CH339195A - Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide und Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide und Verwendung derselben

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CH339195A
CH339195A CH339195DA CH339195A CH 339195 A CH339195 A CH 339195A CH 339195D A CH339195D A CH 339195DA CH 339195 A CH339195 A CH 339195A
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CH
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isocyanate
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halogenated carbanilides
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English (en)
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Joseph Beaver David
Heights Richmond
Joseph Stoffel Paul
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Monsanto Chemicals
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1809Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety
    • C07C273/1818Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety from -N=C=O and XNR'R"
    • C07C273/1827X being H

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide und Verwendung derselben
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide der Formel
EMI1.1     
 worin R einen ausschliesslich halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffrest und X' und   Chlor    oder Brom darstellen, wobei X' und   X" gleich    oder verschieden sein können.



   Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 mit einer Verbindung der Formel    RR'    in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels umsetzt, wobei einer der Reste   R' -NH2    und der andere -N=C=O bedeuten.



   Zur Herstellung der gewünschten Verbindungen kann man also sowohl ein Anilin der Formel
EMI1.3     
 mit einem Isocyanat der Formel
R-N=C=O als auch ein halogeniertes Phenylisocyanat der Formel
EMI1.4     
 mit einem Amin der Formel   R-NH2    umsetzen.



   Beispiele für R sind: 2-Chlorphenyl, 3-Chlorphenyl, 4-Chlorphenyl, 3-Bromphenyl, 4-Bromphenyl, 2,4-Dichlorphenyl, 2,3-Dichlorphenyl,   3,4-Dichlor-      phenyl, 3 ,4,5-Trichlorphenyl, 3 ,4,5-Tribromphenyl,      3 -Chlor-4-methylphenyl,    4-Chlor-3-methylphenyl, 4 Chlor-2-methylphenyl,   3,5- Dichlor - 4-methylphenyl,      4-Chlor-3 , 5-dimethylphenyl, 3- Chlor - 4-äthylphenyl,    3-Chlor-4-isopropylphenyl,   3 -Chlor - 4-n-butylphenyl,      3 -Chlor-4-tert.butyl-phenyl;    die verschiedenen Chlorbiphenylyle wie 3-Chlor-4-biphenylyl und 3-Chor-4  (4-Chlorphenyl)-phenyl;    die verschiedenen   Chiorinde-    nyle und die verschiedenen Chlornaphthyle.

   Während R irgendeinen mono- oder polyhalogenierten aromatischen   Kohlenwasserstoffrest    darstellen kann, wird vorgezogen, dass R nicht mehr als 3 Halogensubstituenten enthält, welche gleich oder verschieden sein können und zweckmässig aus Brom oder Chlor bestehen. Besondere Bedeutung haben diejenigen Verbindungen, bei welchen R einen halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffrest darstellt, der frei von ortho-Substituenten ist, bei welchen also die 2- und die 6-Stellung unsubstituiert sind.



   Als Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise Diäthyläther, doch können auch andere LösungsmitteI, wie Diisopropyläther, Methylbutyläther, flüssige Alkane und dergleichen, verwendet werden. Die Reaktionstemperaturen, welche man bei der Herstellung  dieser Verbindungen zweckmässig anwendet, hängen von den besonderen Reaktionskomponenten ab und liegen im allgemeinen zwischen Raumtemperaturen und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.



   Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der nach dem genannten Verfahren hergestellten halogenierten Carbanilide als bakteriostatisches Mittel zu technischen Zwecken.



   Es wurde festgestellt, dass insbesondere Verbindungen der Formel
EMI2.1     
 worin R einen monochlorsubstituierten   benzoiden    Kohlenwasserstoffrest darstellt, der keine ortho-Substituenten enthält, ausgezeichnete bakteriostatische Eigenschaften aufweisen, z. B. wenn man sie Waschmitteln zusetzt.



   Beispiel 1
In einem Reaktionsgefäss, welches mit Thermo   meter, l : Rührer und Rückflusskühler versehen ist, be-    finden sich 8,1 Gewichtsteile (ungefähr 0,05 Mol), 3,4-Dichloranilin, gelöst in etwa 57 Gewichtsteilen Diäthyläther. Zu dieser Lösung fügt man tropfenweise eine Lösung von 7,7 Gewichtsteilen (ungefähr 0,05 Mol) 4-Chlorphenyl-isocyanat in etwa 15 Gewichtsteilen Diäthyläther. Der Zusatz erfolgt mit einer solchen Geschwindigkeit, dass ein leichter Rückfluss aufrechterhalten wird. Nach Beendigung des Zusatzes wird das Reaktionsgemisch ungefähr eine Stunde lang gerührt, worauf man es filtriert und den Rückstand mit Diäthyläther auswäscht.

   Das getrocknete Produkt bildet einen weissen, flockigen, festen Körper, welcher nach dem Umkristallisieren aus Äthanol feine weisse Blättchen von   4,3',4'-Trichlor-    carbanilid mit dem Schmelzpunkt   255,2-256,0"C    ergibt. Die Ausbeute beträgt 88   0/6.   



   Wenn man anstelle von   3,4-Dichloranilin      3 ,4-Di-    bromanilin verwendet, erhält man 4-Chlor-3',4'-dibromcarbanilid.



   Beispiel 2
In einem Reaktionsgefäss werden bei Raumtemperatur   8,1    Gewichtsteile 3,4-Dichloranilin, etwa 72 Gewichtsteile Diäthyläther und ungefähr 7,7 Gewichtsteile 2-Chlorphenylisocyanat innig miteinander vermischt und etwa 6 Stunden lang gerührt. Man filtriert das Reaktionsgemisch und wäscht den Rückstand mit Diäthyläther. Das getrocknete Produkt bildet einen weissen, festen Körper, der nach dem Umkristallisieren aus Äthanol weisse Nadeln aus   2, 3', 4'-Trichlorcarbanilid    mit dem Schmelzpunkt   220,0-220,6"    C liefert. Die Ausbeute beträgt   88 O/o.   



   Beispiel 3
In einem Reaktionsgefäss werden bei Raumtemperatur 8,1 Gewichtsteile   3,4-Dichloranilin,    etwa 72 Gewichtsteile Diäthyläther und rund 7,7 Gewichtsteile 3-Chlorphenylisocyanat gemischt und etwa eine Stunde lang gerührt. Die Masse wird filtriert, und der Rückstand wird mit Diäthyläther gewaschen. Das trockene Produkt stellt einen weissen, festen Körper dar, der nach dem Umkristallisieren aus Äthanol weisse Nadeln aus   3,3',4'-Trichlorcarbanilid    vom    Schmelzpunkt 210, 7211, 3  C ergibt. Die Ausbeute    beträgt 92    /o.   



   Wenn man anstelle von 3,4-Dichloranilin 3 Chlor-4-bromanilin verwendet, erhält man   3,3'-Di-    chlor-4'-bromcarbanilid.



   Beispiel 4
In einem Reaktionsgefäss werden bei Raumtemperatur 4,3 Gewichtsteile 3,4-Dichloranilin, rund 72 Gewichtsteile Diäthyläther und etwa 5 Gewichtsteile 3 ,4-Dichlorphenylisocyanat eine Stunde lang innig gemischt. Die Masse wird filtriert, und der Rückstand wird mit Diäthyläther gewaschen. Das trockene Produkt stellt einen weissen, festen Körper dar, der nach dem Umkristallisieren aus   Athanol    weisse Körner aus   3,4,3',4' -    Tetrachlorcarbanilid mit dem Schmelzpunkt   281-282"    C ergibt. Die Ausbeute beträgt 100   O/o.   



   Beispiel 5
In einem Reaktionsgefäss werden bei   350C    C 3,5 Gewichtsteile 3,4,5-Trichloranilin, rund 72 Gewichtsteile Diäthyläther und etwa 5 Gewichtsteile   3 ,4-Di-    chlorphenylisocyanat 2 Stunden lang innig gemischt.



  Das Reaktionsgemisch wird filtriert und der Rückstand mit Diäthyläther gewaschen. Das getrocknete Produkt stellt einen weissen festen Körper dar, der nach dem Umkristallisieren aus   Athanol    weisse Nadeln von 3,4,5,3',4'-Pentachlorcarbanilid mit dem Schmelzpunkt   308-309"    C ergibt. Die Ausbeute beträgt 90,1    /o.   



   Um die bakteriostatische Wirkung der in der beschriebenen Weise hergestellten Verbindungen zu zeigen, wurden   3,3',4'-Trichlorcarbanilid    und   4,3',4'-    Trichlorcarbanilid mit 4,4'-Dichlorcarbanilid,   4,2',4'-    Trichlorcarbanilid (Schmelzpunkt   253-253 80    C) und   2,4,2',4'-Tetrachlorcarbanilid    (Schmelzpunkt 261 bis   2630    C) verglichen, indem man diese Verbindungen einer hochwertigen neutralen Talgseife zusetzte, die unter dem Handelsnamen  Ivory  (eingetragene Marke) bekannt ist. Der Zusatz betrug 1 Gewichtsteil der betreffenden Verbindung auf 50 Gewichtsteile Seife.

   Aliquote Mengen der erhaltenen Waschmittel wurden zu einem Sabourardschen Dextroseagar hinzugefügt, und zwar derart, dass Konzentrationen von 10,1 und 0,1 Teilen der betreffenden Verbindung auf 1 Million Teile Agar erhalten wurden. Der Agar wurde dann in eine Petrischale ausgegossen, erstarren gelassen und mit einer Standardkultur von Micrococcus pyogenes var. aureus von bekannter Widerstandsfähigkeit geimpft. Die Bebrütung erfolgte in jedem Fall gleichzeitig bei   370    C 48 Stunden lang.



  Das Wachstum ist in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.  



   Tabelle
Konzentration in Millionstelsteilen
10 1 0,1 4,4'-Dichlorcarbanilid stark stark stark   3,3',4'-Trichlorcarbanilid    keines keines keines   4,3 ,4'-Trichlorcarbanilid    keines keines keines 4,2',4'-Trichlorcarbanilid stark stark stark 2,4,2',4'-Tetrachlorcarb anilid stark stark stark
Es ist festgestellt worden, dass verhältnismässig geringe Mengen der Trichlorcarbanilide in Waschmitteln wirksame bakteriostatische Produkte liefern.



  Beträge von 0,5-1 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der Seife, haben sich in vielen Fällen als hinreichend erwiesen. Es ist jedoch im allgemeinen vorzuziehen, diese Trichlorcarbanilide in Mengen von etwa 1-3 Gewichtsprozent des Waschmittels zu benutzen. Man kann auch grössere Mengen, z. B. bis zu 10 Gewichtsprozent, benutzen, und die obere Grenze lässt sich leicht aus praktischen Erwägungen ermitteln. Den Waschmitteln, welche die neuen Trichlorcarbanilide enthalten, kann man Farbstoffe, Mittel zur Verhinderung der Oxydation, Riechstoffe, Enthärtungsmittel für das Wasser, Emulgierungsmittel und dergleichen zusetzen. Die neuen Carbanilide können allen Arten von Waschmitteln sowie kosmetischen Produkten, wie Toilettenseifen, Shampoos, Rasiercremen, Handlotionen, Gesichtscremen usw., einverleibt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide der Formel EMI3.1 worin X' und Brom oder Chlor bedeuten, wobei X' und X" gleich oder verschieden sein können, und R einen ausschliesslich halogensubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 mit einer Verbindung der Formel R-R' in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels umsetzt, wobei einer der Reste R' -NH2 und der andere =C=O bedeuten.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phenylisocyanat der Formel EMI3.3 mit einem Amin der Formel RNH2 umsetzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Anilin der Formel EMI3.4 mit einem Isocyanat der Formel R-N=C=O umsetzt.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man 3,4-Dichloranilin mit einem Monochlorphenylisocyanat, das keinen ortho-Substituenten enthält, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und bei einer Temperatur umsetzt, welche zwischen Raumtemperatur und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches liegt.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Monochlorphenylisocyanat das 3 -Chlorphenylisocyanat verwendet wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Monochlorphenylisocyanat das 4-Chlorphenylisocyanat verwendet wird.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellten halogenierten Carbanilide als bakteriostatisches Mittel zu technischen Zwecken.
    UNTERANSPRÜCHE 6. Verwendung nach Patentanspruch II der halogenierten Carbanilide als Zusatz zu Wasch- und Reinigungsmitteln.
    7. Verwendung nach Patentanspruch II der halogenierten Carbanilide zur Behandlung von bakterienverseuchten Oberflächen.
    8. Verwendung nach Patentanspruch II einer Verbindung der Formel EMI3.5 worin R einen monochlorierten Phenylrest darstellt, der keinen ortho-Substituenten enthält.
    9. Verwendung nach Patentanspruch II von 3,3', 4'-Trichlorcarbanilid.
    10. Verwendung nach Patentanspruch II von 4,3 ,4'-Trichlorcarbanilid.
    11. Verwendung nach den Unteransprüchen 6 und 8, wobei das Wasch- oder Reinigungsmittel 0,1 bis 10 Gew.O/o des chlorierten Carbanilids enthält.
CH339195D 1954-04-16 1955-04-12 Verfahren zur Herstellung halogenierter Carbanilide und Verwendung derselben CH339195A (de)

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