CH136233A - Papin'scher Topf. - Google Patents

Description

      7.usatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 131558.         Papin'scher    Topf.    Gegenstand des Patentanspruches des  Hauptpatentes ist ein     Papin'scher    Topf, der  mindestens zwei ineinander gesteckte Gefässe  aufweist, wobei das     bezw.    die innern Gefässe  aus     Leichtmaterial    bestehen und aus den  äussern herausgehoben werden können.  



  Gegenstand der vorliegenden zusätzlichen  Erfindung ist ein     Papiri    scher Topf mit  mindestens zwei     ineinan.d'er    gesteckten Ge  fässen, wobei das     bezw.    die innern     Grefässe     aus Leichtmaterial bestehen und aus den äu  ssern herausgehoben werden können, welcher  mit elektrischer Heizung versehen ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 einen Längsschnitt desselben mit  zwei ineinander gesteckten Gefässen:       Fig.    2. einen ebensolchen Längsschnitt mit.  zwei ineinander gesteckten äussern und zwei       übereina.ndergesetzten        innern    Gefässen.  



  Gemäss der     Fig.    1 weist der Kochtopf ein       äusseres.    zum Beispiel     aus    Eisen bestehendes  Gefäss 1 auf, in welches ein zweites, zum         Beispiel    aus Aluminium gebildetes Gefäss 2  gesteckt ist. Am Gefäss 1 sind Lappen 3, 1  vorgesehen, die zusammen mit einer Traverse  5 und einer Schraube 6 zur Befestigung des  Deckels 7 auf dem Gefäss 2     dienen.    Zwischen  dem Deckel 7 und dem Gefäss 2 ist eine Dich  tung 8 vorgesehen. Der Deckel 7 weist ferner  einen Handgriff 9 und ein oder mehrere  (nicht gezeichnete) Sicherheitsventile auf  und das Gefäss 2 ist mit (nicht gezeichneten)  Henkeln versehen.

   Im Gefäss 1 ist ein elektri  scher Heizkörper 10 untergebracht, der mit  Widerständen 11, 11' versehen ist, welche an  elektrische Leitungen 12, 12' angeschlossen  sind.  



  Die     F'ig.    2 zeigt einen Kochtopf mit zwei  ineinander .gesteckten äussern und zwei über  einandersetzten     innern    Gefässen. In ein  zum Beispiel aus Eisen bestehendes Gefäss 1.  ist ein, zum Beispiel aus Aluminium beste  hendes     Gefäss    13 gesteckt. Am Gefäss 1 sind  Lappen 3, 4 vorgesehen, die zusammen mit  der Traverse 5     und    der Schraube 6 zur       Befestigung    des Deckels 7 auf dem Ge-           fäss    13 dienen.

   Zwischen dem Deckel     i     und dem Gefäss     1.3:    ist     eine    -Dichtung 8  angeordnet, und der Deckel weist ferner  einen     Handgriff    9 und ein oder mehrere  (nicht gezeichnete) Sicherheitsventile auf.

    In das Gefäss 1 ist analog wie bei der Ausfüh  rung nach     Fig.    1 ein Heizkörper 10 einge  baut.     Allf    den Boden des Gefässes<B>13</B> ist ein  Wassergefäss 14 aufgesetzt, das Löcher 15  besitzt, die zum     Auslass    des bei Gebrauch in  demselben sich bildenden Dampfes     dienet..     Auf     Rippen    16 des     Wassergefässes    14 sitzt  ein zur Aufnahme des     Kachgutes    bestimmtes.  zum Beispiel aus Aluminium gebildetes Ge  fäss 17 und -auf dieses ist ein zweites glei  ches Gefäss 17' aufgesetzt. Die Deckel 18,  18' der beiden Gefässe 17, 17' sind     mittelst     Scharnieren 19, 19' festgehalten.

   Sie weisen  Henkel 20, 20' zum Herausheben der Töpfe  auf und im Rand derselben sind Löcher 21.,  21' zum     Entweichen    des in den Gefässen 17,  17' bei Gebrauch sich bildenden Dampfes  vorgesehen.    Die     Verwendung    der     beschriebenen    Koch       töpfe    ist diejenige der bekannten     Papin'schen     Töpfe.  



       IhrVorteil    besteht in     ihrerReinlichkeit    und  darin, dass sie überall an     elektrische    Leitun  gen     angeschlossen    werden können. -

Claims (1)

1. PATENTANSPIi, UCH Papin'scher Topf mit mindestens zwei ineinander gesteckten Gefässen, wobei das bezw. die innern Gefässe aus; Leichtmaterial bestehen und aus dem äussern herausgehoben.

   werden können, dadurch. gekennzeichnet, dass derselbe mit elektrischer Heizung versehen ist. UNTERANSPRUCH: Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet" dass über der elektrischen Heizung ein inneres Wassergefäss angeord net ist.