CH341112A - Greifwagen - Google Patents

Greifwagen

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Publication number
CH341112A
CH341112A CH341112DA CH341112A CH 341112 A CH341112 A CH 341112A CH 341112D A CH341112D A CH 341112DA CH 341112 A CH341112 A CH 341112A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gripping
rollers
trolley according
base frame
grab
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Application number
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English (en)
Inventor
Overlach Hans Prof Ing Dr
Original Assignee
Sicomatic Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sicomatic Ag filed Critical Sicomatic Ag
Publication of CH341112A publication Critical patent/CH341112A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


      Greifwagen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Greifwagen zum Aufnehmen und Abstellen von Fahr  zeugen in einer aus einer Mehrzahl von neben- und  übereinander angeordneten Zellen für die Fahrzeuge  bestehenden Garage mit einem horizontal     verfahr-          baren    Transportturm mit Aufzug für den Transport  des Greifwagens.  



  Der erfindungsgemässe Greifwagen ist dadurch  gekennzeichnet, dass derselbe vier paarweise gleich  achsig angeordnete, seitlich     ausschiebbare    Greiforgane  besitzt, wovon zwei im Grundrahmen des Greif  wagens angeordnet sind, während die beiden andern  in einem längs des Grundrahmens verschiebbaren  Schlitten Aufnahme finden.  



  Vom Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung  eine beispielsweise Ausführungsform schematisch  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    I eine Seitenansicht des Greifwagens im  Ruhezustand,       Fig.    2 einen Grundriss dazu,       Fig.    3 einen Querschnitt durch eine der Anhebe  vorrichtungen für die Greifarme,       Fig.    4 einen Längsschnitt dazu im Ruhezustand,       Fig.    5 einen Längsschnitt dazu bei angehobenen  Greifarmen,       Fig.    6 eine Ansicht des Greifwagens von vorn  mit an dessen Rädern angehobenem Fahrzeug,       Fig.    7 eine Seitenansicht des Greifwagens mit  ausgefahrenen und angehobenen Greifarmen,

   und       Fig.    8 einen Grundriss dazu.  



  Der in einer Fahrrinne 1     (Fig.    1, 2 und 3) mit  den Seitenborden 2 auf Laufrollen 3 und 4 fahrbare  Greifwagen besteht aus einem schmalen, über die  ganze Wagenlänge durchlaufenden U-förmigen Mittel  rahmen 5, an dessen beiden Enden Verbreiterungen  6 und 7 mit Laufrollen 3 bzw. 4 angeordnet sind.  Führungsrollen 8 bei den Stirnseiten dieser Verbreite-         rungen    dienen zur seitlichen Führung des Greif  wagens an den Borden 2 der Fahrrinne. Zwischen  den vier Laufrollen 3 der Verbreiterung 6 ist ein  Stützgerüst 9 auf dem Rahmen 5 heb- und senkbar  gelagert.

   Das Stützgerüst 9 ist mit Querschienen 10  ausgerüstet, auf welchen zwei     Greifarmpaare    11, 11'       gleichachsig    angeordnet und mittels Rollen 12, 12'  quer     zur    Längsrichtung des Greifwagens     mittels    eines       Druckkolbenzylinder    ,Aggregates 13 verschiebbar  sind. Die Greifarme jedes Paares 11 und 11' bilden  je die Schenkel eines U und jedes Paar weist eine  Stütze 14 bzw. 14' auf, die sich den     U-Schenkeln     entgegengesetzt erstrecken. Die Stützen 14, 14' sind  mit einer Rolle 15 bzw. 15' ausgerüstet, die mittels  der Stützen zur Abstützung und Führung der Greif  armpaare 11, 11' dienen.

   Mit den Stützen 14, 14'  sind Zahnstangen 16, 16' verbunden, welche mit  einem gemeinsamen     Ritzel    17 in     Verbindung    stehen,  so dass bei der Verschiebung des     Greifarmpaares    11'  mittels des     Kolbenzylinder-Aggregates    13 die Bewe  gung der Zahnstange 16' das     Ritzel    17 in Drehung  versetzt, welches die andere Zahnstange 16 und damit  das     Greifarmpaar    11 ausstösst.  



  Die den     U-Steg    bildende Brücke 18 jedes Greif  armpaares 11 und 11' ist derartig nach oben ge  kröpft, dass in der     Kröpfung    die Stütze 14' bzw. 14  der gegenüberliegenden Greifarme 11' bzw. 11, die  Führungen für die Rollen 15 und 15' und der Aus  schubzylinder 13 Raum finden     (Fig.    1).  



  Zum Anheben des Stützgerüstes 9 sind diesem  Achsen 23, 23' zugeordnet, welche     beiderends    ein  Paar unabhängig voneinander drehbare Rollen 24, 25  bzw. 24', 25' tragen. Zur Führung der Rollen 24,  24' sind in der     Wagenbodenrahmenverbreiterung    6  angeordnete Schienen 26, 26' vorgesehen, während  gegen die Rollen 25, 25' sich Schienen 28, 28' ab  stützen, die schräg zu den Schienen 26, 26' verlau-           fen    und an Tragarmen 27, 27' des Stützgerüstes 9  befestigt sind. Zum Bewegen der genannten Achsen  23, 23' gegen- und voneinander sind im Mittelrahmen  5 gelagerte     Kolbenzylinder-Aggregate    22, 22' vorge  sehen, welche als pneumatische Kraftspeicher ausge  bildet sind.

   Beim Bewegen der Achsen 23 und 23'  laufen die Rollen 24, 24' auf den Schienen 26, 26'  im Wagenboden vor oder zurück. Dabei stützen sich  die schrägliegenden Schienen 28 und 28' auf den  Rollen 25 und 25' ab, wodurch sich das Stützgerüst  mit den Greifarmen auf und ab bewegt     (Fig.    4 und 5).  



  Der hintere Teil des     Greifwagenrahmens    5 ist  mit einem beweglichen Schlitten 30 versehen, wel  cher     ebenfalls    mittels vier Laufrollen 3 in der     Fahr-          rinne    1 abgestützt ist und mittels eines z.

   B. pneu  matisch     beaufschlagbaren        Verschiebekolbenzylinder-          Aggregates    29 längs der Greifwagenachse am Rah  men 5 verschoben werden kann, damit die in diesem  Schlitten in gleicher Weise wie in der Rahmenver  breiterung 6 mittels Stützgerüst angeordneten Greif  armpaare bei in dem Bereich der Vorderräder 20 des  abzustellenden Fahrzeuges 21 liegenden vordern       Greifarmpaaren    auf die Fahrzeughinterräder 33 ein  gestellt werden können.  



  Bei der Längsverschiebung rollt der Schlitten 30  auf den Rädern 3     in    der Rinne 1 und wird durch  Führungsrollen 32 an den Seitenflächen des     U-förmi-          gen    Mittelrahmens 5 geführt, so dass sich eine beson  dere Abstützung gegen die Seitenborde 2 der Rinne  1 erübrigt.  



  Wenn ein Fahrzeug 21 nach dem     Ausschieben     der Greifarme aus den Stützgerüsten angehoben wird,  stehen die Tragrollen 12, 12' der Greifarme 11, 11'  nahezu über den Rollen 24, 24' bzw. 25, 25', die  ihrerseits immer im Bereich der Laufrollen 3 ange  ordnet sind     (Fig.    5).  



  Die aus dem Gewicht des Fahrzeuges     herrühren-          den,    auf die Greifarme übertragenen     Kräfte    werden  daher unabhängig vom Radstand und von der Spur  weite des Fahrzeuges auf kürzestem Weg auf die  Laufrollen und die Fahrrinne übertragen unter Ver  meidung von     Biegungsträgern    am Wagenrahmen.  



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen den Greifwagen mit aus  geschobenen und angehobenen Greifarmen beim Er  fassen aller vier Räder eines Fahrzeuges.  



  Nachstehend wird die Arbeitsfolge beim Erfassen  und     Wiederabsetzen    eines Fahrzeuges zum Abstellen  in einer aus einer     Mehrzahl    von neben- und über  einander angeordneten Zellen bestehenden Garage  mit einem     horizontal        verfahrbaren        Transportturm     mit Aufzug für den Greifwagen,     erläutert.    Das abzu  stellende Fahrzeug     fährt    in die Einfahrt in     Fig.    1  und 2 von rechts kommend herein, wobei     seine    Räder  20, 33 auf den der     Greifwagenfahrrinne    1 gegenüber  erhöhten seitlichen Fahrstreifen 34 laufen, und zwar  so weit,

   bis die Vorderräder 20 in den Mulden 19  der Fahrstreifen 34 zu stehen kommen. Dann wird  der Greifwagen von links nach rechts aus dem Auf  zug heraus in der Rinne 1 unter das Fahrzeug ge  schoben bis zum Anschlag 35, der die genaue Fixie-         rung    der     vordern        Greifarmpaare    11, 11' gegenüber  den in den Mulden stehenden Vorderrädern des  Fahrzeuges ermöglicht. Durch einen besonderen An  schlag, beispielsweise auch 35, wird der Bewegungs  vorgang zum selbsttätigen Erfassen des Fahrzeuges  ausgelöst. Zunächst werden die vordern Greifarm  paare 11, 11'     ausgeschoben,    dann wird durch An  schlag oder Kontakt die Einschaltung der Hub  aggregate 22, 22' für das vordere Stützgerüst 9 be  wirkt, so dass die Vorderachse angehoben wird.

   Wäh  rend dieses Bewegungsvorganges wird gleichzeitig  mittels des Verschiebeaggregates 29 der Schlitten 30  mit dem hintern Stützgerüst mit den     Greifarmpaaren     auf seinen Laufrollen 3, geführt durch die Rollen 32,  am Wagenrahmen 5 so weit verschoben, bis ein durch  nicht dargestellte Mittel beim Verschieben des  Schlittens in den Bereich der Hinterräder 33     ausge-          schobener    Fühler an diesen Hinterrädern zur Berüh  rung kommt.

   Eine dabei erfolgende Verstellung des  Fühlers bewirkt die Abstellung der Längsverschie  bung des Schlittens 30 mit den auf ihm     hebbaren     und     ausschiebbaren        Greifarmpaaren,    und dann das       Ausschieben    dieser hintern     Greifarmpaare    und deren  Anheben. Das auf diese Weise sicher erfasste Fahr  zeug     (Fig.    6) kann nun in den Aufzug hineingescho  ben bzw. -gezogen werden.  



  Beim Absetzen des Fahrzeuges werden durch  entsprechende Steuerung der Hubaggregate 22, 22'  die vordern und hintern     Greifarmpaare    gleichzeitig  abgesenkt und dann eingezogen. Sobald die Arme in  die Stützgerüste 9 und diese in das     Umgrenzungs-          profil    des Greifwagens zurückgezogen sind, wird der  Schlitten 30 durch das Aggregat 29 in die Ausgangs  stellung zurückgezogen.  



  Das Erfassen aller vier Räder des abzustellenden  Fahrzeuges hat den Vorteil, dass das Fahrzeug un  abhängig davon, ob ein Gang eingeschaltet oder eine  Bremse angezogen bleibt oder das Fahrzeug     unge-          bremst    ist, und unabhängig vom Radstand und der  Spurweite sicher erfasst wird. Die Fahrbewegungen  des Greifwagens, also das Ein- und     Ausschieben    in  den bzw. aus dem Aufzug ist in äusserst kurzer Zeit  möglich und gestattet auch in den Zeiten des Spitzen  verkehrs eine rasche und reibungslose Abwicklung  der Bewegung der abzustellenden oder wegfahrenden  Fahrzeuge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Greifwagen zum Aufnehmen und Abstellen von Fahrzeugen in einer aus einer Mehrzahl von neben- und übereinander angeordneten Zellen für die Fahr zeuge bestehenden Garage mit einem horizontal ver- fahrbaren Transportturm mit Aufzug für den Trans port des Greifwagens, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe vier paarweise gleichachsig angeordnete, seitlich ausschiebbare Greiforgane (11, 11') besitzt, wovon das eine Paar im Grundrahmen (5) des Greif wagens angeordnet ist, während die beiden andern Greiforgane in einem längs des Grundrahmens ver schiebbaren Schlitten (30) Aufnahme finden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Greifwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die paarweise gleichachsig ange ordneten Greiforgane (11 und 11') je in einem auf dem Grundrahmen bzw. Schlitten heb- und senk baren Stützgerüst (9) Aufnahme finden und zwang läufig miteinander gekoppelt sind, so dass das Aus stossen des einen Greiforgans (11') das gleichzeitige Ausstossen des zugehörigen anderseitigen Greiforgans (11) mit sich bringt. 2. Greifwagen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seit lich ausschiebbaren Greiforgane (11, 11') U-förmig ausgebildet sind und je eine mit einer Rolle (15 bzw. 15') ausgerüstete Stütze (14, 14') aufweisen, die sich den U-Schenkeln entgegengesetzt erstrecken. 3.
    Greifwagen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Stützen (14, 14') jedes Greiforganpaares je eine Zahnstange (16, 16') verbunden ist, welche mit einem gemeinsamen Ritzel (17) kämmen, so dass bei der Verschiebung der einen Zahnstange (16@ die Bewegung derselben durch das Ritzel (17) auf die andere Zahnstange (16) übertragen wird, welche dabei ebenfalls verschoben wird. 4.
    Greifwagen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Steg des U bildende mittlere Brücke (18) des Greiforgans gekröpft ist, wobei in der Kröpfung mindestens die Stütze des gegenüberliegenden Greif organs (11) Aufnahme findet. 5. Greifwagen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stütz gerüst (9) mit schrägen Auflaufschienen (28, 28') versehen ist, mittels welchen es auf Rollen (25, 25') ruht, die in der Richtung der Auflaufschienen (28, 28') verschiebbar sind, um dadurch das Heben und Senken des Stützgerüstes (9) zu bewirken. 6.
    Greifwagen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Rollen (25, 25') mindestens ein Kraftaggregat (22, 22') mit Zylinder und Kolben vorhanden ist. 7. Greifwagen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rolle (25, 25') eine weitere gleichachsig angeordnete Rolle (24, 24') zugeordnet ist, welche Rollen (24, 24') auf im Grundrahmen des Greif wagens bzw. im Schlitten angeordneten Schienen (26) geführt sind. B.
    Greifwagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (30) mit Laufrollen (3) und mit Führungsrollen (32) ausgerüstet ist, da mit er mittels dieser Rollen sich wie der Grund rahmen (5) in einer Fahrrinne (1) für den Greif wagen führen kann. 9. Greifwagen nach Patentanspruch und Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ver schieben des Schlittens (30) längs des Grundrahmens ein Verschiebezylinderkolben-Aggregat vorhanden ist, welches durch einen Fühler steuerbar ist.
CH341112D 1955-02-11 1956-02-11 Greifwagen CH341112A (de)

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DE341112X 1955-02-11

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CH341112A true CH341112A (de) 1959-09-15

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CH341112D CH341112A (de) 1955-02-11 1956-02-11 Greifwagen

Country Status (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599322A1 (fr) * 1986-06-02 1987-12-04 Sotefin Sa Installation a chariot pour transborder des vehicules.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599322A1 (fr) * 1986-06-02 1987-12-04 Sotefin Sa Installation a chariot pour transborder des vehicules.

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