CH344358A - Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen und nach diesem Verfahren hergestelltes Leichtbauelement - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen und nach diesem Verfahren hergestelltes Leichtbauelement

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CH344358A
CH344358A CH344358DA CH344358A CH 344358 A CH344358 A CH 344358A CH 344358D A CH344358D A CH 344358DA CH 344358 A CH344358 A CH 344358A
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Inventor
Johann Dipl Ing Fischer
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Fischer Johann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/28Cores; Mandrels
    • B28B7/30Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding
    • B28B7/32Cores; Mandrels adjustable, collapsible, or expanding inflatable

Description


  Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen und nach diesem Verfahren  hergestelltes Leichtbauelement    Die Herstellung von Leichtbauelementen wurde  verschiedentlich versucht und praktisch durchgeführt.  Teilweise erfolgte das Verdichten und Verfestigen des  lose in eine Form eingebrachten Fasermaterials durch       Rüttelung    oder durch Pressung von aussen, wozu grosse  und kostspielige Apparaturen erforderlich waren. Das  vorliegende Patent setzt sich zum Ziel, ein Verfahren  zu schaffen, das mit geringerem Einrichtungsaufwand  die Herstellung von Leichtbauelementen für leichte       Stahlbetondecken    mit ebener Untersicht ermöglicht.  



  Das Gegenstand vorliegenden Patentes bildende  Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen,  welche mindestens zum grösseren Teil aus gebundenem  Fasermaterial bestehen, gemäss welchem Verfahren  letzteres lose in eine druckfeste Hohlform zwischen  schlaffe, mit starren Kernen ausgestattete     Pressschläuche     eingebracht und nach druckfestem Verschluss der  Hohlform durch Füllung der schlaffen     Schläuche    mit  einem Druckmittel in allen Teilen gleichmässig gepresst  wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass Kerne verwendet  werden, die im Querschnitt senkrecht zur     Einführ-          richtung    des Materials schmäler sind als parallel dazu.  



  Gegenstand des Patentes ist ferner ein nach obigem  Verfahren hergestelltes Leichtbauelement, welches sich  dadurch auszeichnet, dass es mit mindestens einem,  mindestens nach einer Stirnwand hin offenen, durch  gehenden Hohlraum versehen ist.  



  Schliesslich hat das vorliegende Patent noch die  Verwendung des obigen Leichtbauelementes zur Er  richtung von Bauwerken zum Gegenstand, die sich  dadurch auszeichnet, dass mehrere Leichtbauelemente  nebeneinander aufgestellt und die durch in den sich  berührenden Stirnseiten der Elemente vorgesehenen  seitlichen Nuten gebildeten Hohlräume mit einer  erhärtenden Masse ausgegossen werden.    Die obigen Gegenstände des Patentes sollen in der  folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegende  Zeichnung anhand von Beispielen näher erläutert wer  den.

   In der Zeichnung zeigen:         Fig.    1 und 2 eine Druckform für ein prismatisches  Leichtbauelement, mit diesem Bauelement bei geöffne  tem und geschlossenem Deckel,       Fig.    3 einen Längsschnitt nach der     Fig.    1,       Fig.4    schaubildlich ein anderes nach dem Ver  fahren hergestelltes Leichtbauelement,       Fig.    5 im Längsschnitt eine Form zur Herstellung  eines Leichtbauelementes mit nach einer Stirnseite  offenen Hohlräumen,       Fig.    6 eine schaubildliche Darstellung dieses Ele  mentes,       Fig.7    schaubildlich ein als     Hohlwandstein    aus  gebildetes Leichtbauelement,

         Fig.    8 und 9 zwei verschiedene Ausführungsformen  dieses Hohlsteins im Schnitt,       Fig.    10 schaubildlich die Zusammensetzung der  Hohlsteine zu einer Wand und       Fig.    11 in der Seitenansicht einen Teil eines mit  diesen Elementen gebauten Hauses.  



  Die druckfeste Hohlform nach den     Fig.    1 und 2  weist zwei Seitenwände 1 und 2 und einen mit diesen  fest verbundenen Boden 3 auf; an einer der Seiten  wände 1 ist ein Deckel 4 mittels Scharnieren 5 oder  dergleichen     angelenkt,    der mittels eines Spannver  schlusses 6 auf die Seitenwände 1 und 2 gepresst werden  kann. Die Form ist durch eine vordere Stirnwand 7  und eine hintere Stirnwand 8 abgeschlossen, in denen  ovale Öffnungen 9 ausgespart sind. Ferner sind in  ihnen     flache,    starre Kerne 10 geführt, um die je ein  Schlauch 11 gelegt ist. Die     flachen    Kerne 10 und      Schlaucheinlagen 11 werden in nicht gezeichneter  Weise in ihrer Lage in den Stirnwänden 7 und 8 fest  gelegt, beispielsweise durch Abstandhalter.

   Das hintere  Ende jeder Schlaucheinlage 11 ist mittels zweier durch  Schrauben 13 zusammengeschraubter Flacheisen 12  abgeschlossen. Zum vordern Abschluss des Schlauches  dienen zwei in diesen eingeführte, nach innen zu abge  schrägte     Abschlussplatten    14 und 15 und ein     Abschluss-          ring    16. Die beiden     Abschlussplatten    sind mittels  Schrauben 17     gegeneinandergedrückt.    Mit 18 ist ein  Rohr mit Ventil zum Ein- und Auslassen von Druck  luft bezeichnet.

   Beim Festziehen der Schrauben 17  wird jeder Schlauch 11 zwischen den     Abschlussplatten     14 und 15 und dem     Abschlussring    16     festgepresst,    so  dass dort keine Luft entweichen kann.  



  Zur Herstellung eines Leichtbauelementes wird  leichtes, vornehmlich mineralisch gebundenes Faser  material 19 in die Form bei geöffnetem Deckel 4 lose  eingestreut oder locker eingestopft, wobei die Schlauch  einlagen 11 nicht mit Druckmittel gefüllt sind und  infolgedessen schlaff um die Kerne 10, die im Quer  schnitt senkrecht zur     Einführrichtung    des Materials  schmäler sind als parallel dazu, hängen. Nun wird die  Form mittels des Spannverschlusses 6 druckfest  geschlossen und es wird Druckluft durch die Ventile 18  in das Innere der Schläuche 11 eingelassen. Dadurch  pressen deren Wände das Fasermaterial 19 überall mit  gleichmässigem Druck zusammen. Der Druck wird  so lange gehalten, bis das Fasermaterial 19 verfestigt  ist.

   Nach Abschluss der Verfestigung werden die  Schläuche 11 entlüftet und können dann bequem aus  der Form herausgezogen werden, so dass der durch  gehende Hohlräume 20 aufweisende fertige Hohl  körper 21 (siehe     Fig.    2) der Form entnommen werden  kann.  



       Fig.4    zeigt schaubildlich ein etwas anders aus  gestaltetes Leichtbauelement 22, das sich insbesondere  zur Herstellung von     Stahlbetonrippendecken    mit  ebener Untersicht als belastbarer     Schalungsbalken     eignet. Die gestrichelte Linie 23 stellt den zugehörigen  Betonquerschnitt dar.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5 werden ein  seitig geschlossene Schlaucheinlagen 24 verwendet.  Die dazugehörigen     flachen    Kerne 25 gehen infolge  dessen auch nicht durch die ganze Form hindurch, sie  sind mit Kanälen 26 versehen und feststehend an dem       Verschlussdeckel    4 der Form angeordnet, der seiner  seits natürlich auch     mit    entsprechenden Kanälen 27  versehen ist. Die Zuleitungen 28 zu den Kanälen 27  zweigen von einer gemeinsamen Zuleitung 29 ab.  



  Mit dieser Form können die in     Fig.    6 dargestellten,  besonders zur Herstellung von Wänden geeigneten  Bauelemente 30 hergestellt werden. Diese weisen keine  durchgehenden Hohlräume wie die Bauelemente nach  den     Fig.2    und 4 auf, sondern nur einseitig offene  Hohlräume 31.  



  Besonders günstig lässt sich das Verfahren für die  Herstellung von Leichtbauelementen für den aus  gesprochenen Montagebau verwenden.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen ein stehend zu versetzendes,    als     Hohlwandstein    32 ausgebildetes Leichtbauelement,  für die Herstellung von Leichtwänden oder bei Aus  füllung der Hohlräume 33 für die Herstellung von       Mantelbetonmauerwerk.    An den lotrechten schmalen  Seitenkanten sind Nuten 34 vorgesehen, die     mittels     Stahlblechen 35 verstärkt sind. Diese Stahlbleche  können als rund umlaufender geschlossener Rahmen  ausgeführt sein. An den Stirnseiten weisen diese Stahl  bleche Öffnungen entsprechend dem Querschnitt der  Öffnungen 33 auf.  



  Diese Elemente werden prinzipiell gleich hergestellt,  wie die vorher beschriebenen     Ausführungsbeispiele.     Der Zusammenbau solcher Wandelemente ergibt sich  ebenfalls aus     Fig.    B. Die an der Stossstelle freigelassene  Öffnung kann mittels Beton ausgefüllt werden, wodurch  eine Säule 36 entsteht. Zur Erhöhung der Tragkraft  der Wand können aber auch     gewünschtenfalls    noch  alle übrigen Hohlräume des Wandelementes oder auch  nur einzelne hiervon mit einer erhärteten Masse aus  gefüllt werden.  



  Gemäss     Fig.    9 sind anstelle der Metallrahmen 35  Holzrahmen 37, die mit     Ankergliedern    38 versehen  sind. Die Holzrahmen zweier     aneinanderstossender     Bauelemente können     gewünschtenfalls    noch mit  einander verbunden werden.  



  Auf     Fig.    10 sind bei den Fensteröffnungen 49 die  Bauelemente mit Zwischenrahmen verkleidet. Die  stehenden Rahmenstiele 48 stellen dann die tragenden  Elemente der Wandkörper dar.  



  Montagehäuser nach     Fig.    10 und 11 werden zweck  mässig auf einem starren Rahmen aufgebaut, der durch  Tragroste unterteilt ist, auf welche die für die Her  stellung einer     Stahlbetonrippendecke        bestimmten     Leichthohlkörper, wie sie in     Fig.    4 dargestellt sind,  aufgelegt werden können. Nach demselben Prinzip  kann auch ein Flachdach oder eine Zwischendecke  montiert bzw. hergestellt werden. Der Grundrahmen  kann auf Stielen bzw.

   Einzelfundamenten abgestützt  werden, wie es die     Fig.    11     zeigt.    Die verbleibenden  Zwischenräume zwischen dem Terrain und dem eigent  lichen Baukörper des Hauses können dann nachträglich  durch Bruchsteine oder sonstiges geeignetes Material  ausgemauert werden.  



  39 ist in     Fig.    11 der Grundrahmen, 40 sind die  Zwischenroste, 41 die eingelegten Deckenhohlkörper,  42 der Druckbeton, 30 die aufgesetzten Wandele  mente, 43 der Deckenrahmen, 44 die Leichthohlkörper  bzw. Dachdielen, 45 die Rahmenfüsse (Stahlsäulen),  46 die Fundamente und 47 die nachträgliche Aus  mauerung des Sockels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelemen ten, welche mindestens zum grösseren Teil aus gebun denem Fasermaterial bestehen, gemäss welchem Ver fahren letzteres lose in eine druckfeste Hohlform zwi schen schlaffe, mit starren Kernen ausgestattete Press- schläuche eingebracht und nach druckfestem Verschluss der Hohlform durch Füllung der schlaffen Schläuche mit einem Druckmittel in allen Teilen gleichmässig gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass Kerne verwendet werden, die im Querschnitt senkrecht zur Einführrichtung des Materials schmäler sind als par allel dazu.
    <B>11.</B> Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes Leichtbauelement, dadurch gekennzeich net, dass es mit mindestens einem mindestens nach einer Stirnwand hin offenen, durchgehenden Hohlraum versehen ist. <B>111.</B> Verwendung des Leichtbauelementes nach Patentanspruch 11 zur Errichtung von Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leichtbau elemente nebeneinander aufgestellt und die durch in den sich berührenden Stirnseiten der Elemente vor gesehenen seitlichen Nuten gebildeten Hohlräume mit einer erhärtenden Masse ausgegossen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Leichtbauelement nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass es an Stirnseiten mit Nuten versehen ist. 2.
    Leichtbauelement nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es an seinen Längsseiten mit Nuten versehen ist. 3. Leichtbauelement nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Wände der Nuten mittels eingelegter Metallstreifen verstärkt sind. 4. Leichtbauelement nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Wände der Nuten mittels eingelegter Holzrahmen verstärkt sind. 5. Leichtbauelement nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass es ausschliesslich aus Faser material besteht.
CH344358D 1956-03-19 1957-03-18 Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen und nach diesem Verfahren hergestelltes Leichtbauelement CH344358A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410217A1 (fr) * 1977-11-24 1979-06-22 Enders Ag August Bruleur a gaz pour four metallurgique ou analogue
WO1994013445A1 (en) * 1992-12-10 1994-06-23 Dryflow Limited Moulding fibrous products

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410217A1 (fr) * 1977-11-24 1979-06-22 Enders Ag August Bruleur a gaz pour four metallurgique ou analogue
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