CH341139A - Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnissen

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CH341139A
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electromagnet
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Digby Smith Maurice
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    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs

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Description


  Vorrichtung zum Waschen von     Textilerzeugnissen       Es sind Waschvorrichtungen bekannt, bei welchen  die Waschflüssigkeit mittels einer Membrane in  Schwingung versetzt wird. Diese Schwingungen durch  dringen die zu waschenden Erzeugnisse und dienen  dazu, vorhandene Schmutzpartikel zu lösen und aus  zuwaschen. Die Wirkung derartiger Waschvorrichtun  gen wird jedoch dadurch beeinträchtigt, dass die  Schwingungen lediglich in zur Fläche der Membrane  senkrechter Richtung sich fortpflanzen, und sie  hängt daher sehr stark von der jeweiligen Lage der  Waschvorrichtung im Waschbehälter ab. Ferner  haben die bekannten Waschvorrichtungen dieser Art  den Nachteil, dass zwischen den in ihrem Innern  angeordneten, stromführenden Teilen Kurzschluss ein  treten kann, wenn     Waschflüssigkeit    eindringt.

   Eine  zusätzliche Gefahr besteht dabei, wenn der elek  trische Strom in die Waschflüssigkeit gelangt. Diese  Nachteile können durch die vorliegende Erfindung  behoben werden.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine Vor  richtung zum Waschen von Textilerzeugnissen, ge  kennzeichnet durch einen Elektromagneten, welcher  in einem wasserdicht abgeschlossenen, als Membrane  wirkenden Gehäuse angeordnet ist, das dazu bestimmt  ist, in die Waschflüssigkeit getaucht zu werden und  die vom Elektromagneten erzeugten Schwingungen  in verschiedenen Richtungen auf die Waschflüssigkeit  zu übertragen, wobei Vorkehren getroffen     sind,    um  den Innenraum des als Membrane wirkenden Ge  häuses mit der Aussenluft zu verbinden.  



  Vorzugsweise weist das als Membrane wirkende  Gehäuse, in welchem der Elektromagnet angeordnet  ist, einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss auf, wodurch  bewirkt werden soll, dass die Schwingungen     praktisch     in allen Richtungen auf die     Waschflüssigkeit    über  tragen werden. Die Waschwirkung wird dadurch ge  genüber bekannten Waschvorrichtungen dieser Art    wesentlich erhöht. Da die zu waschenden Erzeug  nisse bei einem     Waschprozess,    wie er durch die  Schwingungen bewirkt wird, keiner Scheuer- und  Reibwirkung unterworfen werden, ist eine Beschädi  gung derselben ausgeschlossen.  



  Das wasserdicht abgeschlossene Gehäuse verhin  dert, dass die in ihm angeordneten stromführenden  Teile mit der     Waschflüssigkeit    in Berührung kom  men können. Zweckmässig sind die stromführenden  Teile im Innern des Gehäuses von einem     zweiten,     ebenfalls wasserdicht abgeschlossenen, innern Ge  häuse umgeben, so dass selbst dann, wenn das als       Membrane    wirkende äussere Gehäuse beschädigt und  undicht werden sollte, keine Gefahr besteht, dass  stromführende Teile mit der Waschflüssigkeit in  Berührung kommen können. Eine weitere Sicherungs  massnahme kann darin bestehen, dass der Träger des  Elektromagneten geerdet wird.

   In dieser Weise kann  höchste Sicherheit für die mit einer solchen Vor  richtung hantierenden Personen geschaffen werden,  was bei     andern    Waschvorrichtungen dieser Art meist  nicht möglich ist.  



  Da der     Innenraum    des     als    Membrane wirkenden  Gehäuses stets mit der Aussenluft in Verbindung  steht, hat die in diesem Gehäuse enthaltene, infolge  der in diesem Gehäuse herrschenden Temperatur ex  pandierende Luft trotz des wasserdichten Abschlusses  dieses Gehäuses die Möglichkeit, zu entweichen.  Die Möglichkeit einer Zerstörung oder Beschädi  gung dieses Gehäuses infolge unzulässiger Druck  steigerung in seinem Innern soll dadurch vollständig  ausgeschlossen sein.  



  Die Anordnung des Elektromagneten im wasser  dicht abgeschlossenen Gehäuse ist zweckmässig so  getroffen, dass der Träger des Elektromagneten starr  am     Griff    der Vorrichtung angeschraubt ist, welcher  Griff wasserdicht in eine Membrane eingesetzt ist.      Diese den Griff tragende Membrane ist dabei in  eine Öffnung im obersten Teil des Gehäuses einge  setzt und an dem diese Öffnung umgebenden Rand  des Gehäuses mittels Schrauben wasserdicht befestigt.  Der Elektromagnet arbeitet dabei mit einem Anker  zusammen, welcher am Grunde des Gehäuses fest  gelagert ist. In dieser Weise kann die ganze, als       Vibrator    wirkende     Vorrichtung    in geeigneter Weise  zum Schwingen gebracht werden.  



  Vorteilhaft ist das     Anschlusskabel,    mittels wel  chem die Spule des Elektromagneten an ein Strom  netz     anschliessbar    ist, durch den     Griff    der     Vorrich-          tung    hindurchgeführt, wobei mittels Gummidichtun  gen ein wasserdichter Abschluss erzielt ist. Das An  schlusskabel besitzt dabei in seinem Innern eine  über seine ganze Länge sich erstreckende Schrauben  feder; welche einen Hohlraum umschliesst, der das  Innere des als Membrane     wirkenden    Gehäuses     mit     der Aussenluft verbindet.

   Ein Kabelinnenteil kann  aber auch unter Wahrung eines Zwischenraumes von       einem    Gummischlauch umgeben sein, in welchem  Falle die Verbindung des Innern des als Membrane  wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft durch den  Zwischenraum zwischen dem Innenteil und dem  diesen umgebenden Gummischlauch hergestellt ist.  



  Die Vorrichtung ist zum Gebrauch durch Haus  frauen bestimmt und soll deshalb sehr leicht sein,  damit sie mühelos gehandhabt werden kann. Um  dies zu ermöglichen, besteht ihr     hauptsächlichster          Teil,    nämlich das als Membrane wirkende Gehäuse,  zweckmässig aus dünnem Metallblech, dünnen Form  stücken oder aus Kunststoff. Halte- und     Festschraub-          vorrichtungen    sind nicht erforderlich, weil die Vor  richtung selbst in kleinsten Waschbehältern ver  wendbar sein soll und weil die Hausfrau nicht ge  zwungen sein soll, ungewohnte und schwere Arbeit  zu verrichten.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrich  tung zum Waschen von Textilerzeugnissen,       Fig.    2 einen Teil des durch den Handgriff dieser  Vorrichtung hindurchgeführten     Anschlusskabels    des  Elektromagneten teilweise im Längsschnitt, in grösse  rem Massstab,       Fig.3    einen Querschnitt durch das     Anschluss-          kabel    nach     Fig.    2,       Fig.    4 einen     Teil    einer andern Ausführungsform  eines solchen     Anschlusskabels,

      teilweise im Längs  schnitt, in grösserem Massstab, und       Fig.    5 einen Querschnitt durch das     Anschluss-          kabel    nach     Fig.    4.  



  Die dargestellte Vorrichtung zum Waschen von  Textilerzeugnissen besitzt ein aus einem schalenför  migen untern Teil 1 und einem     schalenförmigen    obern  Teil 2 bestehendes Gehäuse. Die Teile 1 und 2 dieses  Gehäuses sind bei 3 wasserdicht in der Weise mitein  ander verbunden, dass sie erforderlichenfalls leicht       voneinander    getrennt werden können. Am Boden 6    des Teils 1 dieses Gehäuses ist der Anker 4 zum  Elektromagneten 5 fest gelagert. Wenn der Teil 1  des Gehäuses aus magnetisch leitendem Material be  steht, zum Beispiel aus Stahlblech, ist es zweckmässig,  wie in der Zeichnung dargestellt, den Anker 4 durch  eine magnetisch nicht leitende Platte 7 vom Gehäuse  zu isolieren.

   Der     Teil    2 des Gehäuses weist eine kreis  runde Öffnung 8 auf und besitzt an dieser einen  Rand 9, auf welchem ein gummielastischer Ring,  zum Beispiel ein Gummiring 10, ruht. Dieser Gummi  ring 10 dient als Packung und trägt einen biegsamen  Ring 11, welcher als Membrane wirkt. Der Ring 11  ist mit einem gummielastischen Ring 12 belegt, wel  cher zum Beispiel aus Gummi bestehen kann. Nahe  ihrem äussern Rand sind der Gummiring 10, der als  Membrane wirkende Ring 11, der Ring 12 und der  Rand 9 des Teils 2 des Gehäuses durch Schrauben  13 wasserdicht miteinander verbunden, deren Köpfe  in einem starren, auf dem Ring 12 aufliegenden  Ring 14 gehalten sind, welcher den Schrauben 13  als Führung dient.

   Die Gewindeschäfte 16 der  Schrauben 13 sind in Gewinde eines starren Flan  sches 17, welcher unter dem Rand 9 des Teils 2 des  Gehäuses angeordnet ist, eingeschraubt. Durch An  ziehen der Schrauben 13, welche in gleichen Ab  ständen am Ring 14 angeordnet sind, wird eine  gleichmässige und wasserdichte Verbindung der durch  die Schrauben 13 miteinander verbundenen     Teile    er  zielt. Die Vorrichtung besitzt     einen    hohlen Handgriff  18, durch welchen ein Kabel 29 hindurchgeführt ist.  Dieses Kabel 29 besitzt zwei elektrische Leiter 20  und 21, welche zum Anschliessen der Spule 30 des  Elektromagneten 5 an ein Stromnetz dienen, und  einen Erdleiter 19, welcher mit dem den Elektro  magneten 5 tragenden Teil 22 verbunden ist.

   Der  Teil 22 besitzt eine Gewindebohrung 23, in welche  ein Ansatz 24 des Handgriffes 18 eingeschraubt ist.  Der Handgriff 18 ist mit einer Schulter 25 versehen,  welche bei in die Gewindebohrung 23 des Teils 22  eingeschraubtem Ansatz 24 den Ring 12, den Ring  Il, den Gummiring 10 und einen Packring 26 auf  die obere Fläche des Teils 22 drückt, derart, dass an  dieser Stelle ebenfalls ein wasserdichter Abschluss  erzielt wird. Ein zylindrisches Gehäuse 43, welches  vorzugsweise aus Aluminium oder isolierendem  Kunststoff hoher Qualität besteht, ist bei 44 wasser  dicht an einem ringförmigen     Flansch    45 des     Teils     22 befestigt, zum Beispiel angeleimt. Dieses Gehäuse  43 besitzt einen Boden 46, welcher den Elektro  magneten 5 trägt.  



  Wenn die Spule 30 des Elektromagneten 5 mit  Wechselstrom gespeist wird, wird der Anker 4 in  Übereinstimmung mit der Frequenz des Stromes an  gezogen und freigegeben, wobei die Teile 1 und 2 des  Gehäuses und der als Membrane wirkende Ring 11  in Schwingung versetzt werden. Damit die Schwin  gungen möglichst nach allen Richtungen ausstrahlen,  besitzt das aus den     Teilen    1 und 2 bestehende Ge  häuse einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss und sind      die Teile 1 und 2 mit umlaufenden Wülsten 27 ver  sehen.  



  Für den Anschluss an ein Wechselstromnetz ist  am Ende des aus dem     Handgriff    18 vorstehenden  Kabels 29 ein Stecker 28 angeordnet, welcher in  eine Steckdose des Wechselstromnetzes eingesteckt  wird. Das Gehäuse 1, 2 der an das Wechselstrom  netz angeschlossenen Vorrichtung kann hierauf in  einen Behälter, beispielsweise einen Waschbottich,  welcher die zu reinigenden Erzeugnisse und die  Waschflüssigkeit enthält, eingetaucht werden. Die  Waschflüssigkeit durchdringt die zu reinigenden Tex  tilerzeugnisse und durch die ihr durch das Gehäuse  1, 2 übermittelten Vibrationen werden alle Schmutz  partikel in verhältnismässig kurzer Zeit von den zu  reinigenden Erzeugnissen gelöst, ohne dass diese Er  zeugnisse durch     Walkwirkung    oder andere mecha  nische Beeinflussungen beschädigt werden.  



  Damit das Innere des als Membrane wirkenden  Gehäuses 1, 2 ständig in Verbindung mit der Aussen  luft steht, so dass die im Gehäuseinnern erhitzte  Luft die Möglichkeit hat, zu entweichen, ist ein An  schlusskabel der in     Fig.2    und 3 dargestellten Art  oder ein     Anschlusskabel    der in     Fig.    4 und 5 darge  stellten Art vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.    2 und 3 besitzt das     Anschlusskabel     29 einen Körper aus elektrisch isolierendem Material,  zum Beispiel Gummi, in welchem die elektrischen  Leiter 19, 20 und 21 eingebettet sind. Wie bereits  erwähnt, sind die Leiter 20 und 21 an die Spule 30  des Elektromagneten 5 angeschlossen, während der  Leiter 19 zur Erdung dient. Die Leiter 19, 20 und  21 sind anderseits an den Stecker 28 angeschlossen.  Die Leiter 19, 20, 21 sind über den Umfang verteilt  im Querschnitt des Kabels 29 angeordnet, wobei noch  ein Blindleiter 31 im Kabel 29 vorgesehen ist. Im  Körper des Kabels 29 ist zwischen den Leitern 19,  20, 21 und 31 eine über die ganze Länge des Kabels  29 sich erstreckende Schraubenfeder 32 zentrisch  angeordnet.

   Der von dieser     Schraubenfeder    32 um  schlossene freie Raum steht durch eine im Stecker  28 vorgesehene Verbindungsöffnung mit der Aussen  luft in Verbindung.  



  Wenn die Verwendung einer solchen Schrauben  feder 32 vermieden sein soll, kann ein     Anschluss-          kabel    der in den     Fig.    4 und 5 dargestellten Art ver  wendet sein. In diesem Falle sind die Leiter 19, 20,  21 und 31 zentral in einem Teil 29a angeordnet.  Damit hierbei das Innere des als Membrane wir  kenden Gehäuses 1, 2 mit der Aussenluft kommuni  zieren kann, ist der Teil 29a unter Wahrung eines  freien Zwischenraumes von einem     Gummischlauch     33 umgeben.

   Damit der Gummischlauch 33 an der  Stelle, wo er im     obern    Teil des     Handgriffes    18 fest  geklemmt ist, nicht zusammengedrückt wird und auch  an dieser Stelle ein freier     Luftdurchlass    zwischen der  Innenfläche des Gummischlauches 33 und dem Teil  29a sichergestellt ist, ist an dieser Stelle eine starre  Hülse 34, zum Beispiel aus     Kunststoff    oder Metall,  im Gummischlauch 33 vorgesehen.

      Das     Anschlusskabel    ist gemäss     Fig.    4 durch     eine     Bohrung eines im obern Teil des     Handgriffes    18 vor  gesehenen Bodens 35     hindurchgeführt.    Auf dem  Boden 35 ist eine als Packung dienende     Einlage    36  aus Gummi oder anderem nachgiebigem Material vor  gesehen, welche     mittels    des Ansatzes 37 einer       Schraubverschlusshaube    38 zusammengedrückt ist.

    Wenn die Einlage 36 zusammengedrückt wird, legt  sie sich satt an den     Umfang    des     Anschlusskabels    29  bzw. des     Gummischlauches    33 an, so dass ein dichter  Abschluss erzielt wird. Dieser dichte Abschluss ist  wichtig, da durch ihn verhindert werden muss, dass  Waschflüssigkeit ins Innere des Handgriffes 18 ein  tritt und in das Gehäuse 1, 2 gelangt, wenn     zufällig     das obere Ende des Handgriffes 18 in die Wasch  flüssigkeit gelangt. Die     Verschlusshaube    38 ist mit  einer Öse 39 versehen, damit die Vorrichtung bei  Nichtgebrauch aufgehängt werden kann.

   Damit das       Anschlusskabel    da, wo es aus der Spitze der     Ver-          schlusshaube    38 austritt, nicht beschädigt wird, ist  eine     Hülse    41 aus Gummi oder dergleichen Material  auf das Kabel 29 geschoben und in einer an der       Verschlusshaube    38 vorgesehenen Aussparung 42  festgeklemmt.  



  Der zwischen der     Innenfläche    des     Handgriffes    18  und dem     Anschlusskabel    befindliche Raum kann mit  einem Isoliermaterial 47     ausgefüllt    sein, welches  ebenfalls als Abdichtung wirkt.  



  Das     Anschlusskabel    29 ist bei seiner Durchfüh  rung durch die     zentrale    Öffnung des Teils 22 durch  eine Büchse 48 zentriert, welche mittels eines Ge  windeansatzes an ihrem untern Ende in einen ring  förmigen Innenflansch 49 des Teils 22 eingeschraubt  ist. Diese Büchse 48 besitzt an ihrem obern Ende  eine     Ausbohrung,    in welche eine durchbohrte, vom       Anschlusskabel    29 durchsetzte Kappe 50 einge  schraubt ist, wobei eine dichtende Packung 51 auf  der den Grund der     Ausbohrung    der Büchse 48 bil  denden Schulter 52 angeordnet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnis sen, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten, welcher in einem wasserdicht abgeschlossenen, als Membrane wirkenden Gehäuse angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, in die Waschflüssigkeit getaucht zu werden und die vom Elektromagneten erzeugten Schwingungen in verschiedenen Richtungen auf die Waschflüssigkeit zu übertragen, wobei Vorkehren ge troffen sind, um den Innenraum des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft zu verbinden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des als Membrane wirkenden Gehäuses ein mit dem in diesem Gehäuse angeordneten Elektromagneten zusammenwirkender Anker fest gelagert ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Teil des als Membrane wirkenden Gehäuses ein Handgriff vorgesehen ist, an welchem der Träger für den Elektromagneten befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Spule des Elektromagneten verbundenes Anschlusskabel durch den Handgriff hindurchgeführt ist, welches an seinem freien Ende mit einem Stecker zum Anschluss an eine Steckdose eines Stromnetzes versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Handgriffes eine Verschluss- haube vorgesehen ist, welche eine im Handgriff angeordnete Dichtungseinlage zusammendrückt, um einen dichten Abschluss der Öffnung, durch welche das Anschlusskabel austritt, zu erzielen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass da, wo das Anschlusskabel durch die Verschluss- haube des Handgriffes hindurchtritt, zum Schutze des Anschlusskabels eine gummielastische Hülse auf das Anschlusskabel aufgeschoben ist, deren eines Ende in der Verschlusshaube festgeklemmt ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlusskabel ein über seine ganze Länge sich erstreckender Hohlraum vorhanden ist, durch wel chen das Innere des als Membrane wirkenden Ge häuses mit der Aussenluft verbunden ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlusskabel eine über dessen ganze Länge sich erstreckende Schraubenfeder vorgesehen ist, welche einen Hohlraum umschliesst, durch welchen das Innere des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft verbunden ist, wobei die elek trischen Leiter des Anschlusskabels in dem die Schraubenfeder umgebenden Mantel aus Isoliermate rial über den Umfang verteilt eingebettet sind. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter des Anschlusskabels zentral in einem aus Isoliermaterial bestehenden innern Teil eingebettet sind, welcher innere Teil auf seiner gan zen Länge unter Wahrung eines freien Zwischen raumes von einem Gummischlauch umgeben ist, wobei der Zwischenraum die Verbindung des Innern des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft herstellt. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Membrane wirkende Gehäuse oben eine kreis runde Öffnung besitzt, und dass auf dem diese Öff nung umgebenden Rand des Gehäuses eine auf beiden Seiten mit einem Gummiring belegte Mem brane mittels eines auf ihrem äussern Rand auflie genden starren Ringes und eines unterhalb des Ran des des Gehäuses angeordneten starren Ringes und diese letztgenannten Ringe verbindender Schrauben dicht befdstigt ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff und der Träger für den Elek tromagneten dicht in die die Öffnung des Gehäuses abschliessende Membrane eingesetzt sind. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Handgriff an seinem gegen das Gehäuse zu liegenden Ende einen Gewindeansatz besitzt, welcher eine zentrale Öffnung der die Öff nung des Gehäuses abschliessenden Membrane durch setzt und in eine Gewindebohrung des unter der Membrane angeordneten Teils, welcher den Elektro magneten trägt, eingeschraubt ist, wobei durch einen Dichtungsring ein dichter Abschluss zwischen der genannten Membrane einerseits und dem Handgriff und dem den Elektromagneten tragenden Teil ander seits erzielt ist. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das als Membrane wirkende Gehäuse im Aufriss eine ellipsenähnliche Form be sitzt, wobei an der Oberseite und an der Unterseite dieses Gehäuses umlaufende Wülste vorgesehen sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker von dem als Membrane wirkenden Gehäuse magnetisch nicht leitend isoliert ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet in einem wasserdicht abgeschlossenen innern Gehäuse ein geschlossen ist, welches in dem als Membrane wir kenden Gehäuse angeordnet ist. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Handgriffes und dem durch diesen hindurchgeführ ten Kabel mit Isoliermaterial gefüllt ist.
CH341139D 1953-10-04 1955-06-03 Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnissen CH341139A (de)

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