DE2650003A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung - Google Patents
Vorrichtung zur oberflaechenbehandlungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
2OOO Hamburg 3β 29. Oktober 1976
TEL. (040)340045 JSB/Wa
34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTlUS HAMBURG
UNSEREAKTE: W, "J fa
Stefan Witte,
Billdal (Schweden)
Billdal (Schweden)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit metallischen Tragelementen für
die zu bearbeitenden Gegenstände.
Reihenweise Oberflächenbehandlung, insbesondere Emaillieren und Einbrennlackieren, wird oft in der Art ausgeführt, daß
die betreffenden Gegenstände, aufgehängt in Tragelementen, die hakenförmig ausgebildet und von Förderern herunterhängen,
durch Spritzkabinen transportiert werden, in denen die Oberflächenbehandlung durchgeführt wird. Jedoch werden
in einiger Betriebszeit die Tragelemente mit einer dicken Schicht des Materials bedeckt, das für die Oberflächenbehandlung
benutzt wird. Dies bewirkt sehr große Probleme, insbesondere in Verbindung mit elektrostatischer Oberflächenbehandlung,
wie z.B. elektrostatischem Emaillieren, wenn die Werkstücke über die Tragelemente geerdet
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sind, in denen sie frei hängen. Tatsächlich erhalten die Tragelemente nach wenigen Durchgängen durch die Spritzkabine
eine so schwere Ablagerung von Farbe, daß die Lei tung zwischen den Werkstücken und den Stützelementen
praktisch aufhört zu existieren mit der Folge, daß die Beschichtung sehr dünn wird. Als Beispiele für die Nachteile,
die in Verbindung mit der mangelhaften Erdung der Gegenstände entstehen, die in das vorgesehene Behandlungsbad
eingedreht werden, sind ungleichmäßige Verteilung der Farbe, Bildung von Kratern und Gasblasen,
ein hoher Verbrauch an Farbe und Funkenbildung zu erwähnen. Dies führt zu einem hohen Prozentsatz von Neuanstrichvorgängen
und Ausschuß, was eine schlechte Wirtschaftlichkeit ergibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits früher vorgeschlagen worden, die an den Tragelementen befindliche
Farbe abzubrennen z.B. in einem ölfaß, was es erforderlich
macht, die Transportelemente von dem Förderer für eine gewisse Zeitdauer zu entfernen mit dem Ergebnis
einer regelmäßigen Unterbrechung des Fertigungsprozesses Ein anderes Verfahren betrifft die chemische Reinigung
der Haken, die ebenfalls für den Förderer vergleichsweise lästige Unterbrechungen bringt. Nach einer dritten
Methode werden die Transportelemente nach einer gewissen Nutzungszeit weggeworfen, was sehr unwirtschaftlich ist.
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Nach einem weiteren Vorschlag werden die Tragelemente durch einen Abbrennofen geführt, in dem sie mittels
einer äußeren Heizquelle erhitzt werden. Ein bekannter Ofen dieser Art enthält Infrarot-Heizungsrohre, die
entlang des Weges der Transportelemente durch den Ofen angeordnet sind und die Infrarotstrahlung fokussieren.
Die Transportelemente werden durch den Brennpunkt geführt, in dem der Heizeffekt je Oberflächeneinheit sehr
hoch ist, wobei eine Karbonierung der verkokten Zone stattfindet. Hinter der Heizzone ist in der Regel eine
Spülzone angeordnet, wo Wasser und verdichtete Luft als Wassernebel auf die Tragelemente gesprüht wird.
Wenn das Wasser mit den heißen Tragelementen in Berührung kommt, verdampft es und bläst die Verkokungsrückstände
von den Tragelementen fort. Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie sehr energieverbrauchend
ist. Zusätzlich ist die Länge des Ofens und im Ergebnis also die Kosten für dessen Herstellung abhängig
von der Geschwindigkeit und der Größe der Transportelemente. Mehr noch, der Ofen ist vergleichsweise
begrenzt im Hinblick auf die zu brennenden Tragelemente. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur sehr wenige
Transportelemente sauber gebrannt werden. Ein besonders schlechtes Ergebnis wird zu erwarten sein, wenn die Tragelemente
sehr verzweigt und eine verhältnismäßig große vertikale Ausdehnung haben. Zusätzlich sind die Brennerinstallationen
für einen Reinigungserfolg sehr teuer.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile
vermeidet, insbesondere eine Vorrichtung, bei der die Gefahr ständiger Betriebsunterbrechungen weitest
gehend vermindert ist, die Herstellungskosten vergleichs weise gering sind und wobei ein gleichmäßiges und vollständiges
Abbrennen aller Teile der Tragelemente, die der Beschichtung ausgesetzt sind, unabhängig von der
Form der Tragelemente und ihrer Ausdehnung in den verschiedenen Richtungen erfolgt, unabhängig von Veränderungen
von Größe und Ausdehnung der einzelnen Tragelemente in ihrer Anordnung in ein und demselben Förderer.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch,
daß die Tragelemente selbst als Widerstandsheizkorper ausgebildet sind, die mit einem elektrischen Kreis in
Verbindung stehen oder dadurch, daß die Tragelemente mit solchen Heizkörpern versehen sind.
Im folgenden ist anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Plan des Ablaufs der Installation der Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung,
von der die Einrichtung gemäß der Erfindung ein Teil ist,
Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung,
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Figuren 3a - 3c ein Teil nach Fig. 2 in einer Seitenansicht in zwei unterschiedlichen Ausgestaltungen,
Fig. 1J das Teil nach Fig. 3c in einer Draufsicht
im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einrichtung, in
der die Reinigung der Tragelemente der Vorrichtung vorgenommen wird.
Auf der in Fig. 1 dargestellten Strecke der Bearbeitungsvorrichtung für die Oberflächenbehandlung sind die vorgesehenen
Gegenstände an der Station 1 an Tragelementen aufgehängt, die von einem Förderer abgehängt sind. In der
Station 2 findet die Vorbehandlung der zu emaillierenden Werkstücke statt, wonach der Spritzvorgang in der Station
3 durchgeführt wird. Die emaillierten Werkstücke werden danach in einem Trockenofen 4 getrocknet und dann durch
eine Abkühlungszone 5 geführt. Danach werden die genannten
Werkstücke bei der Station 6 entfernt. Vor dem Aufhängen neuer Werkstücke werden die Tragelemente bei Station 7
gereinigt. Die in Station 2 durchgeführte Vorbehandlung kann einen EntfettungsVorgang einschließen, falls dies
vor der Emaillierung für erforderlich erachtet wird.
Wie sich am eindeutigsten aus Fig. 5 ergibt, ist eine Anzahl von Transportelementen 9 an dem Förderer 8 befestigt,
an dem sie nach unten hängen. Diese Transportelemente
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9 brauchen sicherlich nicht so einfach zu sein wie die in den Zeichnungen gezeigten. Sie können tatsächlich eine
sehr komplizierte Gestalt mit Verzweigungen in verschiedenen Richtungen haben, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke
verlassen wird. Jedes der Transportmittel enthält ein Rohr 5, das in der gewünschten Form gebogen ist und
das vorteilhaft aus rostfreiem Stahl hergestellt ist.
In dem inneren Hohlraum des Rohres 10 befindet sich ein Glühfaden, der von dem leitenden Mantel 10 durch zwischen
dem Glühfaden 11 und dem Mantel 10 angeordnetem Isoliermittel 12, getrennt ist, das vorteilhaft Magnesiumoxid
enthalten kann, das sowohl als guter elektrischer Isolator ist und gleichzeitig auch gute Wärmeleiteigenschaften
aufweist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung weist das Rohr
10 nur einen Widerstandsdraht 11 auf. Das Rohr 10 bildet selbst einen elektrischen Rückstromleiter, der so in Serie
mit dem inneren Widerstandsdraht 11 verbunden ist. In Verbindung mit Rohren großer Dimensionen kann sowohl der
Eingangs- als auch der Ausgangsleiter in den Rohren angeordnet werden, wie es in den Figuren 3a und 3b dargestellt
ist. Wenn jedoch die Transportelemente von dünner Konstruk
tion sind, ist es zweckmäßig das Rohr selbst die Aufgabe des Rückstromleiters übernehmen zu lassen. Jede einzelne
der Transportmittel enthält an ihren oberen Abschnitten
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einen Stromabnehmer 13, der zweckmäßigerweise in der Form einer Schiene ausgebildet sein kann und der in der Art
angeordnet ist, daß er mit einer zugehörigen festen Kontaktschiene 14 in Verbindung steht, die sich entlang
eines Teiles des Weges der Transportelemente erstreckt und die mit einer Energiequelle verbunden ist. Eine Ofeneinheit,
in der die Kontaktschiene 14 angeordnet ist, ist mit 15 bezeichnet. Die Ofeneinheit 15 wird in ihrem oberen
Bereich durch Einrichtungen eines Entlüftungskanals 16 entlüftet und angefallener Schlamm wird im unteren
Bereich durch Einrichtungen in einem Kanal 17 entfernt. Eine Spüleinrichtung ist mit 18 bezeichnet.
Wenn der Stromabnehmer 13 der Transportmittel einen Kontakt mit der Kontaktschiene 14 herstellt, ist der Kreis geschlossen
über den Widerstandsdraht, der sich durch die Transportelemente erstreckt. Der Draht wird stark erhitzt
und verursacht hierbei eine starke Aufheizung des Rohrgehäuses 10 des Transportelements. Diese Aufheizung
wird fortgesetzt, solange der Stromabnehmer 13 mit der Stromschiene 14 in Kontakt ist. Wenn die Transportelemente
die Spüleinrichtung 18 passieren, werden die verbliebenen Koksrückstände von den Transportelementen abgeblasen in
Verbindung mit der Dampfentwicklung, die eintritt, wenn das Spülwasser die stark erhitzten Oberflächen berührt.
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- äfft
Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebene Ausbildung und ist in den Zeichnungen nur beispielhaft
dargestellt. Sie kann innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche variiert werden s ohne hierbei den Erfindungsgedanken
zu verlassen.
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Leerseite
Claims (6)
- Ansprüchel.J Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit metallenen Tragelementen für die zu behandelnden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (9) selbst als Widerstandsheizkörper (11) ausgebildet sind, die mit
einem elektrischen Kreis verbunden sind. - 2. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit metallenen Tragelementen für die zu behandelnden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9) mit Widerstandsheizkörpern versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (9) einen rohrförmigen Mantel (10)
aufweisen, in dessen Innenraum ein Widerstandsdraht (11) isoliert von dem Mantel (10) angeordnet ist. - k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zwischen dem Widerstandsdraht (11)
und dem Mantel (10) aus einer Schicht (12) aus Magnesiumoxid besteht, die den den Widerstandsdraht (11) umgebenden Raum ausfüllt. - 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht als709820/0830 original inspectedeinzelner Draht ausgebildet ist, der in Serie mit dem
Mantel (10) verbunden ist, der einen Teil des elektrischen Kreises bildet. - 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (9)» die abhängend von einem Förderer (8) verfahren werden, Stromabnehmer (13) aufweisen, Stromschienen (I1I) od.
dgl. vorgesehen sind, die sich entlang eines Teiles
der Förderstrecke erstrecken und mit einer Sprungwelle verbunden sind und dass die Stromschienen (14) mit den Stromabnehmern (13) der Transportelemente in Verbindung stehen, wenn die Transportelemente sich in dem genannten Bereich der Förderstrecke befinden.und dabei einen geschlossenen Kreis über die Transportelemente bilden,
um diese zum Abbrennen anhaftender Farbe od. dgl. auf
eine erforderliche Temperatur aufzuheizen.709820/09
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