CH336320A - Elektrodenanordnung für die Hochfrequenztrocknung von Teigwaren - Google Patents
Elektrodenanordnung für die Hochfrequenztrocknung von TeigwarenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
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- F26B15/126—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the material being "pasta" products, e.g. spaghetti
-
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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Description
Elektrodenanordnung für die Hochfrequenztrocknung von Teigwaren Es ist schon vorgeschlagen worden, Teigwaren mit Hilfe der elektrischen Hochfrequenz zu trocknen, wo bei auch andere Wärmequellen beim Trocknungsvor- gang mitwirken können, z. B. Wärmestrahlung oder Wärmekonvektion. Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Anordnung der Elektroden für die Hochfrequenztrocknung von hängenden langen Teig waren, wie z. B. Spaghetti oder Maccaroni. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die eine Hochfrequenzelektrode plattenförmig ausgebildet und in liegender Stellung angeordnet ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung mit zwei horizon talen Plattenelektroden und Fig.3 einen schemati schen Aufbau eines kontinuierlichen Hochfrequenz- trockners für lange Teigwaren. Vom Hochfrequenzgenerator 1 führen in Fig. 1 die Zuleitungen 2 und 3 zu den Hochfrequenzelektro- den 4 und 5, welche beide als im wesentlichen hori zontale Platten ausgebildet sind. Im Zwischenraum zwischen den beiden Elektroden hängen die langen Teigwaren 7 an den aus nichtleitendem Material her gestellten Stäben 6. Bei Einschaltung des Hochfre- quenzfeldes werden die Teigwaren infolge der bekann ten dielektrischen Wärmeerzeugung erwärmt und trocknen dabei. In Fig. 2 führt die Zuleitung 3 vom Hochfre- quenzgenerator 1 zur Elektrode 5, welche als im we sentlichen horizontale Platte ausgebildet ist. Über ihr sind die metallenen Stäbe 6a angeordnet, welche durch das Zuleitungssystem 2 miteinander elektrisch verbunden sind und vom Hochfrequenzgenerator 1 gespiesen werden. Bei dieser Anordnung wird die aus den Stäben 6a gebildete Elektrode geerdet, was bei 8 angedeutet ist. An den Stäben hängen die zu trock nenden langen Teigwaren 7. Der in Fig. 3 schematisch dargestellte kontinuier liche Langwarentrockner wird durch das Gehäuse 9 gebildet. Er enthält die als horizontale Platte ausgebil dete Elektrode 4, welche wegen ihrer grossen Längen abmessung an verschiedenen Orten durch das Lei tungssystem 2 vom Hochfrequenzgenerator 1 gespie- sen wird. Die Zuleitungen sind mit Hilfe der Isolato ren 10 durch das Gehäuse 9 hindurchgeführt. Die untere, ebenfalls als horizontale Platte ausgebildete Hochfrequenzelektrode 5 wird durch das bei 8 ge erdete Zuleitungssystem 3 vom Hochfrequenzgenera- tor 1 her gespiesen. Die langen Teigwaren 7 wandern langsam durch den Trockner an den aus nichtleiten dem Material hergestellten Stäben 6 hängend. Die Stäbe 6 werden von einer Kette, die durch die strich punktierte Linie 11 angedeutet ist, durch den Trock ner bewegt. Sie werden bei der Öffnung 12 mit einem nicht dargestellten Mechanismus oder auch von Hand beladen und bei der Öffnung 13 auf ähnliche Weise entladen. In diesem Trockner kann ein für die Trock nung günstiges Klima aufrechterhalten werden. Die Elektroden müssen natürlich nicht als genau horizontale ebene Platten ausgebildet sein. Sie kön nen unter Umständen bis zu 30 gegen die Waag rechte geneigt sein, um den Abstand zwischen den Elektroden variieren zu können, oder sie können auch als nicht ebene Fläche ausgebildet sein, die nach eine Potenzfunktion höherer als erster Ordnung ge wölbt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrodenanordnung für die Hochfrequenztrock- nung von hängenden langen Teigwaren, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest die eine Hochfrequenz elektrode plattenförmig ausgebildet und in liegender Stellung angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrodenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hochfrequenz elektroden plattenförmig ausgebildet und in liegender Stellung angeordnet sind, wobei zumindest eine Platte waagrecht liegt.2. Elektrodenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere plattenför- mige und ebene Hochfrequenzelektrode, quer zur Transportrichtung der Tragstäbe gesehen, einen An stellwinkel von 0 bis 30a mit der Waagrechten ein schliesst.3. Elektrodenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere plattenför- mige und ebene Hochfrequenzelektrode, quer zur Transportrichtung der Tragstäbe gesehen, einen An stellwinkel von 0 bis 30a mit der Waagrechten ein schliesst.4. Elektrodenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der plattenförmi- gen und in liegender Stellung angeordneten Hochfre- quenzelektroden nach einer Potenzfunktion höherer als erster Ordnung gewölbt ist. 5. Elektrodenanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigwaren an me tallenen Stäben aufgehängt sind, welche elektrisch miteinander verbunden sind und gemeinsam eine Hochfrequenzelektrode bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH336320T | 1955-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH336320A true CH336320A (de) | 1959-02-15 |
Family
ID=4503894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH336320D CH336320A (de) | 1955-11-12 | 1955-11-12 | Elektrodenanordnung für die Hochfrequenztrocknung von Teigwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH336320A (de) |
-
1955
- 1955-11-12 CH CH336320D patent/CH336320A/de unknown
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