CH346354A - Saures Holzschutzmittel - Google Patents

Saures Holzschutzmittel

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CH346354A
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wood preservative
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Wolfgang Dipl Chem Schulz
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Allg Holzimpraegnierung Dr Wol
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/22Arsenic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/32Mixtures of different inorganic impregnating agents

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Description


  Saures Holzschutzmittel    Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasser  lösliches Holzschutzmittel, welches ein     Alkalichromat,     ein     Alkalifluorid,    ein     Alkaliarsenat    und Säure im       Molverhältnis     
EMI0001.0005     
    enthält, wobei n die Wertigkeit der Säure, m die An  zahl der in<B>1</B>     Mol        Chromat    vorliegenden Chromatome  und z die Anzahl     Alkaliatome    im     Alkalichromat    be  deuten und a<B><I>+ b =</I></B> 2 und     c    ein Wert zwischen 0,2  und 1,2 ist.  



  Es ermöglicht, die im Holz vor sich gehende Fixie  rung zu beeinflussen.  



  Holzschutzmittel, welche Natrium-     bzw.        Kalium-          fluorid,    Natrium-     bzw.        Kaliumarsenat    und     Natrium-          bzw.        Kaliumbichromat        bzw.        -monochromat    enthalten,  werden seit einigen Jahrzehnten unter der Bezeich  nung      UA-Salze     in grösstem Ausmass zur Holz  imprägnierung verwendet, Holzschutzmittel,

   welche  Natrium-     bzw.        Kaliumfluorid    und     Alkalibichromat          bzw.        -monochromat    enthalten, unter der Bezeichnung  <B> </B>     U-Salze .    Es ist auch bekannt,     dass    diese Holzschutz  mittel im Holz in gewissem Umfang     schwerlösliche          Chromiarsenate    und     Chrom-Fluor-Komplexe        (so-          genannte    Kalium-     bzw.        Natriumchromkryolithe)    und  ausserdem die Entwicklung starker Alkalien hervor  rufen.

   Man war bisher jedoch der Auffassung,     dass     die natürlichen Säuren des Holzes zur Neutralisation  der während der Fixierung entstehenden Alkalien  ausreichten und hat deshalb die Holzschutzmittel     bzw.     ihre Lösungen bisher neutral oder sogar schwach  alkalisch eingestellt.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis  zugrunde,     dass    dies ein technisches Vorurteil ist und       dass    die     Chrornfixierung    bei Anwendung der bisher    üblichen nicht oder zu wenig angesäuerten<B>U-</B> und       TJA-Salze    im wesentlichen in der Bildung von     arsen-          und    insbesondere     fluorfreien    Verbindungen des     3-          wertigen    Chroms besteht, die zwar schwer     auslaugbar,

       aber     fungizid    und     insektizid    unwirksam sind und die  wegen ihrer Reaktionsträgheit mit     Arsenat    und ins  besondere mit     Fluorid    nicht mehr reagieren, wie     z.B.          Chromhydroxyd.     



  Im Gegensatz zum bisher Bekannten ergab sich  überraschenderweise,     dass    es für     U-    und     T-TA-Salze     eine untere und eine obere Grenze des Säuregehaltes  gibt, die nicht unterschritten     bzw.    nicht überschritten  werden darf, wenn die Chromreduktion zu     Chromi-          arsenaten        und/oder        Chromkryolithen    führen soll.  



  Eine weitere wesentliche Feststellung war,     dass    die       Chromiarsenatbildung    vor der     Chromkryolithbildung     stark bevorzugt abläuft. Infolgedessen können die im  Holz entstehenden alkalischen Nebenprodukte der  Fixierung     (Kaliumhydroxyd        bzw.        Natriumhydroxyd)     durch überschüssige Arsensäure nicht neutralisiert  werden, weil dann das gesamte Chrom in Form von       Chromiarsenat    abgefangen würde und das vorhandene  Fluor nicht mehr fixieren könnte.

   Die im Holz ent  stehenden Alkalien können aber durch überschüssige       Flusssäure        bzw.    durch Alkali- oder     Ammonium-          bifluoride    neutralisiert werden, ohne     dass    die     Chromi-          arsenatbildung    beeinträchtigt wird.

   Wenn der gesamte  Säuregehalt die obere Grenze nicht überschreitet, führt  die     Chromatreduktion    bei Anwendung von     Flusssäure     oder     Bifluoriden    in     vorbestimmbarer    Weise zu einem  Optimum an     Chlomkryolith    und     Chromiarsenat,    im  Holz entstehen aber ausserdem noch wasserlösliche  neutrale     Alkalifluoride,    die diffusionsfähig bleiben.

    Infolgedessen     lässt    sich auch bei Anwendung sehr  rasch fixierender     TJ-    und     UA-Salze    in den im  prägnierten Zonen des Holzes neben fixiertem Fluor      und Arsen noch ein Depot von     difftisionsfähigen          Fluoriden    erzeugen.  



  Die vorstehenden Feststellungen ergeben weiterhin  eine Möglichkeit zur Vorherbestimmung des quanti  tativen Ausmasses der     Chromkryolith-    und     Chromi-          arsenatbildung    durch Variationen des Verhältnisses  von Chrom zu Fluor und zu Arsen und des Säure  gehaltes der Schutzmittel oder ihrer Lösungen inner  halb bestimmter Grenzen.  



  Man hat in verschiedener Weise versucht, die  Bildung des     Chromiarsenates    zu beeinflussen. So  wurde bereits in der Patentliteratur ein Zusatz von  <B>1</B> bis 20/. eines sauer reagierenden Stoffes zu Ge  mischen aus 2     Mol        Alkaliarsenat    und<B>1</B>     Mol        Alkali-          bichromat    empfohlen, wodurch die     Chromatreduktion     beschleunigt werden soll.

   Genannt wurden kristalline  Stoffe, vor allem     Bisulfate.    Im Gegensatz hierzu wurde  an anderer Stelle zur vollständigen Bildung von       Chromiarsenat    vorgeschlagen, den pH-Wert der     Tränk-          lösung    grösser     alsp.H   <B>5</B> einzustellen.  



  Es ist ferner bekannt,     fluorhaltigen,    chromhaltigen  und arsenhaltigen     Schutzsalzgemischen    lösliche Salze  der Zitronensäure oder Zitronensäure selbst in kleinen  Mengen zuzusetzen, wodurch die Schlammbildung  verhütet werden soll, die beim Arbeiten mit derartigen  Holzschutzmitteln häufig auftritt.  



  Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Holz  schutzmittel in der Weise herzustellen,     dass    Gemische  von     chrom-    oder     bichromsauren    Salzen mit     Kalium-          oder        Ammoniumbifluorid        und/oder    Arsenverbindun  gen, gegebenenfalls mit Zusatz von andern     fungiziden,          insektiziden    oder die Entflammbarkeit des Holzes  herabsetzenden Stoffen oder Farbstoffen zubereitet  werden, mit dem Ziel, Salzgemische besonders hoher  Löslichkeit zu gewinnen.

   Es werden aber keine  Mischungsverhältnisse angeführt, welche die     Fixie-          rungsgeschwindigkeit    beeinflussen könnten. Eine Steue  rung der Fixierung     istweder    beabsichtigt noch möglich.  Zudem trifft die Behauptung,     dass    die vorgeschlagenen  Gemische bei den in der     Holzschutztechnik    sehr häufig  erforderlichen niedrigen Salzkonzentrationen nicht  merklich korrodieren, nicht zu.  



  Die experimentelle Nachprüfung ergab,     dass    sich  auf dem bekannten Weg eine Steuerung der     Fixie-          rungsgeschwindigkeit    im Holz nicht erreichen     lässt.     Selbst ein Zusatz von<B>0,5</B>     Mol        HSO,    zu einem Gemisch  aus 2     Mol        Alkaliarsenat    und<B>1</B>     Mol        Alkalibichromat     bewirkt noch keine ins Gewicht fallende Verbesserung  der Fixierung. 20/.

       I%SO,    entspräche einem     molaren     Zusatz von 0,14     Mol        I-12S0,.    Bei Verwendung von       Bisulfaten    liegt die     Grenzkonzentration,    die man  überschreiten     müsste,    um die Fixierung merklich zu  verbessern, noch erheblich höher, weil     Bisulfate    als  einbasische Säuren     aufgefasst    werden müssen.  



  Das zusammengehörige     Wertepaar    a und<B>b</B> kann  frei gewählt werden. Ihre Grösse bestimmt nur das  Ausmass, in dem der Chromgehalt der Mischung<B>im</B>  Holz in     Chromkryolith    (a Mole) und     Chromiarsenat     <B>(b</B> Mole) übergeht; sie hängt also von sekundären    Faktoren ab, z. B. vom Verwendungszweck des im  prägnierten Holzes, von den Korrosionseigenschaften  des imprägnierten Holzes auf bestimmte Metalle oder  auch von der Art des Imprägnierverfahrens, das an  gewandt werden soll. Man wird z. B. zum Bau von  Futtersilos bestimmtes Holz vorzugsweise mit einer  arsenarmen Mischung imprägnieren.

   Holz, das aus  irgendwelchen Gründen dauernd mit     Reinaluminium     in Berührung steht, wird man nicht gerade mit einer  Mischung imprägnieren, die mit viel     Flusssäure        bzw.          Bifluoriden    angesäuert ist, weil dann im Holz neben       schwerlöslichen        Chromkryolithen    noch leichtlösliche  neutrale     Alkalifluoride    entstehen, die     Reinaluminium     bekanntlich allmählich (unter Bildung von     z.B.          Na,AIF")    angreifen, insbesondere bei Gegenwart von       Ammoniumsalzen.     



  Der Säuregehalt des Holzschutzmittels wird durch  den Faktor     c    bestimmt. Er ist für die     Fixierungs-          geschwindigkeit    massgeblich und innerhalb der er  findungsgemässen Grenzen frei wählbar. Sein Wert  ist in erster Linie vom Imprägnierverfahren abhängig.  Beispielsweise kann man für das     Boucherie-Verfahren     sehr rasch fixierende     TJA-Salze    nicht verwenden, also       z.B.    ein     TJA-Salz,    dessen Chromreduktion im Holz  in vier Tagen abgeschlossen ist, weil die     Boucheri-          sierung    einen viel längeren Zeitraum erfordert.

   Ander  seits wird man Hölzer, die rasch sehr hoher     Auslaug-          beanspruchung    ausgesetzt und     z.B.    für Hafenbauten  bestimmt sind, mit einem rasch fixierenden Salz im  prägnieren. Da die unter Wasser befindlichen Teile       z.B.    von Piloten oder Rammpfählen fast ausschliess  lich von tierischen Holzzerstörern angegriffen werden  und eine Vergiftungsgefahr für Menschen nicht be  steht, kann in solchen Fällen auch der Arsengehalt  sehr hoch gewählt werden.  



  In den folgenden Beispielen<B>1</B> bis<B>3</B> wird gezeigt,       dass    man herkömmliche     UA-Salze    nachträglich  ansäuern kann. Darüber hinaus wird nachgewiesen,       dass    der Arsengehalt eines erfindungsgemässen Holz  schutzmittels im Holz auch bei Gegenwart von über  schüssigem Fluor praktisch quantitativ in     Chromi-          arsenat    umgewandelt wird. Er bestimmt also sowohl  den Wert des Faktors<B>b</B> als auch den Wert des damit  gekoppelten Faktors a<B><I>=</I></B> 2<B><I>- b</I></B> (also das Ausmass  der     Chromkryolithbildung).     



  <I>Beispiel<B>1</B></I>  Das Holzschutzmittel soll im     Vakuumdruck-Ver-          fahren    z. B. zur Imprägnierung von Hölzern für den  Kühlturmbau benutzt werden. Wegen der hohen     Aus-          laugbeanspruchung    müssen die Fluor- und Arsen  komponenten möglichst vollständig fixieren. Der       Fluorgehalt    soll höher sein als der Arsengehalt.

   Es  soll gelten:  <I>a<B>=</B></I> 1,2;<B><I>b</I> =</B> 2 -1,2<B>= 0,8</B>  Das anzusäuernde herkömmliche Holzschutzmittel  besteht aus     NaF,        KH2As0,    und     KCr,O,.   <B>1</B>     Mol          K2Cr,07    enthält zwei     Cr-Atome.    Also ist  <I>m<B>=</B></I> 2      <B>1</B>     Mol        Bichromat    enthält zwei     Alkaliatome.    Also ist  auch  <I>z</I><B>=</B> 2  Als Säure wurde die zweiwertige Schwefelsäure be  nutzt.

   Also ist  <I>n</I><B>=</B> 2  Der für den Säuregehalt des Schutzmittels     bzw.    im  vorliegenden Falle der für den Säurezusatz mass  gebliche Faktor     c    soll so gewählt werden,     dass    die  Fixierung bei Imprägnierung mit<B>3-</B> bis     40/.igen        Tränk-          lösungen    vier Wochen nach der Imprägnierung prak  tisch abgeschlossen ist.     Vorversuche    ergaben als einen  günstigen Wert für<I>c:</I>  <I>c</I><B>= 0,833</B>  Aus der im Patentanspruch gegebenen Definition er  gibt sich folgendes Mischungsverhältnis:

    
EMI0003.0011     
    Im Holz geht das gesamte Chrom, Fluor und Arsen  in     CrAs04    und     Me,CrF,    über:  1,2     Me,CrF,   <B>+ 0,8</B>     CrAs04   <B>+ 3</B>     Me,S04          -#-    0,4     MeOH   <B>+ 3,6</B> H20<B>+ 3</B> Sauerstoffatome,  die bei der Reduktion des Chroms an das Holz  abgegeben werden.  



       Me    bedeutet sowohl Kalium als auch Natrium.  Das ausserhalb der Klammern stehende     Schutzsalz-          gemisch        la)    hat folgende prozentuale Zusammen  setzung:  
EMI0003.0023     
    Die in Klammern stehenden Zahlen geben den  Reinheitsgrad der benutzten Salze an.  



  40,00<B>g</B> des Holzschutzmittels     lb)    werden in etwa  <B>500 g</B> Wasser gelöst. Der     wässrigen    Lösung werden  <B>31,68 g</B> Schwefelsäure mit einem Gehalt von<B>5001"</B>       11,SO4    hinzugefügt. Dann wird mit     dest.    Wasser auf  <B>1000 g</B> aufgefüllt. Mit dieser Lösung werden genormte  Klötzchen aus     Kiefernsplintholz   <B>(5 - 2,5 - 1,5</B>     cm3)     gemäss<B>DIN 52 176</B> getränkt. Die nach der     Tränkung     zu     Stäbchen    aufgeschnittenen Klötzchen wurden nach  der gleichen     Normvorschrift   <B>28</B> Tage gelagert und  dann ausgelaugt.

   In den gesammelten     Auslaugwässern     wurden Chrom, Fluor und Arsen bestimmt und in     0/,>     der in das Holz eingebrachten Mengen an     Cr        bzw.    F       bzw.    As umgerechnet.

   Nach einer     Fixierungszeit    von  <B>28</B> Tagen wurde folgende     Auslaugbarkeit    ermittelt:       60/"    As,     44"/.    F,     61/1.        Cr.       In einem zweiten, mit gleicher Lösungskonzentration  und Holzart durchgeführten     Auslaugversuch    wurde  eine     Fixierungszeit    von 42 Tagen gewählt.     lYm    ein zu  rasches Trocknen zu vermeiden, lagerten die imprä  gnierten, zerschnittenen Klötzchen 4 Wochen in einem  verschlossenen Gefäss und dann weitere 14 Tage zum  Trocknen an der Luft.

   Die     Auslaugbarkeit    ist der im       Anschluss    an Beispiel<B>3</B> wiedergegebenen Tabelle unter       Nr.   <B>1</B> zu entnehmen. Wie ersichtlich, stimmt sie mit  der nach einer     Fixierungszeit    von 4 Wochen gefunde  nen     Auslaugbarkeit    praktisch überein.  



  In den folgenden Beispielen 2 und<B>3</B> wird gezeigt,       dass    die Arsenfixierung im Holz vor der     Fluorfixierung     so stark bevorzugt abläuft,     dass    der Faktor<B>b</B> auch bei  Gegenwart von überschüssigem Fluor nur noch vom  Arsengehalt des Holzschutzmittels abhängt.  



  <I>Beispiel 2</I>  Im vorstehenden Schutzmittel     la)    werden<B>0,9</B>     Mol          H,SO,    durch<B>0,6</B>     Mol    der 3wertigen Arsensäure er  setzt. Das Holzschutzmittel hat also folgende     molare     Zusammensetzung:

         ic)        KCr,0,        -#   <B>7,2</B>     NaF   <B>+ 0,8</B>     KHAs04          (+    2,1     H2S04   <B>+ 0,6</B>     H3As04)     Der Säuregehalt<B>-</B> und mithin der Faktor c<B>-</B> ist der  gleiche wie in Beispiel<B>1.</B> Im vorliegenden Falle sind  2     Cr-Atome    jedoch mit insgesamt<B>b<I>=</I></B> 1,4     As-Atomen     kombiniert (in Form von<B>0,8</B>     KH,As04   <B>+ 0,6</B>     H,As04-          40,00   <B>g</B> des in Beispiel<B>1</B> genannten Gemisches     lb)

       werden in etwa<B>500 g</B> Wasser gelöst. Dann werden  <B>22,17 g</B> Schwefelsäure     (500/.ig)    und 4,58<B>g</B>     H,As04     in Form einer     wässrigen    Lösung hinzugefügt. Man  füllt mit     dest.    Wasser auf<B>1000 g</B> auf und tränkt mit  der Lösung Klötzchen aus     Kiefernsplintholz.        Trän-          kung    und     Auslaugung    wie in Beispiel<B>1.</B>     Fixierungs-          zeit:    42 Tage. Die Ergebnisse sind in der Tabelle  unter     Nr.    2 enthalten.

   Wie ersichtlich, ist die     Auslaug-          barkeit    der Arsenkomponente<B>-</B> trotz des wesentlich  höheren Arsengehaltes der vorliegenden     Tränklösung     <B>-</B> praktisch die gleiche wie bei Mischung     Nr.   <B>1.</B> Die       Fluorauslaugung    ist hingegen erheblich angestiegen.  



  Im folgenden Beispiel<B>3</B> wird so viel Arsensäure  angewandt,     dass    auf 2     Cr-Atome    2     As-Atome    kommen.  Es wird gezeigt,     dass    das Fluor dann nur noch sehr  wenig fixiert.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  In dem in Beispiel<B>1</B> beschriebenen Schutzmittel     la)     werden<B>1,8</B>     Mol    der 2wertigen Schwefelsäure durch  1,2     Mol    der 3wertigen Arsensäure ersetzt. Die Lösung  des Holzschutzmittels enthält neben 2 Chromatomen  also insgesamt 2     As-Atome    (in Form von<B>0,8</B>     KH2As04     <B>+</B> 1,2     H,As04).    Der Säuregehalt und mithin der Fak  tor     c    ist auch in diesem Beispiel unverändert geblieben.

    Es hat folgende     molare    Zusammensetzung:       Id)        KCr,0,        +   <B>7,2</B>     NaF   <B>+ 0,8</B>     KH2As04          (+    1,2     IIIAS04   <B>+</B> 1,2     MSO4)     40,00<B>g</B> des im Beispiel<B>1</B> genannten säurefreien       UA-Salzes        lb)    werden in etwa<B>500 g</B> Wasser gelöst.      Dann werden<B>12,66 g</B> Schwefelsäure     (500/"ig)    und  <B>9,16 g</B>     HAs04    in Form einer     wässrigen    Lösung hinzu  gefügt.

   Man füllt mit     dest.    Wasser auf<B>1000 g</B> auf und  tränkt mit der Lösung Normklötzchen aus- Kiefern-         splintholz.        Tränkung    und     Auslaugung    wie in Bei  spiel<B>1.</B> Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle  enthalten.

    
EMI0004.0008     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Beispiel <SEP> Anzahl <SEP> H-Ionen- <SEP> Auslaugbarkeit <SEP> pa-Werte
<tb>  Nr. <SEP> Äquival. <SEP> <B>%</B> <SEP> Tränklösung <SEP> Auslaug  Atome <SEP> Cr <SEP> Atome <SEP> As <SEP> As <SEP> F <SEP> Cr <SEP> wasser
<tb>  <B>1</B> <SEP> 2 <SEP> <B>0,8 <SEP> 6 <SEP> <I>5</I></B> <SEP> 41 <SEP> <B>7 <SEP> 2,9-3,1 <SEP> <I>5,1</I></B>
<tb>  2 <SEP> 2 <SEP> 1,4 <SEP> <B>6 <SEP> 7 <SEP> 72 <SEP> 8 <SEP> 3,0-3,2 <SEP> <I>5,3</I></B>
<tb>  <B>3</B> <SEP> 2 <SEP> 2,0 <SEP> <B>6 <SEP> 6</B> <SEP> 94 <SEP> <B>6 <SEP> 3,1-3,3 <SEP> <I>5,5</I></B>       Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich,     dass     der Arsengehalt aller drei Beispiele im Holz praktisch  vollständig in     Chromiarsenat    übergegangen ist.

   Das  anwesende Fluor hat die Arsenfixierung nicht     beein-          trächtigL     In den vorstehenden Beispielen war gezeigt worden,       dass    man die Lösungen von nicht oder zu wenig an  gesäuerten herkömmlichen     UA-Salzen    nachträglich  mit einem geeigneten Säurezusatz versehen kann.  Man kann auch die     Schutzsalzgemische    als solche von  vornherein entsprechend sauer einstellen und zu  sammensetzen, was in den folgenden Beispielen 4 bis<B>6</B>  ersichtlich ist. Diese Beispiele zeigen weiterhin,     dass     man die     Fluorfixierung    in weiten Grenzen beeinflussen  kann.

   Die Imprägnierung mit Schutzsalzen, die neben  einem genügend grossen Anteil an nicht mehr diffu  sionsfähigen     Chromkryolith    und     Chromiarsenat    noch  diffusionsfähige     Fluoride    im Holz entstehen lassen,  ist insofern von grosser Bedeutung, als sich im Holz  ein Depot an diffusionsfähigen     Fluoriden    erzeugen       lässt.    Auf diese Weise     lässt    sich das an     Sublimat-    und       Teeröhnasten    beobachtete Hohlfaulen des schwer  imprägnierbaren Kernholzes verhindern     bzw.    stark  hinausschieben.

   Hierin besteht ein wesentlicher Vor  teil der erfindungsgemässen Holzschutzmittel vor an  dern sauren, hochfixierenden Schutzsalzen.  



  <I>Beispiel 4</I>  Es soll ein für     osmotische    Imprägnierverfahren ge  eignetes, langsam     fLxierendes    Holzschutzmittel her  gestellt werden, das neben     Natriumfluoriden    und     Di-          kaliumarsenat    als Chromkomponente     Natriummono-          chromat    enthält.

   Da<B>1</B>     Mol        NaCr0,    nur<B>1</B> Chrom  atom enthält, ist:  <B>M</B>  Im Holzschutzmittel liegen nach Patentanspruch  
EMI0004.0036  
       Mol        Chromat    vor, im vorliegenden Falle also 2     Mol          Na,Cr04,    die insgesamt 4     Alkaliatome    enthalten. Also  ist:<I>z</I> 4  Die beiden Chromatome sollen im Holz zu gleichen  Teilen in     Chromkryolith    und     Chromiarsenat    über  gehen. Also ist:  <I>a<B>=</B></I><B> 1</B> und<B>b<I>=</I></B> 2<B>-</B><I>a<B>=</B></I><B> 1</B>    Als saure Komponente soll die einwertige     Flusssäure     gewählt werden.

   Also ist:  <I>n</I>  Der Säuregehalt des Holzschutzmittels soll dem Wert  entsprechen:  <I>c<B>= 0,50</B></I>  Aus dem Patentanspruch ergibt sich folgende     molare     Zusammensetzung:  
EMI0004.0046     
    Da     (NaF   <B><I>+</I></B><I> HV)<B>1</B></I>     Mol        Natriumbifluorid    bedeutet,  kann man den freien     Fluorwasserstoff    folgender  massen durch     Bifluorid    ersetzen:

         Ila)    2     NaCr0,   <B>+</B> 4,5     (NaF   <B>+</B>     HF)   <B>+ 1,5</B>     NaF     <B>+</B>     K2HAs04     Im Holz geht das gesamte Arsen<B>-</B> wie oben gezeigt<B>-</B>  in     Chromiarsenat   <B>(1</B>     Mol)    über. Für die     Fluorfixierung     steht infolgedessen nur noch<B>1</B> Chromatom zur Ver  fügung.

   Im Holz entstehen:       Me,CrF,   <B>+</B>     CrAs0,   <B>+</B> 4,5     MeF   <B>+</B> 4,5     MeOH     <B><I>+</I> 0,5</B> H20<B>+ 3</B> Sauerstoffatome,  die bei der Reaktion des Chroms an das Holz ab  gegeben werden.  



       Me    bedeutet auch hier Kalium     und/oder    Natrium.  Aus der     molaren    Zusammensetzung Ha) ergibt  sich für das Schutzmittel die folgende prozentuale  Zusammensetzung:  
EMI0004.0068     
    Mit einer     4,00%igen    Lösung des Holzschutzmittels       Ilb)    wurden Normklötzchen aus     Kiefernsplintholz     gemäss DIN<B>52 176</B> getränkt und dann zu     Stäbchen     aufgeschnitten. Die     Stäbchen    wurden 4 Wochen in      einem verschlossenen Gefäss aufbewahrt und dann  weitere 2 Wochen an der Luft zum Trocknen aus  gelegt. Dann wurde gemäss der gleichen DIN-Vor  schrift ausgelaugt.

   Bezogen auf die in das Holz ein  gebrachten Mengen an     Cr        bzw.    F     bzw.    As war die       Auslaugbarkeit    folgende:       91>il,        Cr;   <B>70.1.</B> As,     580",,    F  Wie ersichtlich, ist auch in diesem Falle die Arsen  fixierung trotz des grossen     Fluorüberschusses    prak  tisch vollständig verlaufen.

   Da von den in dem Ge  misch     lIa)        (bzw.    damit identischen Gemisch     Ilb)     insgesamt vorhandenen<B>10</B>     Fluoratomen    im Holz  wegen des beschränkten Chromgehaltes jedoch nur  <B>6</B>     Fluoratome    fixieren konnten, ist die     Fluoraus-          laugung    ziemlich hoch. In den folgenden Beispielen  wird gezeigt, wie sich die     Fluorfixierung    ohne Ver  änderung des Säuregehaltes des Holzschutzmittels  steigern     lässt.     



  <I>Beispiel<B>5</B></I>  Aus Gemisch     Ila)    werden<B>1,5</B>     NaF    herausgenom  men:       Illa)    2     Na,Cr04   <B>-4-</B> 4,5     NaF   <B>-</B> HF<B>+</B>     K21-lAs04     Da     NaF    keine Säure ist, ist der Säuregehalt des Holz  schutzmittels (also der Faktor     e)    unverändert ge  blieben. Ebenso sind die Faktoren<I>a,<B>b,</B> n, z</I> und m  die gleichen wie in Beispiel 4. Im Holz ist jedoch  weniger neutrales     Fluorid        (MeF)    vorhanden.

   Die       Fixierungspunkte    sind folgende:       Me,CrF,   <B>+</B>     CrAs04   <B>+ 3</B>     MeF   <B>+</B> 4,5     MeOH          _#   <B>0,5</B> H,0<B>+ 3</B> Sauerstoffatome,  die vom Holz     aufgenommenwerden.          Me    bedeutet Kalium     und/oder    Natrium.  



  Die prozentuale Zusammensetzung der Mischung       Illa)    ist folgende:  
EMI0005.0038     
    Mit einer     4,00%igen    Lösung des Holzschutzmittels     Illb)     wurden Normklötzchen aus     Kiefernsplintholz,    wie  unter Beispiel 4 beschrieben, getränkt, gelagert und  ausgelaugt. Die     Auslaugbarkeit    war folgende:       7"/"        Cr;        80/"    As;     470/.    F.  



  Wie ersichtlich, hat die Verminderung des     Fluor-          gehaltes    eine Erhöhung der     Fluorfixierung    bewirkt.  Wie aus dem Gemisch     IIIa)    ersichtlich, liegen jedoch  immer noch<B>3</B>     Fluoratome    im     Überschuss    vor, die im  Holz wegen des beschränkten Chromgehaltes nicht  fixiert werden können. Im folgenden Beispiel wird  gezeigt,     dass    sich die     Fluorfixierung    ohne Veränderung  des Säuregehaltes noch weiter steigern     lässt.     



  <I>Beispiel<B>6</B></I>  Aus dem Gemisch 111a) werden<B>1,5</B>     Mol        NaF   <B>-</B> HF  (also<B>3</B>     Fluoratome)    herausgenommen und durch    <B>1,5</B>     Mol        Natriumbisulfat        (NaHSO,)    ersetzt. Da     Na-          triumbisulfat    als einwertige Säure zu betrachten ist,  ist der Säuregehalt des Holzschutzmittels (der Faktor  <B>e)</B> unverändert geblieben. Auch die übrigen Faktoren  sind die gleichen wie in den Beispielen 4 und<B>5.</B>  



  Das Holzschutzmittel hat folgende Zusammen  setzung:       IVa)    2     NaCr04        +   <B>3</B>     NaF   <B>-</B> HF<B>+ 1,5</B>     NaHS04     <B>+</B>     K2HAs04     Im Holz kann das gesamte Fluor gemäss folgendem  Schema in Form von     Chromkryolith    fixieren:       Me,CrF,   <B>+</B>     CrAs04   <B>+ 1,5</B>     Me,        S04   <B>+</B> 4,5     Me011     <B><I>+</I> 0,5</B> H20<B>+ 3</B> Sauerstoffatome,  die vom Holz aufgenommen werden.

         Me    bedeutet Kalium     und/oder    Natrium.  



  Aus der Zusammensetzung     IVa)    ergibt sich folgende  prozentuale Zusammensetzung:  
EMI0005.0079     
    Mit einer     4,000/#,igen    Lösung des Holzschutzmittels       IVb)    wurden Normklötzchen aus     Kiefernsplintholz,     wie unter Beispiel 4 beschrieben, getränkt, gelagert  und ausgelaugt. Die     Auslaugbarkeit    war folgende:  <B>501"</B>     Cr;   <B>501.</B> As;     390/.    F.  



  Man kann ausser anorganischen Säuren auch  organische Säuren verwenden. Die Verwendung orga  nischer Säuren wird jedoch dadurch eingeschränkt,       dass    diese Säuren durch     Bichromat        bzw.    Chromsäure  nicht oxydiert werden dürfen und     dass    sie ausserdem  in den sauren,     wässrigen    Lösungen löslich sein müssen.  Zu den geeigneten organischen Säuren gehören in  erster Linie     aliphatische    Säuren, insbesondere Essig  säure. Gegen 6wertiges Chrom unbeständig sind  bekanntlich viele     Polykarbonsäuren,    z.

   B.     Oxalsäure     und Zitronensäure, weiterhin solche Säuren, die       Aldehyd-Gruppen    oder     OH-Gruppen    enthalten. Orga  nische Säuren, die durch Chromsäure unter normalen  Bedingungen zwar nicht abgebaut werden, die sich in  Wasser aber nicht oder nur wenig lösen, sind ins  besondere viele aromatische Säuren.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Saures Holzschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Alkalichromat, ein Alkalifluorid, ein Alkali- arsenat und Säure im Molverhältnis EMI0005.0102 enthält, wobei n die Wertigkeit der Säure, m die An zahl der in<B>1</B> Mol Chromat vorliegenden Chrom atome, z die Anzahl Alkaliatorile im Alkalichromat bedeuten und a<B><I>+ b =</I></B> 2 und c ein Wert zwischen 0,2 und 1,2 ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Holzschutzmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass c = <B>0,5-1,2</B> beträgt. 2. Holzschutzmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass <I>c</I><B>= 0,75-1,2</B> beträgt. <B>3.</B> Holzschutzmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das 0,2- bis 0,7fache der im Holz schutzmittel vorhandenen Alkaliatome Natriumatome sind. 4.
    Holzschutzmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herabsetzung der Korrosion von Eisen mindestens 1/jo der im Flolzschutzmittel vor handenen Alkali-Ionen aus Natrium-Ionen bestehen.
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