CH340513A - Verfahren zur Herstellung von 4-Oxypyrazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Oxypyrazolen

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CH340513A
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oxypyrazoles
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Erich Dr Henkel
Herbert Dr Friederich
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Basf Ag
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  Verfahren zur Herstellung von     4-Oxypyrazolen       Bisher sind nur wenige Verbindungen bekannt,  die das Ringsystem des     4-Oxypyrazols    oder     Pyrazo-          lons-(4)    enthalten. Ihre Herstellung erfolgte auf mehr  stufigen, umständlichen Wegen     (vergl.    Liebigs     Ann.     Chemie 313, 1900, S.1-24).  



  Es wurde nun gefunden, dass man     4-Oxypyr-          azole    in einfacher Weise     erhält,    wenn man ein     @'-          Halogen-a-diketon    der Formel         R-CHX-CO-CO-R',     in der R ein Wasserstoffatom, eine     Alkyl-,        Aralkyl-,          Cycloalkyl-    oder     Arylgruppe,    R' eine     Alkyl-,        Aral-          kyl-,        Cycloalkyl-    oder     Arylgruppe    und X Chlor,  Brom oder Jod bedeuten,

   mit     Hydrazin    oder einem  seiner Derivate, das sich von ihm durch Substitution  eines     H-Atoms    ableitet, umsetzt und aus dem entstan  denen     Monohydrazon        Halogen-Wasserstoff    abspaltet.

      Die Umsetzung lässt sich im Falle der Verwendung von     4-Brom-hexandion-(2,3)    und     Phenylhydrazin    als  Ausgangsstoffe wie folgt formulieren:  
EMI0001.0028     
    Als Ausgangsstoffe eignen sich ausser dem     4-          Brom-hexandion-(2,3)    u. a. das Monochlor- oder       Monobromdiacetyl,    das     1-Brom-l-phenyl-butandion-          (2,3)    und das     3-Brom-l-phenyl-propandion-(1,2).     



  Anstelle von     Phenylhydrazin    kann man z. B.  auch     unsubstituiertes        Hydrazin,        Semicarbazid,    Mono  alkyl-,     Monoacyl-    oder     Monoaroylhydrazine    verwen  den;

   man erhält dann das am     N-Atom    1     unsubsti-          tuierte    bzw. durch     Co-NH2,    eine     Alkyl-,        Acyl-    oder       Aroylgruppe    substituierte     4-Oxypyrazol-Derivat.       Es ist überraschend, dass bei der Einwirkung der       Hydrazine    auf die     ss        monohalogenierten        a-Diketone,     auch bei Anwendung eines grossen     überschusses    des  Hydrazins,

   fast     ausschliesslich    nur die vom Halogen  atom weiter entfernte     Carbonylgruppe    in Reaktion  tritt. Während sich die     Hydrazonbildung    im allge  meinen bereits in der Kälte glatt vollzieht, erfordert  die     Cyclisierung    meistens erhöhte Temperaturen,  z. B. 60-150  C, sowie im allgemeinen die An  wesenheit     halogenwasserstoffabspaltender    Mittel,  z. B. tertiäre Basen oder     Alkalien.         Man kann das Verfahren daher unter Isolierung  des     Monohydrazons    und nachfolgender Halogen  wasserstoffabspaltung durchführen.

   In den meisten       Fällen    ist es     vorteilhaft,    die Gesamtreaktion ohne       Isolierung    des     Monohydrazons    ablaufen zu lassen,  indem man das     Monohalogendiketon    mit dem       Hydrazinderivat    in Gegenwart eines tertiären Amins  und eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur  umsetzt.  



       Als    Lösungsmittel sind     inerte    Stoffe, wie     Benzol,          Toluol    oder     Tetrahydrofuran,    besonders geeignet, in  denen Nebenprodukte, wie das Halogenwasserstoff  salz des     tertiären    Amins,     unlöslich    oder schwer lös  lich sind.     Kohlenwasserstoffe,    wie     Benzol    und     Toluol,     haben dabei den zusätzlichen Vorteil, dass man das  während der Reaktion     gebildete    Wasser aus dem       Umsetzungsgemisch    laufend entfernen kann.

   Ander  seits kann man aber auch in     wässri5    alkoholischem  Medium arbeiten, um das     Aminsalz    in Lösung zu  halten und die darin schwer löslichen     4-Oxypyrazol-          derivate    zur     Abscheidung    zu bringen.  



  Als     halogenwasserstoffabspaltende    Mittel für die       Cyclisierung    sind neben Alkalien besonders tertiäre  Amine, wie     Trimethylamin    und seine höheren Homo  logen, geeignet. Man kann gegebenenfalls auch einen       Überschuss    an     Hydrazinverbindung    als Halogen  wasserstoffbinder benutzen oder unter Umständen  auf ein besonderes     Cyclisierungsmittel    ganz verzich  ten, da die     4-Oxypyrazole    selbst schwach basische  Funktionen aufweisen und     halogenwasserstoffsaure     Salze zu bilden vermögen, die sich dann in manchen       Fällen    als solche ausscheiden.  



  Zur Vermeidung unerwünschter Nebenreaktionen  hat es sich als günstig erwiesen, die Umsetzungen  in einer     inerten,    von molekularem Sauerstoff freien  Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff, vorzunehmen.  Auch ist es im allgemeinen vorteilhaft, das     ss-mono-          halogenierte        a-Diketon    im Unterschuss anzuwenden  und es nach und nach allmählich in das flüssige Ge  misch der andern Reaktionspartner einzuführen, um  eine Selbstkondensation des     Diketons    zu vermeiden,  die an sich im alkalischen Milieu leicht eintritt.  



  Die     4-Oxypyrazolderivate    zeigen     amphotere     Eigenschaften. Sie sind in verdünnten Mineralsäuren  sowie in Alkalien unter Salzbildung gut, in kaltem  Wasser dagegen im allgemeinen nicht oder schwer  löslich. Ihre alkoholischen Lösungen geben mit       Eisen-(111)-chlorid    starke Farbreaktionen.  



  Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren  leicht zugänglichen     4-Oxypyrazole    sind wertvolle  Zwischenprodukte, insbesondere für Pharmazeutika,       Insektizide    und Farbstoffe.  



  Die in den Beispielen genannten Teile sind Ge  wichtsteile.  



  <I>Beispiel 1</I>  Zu einem Gemisch aus 110 Teilen     Phenylhydra-          zin,    150 Teilen     Triäthylamin    und 1000 Teilen       Toluol,    das sich in     einem    mit einem     Wasserauskrei-          ser    versehenen Rührgefäss befindet, lässt man im    schwachen Stickstoffstrom allmählich 193 Teile     4-          Brom-hexadion-(2,3)        (Kp.

   o    68-72 C) zufliessen,  indem man es zweckmässig durch das Stickstoffein  leitungsrohr direkt in die     Flüssigkeit    einleitet, um  eine Selbstkondensation zu vermeiden, die bei der  Berührung mit gasförmigem Amin eintreten kann.  Man erhitzt das Gemisch 4 Stunden lang unter       Rückfluss,    wobei sich im Verlauf der ersten       21,:'    Stunden die theoretische Menge Wasser (18  Teile) im     Auskreiser    abscheidet. Nach dem Erkalten  werden die abgeschiedenen Kristalle von     Triäthyl-          aminhydrobromid    (172 Teile) abgesaugt und mit       Toluol    gewaschen.

   Das mit der     Waschflüssigkeit    ver  einigte Filtrat wird bei vermindertem Druck einge  engt, wobei sich 99 Teile     1-Phenyl-3-methyl-5-äthyl-          4-oxypyrazol    vom     Schmp.        106-1091C    abscheiden.  Die verbleibende Mutterlauge wird zweckmässig wie  der mit     Toluol    verdünnt und mit 5 0%o     iger        wässriger     Natronlauge ausgeschüttelt. Durch Neutralisieren der       wässrigen    Schicht mit Salzsäure gewinnt man weitere  12 Teile     1-Phenyl-3-methyl-5-äthyl-4-oxypyrazol.     



  Nach     Umkristallisieren    aus     Cyclohexan    und  wenig absolutem Alkohol oder aus Methanol und  Wasser bildet das     1-Phenyl-3-methyl-5-äthyl-4-oxy-          pyrazol    farblose Nadeln, die bei 108-110  C  schmelzen und in Wasser unlöslich, dagegen in ver  dünnten Säuren und Alkalien löslich sind.

   In Me  thanol zeigt die Verbindung eine tiefbraune     Farb-          reaktion    mit     Eisen-III-chlorid.    Das     Hydrochlorid,     erhalten durch Eindunsten einer Lösung von     1-Phe-          nyl-3-methyl-5-äthyl-4-oxypyrazol    in konzentrierter  Salzsäure, schmilzt bei     132-134 C.     



       Beispiel   <I>2</I>  Man setzt zunächst 1     Mol        4-Brom-hexandion-(2,3)     mit 1,5-2 Molen     Phenylhydrazin    in Benzol unter  halb 30  C um und erhält so das     Monophenylhydra-          zon    des     4-Brom-hexandions-(2,3),    das aus     Cyclo-          hexan    gelbe Kristalle vom     Schmp.    110-112  C bil  det und     in    Wasser sowie verdünnten Mineralsäuren  oder     Alkalien    unlöslich ist.

   Es wird durch Kochen  mit 1     Mol        Triäthylamin    in     Toluol    in das     1-Phenyl-          3-methyl-5-äthyl-4-oxypyrazol    umgewandelt.  



  <I>Beispiel 3</I>  In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise werden  70 Teile     Monobromdiacetyl        (Kp14    = 59-61  C),  gelöst in 80 Teilen     Toluol,    allmählich in ein sieden  des Gemisch aus 54     Teilen        Phenylhydrazin,    60 Teilen       Triäthylamin    und 500 Teilen     Toluol    eingeleitet.  Dann wird das     Ganze    unter     Auskreisen    des entste  henden Wassers 3 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach  dem Erkalten wird das ausgefallene     Triäthylamin-          hydrobromid    abgesaugt.

   Das dunkelbraune Filtrat  wird zweimal mit Wasser und dann zweimal mit  5     %        iger        Natronlauge        ausgeschüttelt.        Die        vereinigten     alkalischen Auszüge werden durch Ausschütteln mit       Tetrachlorkohlenstoff    und Behandeln mit Tierkohle  gereinigt und dann bis zur schwach sauren Reaktion  (PH =     4-5)    mit Salzsäure versetzt.

   Das ausgefallene           1-Phenyl-3-methyl-4-oxypyrazol    (22 Teile) wird aus       wässrigem    Alkohol oder aus     Cyclohexan    und absolu  tem Alkohol umkristallisiert und bildet dann farblose  Kristalle vom     Schmp.    165-167  C, die in Methanol  eine grüne     Eisen-III-chlorid-Reaktion    zeigen und in  Wasser nicht, dagegen in verdünnten Säuren und     Al-          kalien    gut löslich sind.  



  Die Reaktion kann auch unter Isolierung des       Monobromdiacetylmonophenylhydrazons    durchge  führt werden, das aus     Cyclohexan    gelbe Kristalle  vom     Schmp.    125-126  C bildet.  



  <I>Beispiel 4</I>  Unter kräftigem Rühren lässt man im Stickstoff  strom 38,6 Teile     4-Brom-hexandion-(2,3)    in der       Kälte        zu        einem        Gemisch        von        11        Teilen        93        %        igem          Hydrazinhydrat,    22 Teilen     Triäthylamin    und 180  Teilen     Tetrahydrofuran    zufliessen.

   Nach dreistündi  gem Kochen unter     Rückfluss    wird noch 10 Stunden       weitergerührt,    wobei 24 Teile     Triäthylaminhydrobro-          mid    abgeschieden werden. Nach Absaugen der  weissen Nadeln und Abtrennen einer geringen Menge  einer     wässrigen    Schicht wird das Filtrat weitgehend  eingeengt. Man erhält 17 Teile farbloser     Kristalle,     die nach Absaugen und     Umkristallisieren    aus Wasser  9 Teile     3-Methyl-5-äthyl-4-oxypyrazol    vom     Schmp.     l.79-181  C ergeben.

   Die verbleibende     Tetrahydro-          furanlösung    wird völlig zur Trockne eingedampft.  Aus dem halbkristallinen Rückstand gewinnt man  durch     Digerieren    mit warmem Benzol und Absaugen  weitere 7 Teile     3-Methyl-5-äthyl-4-oxypyrazol.    Die  neue Verbindung ist in kaltem Wasser schwer, in  heissem Wasser sowie in verdünnten Säuren und     Al-          kalien    gut löslich.

   Es zeigt in Methanol eine braun  violette     Eisen-(111)-chlorid-Reaktion.       <I>Beispiel 5</I>  Zu einer filtrierten Lösung von 30 Teilen     Semi-          carba7idhydrochlorid    und 30 Teilen wasserfreiem       Natriumacetat    in 125 Teilen Wasser und 15 Teilen  Methanol lässt man bei gewöhnlicher Temperatur  unter lebhaftem Rühren im Verlauf von vier Stunden  ein Gemisch aus 48,3 Teilen     4-Brom-hexandion-(2,3)     und 20 Teilen Methanol     zufliessen.    Nach weiterem  zehnstündigem Rühren bei gewöhnlicher Tempera  tur wird das nahezu quantitativ ausgefallene     4-Brom-          hexandion-(2,3)-monosemicarbazon    abgesaugt,

   mit  Wasser gewaschen und aus Alkohol     umkristallisiert.     Es zeigt den     Schmp.    199-200 C.  



  Zur     Cyclisierung    erhitzt man 10 Teile des     Mono-          semicarbazons    mit einem Gemisch aus 50 Teilen    T     riäthylamin    und 25 Teilen     n-Propanol    unter Rüh  ren und Einleiten von     Stickstoff    30 Stunden lang  unter     Rückfluss    zum Sieden.

   Die erhaltene Lösung  wird bei vermindertem Druck zur Trockne einge  dampft und mit wenig warmem Essigester     digeriert.     Der kristalline Niederschlag wird abgesaugt, mit  Wasser bis zur Entfernung des     Triäthylaminhydro-          bromids    gewaschen und aus     n-Propanol    oder Essig  ester umkristallisiert. Man erhält 4,5 Teile     1-Carb-          amido-    3     -methyl-    5     -äthyl-    4     -oxypyrazol    vom     Schmp.     187-189  C.

   Die neue Verbindung zeigt in alkoho  lischer Lösung eine grüne     Eisen-(III)-chlorid-Reak-          tion.     



  <I>Beispiel 6</I>  50 Teile     3-Chlor-phenylhydrazinsulfat        (techn.)     und 50 Teile     Natriumacetattrihydrat    werden in 1000  Teilen Wasser und 200 Teilen Methanol gelöst. Zu  der filtrierten Lösung lässt man allmählich unter Eis  kühlung und kräftigem Rühren     ein    Gemisch aus  25 Teilen     Monochlordiacetyl    und 25 Teilen Metha  nol fliessen. Nach zwanzigstündigem Rühren saugt  man das gelbe     3-Chlor-phenylhydrazon    des Mono  chlordiacetyls ab. Es schmilzt bei 136-138  C; die  Ausbeute beträgt 45 Teile.  



  Dieses Produkt wird in einer Lösung von 20  Teilen     Natriumhydroxyd    in 300 Teilen Wasser  45 Minuten lang auf 90  C erwärmt. Man filtriert  nach dem Abkühlen von harzartigen Nebenproduk  ten ab, säuert das Filtrat unter Rühren und Eisküh  lung mit verdünnter Schwefelsäure bis zum PH-Wert  4 an und erhält nach Absaugen und Trocknen 19  Teile     1-(3'-Chlor-phenyl)-3-methyl-4-oxypyrazol.    Die  aus     Cyclohexan    und     Propanol    umkristallisierte Ver  bindung     schmilzt    bei 175-176  C und zeigt in       methanolischer    Lösung     eine    tiefgrüne Farbreaktion  mit Eisenchlorid.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 4-Oxypyrazolen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein ss Halogen-a- diketon der Formel R-CHX-CO-CO-W in der R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe, R' eine Alkyl-, Aral- kyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe und X Chlor, Brom oder Jod bedeuten,
    mit Hydrazin oder einem seiner Derivate, das sich von ihm durch Substitution eines H-Atoms ableitet, umsetzt und aus dem ent standenen Monohydrazon Halogen-Wasserstoff ab spaltet.
CH340513D 1955-03-19 1956-02-28 Verfahren zur Herstellung von 4-Oxypyrazolen CH340513A (de)

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