Kochgefäss mit Einrichtung zum Auffangen von überlaufendem Kochgut Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochgefäss mit einer Einrichtung zum Auffangen von überlau fendem Kochgut. Es ist gekennzeichnet durch einen den Mantel des Kochgefässes mit Abstand umgeben den zweiten Mantel, der mit seinem am untern Ende nach innen vorspringenden Rand am Mantel des Kochgefässes anschliesst, so dass beim Überlaufen von Kochgut das letztere in den zwischen dem Kochgefäss und dem zweiten Mantel gebildeten Raum aufgefan gen wird.
Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 eines ersten Beispiels, von dem Fig. 2 einen Grundriss darstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt C-C und einen Grundriss eines zweiten Beispiels. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein drittes Beispiel in teil weisem Schnitt und Grundriss und Fig. 7 zeigt eine Anwendung dieses letzteren Bei spiels.
In den Fig. 1 und 2 bedeuten 1 und 2 den Mantel und den Boden eines zylindrischen Kochgefässes. Mit dem Mantel 1 ist der nach innen vorspringende Rand 4 eines zweiten Mantels 5 fest verbunden, z. B. ange lötet. Die Höhe des Mantels 5 ist so bemessen, dass die durch seinen obern Rand gebildete Fläche mit der durch den obern Rand des Kochgefässes 1, 2 ge bildeten Fläche zusammenfällt. Durch den Rand 4 wird zwischen dem Mantel 1 und dem Mantel 5 ein Zwischenraum 3 geschaffen, der zum Auffangen von aus dem Kochgefäss 1, 2 überlaufendem Kochgut be stimmt ist. Ein verschliessbarer Ablaufhahn 6 am Rand 4 ermöglicht das Entleeren des genannten Zwi schenraumes. Der Ring 5 ist mit einem Stiel 7 aus gerüstet.
Das durch die Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Beispiel unterscheidet sich vom ersten nur dadurch, dass der zweite Mantel statt mit einem Stiel mit Hand- griffen 8 ausgerüstet ist.
Das durch die Fig. 5 und 6 dargestellte Beispiel ist so ausgebildet, dass der zweite Mantel lösbar mit einem Kochgefäss verbunden werden kann. Zu diesem Zweck besitzt der nach innen vorspringende Rand 4" eine Verdickung 9, in die eine ringförmige Nut eingefräst ist und in welche eine Dichtung 10 einge legt ist, so dass der Rand 4" dicht am Mantel des Kochgefässes anliegt. Damit die Einrichtung auch an mit einem Stiel 7 versehenen Kochgefässen verwendet werden kann, besitzt der Mantel 5" einen Einschnitt 12, dessen verdickter Rand 13 eine Nut aufweist, in welcher eine Gummidichtung 14 eingelegt ist.
Zum Gebrauch wird das Kochgefäss in die auf einer Unterlage aufliegende Einrichtung eingesetzt und hierauf der Mantel 5" am Kochgefäss hochge zogen, wobei die Dichtung längs des Mantels des Kochgefässes unter engem Anliegen gleitet, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, wobei der Stiel 7 in den Aus schnitt 12 zu liegen kommt. Auch bei diesem Beispiel ist der Rand 4" mit einem nicht gezeichneten Ab laufhahn versehen.
Bei allen Beispielen wird das überlaufende Koch gut im Zwischenraum 3 gesammelt, und dadurch wird eine Verschmutzung der Wärmeplatte oder des Kochherdes vermieden. Gewisse Arten von Koch gütern können direkt weiter verwendet werden; andere können zum Fertigkochen wiederum in das Koch gefäss zurückgeführt werden.
Cooking vessel with a device for catching overflowing items to be cooked The present invention relates to a cooking vessel with a device for catching items to be cooked overflowing. It is characterized by the casing of the cooking vessel at a distance surrounding the second casing, which adjoins the casing of the cooking vessel with its edge protruding inward at the lower end, so that when cooked food overflows the latter into the one formed between the cooking vessel and the second casing Space is caught.
The drawing shows several exemplary embodiments of the subject matter of the invention. It shows: Fig. 1 is a section along the line A-A in Fig. 2 of a first example, of which Fig. 2 is a plan view. Figures 3 and 4 show a section C-C and a plan view of a second example. 5 and 6 show a third example in partial white section and plan, and FIG. 7 shows an application of this latter example of game.
In FIGS. 1 and 2, 1 and 2 denote the jacket and the bottom of a cylindrical cooking vessel. With the jacket 1, the inwardly projecting edge 4 of a second jacket 5 is firmly connected, for. B. is soldered. The height of the jacket 5 is such that the surface formed by its upper edge coincides with the surface formed by the upper edge of the cooking vessel 1, 2. By the edge 4, an intermediate space 3 is created between the jacket 1 and the jacket 5, which is true for collecting from the cooking vessel 1, 2 overflowing food. A closable drain valve 6 on the edge 4 allows the emptying of said inter mediate space. The ring 5 is equipped with a stem 7 from.
The second example shown in FIGS. 3 and 4 differs from the first only in that the second jacket is equipped with handles 8 instead of a handle.
The example shown by FIGS. 5 and 6 is designed so that the second jacket can be detachably connected to a cooking vessel. For this purpose, the inwardly projecting edge 4 ″ has a thickening 9 in which an annular groove is milled and in which a seal 10 is inserted so that the edge 4 ″ rests tightly on the jacket of the cooking vessel. So that the device can also be used on cooking vessels provided with a handle 7, the jacket 5 ″ has an incision 12, the thickened edge 13 of which has a groove in which a rubber seal 14 is inserted.
For use, the cooking vessel is inserted into the device resting on a base and then the jacket 5 "is pulled up on the cooking vessel, the seal sliding tightly along the jacket of the cooking vessel, as shown in FIG. 7, the handle 7 in the cutout 12 comes to rest. In this example, too, the edge 4 ″ is provided with a drainage tap (not shown).
In all examples, the overflowing cook is well collected in the space 3, and this avoids contamination of the hotplate or the cooker. Certain types of cooked goods can be used further directly; others can be returned to the cooking vessel to finish cooking.