CH368647A - Equipment on booking machines for the automatic presentation of information - Google Patents

Equipment on booking machines for the automatic presentation of information

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Publication number
CH368647A
CH368647A CH6481458A CH6481458A CH368647A CH 368647 A CH368647 A CH 368647A CH 6481458 A CH6481458 A CH 6481458A CH 6481458 A CH6481458 A CH 6481458A CH 368647 A CH368647 A CH 368647A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
recording
account card
booking
magnetic heads
dependent
Prior art date
Application number
CH6481458A
Other languages
German (de)
Inventor
Martin Dr Ing Hebel
Hebel Martin
Original Assignee
Grundig Max
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundig Max filed Critical Grundig Max
Publication of CH368647A publication Critical patent/CH368647A/en

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Einrichtung an Buchungsmaschinen zum automatischen Vortrag von    Angaben   Die    Erfindung   bezieht sich auf eine    Einrichtung   zum selbsttätigen Vortrag von Salden oder ähnlichen Angaben an Buchungsmaschinen. 



  Bekannte    Einrichtungen   dieser    Art   führen den    Vortrag   von Werten mit    Hilfe   des    Magnetaufzeich-      nungsverfahrens   aus. Ein in der    Buchungsmaschine   errechneter    Wert,      beispielsweise   ein Saldo,

   wird hierbei nach beendeter Buchung auf einem    magneti-      sierbaren   Belag der    Kontokarte      mittels   Magnetköpfen in einer verschlüsselten Form    impulsartig   aufgezeichnet und bei Neuaufnahme der Buchungsarbeit vor Beginn der Buchung selbsttätig    abgefühlt.   Der abgefühlte    Wert   gelangt unter    Steuerung   von    Synchroni-      sationsimpulsen,   die gleichfalls im Magnetblag der    Kontokarte   gespeichert sind, zur    Niederschrift      durch   das    Schreibwerk   der    Buchungsmaschine   und    in.   die Rechenwerke zur Auswertung. 



  Nachteilig ist bei diesen    Einrichtungen,   dass bei Beginn einer Buchung, nachdem sich die    Kontokarte   schreibbereit in der Buchungsmaschine befindet, und nach beendeter Buchung, bevor die    Kontokarte   aus der Buchungsmaschine gebracht    wird',   für den Aufzeichnungs- und    Abfühlvorgang   zwischen den Magnetköpfen und der    Kontokarte   eine    gesonderte   Relativbewegung    erforderlich   ist.    Neben   den    zusätzlichen   Mitteln zur Erzeugung dieser Bewegung ist auch dadurch eine längere Zeit zur Ausführung    eines      Bu-      chungsganges   notwendig.

   Weiterhin    sind   für die Arbeit der Einrichtungen    vorbeschriebener      Art   besondere mit einem Magnetbelag versehene oder    aus      magnetis:ierbarem      Material   bestehende    Kontokarten      erforderlich,   wodurch der    Umfang   der Anwendung eingeschränkt wird.

   Auch wird bei bekannten Einrichtungen durch die Grösse des erforderlichen Magnetbelages der für    Buchungen   auf der    Kontokarte   zur Verfügung stehende freie Raum    beschnitten   bzw. die    mit   der    Speicherschicht   versehene Rückseite der    Kontokarte      fällt   für Buchungen    gänzlich   aus. 



  Gemäss der    Erfindung   werden diese    Nachteile   dadurch    vermieden,   dass für die    Aufnahme   vorzutragender Angaben    ein      Aufzeichnungsspeicher   vorgesehen    ist,   der die Angaben    gleichzeitig      mit      ihrer      stellenweisen      Niederschrift   aufnimmt, und dass    in      Verbindung   mit einer die    Kontokarte   ein- und    aus-      bringenden      Vorsteckeinrichtung   vor der Kontokartenführung Magnetköpfe angeordnet sind,

   die bei Auswurf    einer   Kontokarte die im    Aufzeichnungsspeicher   enthaltenen Angaben auf diese    Kontokarte   aufzeichnen und bei    Einzug   der Kontokarte auf    ihr   gespeicherte Angaben abfühlen und in den die stellenweise    Niederschrift   und    Aufnahme      in   die    Veratbeitungs-      werke   der    Buchungsmaschine      steuernden   Aufzeichnungsspeicher    übertragen.   



  Ein    Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist aus den Zeichnungen und der nachfolgenden    Beschreibung   erkennbar. Es zeigen:    Fig.   1    eine      schematische      Darstellung      einer   Buchungsmaschine mit einer automatischen    Vorsteck-      einrichtung   und dem    Ausführungsbeispiel   der    erfin-      dungsgemässen      Einrichtung,      Fig.   2 eine    Seitenansicht   der    Fig.   1,

      Fig.   3 eine zur    Verwendung   in der    Einrichtung   geeignete    Kontokarte   und    Fig.   4    ein   Schema der Form der    Impulsaufzeich-      nung.   



     Ein   Buchungswagen 2    (Fig.   1 und 2)    einer      Bu-      chungsmaschine   1 ist mit einer    "bekannten   automatischen    Vorsteckeinrichtung   ausgestattet, die aus einer Kartentasche 3, einer Welle 4, Reibrollen 5, Druckrollen 22 und einem    Antriebsmotor   6 sowie den    Drucktasten   7 besteht. Die Arbeitsweise    einer   derartigen    Einrichtung   ist    allgemein   bekannt.

   Sie    soll   deshalb hier    nur      angedeutet   werden. 

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 Nachdem eine Buchung beendet ist, wird selbsttätig durch    Stanzmittel   am Rand der Kontokarte in Höhe der gebuchten Zeile eine Markierung angebracht. Zwischen den    gegeneinandergedrückten   Rollen 5 und 22    befindet   sich die    Kontokarte.   Die Reibrollen 5    sitzen   hierbei gegen Verdrehung gesichert auf der Welle 4, die vom Antriebsmotor 6 angetrieben wird. Während des Rücklaufes dies Buchungswagens 2 schaltet sich der Antriebsmotor 6    ein,   so dass die Kontokarte durch die    Reibrollen   5 bewegt aus der    Buchungsmaschine   ausgeworfen wird.

   Bei Beginn einer neuen Buchung wird nach Einlegen der    Kontokarte   in die    Kartentasche   3 durch Betätigung von Drucktasten 7 der Antriebsmotor 6 wiederum eingeschaltet, und es erfolgt    in      gleicher   Weise der Einzug der Kontokarte auf die zu    bebuchende   Zeile    unter      Abfühlung   der vorher gestanzten Markierung.

   Die Bewegung der    Kontokarte   erfolgt hierbei sowohl beim Einzug wie auch beim    Auswurf   durch den gleichen Antrieb mit gleicher    Geschwindigkeit.      Bei   verschiedenen Einrichtungen dieser Art kann die    Einzugsbewegung   auch durch die    manuelle   Betätigung eines    Einzugshebels   erreicht werden, der über ein entsprechendes Getriebe den    Karteneinzug   bewirkt. Der    Auswurf   kann hierbei durch eine beim Einzug gespannte Feder    erfolgen,   wobei die Anordnung so getroffen ist, dass Einzugs- und    Au:swurf-      bewegung   gleich ist. 



  Eine Rolle 10    (Fig.   1 und 2) im .rechten Teil des Buchungswagens 2, die von der Welle 4 getragen wird, kann in bekannter    Weise   durch ein    Getriebe   14    derart   mit einer    Schrittschalteinrichtung   15 des Buchungswagens 2 verbunden werden, dass bei einem Wagenschritt um eine    Schreibeinheit   eine    Drehung   der    Rolle   10 um einen dem    übersetzungsverhältnis   entsprechenden Winkelbetrag erreicht wird. Durch das Getriebe 14    erfolgt   weiterhin nach Entkuppeln der Rolle 10 mit der    Schrittschalteinrichtung   15    ein   Kuppeln der    Rolle   10 mit der Welle 4.

   Die Steuerung des Getriebes 14 geschieht durch das Steuerteil 24 der    Buchungsmaschine   1. Die Rolle 10    besitzt   an ihrem Umfang einen    magnetisierbaren   Belag und dient als Aufzeichnungsspeicher. Am Umfang der Rolle 10 sind in    Richtung   der Drehachse der    Welle   4 gestaffelt fünf Magnetköpfe 11 angeordnet. Weiterhin sind am linken    Teil   der Kartentasche 3 vor der    Kontokartenbahn   fünf Magnetköpfe 8 in Richtung der    Papierwalzenachse   nebeneinander angeordnet.

   Die Magnetköpfe 11 und 8    stehen   über    eine      Verstärkereinrichtung   9 der üblichen    Bauart   miteinander und mit einem Speicherwerk 12 der    Bu-      chungsmaschine   1 in Verbindung. In der    Verbin-      dungsleitung   zwischen Speicherwerk 12 und dem Verstärker 9 befindet sich ein Kontakt 13. 



  Das Speicherwerk 12 arbeitet    elektromechanisch   in bekannter Weise, indem es    reingegebene      Werte   in    dezimalcodifizierter,      beispielsweise      binärdezimalver-      schlüsselter,   Form    speichert.   Die    Entnahme   und Eingabe der    Ziffern      erfolgt      gesteuert   durch ein    Schritt-      schaltwerk      reihenweise.   Am    Punkt   19, der den Wert- ein- und Wertausgang des Speicherwerkes 12 darstellt, treten hierbei in einer dem verwendeten Schlüssel entsprechenden    Vier-Kanalleitung   die Impulse für eine Ziffer bzw.

   Dekade gleichzeitig auf,    wobei   durch das erwähnte    Schrittschaltwerk   nach einem bestimmten Zeitraum jeweils auf die nächste Dekade weitergeschaltet wird. Die Steuerung der Ein- und Ausgabe geschieht in bekannter Weise vom Steuerteil 24 der Buchungsmaschine 1. Gleichzeitig mit der Ein- oder Ausgabe von Werten kann ebenfalls    dekadenweise   über Leitung 18 die Niederschrift dieser Werte auf der Kontokarte durch ein    elektrisches   Schreibwerk erfolgen. 



  Zur Aufnahme der vorzutragenden Werte auf eine    Kontokarte   16    (Fig.3)   wird in einem vorgezeichneten Feld 23, das sich am unteren Kartenrand der zu buchenden    Kartenseite   befindet, eine Magnetschicht 17 aufgeklebt. Die    Magnetschicht   17 ist in den    Abmessungen   einer    grossen   Briefmarke ausgeführt und kann aus einem beliebigen Träger, wie z. B. Papier, Kunststoff usw., bestehen, der mit einem    magne-      tisierbaren   Material versehen ist. Das Feld 23 kann hierbei auch durch Rand- oder Eckmarkierungen ersetzt werden. Beim Aufkleben kann in    vorteilhafter   Weise wie bei bekannten Klebstreifen bzw.

   Filmen ein    Klebstoff   verwendet werden, der ein Lösen der Magnetschicht 17 zulässt. Nachdem die Kontokarte 16    voll   beschrieben ist, ist die Magnetschicht 17 für die Rückseite der    gleichen   Kontokarte oder für weitere Kontokarten verwendbar. 



  Die Speicherung eines Saldos oder eines anderen Wertes erfolgt, indem jede    Ziffer   des Wertes in einem binärdezimalen    Schlüssel   als eine Gruppe von vier     Ja - Nein -Symbolen   ausgedrückt und aufgezeichnet wird. Hierbei bedeutet das Vorhandensein    eines      Spannungspotentials   ein     Ja -Symbol   und das Fehlen eines solchen Spannungspotentials ein     Nein, -Symbol.   Das Aufzeichnen sowie das Abfühlen einer derartigen    Wertimpulsgruppe   von     Ja -       Nein -Symbolen      erfolgt      parallel   in einem Schritt, das heisst, es werden alle vier Symbole gleichzeitig aufgezeichnet oder abgefühlt.

   Jede    Ziffer   beansprucht dabei den Platz von einer Zeile auf der Magnetschicht 17, wie es    Fig.   4, Spalte B, zeigt. Gleichzeitig mit der Aufzeichnung wird    in   bekannter Weise die vorher an der gleichen Stelle    gespeicherte      Ziffer      gelöscht.   



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Der während einer Buchung neu errechnete Saldo wird    dekadenweise   in das Speicherwerk 12 eingegeben. Gleichzeitig    erfolgt   durch das    Schreibwerk   der Buchungsmaschine 1    ebenfalls      dekadenweise   die Niederschrift dieses Saldos auf die Kontokarte 16. Durch das Steuerteil 24 der Buchungsmaschine 1 wird in der    Saldospalte   das Getriebe 14 betätigt, so dass in dieser Spalte mit der Wagenbewegung während der    Niederschrift   eine schrittweise Drehung der    Rolle   10 erfolgt. Vor Beginn eines Buchungsganges, dessen Saldo zu einem späteren Zeitpunkt vorgetragen werden soll, wird der Kontakt 13 geschlossen.

   Es erfolgt 

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 dadurch mit dem Speicher- und Schreibvorgang auch ein    dekadenweises      Aufzeichnen   des    betreffenden   Wertes auf die Rolle 10,    indem   die dem Speicherwerk 12 entnommenen    Impulse   durch die Verstärkungseinrichtung 9 verstärkt    zu   den Magnetköpfen 11 gelangen. Die Aufzeichnung auf dem    Umfang   der Ralle 10 geschieht ebenfalls in der Form, wie es die    Fig.4   zeigt, wobei der Umfang so gross gewählt werden muss, dass er die einwandfreie Speicherung einer erforderlichen Anzahl,    vorzugsweise   jedoch von zwölf Ziffern    zulässt.   



  Nach beendeter    Niederschrift,   nachdem der Buchungswagen die Saldospalte verlassen hat und    in   Endstellung    angekommen   ist, ist die Rolle 10 von der    Schrittschalteinrichtung   15 wieder entkuppelt, mit der Welle 4 jedoch gekuppelt.

   Während des folgenden Rücklaufes des Buchungswagens 2 in Anfangsstellung wird die Kontokarte 16 ausgeworfen, wobei durch die Magnetköpfe 11    die   vorher aufgezeichneten Ziffern von der nun kontinuierlich rotierenden Rolle 10 abgefühlt, durch die Verstärkungseinrichtung 9 verstärkt und    durch   die    Magnetköpfe   8 auf der Magnetschicht 17 aufgezeichnet werden, wenn sich diese an den Magnetköpfen 8    vorbeibewegt.   Die Anordnung kann    hierbei   so    getroffen   sein, dass die Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Umfang der Rolle 10 und den Magnetköpfen 11 sowie der Magnetschicht 17 und den Magnetköpfen 8    gleich   ist.

   Bei Verlassen der    Vorsteckeinrichtung      ist   somit der Saldo in der Magnetschicht 17 der Kontokarte 16    ge-      speichert.   Es können auf diese Weise    alle      während   mehreren Buchungen    periodiseh      wiederkehrende   Werte, wie z. B.    Kontonummer   und Saldo auf der Magnetschicht 17 der Kontokarte 16    gespeichert   werden. 



  Mit Beginn der neuen Buchung erfolgt beim Einzug der Kontokarte 16    in   umgekehrter Reihenfolge, im übrigen aber in gleicher Weise, das übertragen des nunmehr alten Saldos von der Magnetschicht 17 auf die Rolle 10 durch Abfühlen der Magnetköpfe 8 und Aufzeichnen der Magnetköpfe 11. In der    Spalte,   in der die Niederschrift des alten Saldos erfolgen soll, wird wiederum das Getriebe 14 in entsprechender Weise geschaltet, so dass bei den folgenden Schrittbewegungen des Buchungswagens 2 und der damit verbundenen schrittweisen Drehung der    Rolle   10 der dort zwischengespeicherte    Wert   in der beschriebenen Weise abgefühlt und! über die Verstärkungseinrichtung 9 in das Speicherwerk 12 übertragen und gleichzeitig niedergeschrieben wird.

   Damit ist der Saldenvortrag    beendet.   



  Um den Vortrag noch weiter zu vervollkommnen, kann neben den vier    Symbolen,   die für die Charakterisierung einer    Ziffer   erforderlich    sind,      ein   weiteres das Vorzeichen des vorzutragenden Wertes kennzeichnendes Symbol    (Fig.4,      Spalte      Q   auf der    Magnetschicht   17    gespeichert   werden.

      Dieses   Symbol, für dessen Vortrag    jeweils   der    fünfte      Ma-      gnetkopf   der beiden    Magnetkopfgruppen   8 und 11 vorgesehen ist, kann als    Steuersignal   für    die   selbst- tätige Auswahl der Spalte dienen, in welcher der    alte   Saldo seinem Plus- oder    Minuszeichen   entsprechend erscheinen    soll.   In    gleicher   Weise    können   weitere Symbole, die innerhalb eines Saldenvortrages vorkommende Schalt- oder    Übertragungsvorgänge      steuern,   auf der Magnetschicht 17 gespeichert werden. 



  Zu dem    angeführten      Ausführungsbeispiel   ist noch    hinzuzufügen,   dass man nicht auf die    genannte   Ausführung des    Aufzeichnungsspeichers   als    Rolle   10    beschränkt   ist. Es kann hierzu auch    eine   ortsfest in der Buchungsmaschine    befindliche      elektronische      Speichereinrichtung   oder    Magnettrommelspeicherein-      richtung   üblicher Bauart verwendet werden.

   Für die    Steuerung   der    dekadenweisen      Weiterschaltung   bei der    Eingabe   von Werten in eine derartige, in    Fig.   1 angedeutete Speichereinrichtung 20 sind auf der Magnetschicht 17    Steuersignale   vorgesehen, die bei der Aufzeichnung stets    mitgespeichert   werden.

   Wesentlich ist bei diesen Speichereinrichtungen, dass sie einmal der verhältnismässig niedrigen    Eingabe-   und    Ausgabegeschwindigkeit   b ei der Zusammenarbeit mit dem Speicherwerk 12 und zum anderen der    wesent-      lich   höheren Eingabe- und    Ausgabegeschwindigkeit   bei der    Zusammenarbeit   mit der    Magnetschicht   17 der Kontokarte 16 angepasst werden können. Die Verlegung des Zwischenspeichers    in   den    ortsfesten      Teil   der Buchungsmaschine kann    mitunter   aus räumlichen Gründen    vorteilhaft   sein.



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 Device on booking machines for the automatic presentation of information. The invention relates to a device for the automatic presentation of balances or similar details on booking machines.



  Known devices of this type carry out the presentation of values with the help of the magnetic recording method. A value calculated in the booking engine, for example a balance,

   is recorded in an encrypted form in pulses after the booking is completed on a magnetisable surface of the account card by means of magnetic heads and is automatically sensed before the booking starts when the booking is restarted. The sensed value arrives under the control of synchronization pulses, which are also stored in the magnetic sheet of the account card, to be recorded by the typing unit of the accounting machine and to the arithmetic unit for evaluation.



  The disadvantage of these facilities is that at the beginning of a booking after the account card is ready to be written in the booking machine and after the booking has been completed before the account card is removed from the booking machine, there is one between the magnetic heads and the account card for the recording and sensing process separate relative movement is required. In addition to the additional means for generating this movement, this also means that a longer time is necessary to carry out a booking process.

   Furthermore, special account cards provided with a magnetic coating or made of magnetizable material are required for the work of the facilities of the type described above, which limits the scope of the application.

   In the case of known devices, the size of the required magnetic covering also cuts the free space available for bookings on the account card or the back of the account card provided with the storage layer is completely omitted for bookings.



  According to the invention, these disadvantages are avoided in that a recording memory is provided for the recording of information to be presented, which records the information simultaneously with its local transcription, and that magnetic heads are arranged in front of the account card guide in connection with a plug-in device that brings in and out the account card are,

   record the information contained in the recording memory on this account card when an account card is ejected and, when the account card is withdrawn, scan the information stored on it and transfer it to the recording memory that controls the recording and recording in the processing units of the booking machine.



  An embodiment of the invention can be seen from the drawings and the following description. 1 shows a schematic representation of a booking machine with an automatic plug-in device and the exemplary embodiment of the device according to the invention, FIG. 2 shows a side view of FIG.

      3 shows an account card suitable for use in the facility; and FIG. 4 shows a diagram of the form of the pulse recording.



     A booking trolley 2 (FIGS. 1 and 2) of a booking machine 1 is equipped with a "known automatic pre-plugging device, which consists of a card pocket 3, a shaft 4, friction rollers 5, pressure rollers 22 and a drive motor 6 as well as the push buttons 7. The The operation of such a device is well known.

   It should therefore only be hinted at here.

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 After a booking has been completed, a stamp is automatically applied to the edge of the account card at the height of the booked line. The account card is located between the rollers 5 and 22 pressed against one another. The friction rollers 5 are seated against rotation on the shaft 4, which is driven by the drive motor 6. During the return of this booking car 2, the drive motor 6 switches on, so that the account card is ejected from the booking machine when it is moved by the friction rollers 5.

   At the beginning of a new booking, after inserting the account card into the card pocket 3, the drive motor 6 is switched on again by pressing buttons 7, and the account card is drawn into the line to be posted in the same way, sensing the previously punched mark.

   The account card is moved by the same drive at the same speed both when it is drawn in and when it is ejected. In the case of various devices of this type, the draw-in movement can also be achieved by manually actuating a draw-in lever which causes the card to be drawn in via a corresponding gear. The ejection can take place here by a spring tensioned during the drawing-in process, the arrangement being such that the drawing-in and ejecting movements are the same.



  A roller 10 (Fig. 1 and 2) in the. Right part of the booking car 2, which is carried by the shaft 4, can be connected in a known manner by a gear 14 to a stepping device 15 of the booking car 2 that with one car step a writing unit a rotation of the roller 10 is achieved by an angular amount corresponding to the transmission ratio. The gear 14 continues to couple the roller 10 to the shaft 4 after the roller 10 has been decoupled with the stepping device 15.

   The transmission 14 is controlled by the control part 24 of the accounting machine 1. The roller 10 has a magnetizable covering on its periphery and serves as a recording memory. On the circumference of the roller 10, five magnetic heads 11 are staggered in the direction of the axis of rotation of the shaft 4. Furthermore, five magnetic heads 8 are arranged next to one another in the direction of the paper roll axis on the left part of the card pocket 3 in front of the account card path.

   The magnetic heads 11 and 8 are connected to one another and to a storage unit 12 of the booking machine 1 via an amplifier device 9 of the usual type. A contact 13 is located in the connection line between storage unit 12 and amplifier 9.



  The storage unit 12 operates electromechanically in a known manner in that it stores values entered in decimal-coded, for example binary-decimal-encrypted, form. The extraction and entry of the digits is controlled in rows by a step controller. At point 19, which represents the value input and value output of the storage unit 12, the pulses for a digit or value occur in a four-channel line corresponding to the key used.

   Decade at the same time, with the mentioned stepping mechanism switching to the next decade after a certain period of time. The input and output are controlled in a known manner by the control part 24 of the accounting machine 1. Simultaneously with the input or output of values, these values can also be written down on the account card by an electric writing unit via line 18 for a decade.



  To record the values to be carried forward on an account card 16 (FIG. 3), a magnetic layer 17 is stuck on in a pre-drawn field 23 which is located on the lower edge of the card to be booked. The magnetic layer 17 is designed in the dimensions of a large postage stamp and can be made of any carrier, such as. B. paper, plastic, etc. exist, which is provided with a magnetizable material. The field 23 can also be replaced by edge or corner markings. When gluing, as with known adhesive strips or

   An adhesive that allows the magnetic layer 17 to detach can be used for the film. After the account card 16 has been fully written on, the magnetic layer 17 can be used for the back of the same account card or for other account cards.



  Storing a balance or other value is done by expressing and recording each digit of the value in a binary decimal key as a group of four yes-no symbols. The presence of a voltage potential means a yes symbol and the absence of such a voltage potential means a no symbol. The recording and sensing of such a value pulse group of yes-no symbols takes place in parallel in one step, that is, all four symbols are recorded or sensed at the same time.

   Each digit takes up the space of one line on the magnetic layer 17, as FIG. 4, column B shows. Simultaneously with the recording, the digit previously stored in the same place is deleted in a known manner.



  The operation of the device is as follows: The balance newly calculated during a booking is entered into the storage unit 12 for a decade. At the same time, the writing unit of the accounting machine 1 also writes this balance on the account card 16 by a decade. The control part 24 of the accounting machine 1 actuates the gear 14 in the balance column, so that in this column with the carriage movement during the writing, a step-by-step rotation of the Roll 10 takes place. Before the start of a booking process, the balance of which is to be carried forward at a later point in time, contact 13 is closed.

   It takes place

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 as a result, with the storage and writing process, the relevant value is also recorded on the roller 10 for a decade in that the pulses taken from the storage unit 12 are amplified by the amplification device 9 and reach the magnetic heads 11. The recording on the circumference of the rail 10 also takes place in the form as shown in FIG. 4, the extent having to be selected so large that it allows the correct storage of a required number, but preferably twelve digits.



  After the end of the writing, after the booking trolley has left the balance column and has reached the end position, the roller 10 is again decoupled from the indexing device 15, but is coupled to the shaft 4.

   During the subsequent return of the booking trolley 2 in the initial position, the account card 16 is ejected, the previously recorded digits being sensed by the magnetic heads 11 from the now continuously rotating roller 10, amplified by the amplifying device 9 and recorded on the magnetic layer 17 by the magnetic heads 8, when it moves past the magnetic heads 8. The arrangement can be such that the relative speeds between the circumference of the roller 10 and the magnetic heads 11 and between the magnetic layer 17 and the magnetic heads 8 are the same.

   When leaving the plug-in device, the balance is thus stored in the magnetic layer 17 of the account card 16. In this way, all values recurring periodically during several postings, such as B. account number and balance on the magnetic layer 17 of the account card 16 are stored.



  With the start of the new booking, when the account card 16 is withdrawn, the transfer of the now old balance from the magnetic layer 17 to the roll 10 by sensing the magnetic heads 8 and recording the magnetic heads 11 takes place in reverse order, but otherwise in the same way. In the column , in which the old balance is to be recorded, the gear 14 is again switched in a corresponding manner so that during the following step movements of the booking trolley 2 and the associated step-by-step rotation of the roller 10, the value stored there is sensed in the manner described and! is transmitted via the amplification device 9 into the storage unit 12 and written down at the same time.

   This ends the balance carried forward.



  In order to perfect the presentation even further, in addition to the four symbols that are required to characterize a digit, another symbol identifying the sign of the value to be presented (FIG. 4, column Q) can be stored on the magnetic layer 17.

      This symbol, for which the fifth magnetic head of the two magnetic head groups 8 and 11 is provided, can serve as a control signal for the automatic selection of the column in which the old balance should appear according to its plus or minus sign. In the same way, further symbols which control switching or transmission processes occurring within a balance carried forward can be stored on the magnetic layer 17.



  It should also be added to the exemplary embodiment cited that one is not restricted to the aforementioned embodiment of the recording memory as a roll 10. For this purpose, an electronic storage device or magnetic drum storage device of conventional design located in the accounting machine can also be used.

   Control signals are provided on the magnetic layer 17 for controlling the decade-by-decade advancement when entering values into such a storage device 20, indicated in FIG. 1, which control signals are always stored with the recording.

   What is essential with these storage devices is that they can be adapted to the relatively low input and output speed when working with the storage unit 12 and to the much higher input and output speed when working with the magnetic layer 17 of the account card 16. Relocating the buffer to the fixed part of the booking engine can sometimes be advantageous for reasons of space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an Buchungsmaschinen zum automatischen Vortrag von Angaben, wobei mittels des Magnetaufzeichnungsverfahrens nach beendeter Buchung die Angabe auf einem magnetisierbaren Belag der Kontokarte gespeichert und bei Beginn einer neuen Buchung selbsttätig von der Kontokarte abgefühlt und in die Buchungsmaschine eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahme vorzutragender Angaben ein Aufzeichnungsspeicher (10, 20) vorgesehen ist, PATENT CLAIM Device on booking machines for the automatic presentation of information, using the magnetic recording method after the booking is completed, the information is stored on a magnetizable surface of the account card and is automatically sensed from the account card and entered into the booking machine at the start of a new booking, characterized in that for the A recording memory (10, 20) is provided to record the information to be presented, der die Angaben gleichzeitig mit ihrer stellenweisen Niederschrift aufnimmt, und dass in Verbindung mit einer die Kontokarte ein- und aus- bringenden Vorsteckeinrichtung (3, 4, 5, 6, 7, 22) vor der Kontokartenführung Magnetköpfe (8) ange- ordnet sind, die bei Auswurf einer Kontokarte (16) die im Aufzeichnungsspeicher (10, 20) enthaltenen Angaben auf diese Kontokarte (16) aufzeichnen und bei Einzug der Kontokarte (16) who records the information at the same time as it is written down in certain places, and that magnetic heads (8) are arranged in front of the account card guide in conjunction with a clip-on device (3, 4, 5, 6, 7, 22) that brings in and out the account card, which, when an account card (16) is ejected, record the information contained in the recording memory (10, 20) on this account card (16) and when the account card (16) is withdrawn auf ihr gespeicherte Angaben abfühlen und in den die stellenweise Nie- derschrift und Aufnahme in die Verarbeitungswerke der Buchungsmaschine (1) steuernden Aufzeich- nungsspeicher (10, 20) übertragen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass eine magnetisierbara Aufzeichnungsschicht (17) auf der Kontokarte (16) als aufklebbarer Belag von der Grösse einer grossen Briefmarke ausgebildet und am unteren Kontokartenrand in einem vorgezeichneten Feld (23) angebracht ist. <Desc/Clms Page number 4> 2. sense the information stored on it and transfer them to the recording memory (10, 20) which controls the transcription and recording in the processing units of the booking machine (1). SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that a magnetizable recording layer (17) on the account card (16) is designed as an adhesive covering the size of a large postage stamp and is attached to the lower edge of the account card in a pre-marked field (23). <Desc / Clms Page number 4> 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsschicht (17) mit einem Klebstoff versehen ist, der ein wiederholbares Aufkleben und Ablösen gestattet. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass die Ziffern der vorzutragenden Werte zeilenweise in einem Dezimalcode in Form einer Gruppe Ja - Nein,>-Signale gleichzeitig durch eine der Anzahl der Ja>>- Nein -Signale entsprechende Anzahl Magnetköpfe (8 und 11) zur Aufzeichnung auf die Aufzeichnungsschicht (17) der Kontokarte (16) gelan- gen. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the recording layer (17) is provided with an adhesive which allows repeatable sticking and detachment. 3. Device according to claim, characterized in that it is designed so that the digits of the values to be presented line by line in a decimal code in the form of a group Yes - No,> - signals simultaneously by one of the number of Yes >> - No signals corresponding Number of magnetic heads (8 and 11) for recording on the recording layer (17) of the account card (16). Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie so ausgebildet ist, dass vor jeder Aufzeichnung von Werten auf die Aufzeichnungsschicht (17) der Kontokarte (16) durch die Magnetköpfe (8) die alte noch .in der Aufzeichnungsschicht (17) gespeicherte Ziffer gelöscht wird', so dass jeweils nur der Saldo einer Buchungszeile in der Aufzeichnungsschicht (17) enthalten ist. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that it is designed in such a way that before each recording of values on the recording layer (17) of the account card (16) by the magnetic heads (8) the old digit still stored in the recording layer (17) is deleted is' so that only the balance of one posting line is contained in the recording layer (17). 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass neben den die Aufzeichnung der Ziffernimpulsgruppen bewirkenden Magnetkopfgruppen (8 und 11) zusätzliche Magnetköpfe für das Aufzeichnen und Abfühlen von Symbolen vorgesehen sind, die einem vorzutragenden Wert zugeordnet sind und dessen Vorzeichen kennzeichnen, und dass weiterhin durch diese Vorzeichensymbole steuerbare Mittel vorgesehen sind, um den Buchungswagen (2) in die dem Vorzeichen entsprechende Spalte zu bringen. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetköpfe (8) mit der Kontokartentasche (3) zwangläufig verschiebbar angeordnet sind. 7. Device according to dependent claim 4, characterized in that in addition to the magnetic head groups (8 and 11) causing the recording of the digit pulse groups, additional magnetic heads are provided for the recording and sensing of symbols which are assigned to a value to be carried forward and identify its sign, and that furthermore by this Sign symbols controllable means are provided to bring the booking car (2) into the column corresponding to the sign. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the magnetic heads (8) with the account card pocket (3) are inevitably arranged to be displaceable. 7th Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsspeicher als eine Rolle. (10) ausgebildet ist, die an ihrem Umfang einen magnetisierbaren Belag besitzt, die mit einer den Einzug und Auswurf der Kontokarte mittels Reibrollen (5) bewirkenden Welle (4) kuppelbar angeordnet ist, und die weiterhin durch ein Getriebe (14) synchron mit der schrittweisen Bewegung des Buchungswagens (2) um einen der zeilenweisen Speichermöglichkeit entsprechenden Winkelbetrag verdreht wird. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that the recording memory acts as a roll. (10) is formed, which has a magnetizable coating on its circumference, which is arranged to be coupled to a shaft (4) which causes the withdrawal and ejection of the account card by means of friction rollers (5), and which is also synchronized with the by a gear (14) step-wise movement of the booking car (2) is rotated by an angular amount corresponding to the line-by-line storage option. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufzeichnung auf die Aufzeichnungsschicht (17) bewirkende Gruppe Magnetköpfe (8) und, eine die Aufzeichnung auf die Rolle (1.0) bewirkende Gruppe Magnetköpfe (11) durch Impulsleitungen über eine Verstärkereinrich- tung (9) miteinander und mit einem Speicherwerk (12) verbunden sind. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that the group of magnetic heads (8) causing the recording on the recording layer (17) and a group of magnetic heads (11) causing the recording on the roller (1.0) by impulse lines via an amplifier device (9 ) are connected to one another and to a storage unit (12). 9. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufzeichnungsspeicher eine elektronische Speichereinrichtung (20) vorgesehen ist, deren dekad'enweise Weiterschaltung durch auf der Aufzeichnungsschicht (17) neben den Ziffern- Signalgruppen gespeicherte Steuersignale bewirkt wird. Device according to dependent claim 6, characterized in that an electronic memory device (20) is provided as the recording memory, the decade-by-decade of which is effected by control signals stored on the recording layer (17) next to the digit signal groups.
CH6481458A 1957-11-15 1958-10-08 Equipment on booking machines for the automatic presentation of information CH368647A (en)

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