CH346836A - Spülkasten - Google Patents

Spülkasten

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CH346836A
CH346836A CH346836DA CH346836A CH 346836 A CH346836 A CH 346836A CH 346836D A CH346836D A CH 346836DA CH 346836 A CH346836 A CH 346836A
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float
cistern
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Inventor
Staehli Paul
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Gebert & Cie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/304Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage with valves with own buoyancy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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Description


      Spülkasten       Die Erfindung betrifft einen Spülkasten, dessen  Auslaufventil mit einem Schwimmer versehen ist, der  auf einem hohlen, als     überlauf    dienenden Ventil  schaft angeordnet ist, der den Ventilteller trägt.  



  Bei bekannten Spülkästen dieser Art wird der  hohle Ventilschaft durch ein in dessen Innerem vor  gesehenes Rohr geführt, dessen     Anbringung    eine ge  wisse Komplikation der Konstruktion mit sich bringt.  Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Konstruk  tion dadurch, dass der hohle Ventilschaft in der Nabe  einer Scheibe geführt ist, die innerhalb des Gehäuses  des Auslaufventils angeordnet ist. "  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  das noch verschiedene weitere Verbesserungen gegen  über bekannten Spülkasten aufweist.

   Es ist:       Fig.    1 ein Schnitt durch den Spülkasten längs  der Linie     I-I    von     Fig.    2;       Fig.    2 eine Draufsicht auf denselben bei abgeho  benem Deckel, wobei einige Teile entfernt und an  dere im Schnitt längs der Linie     II-II    von     Fig.    1 ge  zeigt sind;       Fig.    3 ein Schnitt durch einige zur Deckelbefe  stigung dienende Teile in grösserem Massstab;       Fig.4    ein Schnitt längs der Linie     IV-IV    von       Fig.    3 ;       Fig.    5 eine Draufsicht auf eine Befestigungslasche  in grösserem Massstab;

         Fig.    6 ein Schnitt nach der Linie     VI-VI    von       Fig.    5, der die Anwendung der Lasche zeigt;       Fig.    7 ein Schnitt längs der Linie     VII-VII    von       Fig.    6;       Fig.    8 ein Schnitt durch eine Einzelheit des Be  dienungsmechanismus in grösserem Massstab;       Fig.    9 der untere Teil von     Fig.    8, wobei ein Ele  ment anders montiert worden ist.    Der dargestellte Spülkasten weist einen Spülwas  serbehälter 1 auf, der oben durch einen Deckel 2  abgeschlossen ist.

   Das Wasser wird     in    Richtung des  Pfeils 3 einem Schwimmerventil 4     bekannter    Art zu  geführt, dessen Schwimmer mit 5 bezeichnet ist. Das  an das Schwimmerventil angeschlossene Auslaufrohr  6 weist an seinem in der Nähe des Behälterbodens  befindlichen Auslaufende 7 die Besonderheit auf, dass  ein zungenartiger Abschnitt 8 der Rohrwandung nach  innen abgebogen ist, so     d'ass    der Auslauf des Wassers  gedrosselt wird. Es zeigt sich in der Praxis,     dass    da  durch eine     Verminderung    des Wasserrauschens beim  Füllen des Behälters 1 erzielt wird.  



  Das Auslaufventil 9 weist ein Gehäuse 10 auf,  das einen hohlen Ventilschaft 11 koaxial umgibt, an  dessen unterem Ende ein Ventilteller 12 mittels zweier  mit Innengewinde versehener Ringe 13 und 14 be  festigt ist. Der Ventilsitz 15 wird durch das obere  Ende eines Auslaufstutzens 16 gebildet, der mit einem  Aussengewinde versehen ist, auf welchem eine Mutter  17 aufgeschraubt ist, mittels welcher der Auslaufstut  zen 16 unter Zwischenlage von Dichtungen 18, 19 am  Boden des Behälters 1 befestigt ist. Dabei ist oben  am Auslaufstutzen ein Flansch 20 vorgesehen, der  sowohl auf der Dichtung 18 als auch auf einem  Innenflansch 21 des Gehäuses 10 aufliegt.  



  Im unteren Teil des Gehäuses 10 sind Öffnungen  22 für den Durchtritt des Wassers vorgesehen. Auf  den Ventilschaft 11 ist ein Schwimmer 23 bis zu  einem Anschlag 24 aufgeschoben. Zwischen der Um  fangsfläche des Schwimmers 23 und dem Gehäuse 10  ist Spiel vorhanden, so dass sich. auch unter. dem  Schwimmer Wasser befindet. Der Ventilschaft 11  wird lediglich in der Nabe 25 einer Scheibe 26 ge  führt, deren äusserer Rand auf einer vom Gehäuse 10  gebildeten Schulter 27 aufliegt. Die Scheibe 26 weist  ein Loch 28 auf und ist auf ihrer oberen und auf      ihrer unteren Seite mit drei Rippen 26' bzw. 26" ver  sehen. Zwischen dem Schwimmer 23 und der Scheibe  26 ist im Gehäuse 10 ein     Einlaufstutzen    29 vorgese  hen, an welchen eine Leitung angeschlossen werden  kann.

   Nach der Zeichnung ist jedoch der Einlauf  stutzen durch einen Stopfen 30 verschlossen.  



  In einer am Deckel 2 vorgesehenen Führung 31  ist ein Bolzen 32 verschiebbar, der oben mit einem  Bedienungsknopf 33 versehen ist. Das abgesetzte un  tere Ende 34 (siehe     Fig.    8) des Bolzens hat einen       kleineren    Durchmesser und ist mit Gewinde versehen.  Eine an einem Ende mit einem Flansch 35 versehene  Buchse 36 ist auf das     Bolzenende    34 aufgeschoben  und mittels einer Mutter 37 auf demselben festgehal  ten. Die Mutter 37 ist durch einen Splint 38 gesichert.  



       Eine    Gabel 39 weist einen Lappen 40 auf, der  nach     Fig.    8 durch den Flansch 35 und die Mutter 37  am     Bolzen    32 befestigt ist. Nach     Fig.9    kann die  Buchse 36 aber auch umgekehrt auf dem     Bolzenende     34 befestigt werden, in welchem Falle die Gabel 39  auf dem Bolzen 32 verschiebbar ist.  



  Die beiden Arme 41 der Gabel 39     untergreifen     den nach aussen gebogenen, oberen Rand 42 des hoh  len     Ventilschaftes    11 und weisen zum besseren Fest  halten dieses Randes an ihren Enden noch je einen  nach oben ragenden Vorsprung 43 auf.  



  Zur Befestigung des Deckels 2 auf dem Behälter  1 dienen zwei     abgekröpfte    Laschen 44 (siehe auch       Fig.    3 und 4). Das untere Ende einer dieser Laschen  sitzt auf einer mit Aussengewinde versehenen Buchse  45 und ist auf derselben mittels einer Mutter 46 fest  gehalten. Die Buchse 45 ist durch eine Öffnung 47  der Behälterwandung hindurchgesteckt 'und weist  einen Boden 48 sowie eine     Anschlagflansch    49 auf.  Zwischen der Lasche 44 und der Behälterwandung ist  eine     Dichtungsscheibe    50 angebracht. Ein Vorsprung  51 der Lasche 44 greift durch die Dichtungsscheibe  50 hindurch in ein Loch 52 der Behälterwandung und  dient dazu, die Lasche 44 in ihrer Lage zu sichern.  



  Das obere Ende der     abgekröpften    Lasche 44 ist  als     Gewindebolzen    53 ausgebildet. Es ist ersichtlich,  dass durch Aufschrauben der     Durchführungsmuttern     54 auf die entsprechenden     Gewindebolzen    53 der  Laschen 44 der Deckel 2 auf dem Behälter befestigt  wird.  



  Das untere Ende der in     Fig.    1 links gezeigten  Lasche 44 sitzt nicht auf einer Buchse 45, sondern  auf einem zylindrischen Teil 55 des Schwimmerven  tils 4, der die Behälterwandung durchsetzt.  



  Zur Befestigung des Behälters 1 an einer Wand  sind zwei aus Blech gepresste     Aufhängelaschen    56  (siehe     Fig.    5 bis 7) vorgesehen. Jede Aufhängelasche  56 weist einen länglichen Schlitz 57 auf, durch wel  chen eine Schraube 58 hindurchgesteckt wird, um  die Lasche an der Wand anzuschrauben. Der Schlitz  57 ist in der Mitte eines quadratischen Befestigungs  lappens 59 vorgesehen, dessen Ecken abgerundet sind  und dessen zentraler Teil 60 gegenüber     seiner    Rand  zone 61 erhöht ist.

   In der Randzone sind vier Vor-    Sprünge 62     herausgepresst,    welche beim Anziehen der  Schraube 58 sich in die Wandoberfläche     hineindrük-          ken    und dadurch eine Verdrehung der Lasche ver  hindern. Die Erhöhung des zentralen Teils 60 gegen  über der Randpartie 61 ergibt eine Federung. Eine  oben am Befestigungslappen 59 vorgesehene Nase 63  greift in eine     Bride    64 ein, die mittels Schrauben 65  und Muttern 66 an der Rückwand des Behälters 1  befestigt sind.

   Zum elastischen Abstützen des Behäl  ters 1 an der Wand sind ferner drei elastische  konische Zapfen 67-69 an dessen Rückwand an  gebracht, von denen der eine, 67, der in     Fig.    2 ge  zeigt ist, sich etwas unterhalb des oberen Behälter  randes befindet, während die Lage der anderen bei  den, 68, 69, in     Fig.    1 angedeutet ist.  



  Wenn man den Bedienungsknopf 33 nach oben  zieht, nimmt die Gabel 39 den hohlen Ventilschaft  11, der in seiner Ruhelage zugleich als     überlauf     dient (für den Fall, dass das Schwimmerventil 4  nicht gut schliessen sollte), nach oben mit, so dass der  Ventilteller 12 von seinem Sitz 15 abgehoben wird  und das im Behälter 1 befindliche Wasser durch  die Öffnungen 22 des Ventilgehäuses 10 und den  Auslaufstutzen 16 in die Klosettschüssel auslaufen  kann. Dabei folgt der Schwimmer 23 zufolge seines  Auftriebes der Bewegung des Ventilschaftes 11, bleibt  also mit dem Anschlag 24 in Berührung. Die Scheibe  26 bleibt dagegen in ihrer in     Fig.    1 gezeigten Lage  liegen.

   Beim Loslassen des Knopfes 33 kann das  Ventil 9 sich nicht sofort wieder schliessen, weil der       Schwimmer    infolge seines Auftriebes den Ventil  schaft 11 nach oben stösst und die Ventilplatte 12 nun  nicht mehr durch auf ihr lastendes Wasser nach unten  gedrückt wird, was in der Schliesslage des Ventils ein  Heben des Ventilschaftes 11 durch den Schwimmer  23 verhindert. Das unter dem Schwimmer 23 befind  liche Wasser fliesst langsam durch das Loch 28 der  Scheibe 26 aus, wodurch sich der Schwimmer 23 all  mählich senkt und infolgedessen schliesslich auch der  Ventilteller 12 auf seinen Sitz 15 zurückkehrt.

   Durch  passende Wahl des Durchmessers des Loches 28 kann  man eine Schliessgeschwindigkeit des     Ausflussventils    9  erzielen, bei welcher der Klosettsiphon genügend mit       Nachfüllwasser    versorgt wird, das durch das nun  mehr offene Schwimmerventil 4 nachströmt. Wenn die  Buchse 36 in der Lage nach     Fig.    8 auf dem unteren  Ende 34 des Bolzens 32 montiert worden ist, so kann  man das Auslaufventil 9 durch Hinunterdrücken des  Bedienungsknopfes 33 willkürlich schliessen. Wenn  diese     Möglichkeit    nicht erwünscht oder nach lokalen  Vorschriften sogar unzulässig ist, so wird die Buchse  36 in der Lage nach     Fig.    9 montiert.

   Dann kann man  mit dem Bedienungsknopf den Ventilschaft 11 wohl  nach oben ziehen, ihn aber nicht nach unten drücken,  so dass das Auslaufventil 9 sich nur automatisch ge  mäss dem Auslaufen des Wassers durch das Loch 28  schliessen kann.  



  Die Rippen 26' bzw. 26" der Scheibe 26 verhin  dern, dass der Schwimmer 23 bzw. der Ring 14 an  der Scheibe 26 klebenbleiben kann.      Falls der Spülkasten aus irgendeinem Grunde so  montiert wird, dass der Bedienungsknopf 33 nicht  bequem erreichbar ist, z. B. in relativ grosser Höhe  über dem Boden, so wird man an den     Einlaufstutzen     29 des Ventilgehäuses 10 eine Leitung anschliessen,  die durch die Behälterwandung hindurchgeführt und  über einen in bequemer Reichweite liegenden Hahn  an das Wasserleitungsnetz angeschlossen wird. Wenn  man diesen Hahn öffnet, so wird durch das zwischen  Scheibe 26 und Schwimmer 23 eindringende Wasser  der dann als Kolben wirkende Schwimmer nach oben  gedrückt und das Ventil 9 geöffnet.

   Beim Schliessen  des Bedienungshahnes kehrt dieses Ventil dann auf  die beschriebene Weise in seine Schliesslage zurück.  



  Der Behälter 1, der Deckel 2, der Ventilschaft 11,  das Ventilgehäuse 10, die Gabel 39, die Scheibe 26  und eventuell noch andere Teile bestehen vorzugs  weise aus Kunststoff, z. B.     Polyvinylchlorid.    Die  Schwimmer 5 und 23 bestehen vorzugsweise ebenfalls  aus Kunststoff, z. B. einem zahlreiche kleiner Hohl  zellen aufweisenden Kunststoff, z. B. aus entspre  chend behandeltem     Polyvinylchlorid.     



  Es sei noch bemerkt, dass bei Bedienung des  Spülkastens mittels eines Wasserhahnes der Bedie  nungsknopf 33 samt dem Bolzen 32 und der Gabel  39 wegfallen kann. Statt den Ventilschaft 11 oben  aufzuhängen, kann man dann dessen oberes Ende in  einer unbeweglichen, den Schaft um etwas mehr als       180e    umschliessenden Gabel oder dergleichen führen,  wobei dann der Anschlag 11' zur Begrenzung der  Aufwärtsbewegung des Ventilschaftes 11 dient. Im  allgemeinen wird man es aber vorziehen, statt dessen  einfach die Buchse 35 auf dem unteren     Bolzenende    34  in der Lage nach     Fig.    9 anzubringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spülkasten, dessen Auslaufventil mit einem Schwim mer versehen ist, der auf einem hohlen, als überlauf dienenden Ventilschaft angeordnet ist, der den Ven tilteller trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Ventilschaft (11) in der Nabe (25) einer Scheibe (26) geführt ist, die innerhalb des Gehäuses (10) des Aus laufventils angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwimmer (23) des Auslauf ventils (9) mit Spiel innerhalb des Gehäuses (10) die ses Ventils angeordnet ist und dass die genannte Scheibe (26) mit ihrem äusseren Rand auf einer von diesem Gehäuse gebildeten Schulter (27) aufliegt. 2.
    Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Scheibe (26) eine Durchbrechung (28) aufweist, deren Querschnitt für die Schliessgeschwindigkeit des Ventils massgebend ist. 3. Spülkasten nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass. die genannte Scheibe (26) auf min destens einer Seite mit Vorsprüngen (26', 26") ver sehen ist. 4. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwimmer (23) mit Spiel innerhalb des Gehäuses (10) des Auslaufventils (9) angeordnet ist und dass an diesem Gehäuse zwischen dem Schwimmer (23) und der genannten Scheibe (26) ein Stutzen (29) zum Anschluss einer Wasserleitung mit einem Hahn zur Bedienung des Spülkastens vor gesehen ist. 5.
    Spülkasten nach Patentanspruch, mit einem den Füllvorgang des Spülwasserbehälters steuernden Schwimmerventil, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende (7) eines an dieses Schwimmerventil (4) angeschlossenen Auslaufrohres (6) ein zungenartiger Abschnitt (8) der Rohrwandung nach innen abgebo gen ist, um den Auslauf des Wassers aus diesem Rohr (6) in den Behälter (1) zu drosseln und dadurch das dabei entstehende Geräusch zu vermindern. 6. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der hohle Ventilschaft (11) mittels einer Gabel (39) am unteren Ende (34) eines durch den Deckel (2) des Spülwasserbehälters (1) hindurch geführten Bolzens (32) aufgehängt ist, der ausserhalb des Deckels mit einem Bedienungsorgan (33) ver sehen ist. 7.
    Spülkasten nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Ende (34) des genann ten Bolzens (32) auf einen kleineren Durchmesser ab gesetzt ist und dass eine mit einem Flansch (35) ver sehene Buchse (36) in zwei Lagen auf diesem Bolzen ende (34) montierbar ist, derart, dass in der einen Lage (Fig. 8) die Gabel (39) und damit auch der Ven tilschaft (11) einer Bewegung des Bedienungsorgans (33) sowohl nach oben als auch nach unten folgt, während in der anderen Lage (Fig. 9) die Gabel (39) und damit auch der Ventilschaft (11) nur einer Be wegung des Bedienungsorgans (33) nach oben folgt, so dass das Ausflussventil (9) sich nur automatisch schliessen kann. B.
    Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Befestigung eines Deckels (2) auf dem Spülwasserbehälter (1) zwei abgekröpfte Laschen (44) vorgesehen sind, deren unteres Ende auf einem an der Behälterwandung befestigten Teil (45 bzw. 55) sitzt, während ihr oberes Ende als Ge windebolzen (53) ausgebildet und mittels einer Mut ter (54) am Deckel (2) befestigt ist. 9. Spülkasten nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Ende der Lasche (44) mit einem Vorsprung (51) versehen ist, der in ein Loch (52) der Behälterwandung eingreift, um die Lasche in ihrer Lage zu sichern. 10.
    Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Rückwand des Spülwasser behälters (1) mindestens drei elastische Zapfen (67 bis 69) vorgesehen sind, um den Behälter an einer Wand abzustützen. 11. Spülkasten nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Aufhängelaschen (56), die einen federnden Befestigungslappen (59) und eine nach oben ragende Nase (63) aufweisen, welch letztere in eine an der Rückwand des Spülwasserbehälters (1) befestigte Bride (64) eingreift. 12.
    Spülkasten nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungslappen (59) mit einem länglichen Schlitz (57) für eine Befestigungs- schraube (58) und mit Vorsprüngen (62) versehen ist, die sich beim Anziehen der Schraube in die Wand oberfläche hineindrücken. 13. Spülkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der Spülwasserbehälter (1) und Teile des Auslaufventils (9) aus Kunststoff bestehen.
CH346836D 1956-12-13 1956-12-13 Spülkasten CH346836A (de)

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Cited By (3)

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FR2435650A1 (fr) * 1978-09-06 1980-04-04 Porcher Ets Dispositif de vidage d'un reservoir, notamment d'une chasse d'eau associee a une cuvette de toilettes
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