CH334848A - Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyphenoxy-2-oxy-propyl-carbaminsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyphenoxy-2-oxy-propyl-carbaminsäureestern

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CH334848A
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oxy
propyl
acid esters
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carbamic acid
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Stafford Murphey Robert
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Robins Co Inc A H
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von 3-Alkoxyphenoxy-2-oxy-propyl-carbaminsäureestern
Die Erfindung bezieht sich   auf ein Ver-    fahren zur Herstellung von   3-      (o-Alkoxy-    phenoxy)-2-oxy-propyl-carbaminsäureestern, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein   3-    (o-Alkoxy-phenoxy)-1,2-propandiol mit Phosgen unter Zusatz einer organischen Stickstoffbase umgesetzt, der so erhaltene   Chlorkohlensäureester mit Ammoniak    oder einem Amin zur Reaktion gebracht und der gebildete Carbaminsäureester aus dem Reak  tionsgemisch    abgetrennt wird.



   Bei Verwendung von Aminen werden die   N-substituierten Verbindungen    erhalten.



   Die nach dem Verfahren erhältlichen Verbindungen sind mit den bekannten   therapeu-    tisch wirksamen Verbindungen   3-o-Toloxy-    1, 2-propandiol   (Mephenesin),    3-   (o-Methoxy-    phenoxy)-1,2-propandiol (Glycerylguajacolat) und 3-o-Toloxy-2-oxy-propyl-carbamat (Tolseram ; vgl. die amerikanische Patentschrift Nr. 2609386) verwandt.



   Diese Verbindungen bewirken in gewissen Fällen eine   Muskellockerung,    wobei die   Wir-    kung zentral, mit leichter   myoneuraler    Depression, ist. Die Depressionsstellen scheinen im Gehirnstamm in der Höhe des   Sehhügels    und darunter im   Rüekenmarkstrang    zu liegen.



  Eine derartige Wirkung zeigt sich in einer   Seliwäclie    und   Erschlaffung    des Skel. ettmuskels. Die komplementären   sedativen Wirkun-    gen dieser Verbindungen sowie die Wirkung der   Muskellockerung    sind nur von   zeitweiliger    Dauer, bei Mephenesin, zum Beispiel von einer Dauer von einer Stunde, nach der Verabrei  chung.    Man fand, dass die kurze   Wirkungs-    zeit dieser Mittel auf der raschen   oxydativen    Einwirkung auf die in diesen Verbindungen im allgemeinen vorhandene endständige Hydroxylgruppe beruht.

   Es ist zum Beispiel bekannt, dass   Mephenesin    durch Umwandlung in ein unwirksames   Umwandlungsprodukt      rasch desoxydiert wird    und dass grosse   Men-    gen der so gebildeten   (o-Toloxy)-milchsäure    nach der Verabreichung des Mittels ausgeschieden werden. Diese Verbindungen haben eine beschränkte Löslichkeit und können in gewissen Fällen Hämolyse oder   Hämaturie    verurschen.



   Gegenüber diesen bekannten Stoffen zeigen die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen eine ver  längerte      Muskelrelaxierwirkung,    was auf die Blockierung der   endständigen Hydroxyl-    gruppe und auf die Aufnahme einer   Alkoxy-    gruppe in den aromatischen Ringteil zurückzuführen sein dürfte. Sie zeigen ferner eine verminderte   hämolytisehe    Wirkung.    linter    den erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist besonders der   3- (o-Methoxy-       phenoxy)-2-hydroxy-propylcarbaminsäure-    ester zu nennen. 



     Pharmakologische    Versuche   zeigen, dass    diese Verbindungen besonders als   Antikonvul-      sivmittel    bei   Elektroschock-und      Metrazol-    sehocktherapie gut verwendbar sind.



   Zur Herstellung geht man von bekannten Ausgangsstoffen, nämlich den   alkoxysubstitu-    ierten Phenoxy-1,   2-propandiolen    aus. Diese können wie folgt dargestellt werden :
3- (o-Methoxy-phenoxy)-1,2-propandiol wird zum Beispiel in bequemer Weise durch Erhitzen des   Natrium-oder    Kaliumsalzes von   Guajacol      (o-Methoxy-phenol)    mit Glycerol  monochlorhydrin    in einem   nichtwässerigen    Lösungsmittel dargestellt, wobei Natrumoder Kaliumchlorid und 3-   (o-Methoxy-phen-    oxy)-1,   2-propandiol    gebildet werden.

   Das Salz kann leicht durch Filtration abgetrennt werden, das Lösungsmittel wird durch Destillation entfernt, und der   sirupartige    R2ckstand wird bei niederem Druck   fraktio-    niert. Das Produkt kann   weiters    durch Rekristallisation aus Wasser,   Kohlenstofftetra-    chlorid oder Toluol gereinigt werden. Der rein weisse kristalline Stoff   sehmilzt    bei   78    bis 79"C.



   Diese Ausgangsverbindungen werden am besten mit äquimolaren Mengen Phosgen in organisehen Lösungsmitteln, vorzugsweise in Benzol, zur Reaktion gebreacht, wobei die entsprechenden   Chlorkohlensäureester    entstehen. Diese erste Reaktionsphase wird unter Zusatz vorzugsweise einer äquimolaren Menge eines organischen Amins, wie zum Beispiel Pyridin oder Dimethylanilin, durchgeführt.



  Dann kann der entstandene   Chlorkohlensäure-    ester   mitAmmoniak, Ammoniumhydroxydoder    Aminen umgesetzt werden. Die   Carbamin-    säureester erhält man gewöhnlich in roher Form als Niederschlag. Diese Rohprodukte können, zum Beispiel durch Rekristallisation, weiter gereinigt werden. Es konnten durchwegs Ausbeuten bis zu 66% der theoretischen Menge erzielt werden.



   Brispicl 1
Einer in einem 5-Liter-Kolben mit Rundboden und drei   Ansätzen befindlichen Sus-    pension von 198, 2 g (1, 0 Mol)   3-(o-Methoxy-    phenoxy)-1,2-propandiol in   1000      cms      troeke-    nem Benzol wurde tropfenweise, innerhalb von 30 Minute, eine Lösung von 98, 9 g (1,   0    Mol) Phosgen in   400    cm3 kaltem,   troekenem    Benzol zugesetzt. Der Kolben war mit einem Thermometer, einem   Tropftriehter und einem    Schraubenrührer ausgestattet. Die Mischung wurde bei   30     C so   lange gerührt, bis    der   Fest-    stoff aufgelöst war. Hierzu wurden etwa drei Stunden benötigt.

   Dann wurde noch 30 Minuten lang weiter gerührt. Dann wur (le tropfenweise 79, 1 g (1, 0 Mol) trockenes Pi-ridin zugegeben, wobei durch   Kühlung die Tem-    peratur unterhalb 30  C gehalten wurde. Nach Zusatz des Pyridins wurde das   Rühren 30    Minuten lang fortgesetzt.



   Es wurde   daIm    auf   7"C      abgekühlt, zwei-    mal mit je 500 cm3 Eiswasser extrahiert, um das   Pyridinhydroehlorid    zu entfernen. Die so erhaltene   benzolische      Losung    von 3-   (o-    Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-chlorkohlensäureester   wurde zu 500 em3 kaltem, konzen-    trierten   Ammoniumhydroxyd zugesetzt.    Die Mischung   wurde bei 50    C sechs Stunden lang kräftig gerührt, und dann wurde der rohe, weisse   Niedersehlag    von 3- (o-methoxy-phen   oxy)-2-oxy-propyl-earbaminsäureester abfil-    triert,

   in 1500 cm3 heissem Benzol aufgelöst und durch Destillation mit Benzol von den letzten Spuren von Wasser befreit, mit   Aktiv-    kohle entfärbt und heiss filtriert. Beim Ab kühlen kristallisierten   160    g kristalle in Form von weissen, zwischen 88 und   90     C schmelzenden Nadeln aus. Dureli Rekristallisation erhielt man ein weisses kristallines Pulver, welches zwischen 92 und   94  C schmolz und    welches als 3-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carbaminsä. ureester identifiziert wurde.



  Analyse :   berechnet für C11H15NO5: 54,75% C : 6, 27% H ; 5. 81% N;    gefunden :   54,    69% C ; 6,23% H; 5,86% N. 



   Das asso hergestellte 3-(o-Methoxy-phenoxy)2-oxy-propyl-carbamat ist ein weisses, kristallines,   geruchloses    Pulver von bitterem Ge  schmack, welches    in heissem Wasser ziemlich   und    in Alkohol gleichfalls   löslieh    ist. Es wurde eine Löslichkeit von   100      mgl5      cm3    Wasser von 20  C festgestellt.



   Auf ählnliche Weise können   auell    die N  suhstituierten    Carbaminsäureester gewonnen werden. Der Stickstoff kann mono-oder disubstituiert sein, und zwar vorzugsweise durch Alkylradikale. Die N,   N-Dimethyl-Verbindun-    gen. zum Beispiel der N, N-Dimethyl-3- (o   metlioYy-phenoxv)-2-oxy-propyl-carbamin-    säureester, welche von besonderem Interesse sind, können gemäss dem folgenden Beispiel   2    hergestellt werden, wobei zur Darstellung des 3-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-chlorkohiensäureesters entsprechend Beispiel   1    verfahren werden kann.



   Beispiel 2
Es wurde eine Lösung von   3-(o-3lethoxy-       chlorliohlensaureester    in Benzol zu   500    em3 einer kalten, wässerigen Lösung von 270 g (6, 0 Mole) Dimethylamin in einem mit drei Ansätzen versehenen 5-Liter Kolben mit rundem Boden, weleher in einem Eisbad eingebettet war, zugegeben.

   Dann wurde gerührt, sechs Stunden lang gekühlt, die   Benzolsehiclit    abgetrennt und das Benzol   durch    fraktionierte Destillation im Vakuum entfernt und das zurückbleibende Öl fraktioniert, wobei   232    g (0,   8215    Mol, 82,   5  /o)    eines klaren,   strohfarbigen,    zwischen   172    und   178       C    bei 0, 1 mm siedenden Öls erhalten wurden, welches als N,N-Dimethyl-3-(o-methoxy-phen  oxy)-2-oxy-propyl-carbaminsäureester    identi  fiziert    wurde.



   Analyse : berechnet für C13H19NO% : 5, 21% N ; gefunden : 5, 10% N.



   Die so hergestellten Verbindungen sind im allgemeinen   kristalline, hellfarbige    Feststoffe mit gut ausgeprägten Schmelzpunkten oder strohfarbene Öle. Ihre Lösliehkeiten sind durchwegs höher als die Löslichkeiten der   Mephenesin-Verbindungen.   



   In therapeutischer Hinsicht sind diese Verbindungen durch eine im Vergleich zu den   Heilmitteln    der Mephenesin-Gruppe und der   Glycerylguajacolat-Gruppe    wesentlich längere Dauer ihrer Wirksamkeit gekennzeichnet.



  Dies wurde anhand von Tierversuchen und durch chemische Bestimmung ihrer Konzentrationen im menschlichen Blut festgestellt.



  Die Überlegenheit dieser Verbindungen kann man der Tatsache   zusehreiben,    dass sowohl die in   Ort. hostellung    im Phenoxyrest substituierte Alkoxygruppe, als auch die Carbamatgruppe im selben Molekül vereint sind.



   Der Carbamylrest verzögert wahrscheinlich die metabolische oxydative Inaktivierung dieser Verbindungen im menschlichen Körper.



   Die Verbindungen zeigen eine ausgesprochene Anti-Elektroschock- und Antikonvulsivwirkung. Tierversuche zeigten zum Beispiel, dass der   3-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-    carbaminsäureester eine lang anhaltende Depression der die tonischen Streckmuskel  zuckungen    vermittelnden Wege verursacht, wenn   Elektroschockreizmittel auf    das Gehirn angewandt werden, und dass er eine wesentlich wirksamere und länger anhaltende Anti Elektroschock-Wirkung hat als Mephenesin oder   Mephenesincarbamat.    Ausserdem zeigt er eine lang anhaltende Anti-Strychnin-Wir  kung,    welche der Wirkung der Verbindungen der   Mephenesin-und    der Glycerylguajacolatgruppe überlegen ist.



     Blutspiegelstudien    an Tieren sowohl bei oraler als auch bei intravenöser Anwendung zeigen eine gegenüber den Verbindungen der Glycerylguajacolatgruppe höhere Retention. Es war zum Beispiel der Blutspiegel des 3-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carb  aminsäureesters    durch eine Zeitspanne von einer bis sieben Stunden nach der Verabrei  chung    höher als bei   Glycerylguajacolat,    wobei die erhöhte Retention in der zweiten Stunde besonders   deutlich-war. Ausserdem    wurde gefunden, dass diese Verbindung vom Organismus von Hunden, an welche grosse Dosen verabreicht wurden, gut absorbiert wird und langsamer aus dem Organismus   versehwinclet    als   Mephenesin    oder   Meplienesinearbamat.   



   Die hämolytische Wirkung der nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen wurde mit der Wirkung von    Mephenesinverbindungen und von Verbindun-    gen der   Glycerylguajacolatgruppe    sowohl bei Studien an tierischem als auch an menschlichem   Bliit    verglichen. Es wurden dabei Berechnungen der prozentualen   Hämolyse    angestellt ; im Vergleich mit den   Mephenesiu-    mitteln ergab sich dabei eine wesentlich   go-    ringere hämolytische Wirkung. Die   hämoly-    tische Wirkung war nur etwas höher als bei den Mitteln der   Glycerylguajacolatgruppe.   



   Ausser ihren anticonvulsiven   Eigenschaf-    ten weisen die neuartigen Verbindungen eine ausgesprochen erschlaffende,   curareähnliche      Lähmungswirkung    auf. Dabei wurde bei einem   wirksamen Dosierungsspiegel    beim 2-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carbaminsäureester ein grösserer Sicherheitsspielraum beobachtet als bei   Curaremitteln.   



   Diese Verbindungen weisen aueh eine der    Mephenesinwirkung ähnliehe Depressionswir-      kung    auf.   Weiters    ergaben   Tierversuehe,    dass der 3-(o-Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carb  aminsäureester    eine selektive Depressionswirkung auf multineuronale Reflexe besitzt und dass diese Hemmung der multisynaptischen Reflexe langsamer eintritt und länger anhält, als dies bei   Mephenesin    der Fall ist.



   Die Verbindungen sind wirksame   Gegen-    mittel gegen Pentylentetrazol (Metrazol). Bei Mäusen und Ratten wurde eine vollständige Schutzwirkung gegen ansonst tödliche Dosen von Pentylentetrazol festgestellt. Bei Tierversuchen wurde zum Beispiel gefunden, dass die 3- (o-methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carb  aminsäureester    eine   Gegenwirkung gegen    Pentylentetrazol aufweisen, die die Wirkung von Mephenesin,   Glycerylguajacolat,    und   Mephene-      sincarbamat    übertrifft.



   Die nach dem erfindungsgemässen   Verfali-    ren   erhältliehen Verbindungen können    in denselben Formen verabreicht werden, wie 3-o Toloxy-1,   2-propandiol,    das heisst in Kapseln, Tabletten und Lösungen und sie können auch in Form von Konzentraten hergestellt werdne.



  Weiters   kömnen    sie in derselben Art und in im wesentlichen gleichen Dosen verabreicht werden.



   Die nach dem erfindungsgemässen   Verfah-    ren erhältliehen Verbindungen können natürlich   aueh    in Form anderer pharmazeutischer Zubereitungen verabreicht werden, welche geeignet sind, ihre verschiedenen Eigenschaften, wie zum Beispiel ihre Lislichkiet, in orteilhafter Weise auszunützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls N-substituierten 3- (o-Alkoxy-phenoxy- 2-oxy-propyl-carbaminsäureestern, dadruch gekennzeichnet, dass ein 3-(o-Alkoxy-phen- oxy)-1, 2-propandiol mit Phosgen unter Zizi- satz einer organischen Stickstoffbase umge- setzt, der so erhaltene Chlorkohlensäureester mit Ammoniak oder einem Amin zur Reaktion gebracht und der gebildete Carbaminsäure- ester aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird.
    UNTERANSPRrCHE 1. Verfahren nach Patentaspruch, zur Herstellung von 3- (o-methoxy-phenoxy)-2 oxy-propyl-earbaminsäureestern, dadruch gekennzeichnet, dass 3-(o-Methoxy-phenoxy)-1,2propandiol als Ausgangsstoff verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Stickstoffbasc Pyridin verwendet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Chlorkohlen- säureester mit Ammoniumhydroxyd unie wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Chlorkohlen- säureester mit einem niederen Alkylamin umgesetzt wird.
    5. Verfahren naeli Patentanspruch, zur Herstellng von N-monoalkylierten 3- (o Methoxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-carbamin- säureestern, dadureh gekennzeichnet, dass man ein Monoalkylamin verwendet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch, zur Herstellung von N, N-dialkylierten 3- (o-Meth- oxy-phenoxy)-2-oxy-propyl-earbaminsäure- estern, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dialkylamin verwendet.
    7. Verfahren naeh Unteranspruch #, da- durch gekennzeichnet, dass man Dimethylamin verwendet,
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