CH334577A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von synthetischen thermoplastischen Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von synthetischen thermoplastischen Fäden

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CH334577A
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Pieter Van Dijk
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Onderzoekings Inst Res
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von synthetischen thermoplastischen Fäden    Schon, früher wurde ein Verfahren zur  kontinuierlichen Kräuselung von Fäden oder  Garnen aus synthetischen, thermoplastischen       Polymerisations-    oder     Polykondensations-          produkten    vorgeschlagen, wobei die Fäden  oder Garne durch Falschzwirnen gekräuselt  worden, während des     Zwirnens    die Fäden  oder Garne mit einer nahezu konstanten       Spannung    von weniger als 6 g/ 100 den.

    beinahe schwingungsfrei derart über eine  erwärmte polierte Oberfläche geführt wer  den, dass auf ihr keine Zwirnbegrenzung auf  tritt und die Fäden dieser Oberfläche über  eine     Zwirnbegrenzungsvorrichtung    durch  eine     schlüpfungsfreie    Transportvorrichtung  zugeführt werden.  



  Auch wurde eine Vorrichtung zur Aus  führung     dieses    Verfahrens vorgeschlagen,  wobei die Erwärmungsoberfläche schwach  gebogen ist.  



  Es wurde gefunden, dass die Erwärmung  während des     Zwirnens    auf sehr einfache und       zweckmässige    Weise verbessert werden kann,  wenn die Fäden oder Garne (welche nach  stehend immer unter der Bezeichnung Fäden  mit einbegriffen werden) z. B. gemäss einer  schraubenlinienförmigen Bahn mit einem  Neigungswinkel von. mindestens 70  um einen  erwärmten     stabförmigen    Körper geführt  werden.  



  Es ist sehr überraschend, dass es auf diese  Weise möglich ist, eine innige Berührung    zwischen den Fäden und dem Erwärmungs  körper zu erhalten, ohne dass eine Zwirn  begrenzung auftritt.  



  Bei Vergrösserung des     Neigungswinkels     der Schraubenlinie, in welcher der Faden um  den Erwärmungskörper läuft, bleibt der       Umfassungswinkel    aufrechterhalten und dem  zufolge wird, die Berührungslänge des Fadens  mit dem Erwärmungskörper grösser und die  durch den Erwärmungskörper ausgeübte  Bremswirkung nimmt ab. Es ist möglich,  den     Umfassungswinkel    zu vergrössern, ohne  dass die mit Rücksicht auf die Vermeidung  der Zwirnbegrenzung maximal zulässige  Bremswirkung überschritten wird.

   Durch  diese Vergrösserung des     Umfassungswinkels     wird erzielt, dass der sich fortbewegende  Faden in einer innigeren Berührung mit dem  Erwärmungskörper gehalten     wird.    Letzteres  fördert die Gleichmässigkeit der Wärme  behandlung.  



  Die     Erfindung        betrifft    eine Vorrichtung  zur kontinuierlichen Kräuselung von Fäden  aus synthetischen thermoplastischen     Poly-          merisations-    oder     Polykondensationsproduk-          ten    mit einer Einrichtung für die Zufuhr eines  Fadens unter einer konstanten Spannung,  einer Erwärmungsvorrichtung, einer Kühl  zone, einer     Falschzwirnvorrichtung    mit Hohl  spindel und einer darauf angeordneten  Speicherscheibe sowie einer     Fadenabführ-          vorrichtung.    Sie ist dadurch gekennzeichnet,      dass die Erwärmungsvorrichtung einen er  wärmbaren,

       stabförmigen    Körper aufweist.  



  Nachstehend werden Ausführungsbei  spiele der     Erfindung    erläutert:  Als     stabförmiger    Körper wird meistens  ein zylindrischer Stab angewandt, der hohl  oder massiv     sein    kann. Im ersten Fall kann  ein     Erhitzungsmedium    durch den Stab ge  führt werden.  



  Als massive     stabförmige    Körper sind ins  besondere gerade, elektrische Widerstands  drähte sehr geeignet. Nicht nur ist damit eine  genaue Regelung der Temperatur möglich,  sondern überdies ist der Energieverbrauch  davon verhältnismässig gering.  



  Um eine gleichmässige Erwärmung der  Fäden zu sichern, kann es insbesondere bei  der Anwendung von Widerstandsdrähten  vorteilhaft sein, die Erwärmungskörper gegen  die Einwirkung unerwünschter Luftströme  abzuschirmen.  



  Zur Erwärmung von     Polyamidfäden    von  30-70 den., die sich mit einer Geschwindig  keit von 15-18 m /     iVlin.    fortbewegen und für  welche eine Erwärmungsstrecke von etwa  70 mm ausreicht, kann in diesem letzten  Falle ein Widerstandsdraht von etwas mehr  als 70 mm Länge genügen. Für Fäden, die  sich mit höheren     Geschwindigkeiten    fort  bewegen und höhere     Titer    aufweisen, ge  nügen Widerstandsdrähte von etwas mehr  als 140 mm Länge.  



  Vorzugsweise werden die Fäden mit       einem        Umfässungswinkel    von 360  um den  Erwärmungskörper     geführt,    um die Rich  tungen der auf- und ablaufenden Fäden soviel  wie     möglich    gleich zu halten.  



  Zur Bestimmung der Abmessungen des  Erwärmungskörpers muss erfahrungsgemäss  davon ausgegangen werden, dass keine Zwirn  begrenzung auftritt, wenn ein Faden mit  einer Umfassung von 15  über einen Zylinder  mit einer glatten Oberfläche in einer Rich  tung senkrecht zur Zylinderachse geführt  wird.  



  Um bei einem Neigungswinkel des sich  gemäss einer Schraubenlinie fortbewegenden  Fadens mit der Zylinderachse von 70  keine    Zwirnbegrenzung zu erhalten, muss nun bei  einer Berührungslänge von 140 mm der  Durchmesser des verwendeten Zylinders etwa  125 mm sein. Der     Umfassungswinkel    ist dann  45 . Bei einem Neigungswinkel von 80   genügt ein Zylinder von etwa 3 2 mm, wobei  der     Umfassungswinkel    etwa<B>86'</B> ist. Bei  Neigungswinkeln von 88 , 88 30' und 89   können     Erwärmungskörper    mit Durchmes  sern von bzw. 1,2, 0,6 und 0,2 mm bei Um  fassungswinkeln von 430 ,     570     und     860      verwendet werden.  



  Die oben angegebenen     Ziffern    sind natur  gemäss nur ungefähre Angaben.  



  So ist es z. B. bei grösseren Neigungs  winkeln der Schraubenlinie nicht erforderlich,  die maximal zulässige Umfassung anzuwen  den. Bei Anwendung eines Widerstands  drahtes mit einem Durchmesser von 1 mm  und einer wirksamen Länge von 140 mm,  welcher auf 160-170  C erwärmt wird, wäh  rend der     Umfassungswinkel    auf 360  und der  Neigungswinkel der     Schraubenlinie    auf 88   30' eingestellt wird, genügt die Erwärmung,  um bei     Polyamidfäden    von 70 den. und höher,  die darüber mit einer Geschwindigkeit von  25 bis 30     m/1VTin.    bewegt werden, den Zwirn  zu fixieren.  



  Zur Erläuterung der Erfindung folgt nach  stehend eine Beschreibung einer Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen Vorrich  tung an Hand der Zeichnung.  



       Fig.    1     zeigt    schematisch die Vorrichtung.       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    die  Erwärmungsvorrichtung der Vorrichtung  nach     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 ein Fadenwickel be  zeichnet, von welchem ein Faden 2 von einem  Paar konischer Walzen abgezogen wird, wo  bei die untere Walze 3 angetrieben und der  Faden 2 auf die obere     Walze    4 mit Hilfe eines       geschlitzten        Fadenführers    5 geführt     wird.     



  Der Fadenführer 5 ist am Ende eines  Armes einer Waage 6 befestigt,     die    drehbar  auf einer Achse 7 angeordnet ist, und am  Ende des andern Armes der Waage sind zwei  mit geringer Reibung laufende, zusammen  wirkende, gezahnte Rädchen 8 und 9 vor-      gesehen. Die Bewegung der Waage 6 wird  von einer Stange 10 gedämpft, die sich mit  einem verbreiterten Ende in einer Flüssigkeit  11 befindet.  



  Bei Spannungszunahme im Faden 2, als  Folge der Kontraktion, wird dieser aus der  Mitte der Walze 4 nach der Seite mit grösse  rem Umfang hin bewegt. Die Ablieferungs  geschwindigkeit des Walzenpaares 3, 4 wird  dadurch vergrössert, so dass die Spannung  wieder auf die richtige Höhe zurückgebracht  wird.  



  Die beschriebene Zuführungsweise des  Fadens 2 zu den Walzen 3, 4 und die Ab  lieferung von diesen     Walzen    zu den Rädchen  8, 9 ergibt eine Regelung, die durch sehr  geringe Variationen der Spannung im Faden  gesteuert wird.  



  Von den Rädchen 8, 9 wird der Faden  einem elektrisch erwärmten Widerstands  draht 12 mit einem Durchmesser von 1 mm  zugeführt, dessen Temperatur mit Hilfe eines  Temperaturmessers 13 innerhalb 1   C genau  konstant geregelt wird. Der Faden umläuft  den Erwärmungskörper in einer Schrauben  linie über einen Winkel von 360 , während  die     Fadenauflaufstelle    und     -ablaufstelle     140 mm     auseinanderliegen.    Der Neigungs  winkel der Schraubenlinie ist unter diesen  Umständen etwa 88 45'. Um den     Umfas-          sungswinkel    des Fadens auf dem richtigen  Wert zu erhalten, ist der Widerstandsdraht  an den Enden auf die angegebene Weise um  gebogen.

   Diese abgebogenen Enden sind mit  der elektrischen     Stromquelle    verbunden.  



  Nach dem Verlassen der Erwärmungs  körpers 12 wird der Faden einer auf einem  Arm 15 angeordneten     Falschzwirnvorrich-          tung    14 zugeführt. Der Arm 15 ist auf dem  Gehäuse eines Motors 16 befestigt, der über  eine Riemenscheibe 17 und einen Riemen 18  die Zwirnvorrichtung antreibt.  



  Die     Falschzwirnvorrichtung    umfasst eine  Hohlspindel und eine auf ihr angeordnete  Speicherscheibe 20 mit einer Schüssel 21.  Durch die beschriebene Konstruktion der       Falschzwirnvorrichtung    wird erreicht, dass  der Faden die     Falschzwirnvorrichtung    in    einem Ballon verlässt. Es ist wichtig, dass nach  dem Verlassen der Erwärmungsvorrichtung  der Faden 2 eine Zone durchläuft, in der der  Faden abkühlt, so dass dieser bei     einer     genügend niedrigen Temperatur in die Falsch  zwirnvorrichtung 14 eintritt.  



  Nach dem Verlassen der Falschzwirn  vorrichtung passiert der Faden 2 nachein  ander einen Fadenführer 22, eine Abfuhr  walze 23 und eine Fadenführungsrolle 24,  wonach er auf eine Walze 25 aufgewickelt  wird, auch kann anstelle einer normalen  Walze eine Zwirnvorrichtung verwendet wer  den. Obwohl     die    Zwirnrichtung dabei die  selbe wie die Richtung des fixierten falschen  Zwirnes sein kann, wird vorzugsweise eine  entgegengesetzte Zwirnrichtung gewählt.  



  In     Fig.    2 ist die Erwärmungsvorrichtung  in grösserem     Massstabe    dargestellt. Der Draht  12 ist von einem Kasten 26 umgeben, der  mittels Federn 27, von denen eine gezeichnet  ist, auf einem Träger 28 für den Widerstands  draht 12 festgesetzt ist. Durch den     Kasten.    26       wird    die Einwirkung unerwünschter Luft  ströme auf den Widerstandsdraht 12 ver  hütet und eine konstante Temperaturleicht  aufrechterhalten.  



  Mit der dargestellten Vorrichtung ist es  möglich, die Spannung in der     Fixierungs-          strecke    auf etwa<B>0,5</B> g für Fäden mit     Td   <B>30/10</B>  und 30/6 zu halten, während für einen Faden  mit     Td    50/10 die Spannung auf etwa 1 g  gehalten werden kann. Bei einem Faden mit       Td   <B>70/18</B> erwies sich. eine Spannung von etwa  1,5 g als     günstig.    Bei zu hohen Spannungen  entstehen Unregelmässigkeiten im gekräusel  ten Garn. Die zu verwendende     Spannung          wird    mit     Hilfe    von Gewichten 29 und 30 auf  der Waage 6 genau eingestellt.  



  Die     Falschzwirnvorrichtung    14     wird    mit  grosser Geschwindigkeit angetrieben und bei  einem Faden mit     Td    30/10 wurde z. B.     mit     einer Tourenzahl von 54000     Umdr./Min.    ge  arbeitet. Die     Zufuhrgeschwindigkeit    betrug  17,4     m/Min.    Die Länge der Hohlspindel der       Falschzwirnvorrichtung    14 betrug 73     mm     und der     Durchmesser    der     Durchbohrung     0,6-0,7 mm.

   Auch dadurch, dass der Faden      die     Falschzwirnvorrichtung    14     ballonierend     verlässt und durch die gegebenen Dimensio  nen der Hohlspindel und deren Durchmesser       wird    ein nahezu schwingungsfreies Laufen  des     Fadens    über den elektrisch erwärmten  Widerstandsdraht 12 erhalten. Die Tempera  tur der     erwärmten        Oberfläche    wird im all  gemeinen zwischen 160 und 170  C gehalten.  Die Kühlstrecke nach dem     Körper    12 wird  im allgemeinen auf etwa. dieselbe Länge wie  die Länge der erwärmten     Oberfläche    ge  halten.  



  Die Führung mit einer nahezu konstanten  niedrigen Spannung während der Zwirn  fixierung kann auch auf andere Weisen als  oben angegeben erfolgen. Bei der beschriebe  nen Vorrichtung dienen     die    Rädchen 8, 9  als     Zwirnbegrenzung,    ohne aber die Spannung  im Faden     viel    zu erhöhen. Die Oberfläche des       Körpers    12 verursacht keine Zwirnbegren  zung.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung wur  den sehr günstige Resultate mit Fäden aus       Polyvinylchlorid,    Polyäthylen,     Polyvinyl-          idenchlorid,        Polyacrylnitril,    Polyamid und  Polyestern erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur kontinuierlichen Kräuse lung von Fäden aus synthetischen thermo plastischen Polymerisations- oder Polykon- densationsprodukten, mit einer Einrichtung für die Zufuhr eines Fadens unter einer kon stanten Spannung, einer Erwärmungsvor richtung (12), einer Kühlzone (zwischen 12 und 14), einer Falschzwirnvorriehtung (14) mit Hohlspindel und einer darauf angeord neten Speicherscheibe (20) sowie einer Faden- abführvorrichtung (22-2ä), dadurch gekenn zeichnet,
    dass die Erwärmungsvorrichtung einen erwärmbaren, stabförmigen Körper (12) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der stabförmige Körper durch einen elektrisch erwärmten geraden Draht (12) gebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper (12) durch einen Zylinder gebildet ist, durch dessen Bohrung ein Erwärmungsmedium strömt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (12) ein elektrisch erwärmter Widerstandsdraht ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden ohne weitere Benutzung von Fadenführern von der Zufuhrvorrichtung (4-9) um den Draht (12) zur Falschzwirnvorrichtung (14) läuft.
CH334577D 1954-12-14 1955-06-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen Kräuseln von synthetischen thermoplastischen Fäden CH334577A (de)

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