CH341139A - Apparatus for washing textile products - Google Patents

Apparatus for washing textile products

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CH341139A
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CH
Switzerland
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housing
membrane
handle
connection cable
electromagnet
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Application number
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German (de)
Inventor
Digby Smith Maurice
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Powerwaves Limited
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B13/00Treatment of textile materials with liquids, gases or vapours with aid of vibration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
    • D06F7/04Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like of the vibrator type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs

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Description

  

  Vorrichtung zum Waschen von     Textilerzeugnissen       Es sind Waschvorrichtungen bekannt, bei welchen  die Waschflüssigkeit mittels einer Membrane in  Schwingung versetzt wird. Diese Schwingungen durch  dringen die zu waschenden Erzeugnisse und dienen  dazu, vorhandene Schmutzpartikel zu lösen und aus  zuwaschen. Die Wirkung derartiger Waschvorrichtun  gen wird jedoch dadurch beeinträchtigt, dass die  Schwingungen lediglich in zur Fläche der Membrane  senkrechter Richtung sich fortpflanzen, und sie  hängt daher sehr stark von der jeweiligen Lage der  Waschvorrichtung im Waschbehälter ab. Ferner  haben die bekannten Waschvorrichtungen dieser Art  den Nachteil, dass zwischen den in ihrem Innern  angeordneten, stromführenden Teilen Kurzschluss ein  treten kann, wenn     Waschflüssigkeit    eindringt.

   Eine  zusätzliche Gefahr besteht dabei, wenn der elek  trische Strom in die Waschflüssigkeit gelangt. Diese  Nachteile können durch die vorliegende Erfindung  behoben werden.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist eine Vor  richtung zum Waschen von Textilerzeugnissen, ge  kennzeichnet durch einen Elektromagneten, welcher  in einem wasserdicht abgeschlossenen, als Membrane  wirkenden Gehäuse angeordnet ist, das dazu bestimmt  ist, in die Waschflüssigkeit getaucht zu werden und  die vom Elektromagneten erzeugten Schwingungen  in verschiedenen Richtungen auf die Waschflüssigkeit  zu übertragen, wobei Vorkehren getroffen     sind,    um  den Innenraum des als Membrane wirkenden Ge  häuses mit der Aussenluft zu verbinden.  



  Vorzugsweise weist das als Membrane wirkende  Gehäuse, in welchem der Elektromagnet angeordnet  ist, einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss auf, wodurch  bewirkt werden soll, dass die Schwingungen     praktisch     in allen Richtungen auf die     Waschflüssigkeit    über  tragen werden. Die Waschwirkung wird dadurch ge  genüber bekannten Waschvorrichtungen dieser Art    wesentlich erhöht. Da die zu waschenden Erzeug  nisse bei einem     Waschprozess,    wie er durch die  Schwingungen bewirkt wird, keiner Scheuer- und  Reibwirkung unterworfen werden, ist eine Beschädi  gung derselben ausgeschlossen.  



  Das wasserdicht abgeschlossene Gehäuse verhin  dert, dass die in ihm angeordneten stromführenden  Teile mit der     Waschflüssigkeit    in Berührung kom  men können. Zweckmässig sind die stromführenden  Teile im Innern des Gehäuses von einem     zweiten,     ebenfalls wasserdicht abgeschlossenen, innern Ge  häuse umgeben, so dass selbst dann, wenn das als       Membrane    wirkende äussere Gehäuse beschädigt und  undicht werden sollte, keine Gefahr besteht, dass  stromführende Teile mit der Waschflüssigkeit in  Berührung kommen können. Eine weitere Sicherungs  massnahme kann darin bestehen, dass der Träger des  Elektromagneten geerdet wird.

   In dieser Weise kann  höchste Sicherheit für die mit einer solchen Vor  richtung hantierenden Personen geschaffen werden,  was bei     andern    Waschvorrichtungen dieser Art meist  nicht möglich ist.  



  Da der     Innenraum    des     als    Membrane wirkenden  Gehäuses stets mit der Aussenluft in Verbindung  steht, hat die in diesem Gehäuse enthaltene, infolge  der in diesem Gehäuse herrschenden Temperatur ex  pandierende Luft trotz des wasserdichten Abschlusses  dieses Gehäuses die Möglichkeit, zu entweichen.  Die Möglichkeit einer Zerstörung oder Beschädi  gung dieses Gehäuses infolge unzulässiger Druck  steigerung in seinem Innern soll dadurch vollständig  ausgeschlossen sein.  



  Die Anordnung des Elektromagneten im wasser  dicht abgeschlossenen Gehäuse ist zweckmässig so  getroffen, dass der Träger des Elektromagneten starr  am     Griff    der Vorrichtung angeschraubt ist, welcher  Griff wasserdicht in eine Membrane eingesetzt ist.      Diese den Griff tragende Membrane ist dabei in  eine Öffnung im obersten Teil des Gehäuses einge  setzt und an dem diese Öffnung umgebenden Rand  des Gehäuses mittels Schrauben wasserdicht befestigt.  Der Elektromagnet arbeitet dabei mit einem Anker  zusammen, welcher am Grunde des Gehäuses fest  gelagert ist. In dieser Weise kann die ganze, als       Vibrator    wirkende     Vorrichtung    in geeigneter Weise  zum Schwingen gebracht werden.  



  Vorteilhaft ist das     Anschlusskabel,    mittels wel  chem die Spule des Elektromagneten an ein Strom  netz     anschliessbar    ist, durch den     Griff    der     Vorrich-          tung    hindurchgeführt, wobei mittels Gummidichtun  gen ein wasserdichter Abschluss erzielt ist. Das An  schlusskabel besitzt dabei in seinem Innern eine  über seine ganze Länge sich erstreckende Schrauben  feder; welche einen Hohlraum umschliesst, der das  Innere des als Membrane     wirkenden    Gehäuses     mit     der Aussenluft verbindet.

   Ein Kabelinnenteil kann  aber auch unter Wahrung eines Zwischenraumes von       einem    Gummischlauch umgeben sein, in welchem  Falle die Verbindung des Innern des als Membrane  wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft durch den  Zwischenraum zwischen dem Innenteil und dem  diesen umgebenden Gummischlauch hergestellt ist.  



  Die Vorrichtung ist zum Gebrauch durch Haus  frauen bestimmt und soll deshalb sehr leicht sein,  damit sie mühelos gehandhabt werden kann. Um  dies zu ermöglichen, besteht ihr     hauptsächlichster          Teil,    nämlich das als Membrane wirkende Gehäuse,  zweckmässig aus dünnem Metallblech, dünnen Form  stücken oder aus Kunststoff. Halte- und     Festschraub-          vorrichtungen    sind nicht erforderlich, weil die Vor  richtung selbst in kleinsten Waschbehältern ver  wendbar sein soll und weil die Hausfrau nicht ge  zwungen sein soll, ungewohnte und schwere Arbeit  zu verrichten.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrich  tung zum Waschen von Textilerzeugnissen,       Fig.    2 einen Teil des durch den Handgriff dieser  Vorrichtung hindurchgeführten     Anschlusskabels    des  Elektromagneten teilweise im Längsschnitt, in grösse  rem Massstab,       Fig.3    einen Querschnitt durch das     Anschluss-          kabel    nach     Fig.    2,       Fig.    4 einen     Teil    einer andern Ausführungsform  eines solchen     Anschlusskabels,

      teilweise im Längs  schnitt, in grösserem Massstab, und       Fig.    5 einen Querschnitt durch das     Anschluss-          kabel    nach     Fig.    4.  



  Die dargestellte Vorrichtung zum Waschen von  Textilerzeugnissen besitzt ein aus einem schalenför  migen untern Teil 1 und einem     schalenförmigen    obern  Teil 2 bestehendes Gehäuse. Die Teile 1 und 2 dieses  Gehäuses sind bei 3 wasserdicht in der Weise mitein  ander verbunden, dass sie erforderlichenfalls leicht       voneinander    getrennt werden können. Am Boden 6    des Teils 1 dieses Gehäuses ist der Anker 4 zum  Elektromagneten 5 fest gelagert. Wenn der Teil 1  des Gehäuses aus magnetisch leitendem Material be  steht, zum Beispiel aus Stahlblech, ist es zweckmässig,  wie in der Zeichnung dargestellt, den Anker 4 durch  eine magnetisch nicht leitende Platte 7 vom Gehäuse  zu isolieren.

   Der     Teil    2 des Gehäuses weist eine kreis  runde Öffnung 8 auf und besitzt an dieser einen  Rand 9, auf welchem ein gummielastischer Ring,  zum Beispiel ein Gummiring 10, ruht. Dieser Gummi  ring 10 dient als Packung und trägt einen biegsamen  Ring 11, welcher als Membrane wirkt. Der Ring 11  ist mit einem gummielastischen Ring 12 belegt, wel  cher zum Beispiel aus Gummi bestehen kann. Nahe  ihrem äussern Rand sind der Gummiring 10, der als  Membrane wirkende Ring 11, der Ring 12 und der  Rand 9 des Teils 2 des Gehäuses durch Schrauben  13 wasserdicht miteinander verbunden, deren Köpfe  in einem starren, auf dem Ring 12 aufliegenden  Ring 14 gehalten sind, welcher den Schrauben 13  als Führung dient.

   Die Gewindeschäfte 16 der  Schrauben 13 sind in Gewinde eines starren Flan  sches 17, welcher unter dem Rand 9 des Teils 2 des  Gehäuses angeordnet ist, eingeschraubt. Durch An  ziehen der Schrauben 13, welche in gleichen Ab  ständen am Ring 14 angeordnet sind, wird eine  gleichmässige und wasserdichte Verbindung der durch  die Schrauben 13 miteinander verbundenen     Teile    er  zielt. Die Vorrichtung besitzt     einen    hohlen Handgriff  18, durch welchen ein Kabel 29 hindurchgeführt ist.  Dieses Kabel 29 besitzt zwei elektrische Leiter 20  und 21, welche zum Anschliessen der Spule 30 des  Elektromagneten 5 an ein Stromnetz dienen, und  einen Erdleiter 19, welcher mit dem den Elektro  magneten 5 tragenden Teil 22 verbunden ist.

   Der  Teil 22 besitzt eine Gewindebohrung 23, in welche  ein Ansatz 24 des Handgriffes 18 eingeschraubt ist.  Der Handgriff 18 ist mit einer Schulter 25 versehen,  welche bei in die Gewindebohrung 23 des Teils 22  eingeschraubtem Ansatz 24 den Ring 12, den Ring  Il, den Gummiring 10 und einen Packring 26 auf  die obere Fläche des Teils 22 drückt, derart, dass an  dieser Stelle ebenfalls ein wasserdichter Abschluss  erzielt wird. Ein zylindrisches Gehäuse 43, welches  vorzugsweise aus Aluminium oder isolierendem  Kunststoff hoher Qualität besteht, ist bei 44 wasser  dicht an einem ringförmigen     Flansch    45 des     Teils     22 befestigt, zum Beispiel angeleimt. Dieses Gehäuse  43 besitzt einen Boden 46, welcher den Elektro  magneten 5 trägt.  



  Wenn die Spule 30 des Elektromagneten 5 mit  Wechselstrom gespeist wird, wird der Anker 4 in  Übereinstimmung mit der Frequenz des Stromes an  gezogen und freigegeben, wobei die Teile 1 und 2 des  Gehäuses und der als Membrane wirkende Ring 11  in Schwingung versetzt werden. Damit die Schwin  gungen möglichst nach allen Richtungen ausstrahlen,  besitzt das aus den     Teilen    1 und 2 bestehende Ge  häuse einen einer Ellipse ähnlichen Aufriss und sind      die Teile 1 und 2 mit umlaufenden Wülsten 27 ver  sehen.  



  Für den Anschluss an ein Wechselstromnetz ist  am Ende des aus dem     Handgriff    18 vorstehenden  Kabels 29 ein Stecker 28 angeordnet, welcher in  eine Steckdose des Wechselstromnetzes eingesteckt  wird. Das Gehäuse 1, 2 der an das Wechselstrom  netz angeschlossenen Vorrichtung kann hierauf in  einen Behälter, beispielsweise einen Waschbottich,  welcher die zu reinigenden Erzeugnisse und die  Waschflüssigkeit enthält, eingetaucht werden. Die  Waschflüssigkeit durchdringt die zu reinigenden Tex  tilerzeugnisse und durch die ihr durch das Gehäuse  1, 2 übermittelten Vibrationen werden alle Schmutz  partikel in verhältnismässig kurzer Zeit von den zu  reinigenden Erzeugnissen gelöst, ohne dass diese Er  zeugnisse durch     Walkwirkung    oder andere mecha  nische Beeinflussungen beschädigt werden.  



  Damit das Innere des als Membrane wirkenden  Gehäuses 1, 2 ständig in Verbindung mit der Aussen  luft steht, so dass die im Gehäuseinnern erhitzte  Luft die Möglichkeit hat, zu entweichen, ist ein An  schlusskabel der in     Fig.2    und 3 dargestellten Art  oder ein     Anschlusskabel    der in     Fig.    4 und 5 darge  stellten Art vorgesehen.  



  Gemäss     Fig.    2 und 3 besitzt das     Anschlusskabel     29 einen Körper aus elektrisch isolierendem Material,  zum Beispiel Gummi, in welchem die elektrischen  Leiter 19, 20 und 21 eingebettet sind. Wie bereits  erwähnt, sind die Leiter 20 und 21 an die Spule 30  des Elektromagneten 5 angeschlossen, während der  Leiter 19 zur Erdung dient. Die Leiter 19, 20 und  21 sind anderseits an den Stecker 28 angeschlossen.  Die Leiter 19, 20, 21 sind über den Umfang verteilt  im Querschnitt des Kabels 29 angeordnet, wobei noch  ein Blindleiter 31 im Kabel 29 vorgesehen ist. Im  Körper des Kabels 29 ist zwischen den Leitern 19,  20, 21 und 31 eine über die ganze Länge des Kabels  29 sich erstreckende Schraubenfeder 32 zentrisch  angeordnet.

   Der von dieser     Schraubenfeder    32 um  schlossene freie Raum steht durch eine im Stecker  28 vorgesehene Verbindungsöffnung mit der Aussen  luft in Verbindung.  



  Wenn die Verwendung einer solchen Schrauben  feder 32 vermieden sein soll, kann ein     Anschluss-          kabel    der in den     Fig.    4 und 5 dargestellten Art ver  wendet sein. In diesem Falle sind die Leiter 19, 20,  21 und 31 zentral in einem Teil 29a angeordnet.  Damit hierbei das Innere des als Membrane wir  kenden Gehäuses 1, 2 mit der Aussenluft kommuni  zieren kann, ist der Teil 29a unter Wahrung eines  freien Zwischenraumes von einem     Gummischlauch     33 umgeben.

   Damit der Gummischlauch 33 an der  Stelle, wo er im     obern    Teil des     Handgriffes    18 fest  geklemmt ist, nicht zusammengedrückt wird und auch  an dieser Stelle ein freier     Luftdurchlass    zwischen der  Innenfläche des Gummischlauches 33 und dem Teil  29a sichergestellt ist, ist an dieser Stelle eine starre  Hülse 34, zum Beispiel aus     Kunststoff    oder Metall,  im Gummischlauch 33 vorgesehen.

      Das     Anschlusskabel    ist gemäss     Fig.    4 durch     eine     Bohrung eines im obern Teil des     Handgriffes    18 vor  gesehenen Bodens 35     hindurchgeführt.    Auf dem  Boden 35 ist eine als Packung dienende     Einlage    36  aus Gummi oder anderem nachgiebigem Material vor  gesehen, welche     mittels    des Ansatzes 37 einer       Schraubverschlusshaube    38 zusammengedrückt ist.

    Wenn die Einlage 36 zusammengedrückt wird, legt  sie sich satt an den     Umfang    des     Anschlusskabels    29  bzw. des     Gummischlauches    33 an, so dass ein dichter  Abschluss erzielt wird. Dieser dichte Abschluss ist  wichtig, da durch ihn verhindert werden muss, dass  Waschflüssigkeit ins Innere des Handgriffes 18 ein  tritt und in das Gehäuse 1, 2 gelangt, wenn     zufällig     das obere Ende des Handgriffes 18 in die Wasch  flüssigkeit gelangt. Die     Verschlusshaube    38 ist mit  einer Öse 39 versehen, damit die Vorrichtung bei  Nichtgebrauch aufgehängt werden kann.

   Damit das       Anschlusskabel    da, wo es aus der Spitze der     Ver-          schlusshaube    38 austritt, nicht beschädigt wird, ist  eine     Hülse    41 aus Gummi oder dergleichen Material  auf das Kabel 29 geschoben und in einer an der       Verschlusshaube    38 vorgesehenen Aussparung 42  festgeklemmt.  



  Der zwischen der     Innenfläche    des     Handgriffes    18  und dem     Anschlusskabel    befindliche Raum kann mit  einem Isoliermaterial 47     ausgefüllt    sein, welches  ebenfalls als Abdichtung wirkt.  



  Das     Anschlusskabel    29 ist bei seiner Durchfüh  rung durch die     zentrale    Öffnung des Teils 22 durch  eine Büchse 48 zentriert, welche mittels eines Ge  windeansatzes an ihrem untern Ende in einen ring  förmigen Innenflansch 49 des Teils 22 eingeschraubt  ist. Diese Büchse 48 besitzt an ihrem obern Ende  eine     Ausbohrung,    in welche eine durchbohrte, vom       Anschlusskabel    29 durchsetzte Kappe 50 einge  schraubt ist, wobei eine dichtende Packung 51 auf  der den Grund der     Ausbohrung    der Büchse 48 bil  denden Schulter 52 angeordnet ist.



  Apparatus for washing textile products Washing apparatuses are known in which the washing liquid is made to vibrate by means of a membrane. These vibrations penetrate the products to be washed and serve to loosen and wash off existing dirt particles. However, the effect of such washing devices is impaired by the fact that the vibrations only propagate in a direction perpendicular to the surface of the membrane, and it therefore depends very much on the respective position of the washing device in the washing container. Furthermore, the known washing devices of this type have the disadvantage that a short circuit can occur between the current-carrying parts arranged in their interior if washing liquid penetrates.

   There is an additional risk if the elec tric current gets into the washing liquid. These disadvantages can be overcome by the present invention.



  The present invention is a device for washing textile products before, characterized by an electromagnet which is arranged in a waterproof, sealed, acting as a membrane housing, which is intended to be immersed in the washing liquid and the vibrations generated by the electromagnet in different To transfer directions to the washing liquid, with precautions being taken to connect the interior of the housing acting as a membrane Ge with the outside air.



  The housing, which acts as a membrane and in which the electromagnet is arranged, preferably has an outline similar to an ellipse, which is intended to cause the vibrations to be transferred to the washing liquid in practically all directions. The washing effect is thereby significantly increased compared to known washing devices of this type. Since the products to be washed are not subjected to any abrasive or rubbing effects during a washing process such as that caused by the vibrations, damage to them is excluded.



  The watertight housing prevents the live parts arranged in it from coming into contact with the washing liquid. The current-carrying parts inside the housing are expediently surrounded by a second, also watertight, inner housing, so that even if the outer casing acting as a membrane should be damaged and leaky, there is no risk that current-carrying parts with the washing liquid come into contact. Another safety measure can be that the electromagnet carrier is grounded.

   In this way, the highest level of security for those handling such a device can be created, which is usually not possible with other washing devices of this type.



  Since the interior of the housing acting as a membrane is always in contact with the outside air, the air contained in this housing, due to the temperature prevailing in this housing, has the possibility of escaping despite the watertight closure of this housing. The possibility of destruction or damage to this housing as a result of inadmissible pressure increase in its interior should be completely excluded.



  The arrangement of the electromagnet in the watertight housing is expediently made so that the carrier of the electromagnet is rigidly screwed to the handle of the device, which handle is inserted watertight into a membrane. This membrane carrying the handle is inserted into an opening in the uppermost part of the housing and attached to the edge of the housing surrounding this opening by means of screws in a watertight manner. The electromagnet works together with an armature which is firmly mounted on the base of the housing. In this way, the entire device acting as a vibrator can be made to vibrate in a suitable manner.



  The connection cable, by means of which the coil of the electromagnet can be connected to a power supply, is advantageously passed through the handle of the device, with a watertight seal being achieved by means of rubber seals. The connection cable has in its interior a coil spring extending over its entire length; which encloses a cavity that connects the interior of the housing, which acts as a membrane, with the outside air.

   An inner part of the cable can also be surrounded by a rubber hose while maintaining a gap, in which case the connection of the interior of the membrane-acting housing with the outside air is established through the gap between the inner part and the surrounding rubber hose.



  The device is intended for use by housewives and should therefore be very light so that it can be handled easily. To make this possible, its main part, namely the housing acting as a membrane, is expediently made of thin sheet metal, thin pieces or made of plastic. Holding and screwing devices are not required because the device should be usable even in the smallest washing containers and because the housewife should not be forced to do unfamiliar and difficult work.



  In the drawing, an example Ausfüh approximately form of the subject invention is shown schematically. 1 shows an axial section through a device for washing textile products, FIG. 2 shows part of the connecting cable of the electromagnet passed through the handle of this device, partly in longitudinal section, on a larger scale, FIG. 3 shows a cross section through the connection - cable according to Fig. 2, Fig. 4 a part of another embodiment of such a connection cable,

      partly in longitudinal section, on a larger scale, and FIG. 5 shows a cross section through the connection cable according to FIG. 4.



  The illustrated device for washing textile products has a housing consisting of a shell-shaped lower part 1 and a shell-shaped upper part 2. The parts 1 and 2 of this housing are connected in a waterproof manner at 3 mitein other that they can easily be separated from each other if necessary. The armature 4 for the electromagnet 5 is fixedly mounted on the bottom 6 of the part 1 of this housing. If the part 1 of the housing is made of magnetically conductive material be, for example made of sheet steel, it is useful, as shown in the drawing, to isolate the armature 4 by a magnetically non-conductive plate 7 from the housing.

   The part 2 of the housing has a circular opening 8 and has an edge 9 on this, on which a rubber-elastic ring, for example a rubber ring 10, rests. This rubber ring 10 serves as a pack and carries a flexible ring 11 which acts as a membrane. The ring 11 is covered with a rubber-elastic ring 12, wel cher can for example consist of rubber. Near its outer edge, the rubber ring 10, the diaphragm-acting ring 11, the ring 12 and the edge 9 of the part 2 of the housing are connected in a watertight manner by screws 13, the heads of which are held in a rigid ring 14 resting on the ring 12 , which serves as a guide for the screws 13.

   The threaded shafts 16 of the screws 13 are screwed into the thread of a rigid flange 17 which is arranged under the edge 9 of the part 2 of the housing. By pulling the screws 13, which are arranged in the same stands from the ring 14, a uniform and watertight connection of the parts connected by the screws 13 is he aims. The device has a hollow handle 18 through which a cable 29 is passed. This cable 29 has two electrical conductors 20 and 21 which are used to connect the coil 30 of the electromagnet 5 to a power supply system, and a ground conductor 19 which is connected to the part 22 carrying the electromagnet 5.

   The part 22 has a threaded bore 23 into which an extension 24 of the handle 18 is screwed. The handle 18 is provided with a shoulder 25 which, when the shoulder 24 is screwed into the threaded bore 23 of the part 22, presses the ring 12, the ring II, the rubber ring 10 and a packing ring 26 onto the upper surface of the part 22 in such a way that A watertight seal is also achieved at this point. A cylindrical housing 43, which is preferably made of aluminum or insulating plastic of high quality, is attached at 44 water-tight to an annular flange 45 of the part 22, for example glued. This housing 43 has a bottom 46 which carries the electric magnet 5.



  When the coil 30 of the electromagnet 5 is fed with alternating current, the armature 4 is drawn and released in accordance with the frequency of the current, the parts 1 and 2 of the housing and the ring 11 acting as a diaphragm being set in vibration. So that the vibrations radiate as possible in all directions, the existing Ge housing from parts 1 and 2 has an outline similar to an ellipse and parts 1 and 2 with circumferential beads 27 are seen ver.



  For connection to an alternating current network, a plug 28 is arranged at the end of the cable 29 protruding from the handle 18 and is plugged into a socket of the alternating current network. The housing 1, 2 of the device connected to the alternating current network can then be immersed in a container, for example a wash tub, which contains the products to be cleaned and the washing liquid. The washing liquid penetrates the textile products to be cleaned and the vibrations transmitted through the housing 1, 2 remove all dirt particles from the products to be cleaned in a relatively short time, without these products being damaged by flexing or other mechanical influences.



  A connection cable of the type shown in FIGS. 2 and 3 or a connection cable is used so that the inside of the housing 1, 2, which acts as a membrane, is constantly in contact with the outside air, so that the air heated inside the housing has the opportunity to escape the type shown in Fig. 4 and 5 Darge provided.



  According to FIGS. 2 and 3, the connection cable 29 has a body made of electrically insulating material, for example rubber, in which the electrical conductors 19, 20 and 21 are embedded. As already mentioned, the conductors 20 and 21 are connected to the coil 30 of the electromagnet 5, while the conductor 19 is used for grounding. The conductors 19, 20 and 21 are connected to the plug 28 on the other hand. The conductors 19, 20, 21 are distributed over the circumference in the cross section of the cable 29, with a blind conductor 31 also being provided in the cable 29. In the body of the cable 29, a helical spring 32 extending over the entire length of the cable 29 is arranged centrally between the conductors 19, 20, 21 and 31.

   The free space enclosed by this coil spring 32 is in connection with the outside air through a connection opening provided in the plug 28.



  If the use of such a helical spring 32 is to be avoided, a connection cable of the type shown in FIGS. 4 and 5 can be used. In this case the conductors 19, 20, 21 and 31 are arranged centrally in a part 29a. So that the inside of the membrane we kenden housing 1, 2 can communicate with the outside air, the part 29a is surrounded by a rubber hose 33 while maintaining a free space.

   So that the rubber hose 33 is not compressed at the point where it is firmly clamped in the upper part of the handle 18 and a free passage of air between the inner surface of the rubber hose 33 and the part 29a is ensured at this point, a rigid one is used at this point Sleeve 34, for example made of plastic or metal, is provided in the rubber hose 33.

      According to FIG. 4, the connection cable is passed through a hole in a bottom 35 seen in the upper part of the handle 18. On the bottom 35 serving as a pack insert 36 made of rubber or other flexible material is seen before, which is compressed by means of the projection 37 of a screw cap 38.

    When the insert 36 is compressed, it fits snugly against the circumference of the connecting cable 29 or the rubber hose 33, so that a tight seal is achieved. This tight seal is important because it has to prevent washing liquid from entering the interior of the handle 18 and entering the housing 1, 2 if the upper end of the handle 18 happens to get into the washing liquid. The closure hood 38 is provided with an eyelet 39 so that the device can be hung up when not in use.

   So that the connection cable is not damaged where it emerges from the tip of the cap 38, a sleeve 41 made of rubber or similar material is pushed onto the cable 29 and clamped in a recess 42 provided on the cap 38.



  The space located between the inner surface of the handle 18 and the connection cable can be filled with an insulating material 47, which also acts as a seal.



  The connection cable 29 is centered in its implementation through the central opening of the part 22 by a bushing 48 which is screwed into a ring-shaped inner flange 49 of the part 22 by means of a Ge threaded approach at its lower end. This sleeve 48 has at its upper end a bore into which a pierced, penetrated by the connecting cable 29 cap 50 is screwed, with a sealing packing 51 on the bottom of the bore of the sleeve 48 bil Denden shoulder 52 is arranged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Waschen von Textilerzeugnis sen, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten, welcher in einem wasserdicht abgeschlossenen, als Membrane wirkenden Gehäuse angeordnet ist, das dazu bestimmt ist, in die Waschflüssigkeit getaucht zu werden und die vom Elektromagneten erzeugten Schwingungen in verschiedenen Richtungen auf die Waschflüssigkeit zu übertragen, wobei Vorkehren ge troffen sind, um den Innenraum des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft zu verbinden. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des als Membrane wirkenden Gehäuses ein mit dem in diesem Gehäuse angeordneten Elektromagneten zusammenwirkender Anker fest gelagert ist. 2. PATENT CLAIM Device for washing textiles sen, characterized by an electromagnet which is arranged in a watertight, sealed housing acting as a membrane, which is intended to be immersed in the washing liquid and the vibrations generated by the electromagnet in different directions towards the washing liquid transferred, with precautions being taken to connect the interior of the housing acting as a membrane with the outside air. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that an armature cooperating with the electromagnet arranged in this housing is fixedly mounted on the bottom of the housing acting as a membrane. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Teil des als Membrane wirkenden Gehäuses ein Handgriff vorgesehen ist, an welchem der Träger für den Elektromagneten befestigt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Spule des Elektromagneten verbundenes Anschlusskabel durch den Handgriff hindurchgeführt ist, welches an seinem freien Ende mit einem Stecker zum Anschluss an eine Steckdose eines Stromnetzes versehen ist. 4. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that a handle is provided on the upper part of the housing acting as a membrane, to which the support for the electromagnet is attached. 3. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that a connection cable connected to the coil of the electromagnet is passed through the handle, which is provided at its free end with a plug for connection to a socket of a power network. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Handgriffes eine Verschluss- haube vorgesehen ist, welche eine im Handgriff angeordnete Dichtungseinlage zusammendrückt, um einen dichten Abschluss der Öffnung, durch welche das Anschlusskabel austritt, zu erzielen. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a closure hood is provided at the free end of the handle, which compresses a sealing insert arranged in the handle in order to achieve a tight seal of the opening through which the connection cable exits. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass da, wo das Anschlusskabel durch die Verschluss- haube des Handgriffes hindurchtritt, zum Schutze des Anschlusskabels eine gummielastische Hülse auf das Anschlusskabel aufgeschoben ist, deren eines Ende in der Verschlusshaube festgeklemmt ist. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that where the connection cable passes through the cover of the handle, a rubber-elastic sleeve is pushed onto the connection cable to protect the connection cable, one end of which is clamped in the cover. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlusskabel ein über seine ganze Länge sich erstreckender Hohlraum vorhanden ist, durch wel chen das Innere des als Membrane wirkenden Ge häuses mit der Aussenluft verbunden ist. 7. Device according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a cavity extending over its entire length is present in the connection cable through which the interior of the housing acting as a membrane is connected to the outside air. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlusskabel eine über dessen ganze Länge sich erstreckende Schraubenfeder vorgesehen ist, welche einen Hohlraum umschliesst, durch welchen das Innere des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft verbunden ist, wobei die elek trischen Leiter des Anschlusskabels in dem die Schraubenfeder umgebenden Mantel aus Isoliermate rial über den Umfang verteilt eingebettet sind. B. Device according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that a helical spring extending over its entire length is provided in the connection cable, which encloses a cavity through which the interior of the housing acting as a membrane is connected to the outside air, the elek Trical conductor of the connection cable in the jacket of insulating material surrounding the coil spring are embedded distributed over the circumference. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter des Anschlusskabels zentral in einem aus Isoliermaterial bestehenden innern Teil eingebettet sind, welcher innere Teil auf seiner gan zen Länge unter Wahrung eines freien Zwischen raumes von einem Gummischlauch umgeben ist, wobei der Zwischenraum die Verbindung des Innern des als Membrane wirkenden Gehäuses mit der Aussenluft herstellt. 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the electrical conductors of the connection cable are centrally embedded in an inner part made of insulating material, which inner part is surrounded by a rubber hose over its entire length while maintaining a free space, wherein the gap establishes the connection between the interior of the housing, which acts as a membrane, with the outside air. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Membrane wirkende Gehäuse oben eine kreis runde Öffnung besitzt, und dass auf dem diese Öff nung umgebenden Rand des Gehäuses eine auf beiden Seiten mit einem Gummiring belegte Mem brane mittels eines auf ihrem äussern Rand auflie genden starren Ringes und eines unterhalb des Ran des des Gehäuses angeordneten starren Ringes und diese letztgenannten Ringe verbindender Schrauben dicht befdstigt ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff und der Träger für den Elek tromagneten dicht in die die Öffnung des Gehäuses abschliessende Membrane eingesetzt sind. 11. Device according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that the housing acting as a membrane has a circular opening at the top, and that on the edge of the housing surrounding this opening a membrane covered on both sides with a rubber ring by means of a its outer edge resting rigid ring and a below the Ran of the housing arranged rigid ring and these last-mentioned rings connecting screws is tightly fastened. 10. The device according to claim and sub-claims 1 to 6 and 9, characterized in that the handle and the carrier for the elec tromagnet are tightly inserted into the membrane closing the opening of the housing. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Handgriff an seinem gegen das Gehäuse zu liegenden Ende einen Gewindeansatz besitzt, welcher eine zentrale Öffnung der die Öff nung des Gehäuses abschliessenden Membrane durch setzt und in eine Gewindebohrung des unter der Membrane angeordneten Teils, welcher den Elektro magneten trägt, eingeschraubt ist, wobei durch einen Dichtungsring ein dichter Abschluss zwischen der genannten Membrane einerseits und dem Handgriff und dem den Elektromagneten tragenden Teil ander seits erzielt ist. 12. Device according to claim and sub-claims 1 to 6, 9 and 10, characterized in that the handle has a threaded projection at its end facing the housing, which sets a central opening of the opening of the housing closing membrane and into a Threaded hole of the part arranged under the membrane, which carries the electric magnet, is screwed in, with a sealing ring between said membrane on the one hand and the handle and the part carrying the electromagnet on the other hand. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das als Membrane wirkende Gehäuse im Aufriss eine ellipsenähnliche Form be sitzt, wobei an der Oberseite und an der Unterseite dieses Gehäuses umlaufende Wülste vorgesehen sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker von dem als Membrane wirkenden Gehäuse magnetisch nicht leitend isoliert ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet in einem wasserdicht abgeschlossenen innern Gehäuse ein geschlossen ist, welches in dem als Membrane wir kenden Gehäuse angeordnet ist. 15. Device according to patent claim, characterized in that the housing acting as a membrane has an elliptical shape in elevation, with circumferential beads being provided on the upper side and on the lower side of this housing. 13. The device according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that the armature is magnetically non-conductive insulated from the housing acting as a membrane. 14. The device according to claim, characterized in that the electromagnet is closed in a watertight inner housing, which is arranged in the we kenden housing as a membrane. 15th Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Handgriffes und dem durch diesen hindurchgeführ ten Kabel mit Isoliermaterial gefüllt ist. Device according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the space between the inner surface of the handle and the cable passed through it is filled with insulating material.
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