Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnissen Es sind Waschvorrichtungen bekannt, bei welchen die Waschflüssigkeit mittels einer Membrane in Schwingung versetzt wird. Diese Schwingungen durch dringen die zu waschenden Erzeugnisse und dienen dazu, vorhandene Schmutzpartikel zu lösen und aus zuwaschen. Die Wirkung derartiger Waschvorrichtun gen wird jedoch dadurch beeinträchtigt, dass die Schwingungen lediglich in zur Fläche der Membrane senkrechter Richtung sich fortpflanzen, und sie hängt daher sehr stark von der jeweiligen Lage der Waschvorrichtung im Waschbehälter ab. Ferner haben die bekannten Waschvorrichtungen dieser Art den Nachteil, dass zwischen den in ihrem Innern angeordneten, stromführenden Teilen Kurzschluss ein treten kann, wenn Waschflüssigkeit eindringt.
Eine zusätzliche Gefahr besteht dabei, wenn der elek trische Strom in die Waschflüssigkeit gelangt. Diese Nachteile können durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vor richtung zum Waschen von Textilerzeugnissen, ge kennzeichnet durch einen Elektromagneten, welcher in einem wasserdicht abgeschlossenen, als Membrane wirkenden Gehäuse angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, in die Waschflüssigkeit getaucht zu werden und die vom Elektromagneten erzeugten Schwingungen in verschiedenen Richtungen auf die Waschflüssigkeit zu übertragen, wobei Vorkehren getroffen sind, um den Innenraum des als Membrane wirkenden Ge häuses mit der Aussenluft zu verbinden.
Vorzugsweise weist das als Membrane wirkende Gehäuse, in welchem der Elektromagnet angeordnet ist, einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss auf, wodurch bewirkt werden soll, dass die Schwingungen praktisch in allen Richtungen auf die Waschflüssigkeit über tragen werden. Die Waschwirkung wird dadurch ge genüber bekannten Waschvorrichtungen dieser Art wesentlich erhöht. Da die zu waschenden Erzeug nisse bei einem Waschprozess, wie er durch die Schwingungen bewirkt wird, keiner Scheuer- und Reibwirkung unterworfen werden, ist eine Beschädi gung derselben ausgeschlossen.
Das wasserdicht abgeschlossene Gehäuse verhin dert, dass die in ihm angeordneten stromführenden Teile mit der Waschflüssigkeit in Berührung kom men können. Zweckmässig sind die stromführenden Teile im Innern des Gehäuses von einem zweiten, ebenfalls wasserdicht abgeschlossenen, innern Ge häuse umgeben, so dass selbst dann, wenn das als Membrane wirkende äussere Gehäuse beschädigt und undicht werden sollte, keine Gefahr besteht, dass stromführende Teile mit der Waschflüssigkeit in Berührung kommen können. Eine weitere Sicherungs massnahme kann darin bestehen, dass der Träger des Elektromagneten geerdet wird.
In dieser Weise kann höchste Sicherheit für die mit einer solchen Vor richtung hantierenden Personen geschaffen werden, was bei andern Waschvorrichtungen dieser Art meist nicht möglich ist.
Da der Innenraum des als Membrane wirkenden Gehäuses stets mit der Aussenluft in Verbindung steht, hat die in diesem Gehäuse enthaltene, infolge der in diesem Gehäuse herrschenden Temperatur ex pandierende Luft trotz des wasserdichten Abschlusses dieses Gehäuses die Möglichkeit, zu entweichen. Die Möglichkeit einer Zerstörung oder Beschädi gung dieses Gehäuses infolge unzulässiger Druck steigerung in seinem Innern soll dadurch vollständig ausgeschlossen sein.
Die Anordnung des Elektromagneten im wasser dicht abgeschlossenen Gehäuse ist zweckmässig so getroffen, dass der Träger des Elektromagneten starr am Griff der Vorrichtung angeschraubt ist, welcher Griff wasserdicht in eine Membrane eingesetzt ist. Diese den Griff tragende Membrane ist dabei in eine Öffnung im obersten Teil des Gehäuses einge setzt und an dem diese Öffnung umgebenden Rand des Gehäuses mittels Schrauben wasserdicht befestigt. Der Elektromagnet arbeitet dabei mit einem Anker zusammen, welcher am Grunde des Gehäuses fest gelagert ist. In dieser Weise kann die ganze, als Vibrator wirkende Vorrichtung in geeigneter Weise zum Schwingen gebracht werden.
Vorteilhaft ist das Anschlusskabel, mittels wel chem die Spule des Elektromagneten an ein Strom netz anschliessbar ist, durch den Griff der Vorrich- tung hindurchgeführt, wobei mittels Gummidichtun gen ein wasserdichter Abschluss erzielt ist. Das An schlusskabel besitzt dabei in seinem Innern eine über seine ganze Länge sich erstreckende Schrauben feder; welche einen Hohlraum umschliesst, der das Innere des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft verbindet.
Ein Kabelinnenteil kann aber auch unter Wahrung eines Zwischenraumes von einem Gummischlauch umgeben sein, in welchem Falle die Verbindung des Innern des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft durch den Zwischenraum zwischen dem Innenteil und dem diesen umgebenden Gummischlauch hergestellt ist.
Die Vorrichtung ist zum Gebrauch durch Haus frauen bestimmt und soll deshalb sehr leicht sein, damit sie mühelos gehandhabt werden kann. Um dies zu ermöglichen, besteht ihr hauptsächlichster Teil, nämlich das als Membrane wirkende Gehäuse, zweckmässig aus dünnem Metallblech, dünnen Form stücken oder aus Kunststoff. Halte- und Festschraub- vorrichtungen sind nicht erforderlich, weil die Vor richtung selbst in kleinsten Waschbehältern ver wendbar sein soll und weil die Hausfrau nicht ge zwungen sein soll, ungewohnte und schwere Arbeit zu verrichten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrich tung zum Waschen von Textilerzeugnissen, Fig. 2 einen Teil des durch den Handgriff dieser Vorrichtung hindurchgeführten Anschlusskabels des Elektromagneten teilweise im Längsschnitt, in grösse rem Massstab, Fig.3 einen Querschnitt durch das Anschluss- kabel nach Fig. 2, Fig. 4 einen Teil einer andern Ausführungsform eines solchen Anschlusskabels,
teilweise im Längs schnitt, in grösserem Massstab, und Fig. 5 einen Querschnitt durch das Anschluss- kabel nach Fig. 4.
Die dargestellte Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnissen besitzt ein aus einem schalenför migen untern Teil 1 und einem schalenförmigen obern Teil 2 bestehendes Gehäuse. Die Teile 1 und 2 dieses Gehäuses sind bei 3 wasserdicht in der Weise mitein ander verbunden, dass sie erforderlichenfalls leicht voneinander getrennt werden können. Am Boden 6 des Teils 1 dieses Gehäuses ist der Anker 4 zum Elektromagneten 5 fest gelagert. Wenn der Teil 1 des Gehäuses aus magnetisch leitendem Material be steht, zum Beispiel aus Stahlblech, ist es zweckmässig, wie in der Zeichnung dargestellt, den Anker 4 durch eine magnetisch nicht leitende Platte 7 vom Gehäuse zu isolieren.
Der Teil 2 des Gehäuses weist eine kreis runde Öffnung 8 auf und besitzt an dieser einen Rand 9, auf welchem ein gummielastischer Ring, zum Beispiel ein Gummiring 10, ruht. Dieser Gummi ring 10 dient als Packung und trägt einen biegsamen Ring 11, welcher als Membrane wirkt. Der Ring 11 ist mit einem gummielastischen Ring 12 belegt, wel cher zum Beispiel aus Gummi bestehen kann. Nahe ihrem äussern Rand sind der Gummiring 10, der als Membrane wirkende Ring 11, der Ring 12 und der Rand 9 des Teils 2 des Gehäuses durch Schrauben 13 wasserdicht miteinander verbunden, deren Köpfe in einem starren, auf dem Ring 12 aufliegenden Ring 14 gehalten sind, welcher den Schrauben 13 als Führung dient.
Die Gewindeschäfte 16 der Schrauben 13 sind in Gewinde eines starren Flan sches 17, welcher unter dem Rand 9 des Teils 2 des Gehäuses angeordnet ist, eingeschraubt. Durch An ziehen der Schrauben 13, welche in gleichen Ab ständen am Ring 14 angeordnet sind, wird eine gleichmässige und wasserdichte Verbindung der durch die Schrauben 13 miteinander verbundenen Teile er zielt. Die Vorrichtung besitzt einen hohlen Handgriff 18, durch welchen ein Kabel 29 hindurchgeführt ist. Dieses Kabel 29 besitzt zwei elektrische Leiter 20 und 21, welche zum Anschliessen der Spule 30 des Elektromagneten 5 an ein Stromnetz dienen, und einen Erdleiter 19, welcher mit dem den Elektro magneten 5 tragenden Teil 22 verbunden ist.
Der Teil 22 besitzt eine Gewindebohrung 23, in welche ein Ansatz 24 des Handgriffes 18 eingeschraubt ist. Der Handgriff 18 ist mit einer Schulter 25 versehen, welche bei in die Gewindebohrung 23 des Teils 22 eingeschraubtem Ansatz 24 den Ring 12, den Ring Il, den Gummiring 10 und einen Packring 26 auf die obere Fläche des Teils 22 drückt, derart, dass an dieser Stelle ebenfalls ein wasserdichter Abschluss erzielt wird. Ein zylindrisches Gehäuse 43, welches vorzugsweise aus Aluminium oder isolierendem Kunststoff hoher Qualität besteht, ist bei 44 wasser dicht an einem ringförmigen Flansch 45 des Teils 22 befestigt, zum Beispiel angeleimt. Dieses Gehäuse 43 besitzt einen Boden 46, welcher den Elektro magneten 5 trägt.
Wenn die Spule 30 des Elektromagneten 5 mit Wechselstrom gespeist wird, wird der Anker 4 in Übereinstimmung mit der Frequenz des Stromes an gezogen und freigegeben, wobei die Teile 1 und 2 des Gehäuses und der als Membrane wirkende Ring 11 in Schwingung versetzt werden. Damit die Schwin gungen möglichst nach allen Richtungen ausstrahlen, besitzt das aus den Teilen 1 und 2 bestehende Ge häuse einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss und sind die Teile 1 und 2 mit umlaufenden Wülsten 27 ver sehen.
Für den Anschluss an ein Wechselstromnetz ist am Ende des aus dem Handgriff 18 vorstehenden Kabels 29 ein Stecker 28 angeordnet, welcher in eine Steckdose des Wechselstromnetzes eingesteckt wird. Das Gehäuse 1, 2 der an das Wechselstrom netz angeschlossenen Vorrichtung kann hierauf in einen Behälter, beispielsweise einen Waschbottich, welcher die zu reinigenden Erzeugnisse und die Waschflüssigkeit enthält, eingetaucht werden. Die Waschflüssigkeit durchdringt die zu reinigenden Tex tilerzeugnisse und durch die ihr durch das Gehäuse 1, 2 übermittelten Vibrationen werden alle Schmutz partikel in verhältnismässig kurzer Zeit von den zu reinigenden Erzeugnissen gelöst, ohne dass diese Er zeugnisse durch Walkwirkung oder andere mecha nische Beeinflussungen beschädigt werden.
Damit das Innere des als Membrane wirkenden Gehäuses 1, 2 ständig in Verbindung mit der Aussen luft steht, so dass die im Gehäuseinnern erhitzte Luft die Möglichkeit hat, zu entweichen, ist ein An schlusskabel der in Fig.2 und 3 dargestellten Art oder ein Anschlusskabel der in Fig. 4 und 5 darge stellten Art vorgesehen.
Gemäss Fig. 2 und 3 besitzt das Anschlusskabel 29 einen Körper aus elektrisch isolierendem Material, zum Beispiel Gummi, in welchem die elektrischen Leiter 19, 20 und 21 eingebettet sind. Wie bereits erwähnt, sind die Leiter 20 und 21 an die Spule 30 des Elektromagneten 5 angeschlossen, während der Leiter 19 zur Erdung dient. Die Leiter 19, 20 und 21 sind anderseits an den Stecker 28 angeschlossen. Die Leiter 19, 20, 21 sind über den Umfang verteilt im Querschnitt des Kabels 29 angeordnet, wobei noch ein Blindleiter 31 im Kabel 29 vorgesehen ist. Im Körper des Kabels 29 ist zwischen den Leitern 19, 20, 21 und 31 eine über die ganze Länge des Kabels 29 sich erstreckende Schraubenfeder 32 zentrisch angeordnet.
Der von dieser Schraubenfeder 32 um schlossene freie Raum steht durch eine im Stecker 28 vorgesehene Verbindungsöffnung mit der Aussen luft in Verbindung.
Wenn die Verwendung einer solchen Schrauben feder 32 vermieden sein soll, kann ein Anschluss- kabel der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Art ver wendet sein. In diesem Falle sind die Leiter 19, 20, 21 und 31 zentral in einem Teil 29a angeordnet. Damit hierbei das Innere des als Membrane wir kenden Gehäuses 1, 2 mit der Aussenluft kommuni zieren kann, ist der Teil 29a unter Wahrung eines freien Zwischenraumes von einem Gummischlauch 33 umgeben.
Damit der Gummischlauch 33 an der Stelle, wo er im obern Teil des Handgriffes 18 fest geklemmt ist, nicht zusammengedrückt wird und auch an dieser Stelle ein freier Luftdurchlass zwischen der Innenfläche des Gummischlauches 33 und dem Teil 29a sichergestellt ist, ist an dieser Stelle eine starre Hülse 34, zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall, im Gummischlauch 33 vorgesehen.
Das Anschlusskabel ist gemäss Fig. 4 durch eine Bohrung eines im obern Teil des Handgriffes 18 vor gesehenen Bodens 35 hindurchgeführt. Auf dem Boden 35 ist eine als Packung dienende Einlage 36 aus Gummi oder anderem nachgiebigem Material vor gesehen, welche mittels des Ansatzes 37 einer Schraubverschlusshaube 38 zusammengedrückt ist.
Wenn die Einlage 36 zusammengedrückt wird, legt sie sich satt an den Umfang des Anschlusskabels 29 bzw. des Gummischlauches 33 an, so dass ein dichter Abschluss erzielt wird. Dieser dichte Abschluss ist wichtig, da durch ihn verhindert werden muss, dass Waschflüssigkeit ins Innere des Handgriffes 18 ein tritt und in das Gehäuse 1, 2 gelangt, wenn zufällig das obere Ende des Handgriffes 18 in die Wasch flüssigkeit gelangt. Die Verschlusshaube 38 ist mit einer Öse 39 versehen, damit die Vorrichtung bei Nichtgebrauch aufgehängt werden kann.
Damit das Anschlusskabel da, wo es aus der Spitze der Ver- schlusshaube 38 austritt, nicht beschädigt wird, ist eine Hülse 41 aus Gummi oder dergleichen Material auf das Kabel 29 geschoben und in einer an der Verschlusshaube 38 vorgesehenen Aussparung 42 festgeklemmt.
Der zwischen der Innenfläche des Handgriffes 18 und dem Anschlusskabel befindliche Raum kann mit einem Isoliermaterial 47 ausgefüllt sein, welches ebenfalls als Abdichtung wirkt.
Das Anschlusskabel 29 ist bei seiner Durchfüh rung durch die zentrale Öffnung des Teils 22 durch eine Büchse 48 zentriert, welche mittels eines Ge windeansatzes an ihrem untern Ende in einen ring förmigen Innenflansch 49 des Teils 22 eingeschraubt ist. Diese Büchse 48 besitzt an ihrem obern Ende eine Ausbohrung, in welche eine durchbohrte, vom Anschlusskabel 29 durchsetzte Kappe 50 einge schraubt ist, wobei eine dichtende Packung 51 auf der den Grund der Ausbohrung der Büchse 48 bil denden Schulter 52 angeordnet ist.
Apparatus for washing textile products Washing apparatuses are known in which the washing liquid is made to vibrate by means of a membrane. These vibrations penetrate the products to be washed and serve to loosen and wash off existing dirt particles. However, the effect of such washing devices is impaired by the fact that the vibrations only propagate in a direction perpendicular to the surface of the membrane, and it therefore depends very much on the respective position of the washing device in the washing container. Furthermore, the known washing devices of this type have the disadvantage that a short circuit can occur between the current-carrying parts arranged in their interior if washing liquid penetrates.
There is an additional risk if the elec tric current gets into the washing liquid. These disadvantages can be overcome by the present invention.
The present invention is a device for washing textile products before, characterized by an electromagnet which is arranged in a waterproof, sealed, acting as a membrane housing, which is intended to be immersed in the washing liquid and the vibrations generated by the electromagnet in different To transfer directions to the washing liquid, with precautions being taken to connect the interior of the housing acting as a membrane Ge with the outside air.
The housing, which acts as a membrane and in which the electromagnet is arranged, preferably has an outline similar to an ellipse, which is intended to cause the vibrations to be transferred to the washing liquid in practically all directions. The washing effect is thereby significantly increased compared to known washing devices of this type. Since the products to be washed are not subjected to any abrasive or rubbing effects during a washing process such as that caused by the vibrations, damage to them is excluded.
The watertight housing prevents the live parts arranged in it from coming into contact with the washing liquid. The current-carrying parts inside the housing are expediently surrounded by a second, also watertight, inner housing, so that even if the outer casing acting as a membrane should be damaged and leaky, there is no risk that current-carrying parts with the washing liquid come into contact. Another safety measure can be that the electromagnet carrier is grounded.
In this way, the highest level of security for those handling such a device can be created, which is usually not possible with other washing devices of this type.
Since the interior of the housing acting as a membrane is always in contact with the outside air, the air contained in this housing, due to the temperature prevailing in this housing, has the possibility of escaping despite the watertight closure of this housing. The possibility of destruction or damage to this housing as a result of inadmissible pressure increase in its interior should be completely excluded.
The arrangement of the electromagnet in the watertight housing is expediently made so that the carrier of the electromagnet is rigidly screwed to the handle of the device, which handle is inserted watertight into a membrane. This membrane carrying the handle is inserted into an opening in the uppermost part of the housing and attached to the edge of the housing surrounding this opening by means of screws in a watertight manner. The electromagnet works together with an armature which is firmly mounted on the base of the housing. In this way, the entire device acting as a vibrator can be made to vibrate in a suitable manner.
The connection cable, by means of which the coil of the electromagnet can be connected to a power supply, is advantageously passed through the handle of the device, with a watertight seal being achieved by means of rubber seals. The connection cable has in its interior a coil spring extending over its entire length; which encloses a cavity that connects the interior of the housing, which acts as a membrane, with the outside air.
An inner part of the cable can also be surrounded by a rubber hose while maintaining a gap, in which case the connection of the interior of the membrane-acting housing with the outside air is established through the gap between the inner part and the surrounding rubber hose.
The device is intended for use by housewives and should therefore be very light so that it can be handled easily. To make this possible, its main part, namely the housing acting as a membrane, is expediently made of thin sheet metal, thin pieces or made of plastic. Holding and screwing devices are not required because the device should be usable even in the smallest washing containers and because the housewife should not be forced to do unfamiliar and difficult work.
In the drawing, an example Ausfüh approximately form of the subject invention is shown schematically. 1 shows an axial section through a device for washing textile products, FIG. 2 shows part of the connecting cable of the electromagnet passed through the handle of this device, partly in longitudinal section, on a larger scale, FIG. 3 shows a cross section through the connection - cable according to Fig. 2, Fig. 4 a part of another embodiment of such a connection cable,
partly in longitudinal section, on a larger scale, and FIG. 5 shows a cross section through the connection cable according to FIG. 4.
The illustrated device for washing textile products has a housing consisting of a shell-shaped lower part 1 and a shell-shaped upper part 2. The parts 1 and 2 of this housing are connected in a waterproof manner at 3 mitein other that they can easily be separated from each other if necessary. The armature 4 for the electromagnet 5 is fixedly mounted on the bottom 6 of the part 1 of this housing. If the part 1 of the housing is made of magnetically conductive material be, for example made of sheet steel, it is useful, as shown in the drawing, to isolate the armature 4 by a magnetically non-conductive plate 7 from the housing.
The part 2 of the housing has a circular opening 8 and has an edge 9 on this, on which a rubber-elastic ring, for example a rubber ring 10, rests. This rubber ring 10 serves as a pack and carries a flexible ring 11 which acts as a membrane. The ring 11 is covered with a rubber-elastic ring 12, wel cher can for example consist of rubber. Near its outer edge, the rubber ring 10, the diaphragm-acting ring 11, the ring 12 and the edge 9 of the part 2 of the housing are connected in a watertight manner by screws 13, the heads of which are held in a rigid ring 14 resting on the ring 12 , which serves as a guide for the screws 13.
The threaded shafts 16 of the screws 13 are screwed into the thread of a rigid flange 17 which is arranged under the edge 9 of the part 2 of the housing. By pulling the screws 13, which are arranged in the same stands from the ring 14, a uniform and watertight connection of the parts connected by the screws 13 is he aims. The device has a hollow handle 18 through which a cable 29 is passed. This cable 29 has two electrical conductors 20 and 21 which are used to connect the coil 30 of the electromagnet 5 to a power supply system, and a ground conductor 19 which is connected to the part 22 carrying the electromagnet 5.
The part 22 has a threaded bore 23 into which an extension 24 of the handle 18 is screwed. The handle 18 is provided with a shoulder 25 which, when the shoulder 24 is screwed into the threaded bore 23 of the part 22, presses the ring 12, the ring II, the rubber ring 10 and a packing ring 26 onto the upper surface of the part 22 in such a way that A watertight seal is also achieved at this point. A cylindrical housing 43, which is preferably made of aluminum or insulating plastic of high quality, is attached at 44 water-tight to an annular flange 45 of the part 22, for example glued. This housing 43 has a bottom 46 which carries the electric magnet 5.
When the coil 30 of the electromagnet 5 is fed with alternating current, the armature 4 is drawn and released in accordance with the frequency of the current, the parts 1 and 2 of the housing and the ring 11 acting as a diaphragm being set in vibration. So that the vibrations radiate as possible in all directions, the existing Ge housing from parts 1 and 2 has an outline similar to an ellipse and parts 1 and 2 with circumferential beads 27 are seen ver.
For connection to an alternating current network, a plug 28 is arranged at the end of the cable 29 protruding from the handle 18 and is plugged into a socket of the alternating current network. The housing 1, 2 of the device connected to the alternating current network can then be immersed in a container, for example a wash tub, which contains the products to be cleaned and the washing liquid. The washing liquid penetrates the textile products to be cleaned and the vibrations transmitted through the housing 1, 2 remove all dirt particles from the products to be cleaned in a relatively short time, without these products being damaged by flexing or other mechanical influences.
A connection cable of the type shown in FIGS. 2 and 3 or a connection cable is used so that the inside of the housing 1, 2, which acts as a membrane, is constantly in contact with the outside air, so that the air heated inside the housing has the opportunity to escape the type shown in Fig. 4 and 5 Darge provided.
According to FIGS. 2 and 3, the connection cable 29 has a body made of electrically insulating material, for example rubber, in which the electrical conductors 19, 20 and 21 are embedded. As already mentioned, the conductors 20 and 21 are connected to the coil 30 of the electromagnet 5, while the conductor 19 is used for grounding. The conductors 19, 20 and 21 are connected to the plug 28 on the other hand. The conductors 19, 20, 21 are distributed over the circumference in the cross section of the cable 29, with a blind conductor 31 also being provided in the cable 29. In the body of the cable 29, a helical spring 32 extending over the entire length of the cable 29 is arranged centrally between the conductors 19, 20, 21 and 31.
The free space enclosed by this coil spring 32 is in connection with the outside air through a connection opening provided in the plug 28.
If the use of such a helical spring 32 is to be avoided, a connection cable of the type shown in FIGS. 4 and 5 can be used. In this case the conductors 19, 20, 21 and 31 are arranged centrally in a part 29a. So that the inside of the membrane we kenden housing 1, 2 can communicate with the outside air, the part 29a is surrounded by a rubber hose 33 while maintaining a free space.
So that the rubber hose 33 is not compressed at the point where it is firmly clamped in the upper part of the handle 18 and a free passage of air between the inner surface of the rubber hose 33 and the part 29a is ensured at this point, a rigid one is used at this point Sleeve 34, for example made of plastic or metal, is provided in the rubber hose 33.
According to FIG. 4, the connection cable is passed through a hole in a bottom 35 seen in the upper part of the handle 18. On the bottom 35 serving as a pack insert 36 made of rubber or other flexible material is seen before, which is compressed by means of the projection 37 of a screw cap 38.
When the insert 36 is compressed, it fits snugly against the circumference of the connecting cable 29 or the rubber hose 33, so that a tight seal is achieved. This tight seal is important because it has to prevent washing liquid from entering the interior of the handle 18 and entering the housing 1, 2 if the upper end of the handle 18 happens to get into the washing liquid. The closure hood 38 is provided with an eyelet 39 so that the device can be hung up when not in use.
So that the connection cable is not damaged where it emerges from the tip of the cap 38, a sleeve 41 made of rubber or similar material is pushed onto the cable 29 and clamped in a recess 42 provided on the cap 38.
The space located between the inner surface of the handle 18 and the connection cable can be filled with an insulating material 47, which also acts as a seal.
The connection cable 29 is centered in its implementation through the central opening of the part 22 by a bushing 48 which is screwed into a ring-shaped inner flange 49 of the part 22 by means of a Ge threaded approach at its lower end. This sleeve 48 has at its upper end a bore into which a pierced, penetrated by the connecting cable 29 cap 50 is screwed, with a sealing packing 51 on the bottom of the bore of the sleeve 48 bil Denden shoulder 52 is arranged.