufen. Die hiculuich gegebenen Zeilentaktimpulse weiden jedoch zunächst noch nicht wirksam Ersi wenn die Zeilenfindungsoptik ZF durch eine schwarze Markierung 8 im Datum auf der Kontokarte 1 einen Hell-Dunkel-Sprung empfangen hat, wird dieser dazu ausgenutzt, abzufragen, ob der Lcse-Schreibkopf LS bereits das Signal »Lesen Ende« empfangen hat (Programmschritte 105,106). Ist von dem Magnetkopf LS das Signal »Lesen Ende« empfangen worden, so gibt er am Ausgang /. ein Signal ab, welches den Stromkreis der Magnete RM und des Relais RS unterbricht (Programmschritt 107). In diesem Fall war also der Lesevorgang in dem Augenblick, als das Zeilcnfindungssignal empfangen wurde, as bereits beendet. Der Motor M wird stillgesetzt und nach Stillstand des Motors wird der Zähler Z abgefragt, ob er in der Nullage steht oder nicht (P-to-grammschrittc 108, 109). Steht der Zählef^Z in der Nullstellung, so bleibt die Vorrichtung stehen. Die richtige Zeile ist gefunden und der Lesevorgang beendet. head LS activated. When the account card 1 is inserted, a voltage jump is generated in the Zerlcnfrndungsoptik ZF by the transition from dark to light, which is used on the one hand to set the counter Z to zero and on the other hand, the switching on of the magnet RM and the relay RS and the Motor Λ / causes (see subroutine steps 100 to 104 in Fig. 3). As soon as the motor M is running and the locking disk 19 is released by switching on the magnet RM , the Zcilentaktscbeibc ZT also begins to run. However, the hiculuich rows clock pulses graze initially not yet effective Ersi when the line detection optics IF a light-dark jump received by a black mark 8 in the date on the cash card 1, this exploited to query whether the Lcse Stylus LS already the Has received the »read end« signal (program steps 105,106). If the "reading end" signal has been received by the magnetic head LS, it outputs /. a signal which interrupts the circuit of the magnets RM and the relay RS (program step 107). In this case, the reading process had already ended at the moment when the line-finding signal was received. The motor M is stopped and after the motor has stopped, the counter Z is queried as to whether it is in the zero position or not (P-to-gram step 108, 109). If the counter is in the zero position, the device stops. The correct line is found and the reading process is finished.

Wurde jedoch beim Auftreten des Hell-Dunkcl-Signals durch die Markierung 8 auf der Kontokarte 1 festgestellt, daß von dem Magnetkopf LS das Signal »Lesen Ende« noch nicht empfangen wurde, dann gibt die Abfühleinrichtung LS ein Signal Null ab, welches bewirkt, daß nunmehr die durch die' Zeilentaktscheibe ZT erzeugten Impulse dem Zähler Z zugeführt werden und diesen für jede Zeile· schrittweise um 1 fortschalten (s. Programmschritte 110, 111). Der Inhalt des Zählers Z wird jeweils im Speicher X abgespeichert, so daß der jeweilige Inhalt dieses Zählers Z auch mit dem Speicher X übereinstimmt (Programmschritt 112). '.45If, however, when the light-dark signal occurred by the marking 8 on the account card 1 it was determined that the signal "reading end" has not yet been received by the magnetic head LS , then the sensing device LS emits a signal zero, which causes now the pulses generated by the line clock disc ZT are fed to the counter Z and increment it by 1 for each line (see program steps 110, 111). The content of the counter Z is stored in the memory X , so that the respective content of this counter Z also corresponds to the memory X (program step 112). '.45

Wurde gemäß Programmschritt 109 festgestellt, daß bei Stillstand des Motors Af (Programmichritt 108) der Zähler nicht auf - NuM'stand, so wird der Magnet RM und der Motor M durch ein Signal L wieder eingeschaltet, nicht dagegen das Relais RS (Programmschritte 113, 114). Das bedeutet, daß die Kontokarte nunmehr in Auswurf richtung bewegt wird. Es sei bemerkt, daß in dem angenommenen Fall das Signal »Lesen Ende« nach dem Zeilenfindungssignal gekommen ist, so daß das Kontoblatt 1 bis über die gewünschte Zeile hinaus bewegt werden muß, um den Inhalt des Magnetstreifens 2 vollständig-abzulesen. Bei der erwähnten Auswurfbewegung des Motors wird gleichzeitig die Zeittaktscheibe ZT wieder wirksam, die nunmehr, da auch der Motor M in Rückwärtsrichtung angetrieben wird, die Rückwärtszählung des Zählers Z bewirkt. Für jede Zeile erzeugt also der Zeilentaktgeber ZT ein Signaj, welches den Zähler Z¹ um 1 zurückstellt (Programmschritte 115, 116). Nach jeder Fortschaltung des Zählers Z wird der Zähler abgefragt, ob er auf Null steht (Prograftimschritt 117). Wenn er nicht auf Null steht, wird ein Signal am Ausgang L erzeugt,If, according to program step 109, it was determined that when the motor Af is at a standstill (program step 108) the counter is not at - NuM ', then the magnet RM and the motor M are switched on again by a signal L, but not the relay RS (program steps 113, 114). This means that the account card is now moved in the ejection direction. It should be noted that, in the assumed case, the "reading end" signal came after the line-finding signal, so that the account sheet 1 must be moved beyond the desired line in order to read the contents of the magnetic strip 2 completely. During the mentioned ejection movement of the motor, the timing disk ZT becomes effective again, which now causes the counter Z to count down , since the motor M is also driven in the reverse direction. For each line, the line clock generator ZT generates a Signaj which resets the counter Z ¹ by 1 (program steps 115, 116). Each time the counter Z is incremented, the counter is queried as to whether it is at zero (prograft step 117). If it is not at zero, a signal is generated at output L,

• ι··! N'.tl! V^:,' vi'i! '' ii> S:;;l\,i! ,IiV, A-i¹···;·'·.,':·,¹ f. ■■' i/.iJ.'j.·,!, welches den Zähler Z aktiviert hält. Steht der Zähler auf Null, so erscheint ein Signal auf dem Ausgang »Null« und dieses Signal wird dazu ausgenutzt, den Magneten RM und das Relais /fö - auszuschalten, ebenso wie den Motor M (Programmschritte 107, 108). Es wird nochmals abgefragt, ob der Zähler auf Null steht, und der Einzugsvorgang ist damit beendet. Die Fig. 4 zeigt nun den Funktionsablauf beim Auswurf. Auch in diesem Fall wird ein Befehl B vom Makroprogramm her gegeben, der Befehl »Auswurf« und »Schreiben« (Programnischritt 120). Fs winde bereits vorher bei der Erliiutenrrig des Einzuges gesagt, daß der Zählei stand am Ende· der Einzugsbeweguhg (Programmscliiittc 111, 112) in einem Speicher X abgespeichert wurde. Jetzt wird der Inhalt des Speichers X abgefragt, um festzustellen, ob dieser Speicher einen Inhalt hat, der von Null abweicht (Programmschrilt 121). Nur wenn der Stand des Speichers X von Null abweicht, ist nämlich das Signal »Lesen Ende« nach dem Signal für die Zeilenfrndung gekommen, und nur in diesem Fall muß der Auswurfbewegung für die Kontokarte 1 zunächst eine Bewegung in Einzugsrichtung erteilt werden, um genügend Platz für die Aufzeichnung der Daten zu haben. Ist also der Inhalt des Speichers X größer als Null, dann wird über L ein Signal auf den Magneten RM und das Relais RS sowie auf den Motor Af gegeben. ^DCr Motor läuft in Einzugsrichtung, da das Relais RS eingeschaltet ist (s. Programmschrittc 122, 123). Gleichzeitig wird der Inhalt des Speichers X auf Z übertragen (Programmschritt 124) und der Zähler Z aktiviert, so daß die von der Zeilcntaktscheibc 7.T abgegebenen Impulse dazu ausgenutzt werden, den Zähler Z "rückwärts zu zählen (Programmschritte 125, 126). Nach jedem Zählschritt wird der Stand des Zählers Z abgefragt, um zu ermitteln, ob er die Nullstellung erreicht hat oder nicht. Hat er die Nullstellung noch nicht erreicht, so wird der Zählvorgang weitergeführt (Programmschritt 127). Hat er dagegen die Nullstellung erreicht, so wird wiederum auf den Magneten RM und das Relais RS sowie auf den Motor M ein Signal gegeben, welches diese Magnete bzw. den Motor ausschaltet (Programmschritte 128, 129). Die Kontokarte ist nun τη EinzügsricTitung so weit bewegt worden, daß der auf dem Magnetstreifen 2 vorhandene Platz, ausreicht, um sämtliche Magnetmarkic-TUiip.cn aufzunehmen. Die Zeilenfindungsoptik ZF gibt an, daß sich noch eine Kontokarte in dem Einzugsschacht befindet -fProgrammschritt 130), und dieses Signal, wird nunmehr dazu ausgenutzt, um den Magneten RM und den Motor M wiederum einzuschalten (Programmschritte 131, 132). Gleichzeitig wird der Lese-Schreibkopf LS aktiviert, so daß dieser nunmehr die Daten während des Laufes der Karte in Auswurfrichtung aufzeichnet (Piogrammschritt 133). Wenn die Karte durch Bewegung des Einzugsgetriebes herausgeschleudert worden ist, wird an der Zcilenfrndungsoptik ZF ein Hell-Dunkcl-Signal empfangen (Programmschritt 134), welches dazu ausgenutzt wird, den Magneten RM und den Motor M abzuschalten (Programmschritte 135, 136), so daß die Einrichtung dann in Ruhe ' ist (Programmschritt 137). ■' '■'■ ■'■■ ' · :■>■■■;> • ι ··! N'.tl! ^V: vi'i '! ''ii>S:;; l \, i! , IiV, Ai ¹ ···; · '·.,': ·, ¹ f. ■■ ' i / .iJ.'j. ·,!, Which keeps the counter Z activated. If the counter is at zero, a signal appears on the output "Zero" and this signal is used to switch off the magnet RM and the relay / fö -, as well as the motor M (program steps 107, 108). You will be asked again whether the counter is at zero, and the drawing-in process is thus ended. 4 now shows the functional sequence during ejection. In this case, too, a command B is given by the macro program, the command “eject” and “write” (program step 120). It was already said earlier in the explanation of the move-in that the number was at the end of the move-in movement (program class 111, 112) was stored in a memory X. The content of the memory X is now queried in order to determine whether this memory has a content which deviates from zero (program step 121). Only if the status of the memory X deviates from zero has the signal "read end" come after the signal for the line end, and only in this case the ejection movement for the account card 1 must first be given a movement in the feed direction in order to have enough space to have for the recording of the data. If the content of the memory X is greater than zero, then a signal is sent via L to the magnet RM and the relay RS as well as to the motor Af. ^ DCr motor runs in the pull-in direction because the relay RS is switched on (see program step c 122, 123). At the same time, the content of the memory X is transferred to Z (program step 124) and the counter Z is activated, so that the pulses emitted by the Zeilcntaktscheibc 7.T are used to count the counter Z "down (program steps 125, 126) The status of the counter Z is queried in each counting step in order to determine whether or not it has reached the zero position. If it has not yet reached the zero position, the counting process is continued (program step 127) In turn, a signal is given to the magnet RM and the relay RS and to the motor M , which switches off these magnets or the motor (program steps 128, 129). The account card has now been moved so far that the magnetic strip 2 available space, sufficient to accommodate all magnetic markers. The line-finding optics ZF indicates that there is still an account card in the feed slot -f program step t 130), and this signal is now used to switch on the magnet RM and the motor M again (program steps 131, 132). At the same time, the read / write head LS is activated so that it now records the data while the card is running in the ejection direction (Piogram step 133). If the card has been thrown out by the movement of the intake gear, a light-dark signal is received at the Zcilenfrndungsoptik ZF (program step 134), which is used to switch off the magnet RM and the motor M (program steps 135, 136), so that the device is then at rest '(program step 137). ■ '' ■ '■ ■' ■■ ' · : ■>■■■;>

Bei der Ausführungsform der elektronischen Steuervorrichtung, wie sie nach den F i g. 2 Ms 4 beschrieben ist, · wurde davon ausgegangen, daß die ZeilenfiridungsoptikZFund die' Lese-'und Schreib- In the embodiment of the electronic control device as g according to F i. 2 Ms 4 is described, it was assumed that the line fixing optics ZF and the 'read' and write

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köpfe LS auf einer Höhe mit dem Druckwerk 3 an- der Magnet RM sowie das Relais RS eingeschaltet,heads LS at the same height as the printing unit 3 - the magnet RM and the relay RS switched on,

geordnet sind. Das ist jedoch nur selten der Fall, wobei das Relais RS dafür sorgt, daß der Motor M are ordered. However, this is only rarely the case, the relay RS ensuring that the motor M

weil es sich rein räumlich schlecht verwirklichen läßt. in Einzugsrichtung läuft (Programmschritte 204,205).because it is difficult to achieve in purely spatial terms. runs in the feed direction (program steps 204, 205).

In aller Regel sind, wie dies bereits zu F i g. 1 be- Sobald der Motor läuft, werden durch die Zeilenschrieben wurde, die Zeilenfindungsoptik ZF und die 5 taktscheibe ZT die Zeilentaktimpulse erzeugt, durch Lese- ,und Schreibköpfe LS in Seitentaschen der Ein- die der vorher auf Null stehende Zähler Z für jeden zugsvorrichtung· angeordnet, und erst in einem Ab- Zeilentaktimpuls um einen Schritt weitergezählt wird stand von etwa 10 cm darunter sitzt das eigentliche (Programmschritte 206, 207). Das Zählergebnis wird Druckwerk 3. Wenn eine solche Einrichtung vor- . jeweils im Ist-Adressen-Speicher X zwischengespeihanden ist, dann muß der Abstand zwischen der io chert (Programmschritt 208). Dieser Zählvorgang Zeilenfindungsoptik und der eigentlichen Druckstelle läuft so lange weiter, bis von der Zeilenfindungsbeim Einzugsvorgang zusätzlich berücksichtigt wer- optik ZF eine Markierung 8 auf der Kontokartei den. Dies geschieht bei einer Ausführungsform der abgefühlt wird und dadurch ein Hell-Dunkel-Spanelektronischen Steuervorrichtung, wie sie in den nungssprung (ZF 3) erzeugt wird (Programmschritt Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist. 15 209). Zwischen Programmschritten 208 und 209 istAs a rule, as already shown in FIG. 1 As soon as the engine is running, the line-writing, the line-finding optics ZF and the 5-clock disc ZT generate the line-clock pulses, through read and write heads LS in the side pockets of the one the counter Z, which was previously set to zero, for each pulling device arranged, and only counting one step further in a down-line clock pulse, the actual position was about 10 cm below (program steps 206, 207). The counting result is printing unit 3. If such a device is available. is cached in each case in the actual address memory X , then the distance between the io chert (program step 208). This counting line detection optics and the actual printing station continues to run on, advertising to the line finding When moving process also takes into account optics IF a marker 8 on the Account tab to. This happens in an embodiment that is sensed and thereby a light-dark electronic chip control device, as it is generated in the jump (ZF 3) (program step Fig. 5, 6 and 7 is shown. 15 209). Between program steps 208 and 209 is

Soweit in der F i g. 5 die einzelnen Teile die noch ein Zwischenschritt 223 eingeschaltet. In diesem gleichen sind wie in Fig. 2, wurden die gleichen Zwischenschritt wird ein MerkmalspeicherZF2 ab-Buchstabenbezeichnungen verwendet. Auch hier ist gefragt, der vor der Zeilenfindung ein Signal O abalso die Zeilenfindungsoptik ZF und der Lese- gibt und nach erfolgter Zeilenfindung ein Signal L. schreibkopf LS vorgesehen, die vom Programm P 20 Der Sinn dieses Zwischenschrittes wird weiter unten durch einen Befehl, sei es »Einzug und Lesen« oder erläutert. In dem Augenblick, da im Verlaufe des »Auswurf und Schreiben«, aktiviert werden. Ferner Programmschrittes 209 ein Signal L entsteht, wird ist auch die Zeilentaktscheibe ZT vorgesehen, die der Inhalt des Ist-Adressen-Speichers X in das auf den Zähler Z einwirkt, und eine schrittweise Rechenwerk/?W übertragen, die Konstante α dazu Verstellung dieses Binärzählers in Vorwärts- oder 25 addiert und das Ergebnis im Soll-Adressenspeicher Y Rückwärtsrichtung bewirkt, sowie ein Speicher X, abgespeichert (Programmschritt 210). Die Soll-Adresse welcher es gestattet, den jeweiligen Zählerstand des .. ist damit gebildet, die Weiterzählung des Zählers Z Zählers Z abzuspeichern. Zusätzlich hierzu ist noch ·*~wird fortgesetzt, wobei nach jedem Zeilentaktimpuls ein Speicher Y und ein Rechenwerk RW vorgesehen in der Vergleichsstufe V verglichen wird, ob der Insowie eine Vergleichsstufe V. Der Speicher X 30 halt des Soll-Adressenspeichers Y gleich ist dem Inspeichert den Zählerstand Z und damit die so- halt des Ist-Adressen-Speichers+1 (Programmschritt genannte Ist-Adresse der Kontokarte, d. h. die Zeile, 211). Die Hinzuaddierung einer 1 zum Inhalt des Istauf der sich die Kontokarte 1 im jeweiligen Zeit- Adressen-Speichers ist aus dem Grunde erforderlich, punkt befindet. Der Speicher Y dagegen speichert die weil der Magnet RM bereits einen Zeilentakt vor der sogenannte Soll-Adresse. Die Soll-Adresse entsteht 35 eigentlichen, zu erreichenden Zeile ausgeschaltet aus der Ist-Adresse in dem Augenblick, wo von der werden muß, damit der Motor bzw. die Klinke 20 die Zeilenfindungsoptik ZF das Zeilensymbol 8 gefunden Rastscheibe 19 dann in der richtigen Stellung arrewurde, durch Addition des Zählerstandes Z bzw. des tieren. Wird bei dem Vergleichsvorgang ein Signal L Inhaltes des Speichers X und einer Konstanten a. gegeben, d. h. war Y = X + 1, so wird dies der Ma-Diese Konstante α ist ein Maß für die Zeilenzahl, die 40 gnetkopfleseeinrichtung LS zugeführt, um zu fragen, das Kontoblatt 1 zurückzulegen hat, zwischen der ob der Magnetkopf LS bereits das Signal »Lesen Zeilenfindungsoptik ZF und dem Druckwerk 3. Das Ende« empfangen hat (Programmstufe 212). Ist dies Rechenwerk R W dient dazu, diese Rechenoperation nicht der Fall, dann wird ein Signal O erzeugt, welches und andere notwendige Rechenoperationen durch- bewirkt, daß der Zähler Z aktiviert bleibt und die zuführen. Es ist im wesentlichen ein elektronisches 45 Programmstufen 206, 207, 208, 223 und 211 solange Binär-Addierwerk. Die Vergleichsstufe V dient^dazu, - weiter durchlaufen werden, bis der Magnetkopf LS den Inhalt der beiden Speicher X und Y, die ge- ein L-Signal abgibt, d. h. also angibt, daß jetzt das gebenenfalls noch um 1 korrigiert wurden, mitein- Signal »Lesen Ende« gekommen ist. Das Signal L ander zu vergleichen und bei Vorliegen einer be- von der Magnetkopfanordnung-!^ wird gemäß den stimmten Bedingung dann die entsprechenden 50 Verfahrensstufen 213 und'214 dazu ausgenutzt, den Signale an den Motor M, den Magneten RM und das Stromkreis des Magneten RM zu öffnen sowie auch Relais RS zu geben. den Stromkreis des Motors M und des Relais RS. As far as in FIG. 5 the individual parts that still have an intermediate step 223 switched on. In this same as in Fig. 2, the same intermediate step, a feature memory ZF2 were used from letter designations. Here, too, the question is that before the line finding a signal O abalso gives the line finding optics ZF and the reading and after the line finding a signal L. write head LS is provided, which is from the program P 20 it "indent and read" or explained. At the moment in the course of the "ejection and writing" are activated. Furthermore, in program step 209, a signal L is produced, is the line clock disk ZT provided, which the content of the actual address memory X acts on the counter Z , and a step-by-step arithmetic unit /? W transferred, the constant α is added to this adjustment of this binary counter in forward or 25 and the result is effected in the target address memory Y in the reverse direction, as well as a memory X, stored (program step 210). The target address which allows the respective counter reading of the .. is formed so that the further counting of the counter Z counter Z is stored. In addition to this, · * ~ is continued, after each line clock pulse a memory Y and an arithmetic logic unit RW are compared in the comparison stage V , whether the and a comparison stage V. The memory X 30 holds the target address memory Y is the same as the internal memory the counter reading Z and thus the contents of the actual address memory + 1 (actual address of the account card called the program step, ie line 211). The addition of a 1 to the content of the actual on which the account card 1 is located in the respective time address memory is necessary for the reason that point is located. The memory Y, on the other hand, stores the because the magnet RM is already one line clock before the so-called target address. The target address arises from the actual line to be reached, switched off from the actual address at the moment at which it must be so that the motor or the pawl 20 the line-finding optics ZF found the line symbol 8, locking disc 19 then arre in the correct position , by adding the count Z or the animals. If during the comparison process a signal L contains the contents of the memory X and a constant a. optionally, ie was Y = X + 1, this is the Ma This constant is α, a measure of the number of rows 40 gnetkopfleseeinrichtung LS supplied to ask has to cover the account sheet 1 between the whether the magnetic head LS already the Has received the signal »reading line-finding optics ZF and printing unit 3. The end« (program stage 212). If this arithmetic unit RW is used and this arithmetic operation is not the case, then a signal O is generated which, and other necessary arithmetic operations, causes the counter Z to remain activated and to feed them. It is essentially an electronic 45 program levels 206, 207, 208, 223 and 211 as long as binary adder. The comparison stage V serves to - continue to run through until the magnetic head LS the contents of the two memories X and Y, which emits an L signal, that is, that indicates that these have now been corrected by 1 if necessary. "Read end" signal has come. To compare the signal L other and if there is one of the magnetic head arrangement -! ^ The corresponding 50 process steps 213 and 214 are then used according to the certain conditions, the signals to the motor M, the magnet RM and the circuit of the magnet To open RM as well as to give relay RS. the circuit of the motor M and the relay RS.

Wie dies im einzelnen geschieht, soll nun an Hand Die Bewegung der Kontokarte in Einzugsrichtung istHow this is done in detail, is now to hand The movement of the account card in the collection direction

des Funktionsschemas der F i g. 6 und 7 erläutert damit beendet.of the functional scheme of FIG. 6 and 7 explained thus ended.

werden, wobei die F i g. 6 gewissermaßen das Unter- 55 Es sei nun gleich noch der Fall betrachtet, in dem programm für den Ablauf der Einzugsbewegung und bei einem Vergleich von Y — X + 1 gemäß ProdesLesens der aufgezeichneten Daten darstellt, wäh- grammschritt 211 das Ergebnis 0 geliefert wird, in rend Fig. 7 den Auswurf bzw. das Schreiben wieder- diesem Falle wird ein zusätzlicher Vergleich durchgibt. Zuerst wird vom Programm ein Befehl gegeben, geführt, nämlich es wird gefragt, ob Y kleiner ist der einerseits die Zeilenfindungsoptik ZF und 60 als Λ'+1. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet andererseits auch den Lese- und Schreibkopf LS dies, daß ermittelt werden soll, ob die Soll-Adresse aktiviert. Durch das Einführen der Kontokarte wird kleiner ist als die um 1 vermehrte Ist-Adresse. In an der Zeilenfindungsoptik ZF der bereits erwähnte diesem Falle wurde die zu findende Zeile (SoIl-Dunkel-Hell-Sprung (ZFl) erzeugt (Programm- Adresse) bereits überlaufen, ohne daß ein Signal am schritte 200, 201). Dieses Signal wird dazu aus- 65 Lese-Schreibkopf LS erschienen ist. Ist dies nicht der genutzt, einerseits den Zähler Z und andererseits den Fall, dann muß über den Ausgang O (Programm-Adrcssenspcicher Y für die Soll-Adresse auf Null zu schritt 215), der Zählvorgang weiter fortgeführt werstellcn (Programmpunktc 202, 203). Alsdann werden den, d. h. es werden wiederum Progammschritte 2%,be, the F i g. 6, so to speak, the sub-55 Let us now consider the case in which the program for the sequence of the feed movement and when comparing Y - X + 1 according to ProdesLesens represents the recorded data, during program step 211 the result 0 is delivered, 7 shows the ejection or the writing again - in this case an additional comparison is passed on. First, the program issues a command, namely it is asked whether Y is smaller than the line-finding optics ZF and 60 as Λ '+ 1. In other words, on the other hand, this also means for the read and write head LS that it should be determined whether the target address is activated. By inserting the account card, it is smaller than the actual address increased by 1. In this case already mentioned at the line-finding optics ZF, the line to be found (target-dark-light jump (ZF1) generated (program address) has already been overrun without a signal at steps 200, 201). This signal is used for this purpose from 65 read / write head LS has appeared. If this is not used, on the one hand the counter Z and on the other hand the case, then the counting process must be continued via the output O (program address memory Y for the set address to zero to step 215) (program points 202, 203). Then the, i.e. program steps 2% are again

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207, 208, 223 und 211 so lange durchlaufen, bis ent- gramm P gegeben (Programmschritt 230). Dieser Proweder 211 Gleichheit oder das Ergebnis des Ver- grammbefehl enthält gleichzeitig eine Konstante C gleiches (Programmschritt 215) Y kleiner als X + 1 die ein Maß ist für die Länge der magnetischen Aufergibt. Bei diesem Programmablauf 206, 207, 208, zeichnungen auf der Kontokarte 1. Innerhalb eine^ 223, 211 ist der Zwischenschritt 223 erforderlich, um 5 bestimmten Programmes ist damit zu rechnen, da£ nach Vorliegen des Zeilenfindungssignals ZF 3 die die Wortlänge der aufzuschreibenden Information ir Programmschritte 209 und 210 überspringen zu sich gleichbleibt oder zumindest höchstens um gekönnen, was unbedingt erforderlich ist, um eine stan- ringfügige Differenzen variiert. Dementsprechend dige Veränderung der Soll-Adresse (Programmschritt wird die Konstante C gewählt, so daß damit sicher-210) zu verhindern. Wenn Y tatsächlich <CX + 1 ist, io gestellt wird, daß die Kontokarte beim Auswurf wird ein Signal am Ausgang L nun wiederum dem immer zunächst noch einmal so weit eingezogen wird. Lese- und Schreibkopf LS zugeführt und damit daß sämtliche Informationen auf der Karte Platz können die Prorgammschritte 212, wenn hier ein haben. Im Z-Speicher wurde die Ist-Adresse ge-L-Signal vorliegt, 213, 214 ablaufen, wie dies oben speichert, so daß nach Vorliegen des Programmbereits beschrieben wurde. Nachdem das Einzugs- 15 befehls gemäß Verfahrensschritt 231 zuerst ein Vergetriebe zur Ruhe gekommen ist (am Ende des Pro- gleich des Ist-Speichers mit der Konstanten C stattgrammschrittes 214), wird erneut der Inhalt des Soll- finden kann. Ist die Ist-Adresse (Speicher X) größer Adressen-Speichers Y verglichen mit dem Inhalt des als die Konstante C, d. h. also, liegt die letzte be-Ist-Adressen-Speichers X (Programmschritt 222). Ist schriftete Zeile oberhalb der Grenze für den Aufnämlich die Ist-Adresse gleich Y, so ist die richtige 20 schrieb bzw. das Lesen, dann wird ein Signal L ab-Zeilenlage erreicht, und es wird ein Ausgangssignal O gegeben und gemäß Programmschritt 232 und 233 gegeben, welches besagt, daß der Einzug richtig er- der Rastmagnet RM und der Motor M eingeschaltet, folgt, die Zeile gefunden und die Information ganz Da das Relais RS nicht eingeschaltet wurde, läuft der gelesen ist. Es kann nun mit dem weiteren Buchen Motor in Auswurfrichtung. Gemäß Programmschritt und mit dem weiteren Programmablauf fortgefahren 35 248 wird nun festgestellt, ob X gleich C ist. Solange werden. dies nicht der Fall ist, brauchen Lese-Schreibköpfe 207, 208, 223 and 211 run through until entgram P is given (program step 230). This problem 211 equality or the result of the program command also contains a constant C equals (program step 215) Y smaller than X + 1 which is a measure of the length of the magnetic output. In this program sequence 206, 207, 208, drawings on the account card 1. Within a ^ 223, 211, the intermediate step 223 is required in order to 5 specific programs, it is to be expected that after the line-finding signal ZF 3 is present, the word length of the information to be written down ir skip program steps 209 and 210 remains the same or at least by being able to, which is absolutely necessary, varies by a minor difference. Corresponding change of the target address (program step the constant C is selected so that it is safe to prevent -210). If Y is actually <CX + 1, it is set so that the account card when ejected, a signal at output L is now again drawn in again so far. Read and write head LS supplied and so that all information on the card can place the program steps 212, if one here. The actual address ge-L signal was present in the Z memory, 213, 214 run, as stored above, so that the program was already written to after the program was available. After the draw-in command according to method step 231 has first come to rest a gear mechanism (at the end of the program of the actual memory with the constant C instead of program step 214), the content of the target can be found again. If the actual address (memory X) is greater than the address memory Y compared to the content of the constant C, that is, the last actual address memory X is located (program step 222). If the written line is above the limit for recording the actual address is Y, then the correct 20 is written or read, then a signal L from line position is reached, and an output signal O is given and according to program steps 232 and 233 given, which means that the feed is correct, the latching magnet RM and the motor M switched on, follows, the line found and the information completely. Since the relay RS was not switched on, the read is running. It can now with the further Buchen motor in the ejection direction. In accordance with the program step and with the further program sequence 35 248, it is now determined whether X is equal to C. As long as. if this is not the case, read / write heads are required

Wird dagegen bei dem Vergleich von YmitZ£222) LS nicht aktiviert zu herden, und es wird daher ein festgestellt, daß Y kleiner ist als X, d. bi^also, daß Signal O gegeben, welches dazu dient, den Programmdie Karte auf einer Stellung steht, die über der ge- schritt 234 zu überspringen. Ist dies der Fall, so wird wünschten Zeilenlage liegt, dann erscheint ein Si- 30 der Magnetkopf LS gemäß Programmschritt 234 aktignal L, welches nun gemäß den Programmschritten viert und die aufzuzeichnenden Daten geschrieben. 216 und 217 den Rastmagneten RM und den Mo- Da der Motor läuft, gibt auch die Zeilentaktscheibe tor M wiederum einschaltet. Das Relais RS wird in ZT gemäß Programmschritt 235 ihre Impulse ab, die diesem Falle nicht eingeschaltet, so daß der Motor dem Zähler Z zugeführt werden. Da das Relais RS sich unmehr in Auswurfrichtung dreht und die 35 nicht eingeschaltet wurde, und der Motor in Auswurf-Kontokarte auch in Auswurfrichtung bewegt wird. richtung läuft, wird auch der Zähler Z zurück-Durch die Zeilentaktscheibe ZT werden wiederum geschaltet, d. h., er wird für jeden von der Zeilentakt-Impulse erzeugt, die dem Zähler Z nunmehr sub- scheibe ZT gegebenen Impuls um 1 rückwärts getraktiv zugeführt werden, d. h. der Zähler wird rück- zählt. Der jeweilige Zählerstand wird im Ist-Adressenwärts gezählt (Programmschritte 218, 219). Nach 40 Speicher X zwischengespeichert (Verfahrensschritte jedem Zählschritt wird der Inhalt des Zählers Z in 235, 236, 237). Ferner wird in der Vergleichsstufe V den Ist-Adressen-Speicher X übertragen, und es wird gemäß Programmschritt 238 ein Vergleich durchgleichzeitig jeweils ermittelt, ob Y gleich X— 1 ist. geführt, und zwar wird_errnittelt, ob der Inhalt des Die Reduzierung der Ist-Adresse um 1 erfolgt in Jst-Adressenspeichers X -- Ϊ ungleich Ό ist. Solange diesem Falle analog wie bei Programmschritt 211 45 dies der Fall ist, wird über den Ausgang L ein Signal deswegen, weil auch hier der Rastmagtret KM einen gegeben, welches die Wiederholung der Programm-Schritt vor Erreichen der eigentlichen Sollstellung schritte 248, 235, 236, 237 und 238 veranlaßt. Wird entströmt werden muß, um das richtige Ineingriff- jedoch bei dem Vergleich X — 1 ungleich 0 ein Signal gehen der Klinke 20 mit der Rastscheibe 19 zu er- am Ausgang O erscheinen, d. h. dann, wenn X — 1 möglichen. 50 tatsächlich gleich 0 ist, dann werden gemäß Ver-If, on the other hand, the comparison of Y with Z £ 222) LS is not activated to herd, and it is therefore determined that Y is smaller than X, i.e. So that signal O is given, which is used to enable the program to skip the card in a position above step 234. If this is the case, wanted line position is located, then a Si appears 30 of the magnetic head according to the program step 234 LS aktignal L, which is now four in accordance with the program steps and writing the data to be recorded. 216 and 217 the detent magnets RM and the mo- Since the motor is running, the line clock disk tor M turns on again. The relay RS is in ZT according to program step 235 from its pulses, which are not switched on in this case, so that the motor is fed to the counter Z. Since the relay RS unreversed in the ejection direction and the 35 was not switched on, and the motor in the ejection account card is also moved in the ejection direction. direction is running, the counter Z is also back-through the line clock disc ZT are switched again, that is, it is generated for each of the line clock pulses that are now fed to the counter Z sub-disc ZT pulse backwards by 1, ie the counter is counting down. The respective counter reading is counted up in the actual address (program steps 218, 219). After 40 memory X is temporarily stored (method steps in each counting step, the content of counter Z is in 235, 236, 237). In addition, the actual address memory X is transferred in the comparison stage V , and in accordance with program step 238 a comparison is determined by simultaneously determining whether Y is equal to X- 1. The actual address is reduced by 1 in the Jst address memory X - Ϊ is not equal to Ό. As long as this is the case in the same way as in program step 211 45, a signal is sent via output L because here too the detent KM is given, which steps 248, 235, 236 to repeat the program step before reaching the actual target position , 237 and 238. The flow must be removed in order to achieve the correct engagement, but if the comparison X -1 is not equal to 0, a signal of the pawl 20 with the locking disk 19 appears at the output O , ie when X -1 is possible. 50 is actually equal to 0, then according to

Solange die Soll-Adresse nicht gleich der um 1 fahrensschritten 239, 240 und 241 der Magnet AMAs long as the target address is not the same as the one moving steps 239, 240 and 241 of the magnet AM

verminderten Ist-Adresse ist (Y = X — 1, Ver- und .der Motor M ausgeschaltet. Es wird nochmalsreduced actual address is (Y = X - 1, and .the motor M switched off. It is again

fahrensschritt 221), wird ein Signal O gegeben, ein Vergleich durchgeführt, ob X ungleich 0 ist, wenndriving step 221), a signal O is given, a comparison is carried out as to whether X is not equal to 0, if

welches dafür sorgt, daß die Programmschritte 218, A^1- = O ist, ist die Einrichtung in Ruhe und der Aus-which ensures that program steps 218, A ^1- = O, the facility is at rest and the

219, 220 und 221 wiederholt werden, bis nach dem 55 wurf beendet. 219, 220 and 221 are repeated until after the 55 throw has ended.

Programmschritt 221 ein Signal L erscheint, bis also Es wurde bisher der Fall betrachtet, in dem dieIn program step 221, a signal L appears until so. So far, the case has been considered in which the

eine Gleichheit zwischen der Soll-Adresse und der Ist-Adresse zu Beginn des Auswurfes größer war alsan equality between the target address and the actual address at the beginning of the ejection was greater than

um 1 verminderten Ist-Adresse erreicht ist. In diesem die Konstante C. Im folgenden sei nun der Fall be-Actual address reduced by 1 is reached. In this the constant C. In the following the case is now

FaIIe wird das Signal L dazu ausgenutzt, um die Pro- trachtet, wo das Ergebnis des Vergleichs X größerIn the event that the signal L is used to determine the extent to which the result of the comparison X is greater

grammschritte 213, 214 und 222 nochmals ablaufen 60 als C besagt, daß dies nicht der Fall· ist. In diesemrepeat 60 program steps 213, 214 and 222 when C states that this is not the case. In this

zu lassen, so daß dann, nachdem der Vergleich Y<LX Falle liegt also der »Beginn Schreiben« auf dem Ma-so that, after the comparison Y <LX trap, the "start of writing" is on the card.

negativ ausgefallen ist, die Einrichtung in der rieh- gnetstreifen 2 oberhalb der zuletzt bedruckten Zeile,has turned out negative, the device in the rieh- gnetstrip 2 above the last printed line,

tigen Zeilenlage arretiert wird. . In diesem Falle wird dann nach dem Verfahrens-term line position is locked. . In this case, according to the procedural

In analoger Weise zu dem oben geschilderten Ein- schritt 231 ein Signal O abgegeben, welches über denIn a manner analogous to the one-step 231 described above, a signal O is emitted, which via the

zugsvorgang für das Kontenblatt spielt sich auch der 63 Konnektor A den Verfahrensschritt 242 einleitet, 63 connector A initiates process step 242 when the account sheet is moved,

Auswurfvorgang ab, der in seinen einzelnen Pro- d. h. also, es wird der Magnet RM und das Relais RS The ejection process starts in its individual pro - ie it becomes the magnet RM and the relay RS

grammschritten in Fig. 7 dargestellt ist. Es wird erregt und danach auch der MotorM (Verfahrens-gram steps is shown in Fig. 7. It is excited and then the motor M (process

wiederum zunächst ein Programmbefehl vom Pro- schritt 243). Die Karte wird also in Einzugsrichtungagain initially a program command from progress 243). So the card is in the feed direction

bewegt. Durch diese Bewegung werden gemäß Verfahrensschritt 244 auch Zeilentaktimpulse von der Zeilentaktscheibe ZT gegeben, die gemäß Verfahrensschritte 245 und 246 den Zähler Z um jeweils einen Schritt fortschalten und die Abspeicherung des jeweiligen Zählerstandes im Ist-Adressenspeicher X bewirken. Dann wird anschließend noch ein Vergleich durchgeführt, ob die Ist-Adresse größer ist als die Konstante C. Solange dies nicht der Fall ist, laufen die Verfahrensschritte 244, 245, 246 und 247 wiederholt nacheinander ab. In dem Augenblick jedoch, da die Ist-Adresse größer wird als C, d. h. in dem Augenblick, wo die Stellung des Kontenblattes relativ zu den Schreib-Leseköpfen LS eine derartige ist, daß sämtliche Daten aufgenommen werden können, wird ein L-Signal gegeben,, und es laufen dann nacheinander die Verfahrensschritte 239, 240, 241 ab. Am Ende des Verfahrensschrittes 241 wird ein L-Signal gegeben, welches über den Konnektor B an den Anfang des Unterprogrammes übertragen ao wird, so daß nunmehr nochmals die Programmschritte 231 bis 241 und 248 hintereinander ablaufen, wie dies oben bereits beschrieben wurde.emotional. As a result of this movement, according to method step 244 , line clock pulses are also given by the line clock disk ZT , which according to method steps 245 and 246 increment the counter Z by one step and cause the respective counter status to be stored in the actual address memory X. A comparison is then carried out as to whether the actual address is greater than the constant C. As long as this is not the case, method steps 244, 245, 246 and 247 run repeatedly one after the other. At the moment, however, when the actual address becomes greater than C, ie at the moment when the position of the account sheet relative to the read / write heads LS is such that all data can be recorded, an L signal is given, , and method steps 239, 240, 241 then run one after the other. At the end of method step 241 , an L signal is given, which is transmitted via connector B to the beginning of the subroutine, so that program steps 231 to 241 and 248 now run again one after the other, as already described above.

Claims

Claims: a5

1. Method on booking or data processing machines for withdrawing and ejecting account cards with magnetic fines stored data and automatic line finding, in which from the account card during of the feeder the data stored on the magnetic strip can be read, and at the the account card is moved again in the ejection direction for the purpose of finding lines - (»pilgrimage«), what happens when the card is ejected in relation to the writing of the one to be saved Plays back data in reverse order, characterized in that the extent of movement in the feed and ejection directions when the card is fed in combined Dependent on the line-finding symbols and the data records on the magnetic stripe takes place in such a way that when reading the symbols stored on the magnetic stripe ends before the line-finding symbol is read, the card is immediately in the correct line is locked, while when reading the symbols stored on the magnetic strip only after reading the line-finding symbol is finished, the card initially in the feed direction over the line found and then after reading the magnet symbols in Eject direction is moved back until the desired line is found again.

2. The method according to claim 1, characterized in that when withdrawing the account card the extent of the intake movement characterizing symbols are stored and that the account card is given a previous movement in the feed direction when ejected on the basis of these symbols if the Reading the symbols stored on the magnetic stripe only after finding the line

"discovery symbol ended".

3. The method according to claim 1, characterized in that with a constant length of the magnetic recordings a constant stored in the program is compared to the amount of movement of the account card in Feed direction until the line-finding symbol is found, which means that the Extent of movement in the feed direction is controlled.

For this purpose 2 sheets of drawings