CH343392A - Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen

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CH343392A
CH343392A CH343392DA CH343392A CH 343392 A CH343392 A CH 343392A CH 343392D A CH343392D A CH 343392DA CH 343392 A CH343392 A CH 343392A
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oxo
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Reichstein Tadeus Dr Prof
Albert Dr Wettstein
Georg Dr Anner
Jean-Rene Dr Billeter
Karl Dr Heusler
Robert Dr Neher
Hellmut Dr Ueberwasser
Peter Dr Wieland
Julius Dr Schmidlin
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Reichstein Tadeus Dr Prof
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Steroid Compounds (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Steroidverbindungen       Es ist kürzlich über die Isolierung und     Reindar-          stellung    einer biologisch hochwirksamen Verbindung  aus Nebennieren berichtet worden     (Experientia,        Vol.          1X-9,    1953, Seite 333). Die Konstitution dieses Wirk  stoffes wurde erst später     (Experientia    10, 132 [1954])  aufgeklärt, wobei sich herausstellte, dass es sich um  ein     Steroid    mit einer     Aldehydgruppe    in     18-Stellung       handelte, weswegen die Verbindung     Aldosteron    ge  nannt wurde.

   Die Konstitution des     Aldosterons    wird  durch die beiden folgenden, miteinander offenbar  im Gleichgewicht stehenden Formeln wiedergegeben,  wobei bei den meisten Umsetzungen die     Halbacetal-          form    reagiert:  
EMI0001.0015     
    Die Konstitution von     Aldosteron    konnte ferner  auf Grund des nachstehenden Verfahrens für dessen  synthetische Herstellung bewiesen werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur  Herstellung gesättigter oder ungesättigter Steroide der  Formel  
EMI0001.0017     
    in welcher     R1    eine freie oder funktionell abgewan  delte     Oxogruppe,        R2    eine geschützte     Oxygruppe,        R3     eine geschützte     Carbinol-,        Formyl-    oder     Carboxyl-          gruppe    und R4 .eine veresterte     Oxygruppe    darstellen,  welches dadurch gekennzeichnet ist,

   dass man Halo  genide von gesättigten oder ungesättigten     Ätiosäuren     der Formel  
EMI0001.0029     
      mit     Diazomethan    umsetzt und die erhaltenen     Diazo-          ketone    mit einer wasserfreien organischen Säure be  handelt. In den erhaltenen Verbindungen können  funktionell abgewandelte     Oxy-    oder     Oxogruppen    in  Freiheit gesetzt werden.  



  Als Verbindungen mit funktionell abgewandelten       Oxy-,        Oxo-    oder     Carboxygruppen    kommen z: B.  Ester,     Thioester,    Äther,     Enolester,        Enoläther,        Thio-          äther,.        Acetale,        Ketale,        Mercaptale,        Laktone,        Cyclo-          halbacetale,        Thiol-    und     Thionester    oder     Enamine;

       Hydrazone,     Semicarbazone    und dergleichen in Be  tracht. In den Ausgangsstoffen kann     eine        Aldehyd-          bzw.        Carboxylgruppe    in     13-Stellung    mit einer     Oxy-          gruppe    in     11-Stellung    . acetalisiert bzw.     laktonisiert     sein. Doppelbindungen können z. B. in 4,5- oder       5,6-Stellung    vorhanden sein. Es können sowohl     race-          mische    wie optisch aktive Verbindungen verwendet  werden.  



  Die den Ausgangsstoffen entsprechenden Säuren  sind neu. Sie lassen sich z. B. analog dem in der  Schweizer Patentschrift Nr. 341495 beschriebenen  Verfahren herstellen. Sie werden zum Teil ferner    erhalten, wenn man gesättigte und ungesättigte     17-          oder        20-Ketosteroide    oder     13,17-seco-Steroid-17,13-          laktone    mit Sauerstoffunktionen in 3-     und'oder        11-          Stellung        oxydativ    in entsprechend substituierte     13,17-          seco-Steroid-17,13-laktone    überführt,

   diese zu     13-          Carbinolen    aufspaltet, direkt oder indirekt Wasser  eliminiert, gegebenenfalls nach Herstellung einer       11-Ketogruppe,    in den erhaltenen     a,ss-ungesättigten          Ketonen    gegebenenfalls die Seitenkette in an sich  bekannter Weise bis auf 2 bzw.

   3     Kohlenstoffatome     abbaut     und,'oder    sie zu einem     Substituenten    umwan  delt, der mit eine aktive     Methylengruppe    enthalten  den     Essigsäurederivaten    reagiert, die     Methylgruppe     an der Doppelbindung     oxigeniert    und die gewonne  nen Verbindungen über substituierte     Essigsäurederi-          vate    mit aktiver     Methingruppe    zu in 3-, 11- und       18-Stellung    mit Sauerstoffunktionen substituierten       Steroid-17-carbonsäurehalogeniden    umsetzt.  



       Eine    Ausführungsform dieses Verfahrens zur  Herstellung der den Ausgangsstoffen entsprechenden  Säuren ist im nachstehenden Formelschema veran  schaulicht:  
EMI0002.0065     
    
EMI0003.0001     
    
EMI0004.0001     
    Die Verbindung     XXV    liefert bei der     Ketal-        bzw.          Acetalspaltung    und anschliessende Oxydation das    durch Abbau von     Aldosteron    erhältliche     18,11-Lak-          ton    der     d4-3-Oxo-118-oxvätiensäure-18-säure:

       
EMI0004.0010     
      Aus den nach diesen Methoden gewonnenen     Ätio-          säuren,    in denen die substituierenden Gruppen min  destens teilweise funktionell abgewandelt sind, kön  nen die     Säurehalogenide,    wie z. B. die Säurechloride,  nach bekannten Methoden, z. B. durch Umsetzung  mit     Oxalylchlorid,    erhalten werden.  



  Die Umsetzung der Ausgangsstoffe mit     Diazo-          methan    geschieht am besten mit einem     1Uberschuss     an letzterem, wobei man unter Halogenwasserstoff  abspaltung die     Diazoketone    erhält.  



  Zur Überführung der erhaltenen     Diazoketone     in die Ester der     Oxyketone    kann man als organi  sche Säuren z. B. Essigsäure, ferner auch     Propion-          säure,    Buttersäure,     Trimethylessigsäure,        Crotonsäure,          Önanthsäure,        Palmitinsäure,        Benzoesäure,        Phenyl-          essigsäure    und     Cyclopentylpropionsäure    verwenden.  



  In den Verfahrensprodukten können funktionell  abgewandelte     Oxy-,        Carboxy-    und     Oxogruppen    in  freie Gruppen nach an sich bekannten Methoden  übergeführt werden. So lassen sich z. B.     Ketale    und       Acetale,    und zwar     offenkettige    wie     cyclische,    z. B.

         Äthylenketale,    durch Behandlung mit Mineralsäuren  oder     Sulfonsäuren    bei Zimmertemperatur, vorteilhaft  in Gegenwart eines     Ketons,    wie Aceton oder     Brenz-          traubensäure,    oder auch durch gelindes Erwärmen  mit verdünnter Essigsäure spalten. Unter denselben  sauren Bedingungen werden auch     Enoläther    oder       Tetrahydropyranyläther    gespalten.     Benzyläther    kön  nen ausserdem leicht mit Wasserstoff in Gegenwart  eines Katalysators, z. B. Palladium auf Trägersub  stanzen, wie Tierkohle oder     Erdalkalicarbonaten,     gespalten werden.  



  Die erhaltenen     21-Acyloxy-pregnane    oder     -pre-          gnene    sind entweder selber physiologisch wirksam  oder lassen sich in physiologisch wirksame Verbin  dungen überführen. Sie können daher als Heilmittel  oder als Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung  dienen.

   Die Verfahrensprodukte können etwa fol  gendermassen weiter umgewandelt werden: Ist in       13-Stellung    ein in eine freie oder funktionell abge  wandelte     Formylgruppe        überführbarer    Rest, wie eine  freie oder funktionell abgewandelte     Carboxyl-,    be  sonders     Lakton-    oder     Carbinolgruppe    vorhanden, so  kann man die seiner Art angemessenen Mittel, wie  z. B. Reduktionsmittel oder Oxydationsmittel ein  wirken lassen.

   So können beispielsweise     18,11-          Lactone    nach dem in der Schweizer Patentschrift       Nr.343391        bschriebenen    Verfahren in     11-Oxyalde-          hyde    bzw. ihre     Cyclohalbacetale    oder     11,18-Diole     übergeführt werden. Überdies können freie     Oxy-          gruppen    in     Oxogruppen    nach ebenfalls an sich be  kannten Methoden, wie z.

   B. mittels der Chrom  säureoxydation in Eisessig oder durch Erhitzen mit  Kupferpulver, Einwirkung von     Metallalkoholaten     oder     Phenolaten    in     Gegenwart    von     Ketonen,    wie  Aceton oder     Cyclohexanon,        übergeführt    werden.  Schliesslich können auch Doppelbindungen, z. B. in       4,5-Stellung    in üblicher Weise, z. B. durch     Haloge-          nierung    und nachträgliche     Halogenwasserstoffabspal-          tung    eingeführt werden.

   Erhaltene     Racemate    lassen    sich nach an sich bekannten Methoden in ihre Anti  poden spalten.  



  <I>Beispiel</I>  Eine Lösung von<B>0,531</B> g trockener     d5-3,18-Bis-          äthylendioxy-1ll3-trifluoracetoxy-ätiensäure    in 15     cm3     absolutem Benzol und 0,8     cm3    absolutem     Pyridin     wird bei 5  mit 1,8     cm3        Oxalylchlorid    in 10     cm3     absolutem Benzol versetzt und 20 Minuten bei 20   stehen gelassen.

   Dann wird im Vakuum eingedampft,  der Rückstand in 20     cm3    absolutem Benzol aufge  nommen und vom unlöslichen Niederschlag     abge-          nutscht.    Das Filtrat     trägt    man in 26,5     cms    eiskalte  trockene     0,38molare    ätherische     Diazomethanlösung     ein, lässt anschliessend 2 Stunden bei Raumtempera  tur stehen und dampft hierauf im Vakuum ein. Man  erhält rohes     d5-3,18-Bis-äthylendioxy-llss-trifluoracet-          oxy-20-keto-21-diazo-pregnen.     



  Das so bereitete     Diazoketon    wird in 30     cm3    Me  thanol gelöst,     mit    0,800 g     Kaliumcarbonat    in 12     cm-3     Wasser versetzt und im Vakuum eingeschmolzen  22 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen.  Man verdünnt alsdann mit Wasser,     entfernt    das  Methanol im Vakuum und schüttelt die zurückblei  bende Suspension mit Äther-Chloroform (3:1) aus.

    Die mit Wasser gewaschene und mit Natriumsulfat  getrocknete Lösung gibt beim     Eindampfen    im Va  kuum rohes     d5    - 3,18     -Bis-äthylendioxy-11        ss-oxy-20-          keto-21-diazo-pregnen.     



  Die erhaltene freie     11ss-Oxyverbindung    wird mit  4     cm3    Eisessig 30 Minuten auf 100      .erhitzt,    wonach  die     Stickstoffabspaltung    beendet ist, und     alsdann    im  Vakuum eingedampft.

   Das aus dem so erhaltenen  d 5 - 3,18 -Bis -     äthylendioxy-11        ss        -oxy-21-acetoxy-pre-          gnen    durch     Verseifung    mit     p-Toluolsulfonsäure    er  hältliche     d4-3,18,20-Trioxo-llss-oxy-21-acetoxy-pre-          gnen    bzw. dessen     11,18-Halbacetal    schmilzt in reiner  Form bei 190-192 .  



  Man versetzt eine Lösung von 0,040 g d4-3,18,20  Trioxo-llss-oxy-21-acetoxy-pregnen bzw. dessen       11,18-Halbacetals    in 9,75 cm-     Methanol    mit 0,050 g       Kaliumhydrogencarbonat    in 2,65     cm3    Wasser und  lässt nach dem Einschmelzen im Vakuum 36 Stunden  bei Raumtemperatur stehen. Alsdann wird das Me  thanol im Vakuum     abdestilliert    und der     wässrige     Rückstand erschöpfend mit     Äther-Chloroform    (3:1)  ausgeschüttelt. Man wäscht den Extrakt mit Wasser,  trocknet ihn mit Natriumsulfat und dampft ein.

   Der       Rückstand    gibt aus wenig     Acetonäther    kristallisier  tes     Aldosteron        (d4-3,18,20-Trioxo-llss,21-dioxy-pre-          gnen)    bzw. dessen     18,11-Halbacetal    vom F. = 165  bis 169 .  



  Die als Ausgangsmaterial verwendete     d5-3,18-          Bis-äthylendioxy-llss-trifluoracetoxy-ätiensäure    kann  nach dem in der Einleitung wiedergegebenen Schema  hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von gesättigten oder ungesättigten Steroiden der Formel EMI0006.0001 in welcher R1 eine freie oder funktionell abgewandelte o Oxogruppe, R2 eine geschützte Oxygruppe, R3 eine (F schützte Carbinol <B>,</B> Formyl <B>-</B> oder Carboxylg ru ppe und R4 eine veresterte Oxygruppe darstellen,
    dadurch gekennzeichnet, dass man Halogenide von gesättigten oder ungesättigten Ätiosäuren der Formel EMI0006.0018 mit Diazomethan umsetzt und die erhaltenen Diazo- ketone mit einer wasserfreien organischen Säure be handelt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ausserdem mindestens einen Teil der in geschützter Form vorliegenden Gruppen in Freiheit setzt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man A-i-3-Oxo-11 j3-acyloxy-ätien- säurehalogenide, deren Rest in 13-Stellung eine funktionell abgewandelte Formylgruppe darstellt, als Ausgangsstoff verwendet.
CH343392D 1954-02-05 1954-02-05 Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen CH343392A (de)

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