CH342351A - Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut - Google Patents

Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut

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Publication number
CH342351A
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CH
Switzerland
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cooking vessel
jacket
edge
food
cooking
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English (en)
Inventor
Camenzind Jun Arnold
Original Assignee
Camenzind Jun Arnold
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Publication of CH342351A publication Critical patent/CH342351A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut    Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein Kochgefäss  mit einer Einrichtung zum Auffangen von überlau  fendem Kochgut. Es ist gekennzeichnet durch einen  den Mantel des Kochgefässes mit Abstand umgeben  den zweiten Mantel, der mit seinem am untern Ende  nach innen vorspringenden Rand am Mantel des  Kochgefässes anschliesst, so dass beim Überlaufen von  Kochgut das letztere     in    den zwischen dem Kochgefäss  und dem zweiten Mantel gebildeten Raum aufgefan  gen wird.  



  Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     A-A    in       Fig.    2 eines ersten Beispiels, von dem       Fig.    2 einen Grundriss darstellt. Die       Fig.    3 und 4 zeigen einen Schnitt     C-C    und  einen Grundriss eines zweiten Beispiels. Die       Fig.    5 und 6 zeigen ein drittes Beispiel in teil  weisem Schnitt und Grundriss und       Fig.    7 zeigt eine Anwendung dieses letzteren Bei  spiels.  



  In den     Fig.    1 und 2 bedeuten 1 und 2 den Mantel  und den Boden eines zylindrischen Kochgefässes. Mit  dem Mantel 1 ist der nach innen vorspringende Rand  4 eines zweiten Mantels 5 fest verbunden, z. B. ange  lötet. Die Höhe des Mantels 5 ist so bemessen, dass  die durch seinen obern Rand gebildete Fläche mit  der durch den obern Rand des     Kochgefässes    1, 2 ge  bildeten Fläche zusammenfällt. Durch den Rand 4  wird zwischen dem Mantel 1 und dem Mantel 5 ein  Zwischenraum 3     geschaffen,    der zum Auffangen von  aus dem Kochgefäss 1, 2 überlaufendem Kochgut be  stimmt ist. Ein verschliessbarer     Ablaufhahn    6 am  Rand 4 ermöglicht das Entleeren des genannten Zwi  schenraumes. Der Ring 5 ist mit einem Stiel 7 aus  gerüstet.  



  Das durch die     Fig.    3 und 4 dargestellte zweite    Beispiel unterscheidet sich vom ersten nur dadurch,  dass der zweite Mantel statt mit einem Stiel mit     Hand-          griffen    8     ausgerüstet    ist.  



  Das durch die     Fig.    5 und 6 dargestellte Beispiel  ist so ausgebildet, dass der zweite Mantel lösbar mit  einem Kochgefäss verbunden werden kann. Zu diesem  Zweck besitzt der nach     innen    vorspringende Rand  4" eine Verdickung 9, in die eine ringförmige Nut  eingefräst ist und in welche eine Dichtung 10 einge  legt ist, so dass der Rand 4" dicht am Mantel des  Kochgefässes anliegt. Damit die Einrichtung auch an  mit einem Stiel 7 versehenen Kochgefässen     verwendet     werden kann, besitzt der Mantel 5" einen Einschnitt  12, dessen verdickter Rand 13 eine Nut aufweist, in  welcher eine Gummidichtung 14 eingelegt ist.  



  Zum Gebrauch wird das Kochgefäss in die auf  einer Unterlage     aufliegende    Einrichtung eingesetzt  und hierauf der Mantel 5" am Kochgefäss hochge  zogen, wobei die Dichtung längs des Mantels des  Kochgefässes unter engem Anliegen gleitet, wie dies  aus     Fig.    7 hervorgeht, wobei der Stiel 7 in den Aus  schnitt 12 zu liegen kommt. Auch bei diesem Beispiel  ist der Rand 4" mit einem nicht gezeichneten Ab  laufhahn versehen.  



  Bei allen Beispielen wird das überlaufende Koch  gut im Zwischenraum 3 gesammelt, und dadurch  wird eine Verschmutzung der Wärmeplatte oder des  Kochherdes vermieden. Gewisse Arten von Koch  gütern können direkt weiter verwendet werden; andere  können zum     Fertigkochen    wiederum in das Koch  gefäss zurückgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen. von überlaufendem Kochgut, gekennzeichnet durch einen den Mantel des Kochgefässes mit Abstand umgeben den zweiten Mantel, der mit seinem am untern Ende nach innen vorspringenden Rand am Mantel des Kochgefässes anschliesst, so dass beim Überlaufen von Kochgut das letztere in dem zwischen dem Koch gefäss und dem zweiten Mantel gebildeten Raum auf gefangen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kochgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Mantel lösbar mit dem Kochgefäss verbunden ist. 2. Kochgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite Mantel fest mit dem Kochgefäss verbunden ist. 3.
    Kochgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am innern Umfang des nach innen vorspringenden Randes des zweiten Mantels eine Dichtung angebracht ist. 4. Kochgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Rand des zweiten Mantels ein Ablaufhahn zum Ablassen des gesammelten Überlauf gutes vorgesehen ist.
CH342351D 1957-10-09 1957-10-09 Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut CH342351A (de)

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CH342351D CH342351A (de) 1957-10-09 1957-10-09 Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut

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CH (1) CH342351A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2865125A1 (fr) * 2004-01-19 2005-07-22 Monique Rasmussen Bacs anti-inondation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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