CH182932A - Kochtopf. - Google Patents

Description

  Kochtopf.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Kochtopf, gekennzeichnet durch eine  rings um den     Topfmantel        angeordnete    Auf  fangrinne, die den Zweck hat, während des  Siedens und     Einkochens    in Wallung kom  mende, hoch steigende und bei nicht recht  zeitiger Abhebung des Kochtopfes vom Herd  oder nicht     rechtzeitigem    Umrühren des Koch  produktes, über den Rand des Topfes über  laufende Massen aufzuhalten und eine wei  tergehende Verunreinigung des Kochherdes  zu verhindern.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in einigen Ausführungs  beispielen     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt einen Kochtopf, bei dem ein  rings um den Mantel verlaufender, die Auf  fangrinne bildender Teil mit dem Topf aus  einem     Stück        besteht,    zum Teil im Schnitt;       Fig.    2 zeigt einen Kochtopf, bei dem ein  ringförmiger, die Auffangrinne bildender  Teil auf dem     Topfmantel    fest aufgesetzt ist,  zum Teil im     Schnitt;

              Fig.    3 zeigt einen Kochtopf, bei dem ein  die     Auffangrinne    bildender, ringförmiger  Teil auf dem Topfmantel     wegnehmbar    an  geordnet ist, zum     Teil    im     Schnitt,    und       Fig.    4 und 5 zeigen     Einzelheiten    der  Ausführungsform nach     Fig.    3, zum Teil im       Schnitt.     



  Der Kochtopf 1     (Fig.    1) besitzt einen,  eine rings um den Mantel 2 verlaufende  Rinne 3 bildenden,     ringförmigen    Teil und  besteht mit diesem und den Griffen 4 und 5  aus einem Stück. Zwecks     Entleerens    der       Rinne    3 kann in dieselbe auch ein     Hahn    6  eingesetzt sein.  



  Der die Rinne 8 bildende,     ringförmige     Teil nach     Fig.    2 ist auf dem Topfmantel 9       festsitzend    angeordnet.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    3 ist der die  Rinne 11 bildende, ringförmige Teil weg  nehmbar am Topf angeordnet. Die     Rinne    11       be:    ' '     -t    innerhalb eine erhöhte Wand 12, an       we    r mindestens zwei von der vertikalen  in     di    horizontale Lage     übergehende    Nuten  13     angeordnet    sind. Auf dem Mantel 14 des      Topfes 10 sind, der Weite der Nuten 13 ent  sprechende Bolzen 15 eingesetzt. An der  Rinne 11 ist ein Griff 16 angebracht. Die  Töpfe 7 und 10 sind mit Griffen 17 und 18  bekannter Art versehen.

   Die Nuten 13 mit  den Bolzen 15     (Fig.    4 und 5) bilden einen       Bajonettverschluss.    Der ringförmige, die  Rinne 11 bildende Teil     wird        mittelst    Griff  16 von unten über den Topfmantel 14 ge  schoben, so dass die Bolzen 15 in die Nuten  13     eingreifen.    Wenn die Bolzen 15 in die  horizontalen Teile der Nuten 13 gelangen,  wird der die Rinne 11 bildende Teil seitlich  abgedreht, wodurch er an den Bolzen 15 auf  gehängt ist. Die     Wegnahme    des die     Rinne     11 bildenden Teils erfolgt durch Abdrehen in  entgegengesetzter Richtung.  



  Der die Rinne bildende, ringförmige Teil  kann auch, nicht dargestellt, unten, dem  Fusse des Topfes angepasst,     wegnehmbar    an  geordnet sein, derart, dass er auf der Herd  platte aufgesetzt werden kann     und    Trag  organe nicht     nötig    sind.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Kochtopf, dadurch gekennzeichnet, dass rings um den Topfmantel eine Auffangrinne angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf und ein die Auffangrinne bildender, ringförmiger Teil aus einem Stück bestehen. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auffang rinne bildender, ringförmiger Teil fest auf den Topfmantel aufgesetzt ist. 3. Kochtopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auffangrinne bildender, ringförmiger Teil an dem Topf mantel wegnehmbar angeordnet ist. 4.

   Kochtopf nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ringförmigen Teil mindestens zwei bajonettverschluss- artige Nuten und an dem Topfmantel Bolzen angeordnet sind, die in Verbin dung mit den Nuten den Bajonettver- schluss bewirken. 5. Kochtopf nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Entleerung der Rinne am ringförmigen Teil ein Hahn vorgesehen ist.