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Einrichtung an Buchungsmaschinen zum automatischen Vortrag von Angaben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Vortrag von Salden oder ähnlichen Angaben an Buchungsmaschinen.
Bekannte Einrichtungen dieser Art führen den Vortrag von Werten mit Hilfe des Magnetaufzeich- nungsverfahrens aus. Ein in der Buchungsmaschine errechneter Wert, beispielsweise ein Saldo,
wird hierbei nach beendeter Buchung auf einem magneti- sierbaren Belag der Kontokarte mittels Magnetköpfen in einer verschlüsselten Form impulsartig aufgezeichnet und bei Neuaufnahme der Buchungsarbeit vor Beginn der Buchung selbsttätig abgefühlt. Der abgefühlte Wert gelangt unter Steuerung von Synchroni- sationsimpulsen, die gleichfalls im Magnetblag der Kontokarte gespeichert sind, zur Niederschrift durch das Schreibwerk der Buchungsmaschine und in. die Rechenwerke zur Auswertung.
Nachteilig ist bei diesen Einrichtungen, dass bei Beginn einer Buchung, nachdem sich die Kontokarte schreibbereit in der Buchungsmaschine befindet, und nach beendeter Buchung, bevor die Kontokarte aus der Buchungsmaschine gebracht wird', für den Aufzeichnungs- und Abfühlvorgang zwischen den Magnetköpfen und der Kontokarte eine gesonderte Relativbewegung erforderlich ist. Neben den zusätzlichen Mitteln zur Erzeugung dieser Bewegung ist auch dadurch eine längere Zeit zur Ausführung eines Bu- chungsganges notwendig.
Weiterhin sind für die Arbeit der Einrichtungen vorbeschriebener Art besondere mit einem Magnetbelag versehene oder aus magnetis:ierbarem Material bestehende Kontokarten erforderlich, wodurch der Umfang der Anwendung eingeschränkt wird.
Auch wird bei bekannten Einrichtungen durch die Grösse des erforderlichen Magnetbelages der für Buchungen auf der Kontokarte zur Verfügung stehende freie Raum beschnitten bzw. die mit der Speicherschicht versehene Rückseite der Kontokarte fällt für Buchungen gänzlich aus.
Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass für die Aufnahme vorzutragender Angaben ein Aufzeichnungsspeicher vorgesehen ist, der die Angaben gleichzeitig mit ihrer stellenweisen Niederschrift aufnimmt, und dass in Verbindung mit einer die Kontokarte ein- und aus- bringenden Vorsteckeinrichtung vor der Kontokartenführung Magnetköpfe angeordnet sind,
die bei Auswurf einer Kontokarte die im Aufzeichnungsspeicher enthaltenen Angaben auf diese Kontokarte aufzeichnen und bei Einzug der Kontokarte auf ihr gespeicherte Angaben abfühlen und in den die stellenweise Niederschrift und Aufnahme in die Veratbeitungs- werke der Buchungsmaschine steuernden Aufzeichnungsspeicher übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung erkennbar. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Buchungsmaschine mit einer automatischen Vorsteck- einrichtung und dem Ausführungsbeispiel der erfin- dungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine zur Verwendung in der Einrichtung geeignete Kontokarte und Fig. 4 ein Schema der Form der Impulsaufzeich- nung.
Ein Buchungswagen 2 (Fig. 1 und 2) einer Bu- chungsmaschine 1 ist mit einer "bekannten automatischen Vorsteckeinrichtung ausgestattet, die aus einer Kartentasche 3, einer Welle 4, Reibrollen 5, Druckrollen 22 und einem Antriebsmotor 6 sowie den Drucktasten 7 besteht. Die Arbeitsweise einer derartigen Einrichtung ist allgemein bekannt.
Sie soll deshalb hier nur angedeutet werden.
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Nachdem eine Buchung beendet ist, wird selbsttätig durch Stanzmittel am Rand der Kontokarte in Höhe der gebuchten Zeile eine Markierung angebracht. Zwischen den gegeneinandergedrückten Rollen 5 und 22 befindet sich die Kontokarte. Die Reibrollen 5 sitzen hierbei gegen Verdrehung gesichert auf der Welle 4, die vom Antriebsmotor 6 angetrieben wird. Während des Rücklaufes dies Buchungswagens 2 schaltet sich der Antriebsmotor 6 ein, so dass die Kontokarte durch die Reibrollen 5 bewegt aus der Buchungsmaschine ausgeworfen wird.
Bei Beginn einer neuen Buchung wird nach Einlegen der Kontokarte in die Kartentasche 3 durch Betätigung von Drucktasten 7 der Antriebsmotor 6 wiederum eingeschaltet, und es erfolgt in gleicher Weise der Einzug der Kontokarte auf die zu bebuchende Zeile unter Abfühlung der vorher gestanzten Markierung.
Die Bewegung der Kontokarte erfolgt hierbei sowohl beim Einzug wie auch beim Auswurf durch den gleichen Antrieb mit gleicher Geschwindigkeit. Bei verschiedenen Einrichtungen dieser Art kann die Einzugsbewegung auch durch die manuelle Betätigung eines Einzugshebels erreicht werden, der über ein entsprechendes Getriebe den Karteneinzug bewirkt. Der Auswurf kann hierbei durch eine beim Einzug gespannte Feder erfolgen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass Einzugs- und Au:swurf- bewegung gleich ist.
Eine Rolle 10 (Fig. 1 und 2) im .rechten Teil des Buchungswagens 2, die von der Welle 4 getragen wird, kann in bekannter Weise durch ein Getriebe 14 derart mit einer Schrittschalteinrichtung 15 des Buchungswagens 2 verbunden werden, dass bei einem Wagenschritt um eine Schreibeinheit eine Drehung der Rolle 10 um einen dem übersetzungsverhältnis entsprechenden Winkelbetrag erreicht wird. Durch das Getriebe 14 erfolgt weiterhin nach Entkuppeln der Rolle 10 mit der Schrittschalteinrichtung 15 ein Kuppeln der Rolle 10 mit der Welle 4.
Die Steuerung des Getriebes 14 geschieht durch das Steuerteil 24 der Buchungsmaschine 1. Die Rolle 10 besitzt an ihrem Umfang einen magnetisierbaren Belag und dient als Aufzeichnungsspeicher. Am Umfang der Rolle 10 sind in Richtung der Drehachse der Welle 4 gestaffelt fünf Magnetköpfe 11 angeordnet. Weiterhin sind am linken Teil der Kartentasche 3 vor der Kontokartenbahn fünf Magnetköpfe 8 in Richtung der Papierwalzenachse nebeneinander angeordnet.
Die Magnetköpfe 11 und 8 stehen über eine Verstärkereinrichtung 9 der üblichen Bauart miteinander und mit einem Speicherwerk 12 der Bu- chungsmaschine 1 in Verbindung. In der Verbin- dungsleitung zwischen Speicherwerk 12 und dem Verstärker 9 befindet sich ein Kontakt 13.
Das Speicherwerk 12 arbeitet elektromechanisch in bekannter Weise, indem es reingegebene Werte in dezimalcodifizierter, beispielsweise binärdezimalver- schlüsselter, Form speichert. Die Entnahme und Eingabe der Ziffern erfolgt gesteuert durch ein Schritt- schaltwerk reihenweise. Am Punkt 19, der den Wert- ein- und Wertausgang des Speicherwerkes 12 darstellt, treten hierbei in einer dem verwendeten Schlüssel entsprechenden Vier-Kanalleitung die Impulse für eine Ziffer bzw.
Dekade gleichzeitig auf, wobei durch das erwähnte Schrittschaltwerk nach einem bestimmten Zeitraum jeweils auf die nächste Dekade weitergeschaltet wird. Die Steuerung der Ein- und Ausgabe geschieht in bekannter Weise vom Steuerteil 24 der Buchungsmaschine 1. Gleichzeitig mit der Ein- oder Ausgabe von Werten kann ebenfalls dekadenweise über Leitung 18 die Niederschrift dieser Werte auf der Kontokarte durch ein elektrisches Schreibwerk erfolgen.
Zur Aufnahme der vorzutragenden Werte auf eine Kontokarte 16 (Fig.3) wird in einem vorgezeichneten Feld 23, das sich am unteren Kartenrand der zu buchenden Kartenseite befindet, eine Magnetschicht 17 aufgeklebt. Die Magnetschicht 17 ist in den Abmessungen einer grossen Briefmarke ausgeführt und kann aus einem beliebigen Träger, wie z. B. Papier, Kunststoff usw., bestehen, der mit einem magne- tisierbaren Material versehen ist. Das Feld 23 kann hierbei auch durch Rand- oder Eckmarkierungen ersetzt werden. Beim Aufkleben kann in vorteilhafter Weise wie bei bekannten Klebstreifen bzw.
Filmen ein Klebstoff verwendet werden, der ein Lösen der Magnetschicht 17 zulässt. Nachdem die Kontokarte 16 voll beschrieben ist, ist die Magnetschicht 17 für die Rückseite der gleichen Kontokarte oder für weitere Kontokarten verwendbar.
Die Speicherung eines Saldos oder eines anderen Wertes erfolgt, indem jede Ziffer des Wertes in einem binärdezimalen Schlüssel als eine Gruppe von vier Ja - Nein -Symbolen ausgedrückt und aufgezeichnet wird. Hierbei bedeutet das Vorhandensein eines Spannungspotentials ein Ja -Symbol und das Fehlen eines solchen Spannungspotentials ein Nein, -Symbol. Das Aufzeichnen sowie das Abfühlen einer derartigen Wertimpulsgruppe von Ja - Nein -Symbolen erfolgt parallel in einem Schritt, das heisst, es werden alle vier Symbole gleichzeitig aufgezeichnet oder abgefühlt.
Jede Ziffer beansprucht dabei den Platz von einer Zeile auf der Magnetschicht 17, wie es Fig. 4, Spalte B, zeigt. Gleichzeitig mit der Aufzeichnung wird in bekannter Weise die vorher an der gleichen Stelle gespeicherte Ziffer gelöscht.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Der während einer Buchung neu errechnete Saldo wird dekadenweise in das Speicherwerk 12 eingegeben. Gleichzeitig erfolgt durch das Schreibwerk der Buchungsmaschine 1 ebenfalls dekadenweise die Niederschrift dieses Saldos auf die Kontokarte 16. Durch das Steuerteil 24 der Buchungsmaschine 1 wird in der Saldospalte das Getriebe 14 betätigt, so dass in dieser Spalte mit der Wagenbewegung während der Niederschrift eine schrittweise Drehung der Rolle 10 erfolgt. Vor Beginn eines Buchungsganges, dessen Saldo zu einem späteren Zeitpunkt vorgetragen werden soll, wird der Kontakt 13 geschlossen.
Es erfolgt
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dadurch mit dem Speicher- und Schreibvorgang auch ein dekadenweises Aufzeichnen des betreffenden Wertes auf die Rolle 10, indem die dem Speicherwerk 12 entnommenen Impulse durch die Verstärkungseinrichtung 9 verstärkt zu den Magnetköpfen 11 gelangen. Die Aufzeichnung auf dem Umfang der Ralle 10 geschieht ebenfalls in der Form, wie es die Fig.4 zeigt, wobei der Umfang so gross gewählt werden muss, dass er die einwandfreie Speicherung einer erforderlichen Anzahl, vorzugsweise jedoch von zwölf Ziffern zulässt.
Nach beendeter Niederschrift, nachdem der Buchungswagen die Saldospalte verlassen hat und in Endstellung angekommen ist, ist die Rolle 10 von der Schrittschalteinrichtung 15 wieder entkuppelt, mit der Welle 4 jedoch gekuppelt.
Während des folgenden Rücklaufes des Buchungswagens 2 in Anfangsstellung wird die Kontokarte 16 ausgeworfen, wobei durch die Magnetköpfe 11 die vorher aufgezeichneten Ziffern von der nun kontinuierlich rotierenden Rolle 10 abgefühlt, durch die Verstärkungseinrichtung 9 verstärkt und durch die Magnetköpfe 8 auf der Magnetschicht 17 aufgezeichnet werden, wenn sich diese an den Magnetköpfen 8 vorbeibewegt. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, dass die Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Umfang der Rolle 10 und den Magnetköpfen 11 sowie der Magnetschicht 17 und den Magnetköpfen 8 gleich ist.
Bei Verlassen der Vorsteckeinrichtung ist somit der Saldo in der Magnetschicht 17 der Kontokarte 16 ge- speichert. Es können auf diese Weise alle während mehreren Buchungen periodiseh wiederkehrende Werte, wie z. B. Kontonummer und Saldo auf der Magnetschicht 17 der Kontokarte 16 gespeichert werden.
Mit Beginn der neuen Buchung erfolgt beim Einzug der Kontokarte 16 in umgekehrter Reihenfolge, im übrigen aber in gleicher Weise, das übertragen des nunmehr alten Saldos von der Magnetschicht 17 auf die Rolle 10 durch Abfühlen der Magnetköpfe 8 und Aufzeichnen der Magnetköpfe 11. In der Spalte, in der die Niederschrift des alten Saldos erfolgen soll, wird wiederum das Getriebe 14 in entsprechender Weise geschaltet, so dass bei den folgenden Schrittbewegungen des Buchungswagens 2 und der damit verbundenen schrittweisen Drehung der Rolle 10 der dort zwischengespeicherte Wert in der beschriebenen Weise abgefühlt und! über die Verstärkungseinrichtung 9 in das Speicherwerk 12 übertragen und gleichzeitig niedergeschrieben wird.
Damit ist der Saldenvortrag beendet.
Um den Vortrag noch weiter zu vervollkommnen, kann neben den vier Symbolen, die für die Charakterisierung einer Ziffer erforderlich sind, ein weiteres das Vorzeichen des vorzutragenden Wertes kennzeichnendes Symbol (Fig.4, Spalte Q auf der Magnetschicht 17 gespeichert werden.
Dieses Symbol, für dessen Vortrag jeweils der fünfte Ma- gnetkopf der beiden Magnetkopfgruppen 8 und 11 vorgesehen ist, kann als Steuersignal für die selbst- tätige Auswahl der Spalte dienen, in welcher der alte Saldo seinem Plus- oder Minuszeichen entsprechend erscheinen soll. In gleicher Weise können weitere Symbole, die innerhalb eines Saldenvortrages vorkommende Schalt- oder Übertragungsvorgänge steuern, auf der Magnetschicht 17 gespeichert werden.
Zu dem angeführten Ausführungsbeispiel ist noch hinzuzufügen, dass man nicht auf die genannte Ausführung des Aufzeichnungsspeichers als Rolle 10 beschränkt ist. Es kann hierzu auch eine ortsfest in der Buchungsmaschine befindliche elektronische Speichereinrichtung oder Magnettrommelspeicherein- richtung üblicher Bauart verwendet werden.
Für die Steuerung der dekadenweisen Weiterschaltung bei der Eingabe von Werten in eine derartige, in Fig. 1 angedeutete Speichereinrichtung 20 sind auf der Magnetschicht 17 Steuersignale vorgesehen, die bei der Aufzeichnung stets mitgespeichert werden.
Wesentlich ist bei diesen Speichereinrichtungen, dass sie einmal der verhältnismässig niedrigen Eingabe- und Ausgabegeschwindigkeit b ei der Zusammenarbeit mit dem Speicherwerk 12 und zum anderen der wesent- lich höheren Eingabe- und Ausgabegeschwindigkeit bei der Zusammenarbeit mit der Magnetschicht 17 der Kontokarte 16 angepasst werden können. Die Verlegung des Zwischenspeichers in den ortsfesten Teil der Buchungsmaschine kann mitunter aus räumlichen Gründen vorteilhaft sein.
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Device on booking machines for the automatic presentation of information. The invention relates to a device for the automatic presentation of balances or similar details on booking machines.
Known devices of this type carry out the presentation of values with the help of the magnetic recording method. A value calculated in the booking engine, for example a balance,
is recorded in an encrypted form in pulses after the booking is completed on a magnetisable surface of the account card by means of magnetic heads and is automatically sensed before the booking starts when the booking is restarted. The sensed value arrives under the control of synchronization pulses, which are also stored in the magnetic sheet of the account card, to be recorded by the typing unit of the accounting machine and to the arithmetic unit for evaluation.
The disadvantage of these facilities is that at the beginning of a booking after the account card is ready to be written in the booking machine and after the booking has been completed before the account card is removed from the booking machine, there is one between the magnetic heads and the account card for the recording and sensing process separate relative movement is required. In addition to the additional means for generating this movement, this also means that a longer time is necessary to carry out a booking process.
Furthermore, special account cards provided with a magnetic coating or made of magnetizable material are required for the work of the facilities of the type described above, which limits the scope of the application.
In the case of known devices, the size of the required magnetic covering also cuts the free space available for bookings on the account card or the back of the account card provided with the storage layer is completely omitted for bookings.
According to the invention, these disadvantages are avoided in that a recording memory is provided for the recording of information to be presented, which records the information simultaneously with its local transcription, and that magnetic heads are arranged in front of the account card guide in connection with a plug-in device that brings in and out the account card are,
record the information contained in the recording memory on this account card when an account card is ejected and, when the account card is withdrawn, scan the information stored on it and transfer it to the recording memory that controls the recording and recording in the processing units of the booking machine.
An embodiment of the invention can be seen from the drawings and the following description. 1 shows a schematic representation of a booking machine with an automatic plug-in device and the exemplary embodiment of the device according to the invention, FIG. 2 shows a side view of FIG.
3 shows an account card suitable for use in the facility; and FIG. 4 shows a diagram of the form of the pulse recording.
A booking trolley 2 (FIGS. 1 and 2) of a booking machine 1 is equipped with a "known automatic pre-plugging device, which consists of a card pocket 3, a shaft 4, friction rollers 5, pressure rollers 22 and a drive motor 6 as well as the push buttons 7. The The operation of such a device is well known.
It should therefore only be hinted at here.
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After a booking has been completed, a stamp is automatically applied to the edge of the account card at the height of the booked line. The account card is located between the rollers 5 and 22 pressed against one another. The friction rollers 5 are seated against rotation on the shaft 4, which is driven by the drive motor 6. During the return of this booking car 2, the drive motor 6 switches on, so that the account card is ejected from the booking machine when it is moved by the friction rollers 5.
At the beginning of a new booking, after inserting the account card into the card pocket 3, the drive motor 6 is switched on again by pressing buttons 7, and the account card is drawn into the line to be posted in the same way, sensing the previously punched mark.
The account card is moved by the same drive at the same speed both when it is drawn in and when it is ejected. In the case of various devices of this type, the draw-in movement can also be achieved by manually actuating a draw-in lever which causes the card to be drawn in via a corresponding gear. The ejection can take place here by a spring tensioned during the drawing-in process, the arrangement being such that the drawing-in and ejecting movements are the same.
A roller 10 (Fig. 1 and 2) in the. Right part of the booking car 2, which is carried by the shaft 4, can be connected in a known manner by a gear 14 to a stepping device 15 of the booking car 2 that with one car step a writing unit a rotation of the roller 10 is achieved by an angular amount corresponding to the transmission ratio. The gear 14 continues to couple the roller 10 to the shaft 4 after the roller 10 has been decoupled with the stepping device 15.
The transmission 14 is controlled by the control part 24 of the accounting machine 1. The roller 10 has a magnetizable covering on its periphery and serves as a recording memory. On the circumference of the roller 10, five magnetic heads 11 are staggered in the direction of the axis of rotation of the shaft 4. Furthermore, five magnetic heads 8 are arranged next to one another in the direction of the paper roll axis on the left part of the card pocket 3 in front of the account card path.
The magnetic heads 11 and 8 are connected to one another and to a storage unit 12 of the booking machine 1 via an amplifier device 9 of the usual type. A contact 13 is located in the connection line between storage unit 12 and amplifier 9.
The storage unit 12 operates electromechanically in a known manner in that it stores values entered in decimal-coded, for example binary-decimal-encrypted, form. The extraction and entry of the digits is controlled in rows by a step controller. At point 19, which represents the value input and value output of the storage unit 12, the pulses for a digit or value occur in a four-channel line corresponding to the key used.
Decade at the same time, with the mentioned stepping mechanism switching to the next decade after a certain period of time. The input and output are controlled in a known manner by the control part 24 of the accounting machine 1. Simultaneously with the input or output of values, these values can also be written down on the account card by an electric writing unit via line 18 for a decade.
To record the values to be carried forward on an account card 16 (FIG. 3), a magnetic layer 17 is stuck on in a pre-drawn field 23 which is located on the lower edge of the card to be booked. The magnetic layer 17 is designed in the dimensions of a large postage stamp and can be made of any carrier, such as. B. paper, plastic, etc. exist, which is provided with a magnetizable material. The field 23 can also be replaced by edge or corner markings. When gluing, as with known adhesive strips or
An adhesive that allows the magnetic layer 17 to detach can be used for the film. After the account card 16 has been fully written on, the magnetic layer 17 can be used for the back of the same account card or for other account cards.
Storing a balance or other value is done by expressing and recording each digit of the value in a binary decimal key as a group of four yes-no symbols. The presence of a voltage potential means a yes symbol and the absence of such a voltage potential means a no symbol. The recording and sensing of such a value pulse group of yes-no symbols takes place in parallel in one step, that is, all four symbols are recorded or sensed at the same time.
Each digit takes up the space of one line on the magnetic layer 17, as FIG. 4, column B shows. Simultaneously with the recording, the digit previously stored in the same place is deleted in a known manner.
The operation of the device is as follows: The balance newly calculated during a booking is entered into the storage unit 12 for a decade. At the same time, the writing unit of the accounting machine 1 also writes this balance on the account card 16 by a decade. The control part 24 of the accounting machine 1 actuates the gear 14 in the balance column, so that in this column with the carriage movement during the writing, a step-by-step rotation of the Roll 10 takes place. Before the start of a booking process, the balance of which is to be carried forward at a later point in time, contact 13 is closed.
It takes place
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as a result, with the storage and writing process, the relevant value is also recorded on the roller 10 for a decade in that the pulses taken from the storage unit 12 are amplified by the amplification device 9 and reach the magnetic heads 11. The recording on the circumference of the rail 10 also takes place in the form as shown in FIG. 4, the extent having to be selected so large that it allows the correct storage of a required number, but preferably twelve digits.
After the end of the writing, after the booking trolley has left the balance column and has reached the end position, the roller 10 is again decoupled from the indexing device 15, but is coupled to the shaft 4.
During the subsequent return of the booking trolley 2 in the initial position, the account card 16 is ejected, the previously recorded digits being sensed by the magnetic heads 11 from the now continuously rotating roller 10, amplified by the amplifying device 9 and recorded on the magnetic layer 17 by the magnetic heads 8, when it moves past the magnetic heads 8. The arrangement can be such that the relative speeds between the circumference of the roller 10 and the magnetic heads 11 and between the magnetic layer 17 and the magnetic heads 8 are the same.
When leaving the plug-in device, the balance is thus stored in the magnetic layer 17 of the account card 16. In this way, all values recurring periodically during several postings, such as B. account number and balance on the magnetic layer 17 of the account card 16 are stored.
With the start of the new booking, when the account card 16 is withdrawn, the transfer of the now old balance from the magnetic layer 17 to the roll 10 by sensing the magnetic heads 8 and recording the magnetic heads 11 takes place in reverse order, but otherwise in the same way. In the column , in which the old balance is to be recorded, the gear 14 is again switched in a corresponding manner so that during the following step movements of the booking trolley 2 and the associated step-by-step rotation of the roller 10, the value stored there is sensed in the manner described and! is transmitted via the amplification device 9 into the storage unit 12 and written down at the same time.
This ends the balance carried forward.
In order to perfect the presentation even further, in addition to the four symbols that are required to characterize a digit, another symbol identifying the sign of the value to be presented (FIG. 4, column Q) can be stored on the magnetic layer 17.
This symbol, for which the fifth magnetic head of the two magnetic head groups 8 and 11 is provided, can serve as a control signal for the automatic selection of the column in which the old balance should appear according to its plus or minus sign. In the same way, further symbols which control switching or transmission processes occurring within a balance carried forward can be stored on the magnetic layer 17.
It should also be added to the exemplary embodiment cited that one is not restricted to the aforementioned embodiment of the recording memory as a roll 10. For this purpose, an electronic storage device or magnetic drum storage device of conventional design located in the accounting machine can also be used.
Control signals are provided on the magnetic layer 17 for controlling the decade-by-decade advancement when entering values into such a storage device 20, indicated in FIG. 1, which control signals are always stored with the recording.
What is essential with these storage devices is that they can be adapted to the relatively low input and output speed when working with the storage unit 12 and to the much higher input and output speed when working with the magnetic layer 17 of the account card 16. Relocating the buffer to the fixed part of the booking engine can sometimes be advantageous for reasons of space.