CH334364A - Analysenwaage - Google Patents

Analysenwaage

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CH334364A
CH334364A CH334364DA CH334364A CH 334364 A CH334364 A CH 334364A CH 334364D A CH334364D A CH 334364DA CH 334364 A CH334364 A CH 334364A
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CH
Switzerland
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threads
zones
fabric according
reinforced
zone
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English (en)
Inventor
Francis Hodsman George
Arthur Chappell Frank
Original Assignee
Oertling Limited L
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Publication date
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Publication of CH334364A publication Critical patent/CH334364A/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Cellulosefasern        enthaltendes        Gewebe       Es ist bekannt, dass die Lebensdauer von Kleidungs  stücken wie     Herren-Oberhemden,    Damen-Blusen, Re  genmänteln usw. weitgehend von der     Verschleissfestig-          keit    der Zonen     bestimmt    wird, welche     besonders    inten  siver     Sch2uenbeanspruchung        unterliegen.    Solche Ver  schleisszonen finden sich vor allem an Kragen und Man  schetten. Es ist eine     bekannte    Erfahrungstatsache, dass  z.

   B. an Kragen-Ecken oder Manschetten-Kanten aus  geprägte     Abnützungserscheinungen    eintreten, lange be  vor auch nur     allererse    Tragspuren in den übrigen     Kon-          fektionsbeilen,    z. B. am Hemdenstock, festzustellen sind.       Zur    Erhöhung der     Verschleissfestigkeit    und damit der  Lebensdauer von Kleidungsstücken verschiedenster Art  genügt es     deshalb,        die    einer höheren Scheuerbeanspru  chung     ausgesetzten    Teil,     wie    z. B.

   Kragen und     Man-          schetten,    :aus Geweben zu fertigen, welche in ihrer  Dauerhaftigkeit verbessert worden sind. Die     Möglich-          keiten    hierzu waren bisher allerdings sehr     begrenzt,    da       die    gleichzeitige Verarbeitung verschiedener     Gewebe        für     den     gleichen    Artikel vom     konfektionstechnischen        Stand-          punkt    aus nicht ohne weiteres möglich bzw.     erwünscht)     ist.

   Einmal wird durch die Verwendung von zwei Gewe  ben der Produktionsablauf in der     Zuschneiderei        wesent-          lich    umständlicher und eine optimale     Gewebeausnützung     stark     erschwert.    Anderseits ist es     ausserordentlich     schwierig, bi     zwei        verschiednen        Geweben    die erfor  derliche gute     Übereinstimmung    in der     Dessinierung        bzw.     in der Farbnuance zu     gewährleisten.     



       Mit        der    Entwicklung von     Cellulose-    und     insbeson-          dere        Baumwoll-Geweben    mit     Bügelfrei-Eigenschaften     hat die Verschleissfestigkeit von Kragen- und Manschet  ten eine besondere Bedeutung erlangt.

   Um Baumwollge  weben     Bügelfrei-Eigenschaften    zu verleihen,     werden    ver  schiedenste chemische Verfahren verwendet, die allge  mein Reiss- und Scheuerfestigkeit ganz erheblich     riedu-          zieren.    Derartige Verfahren lassen sich demzufolge ent  weder nicht     in    dem Masse anwenden,     wie.        dies    zur         Erreichung    optimaler     Bügelfrei-Eig#-nschaften    zu wün  schen wäre, oder man ist gezwungen,     Gewebe    für Kra  gen     und    Manschetten zu verwenden,

   welche entweder  weniger hoch ausgerüstet oder in ihrer     Verschleissfestig-          keit    durch     Zusatz        synthetischer    Fasern, z. B. Polyester  fasern,     verbessert    worden     sind.        Die    Verwendung von  zwei     sich    bezüglich Ausrüstung     und/oder    Konstitution       unterscheidenden    Geweben verursacht jedoch,     wie    be  reits erwähnt, bei der     Konfektion    zusätzliche Schwie  rigkeiten.

   Zur Umgehung dieses Nachteils ist auch  schon versucht worden, auf einem einzigen Gewebe,       durch    Anwendung einer geeigneten     Ausrüsttechnik,    zwei       verschieden    stark ausgerüstete Zonen auszubilden, wobei       die    weniger     intensiv        ausgerüstete    Zone für die Fertigung  der Kragen- und Manschettenteile verwendet wird.     Aber     auch     diese    Möglichkeit     beinhaltet    verschiedene     Nach-          teile;

      insbesondere stellt sie hohe Ansprüche an die     Aus-          rüsttechnik    und ergibt im     besten    Falle nur     die        der     Baumwolle     entsprechenden        Festigkeitseigenschaften.     



  Aus den     belgischen    Patentschriften     Nrn.    564 355  und 566 793 ist es bekannt, Kragen- und Manschetten  teile von Kleidungsstücken aus durch synthetische Fa  sern verstärkten Geweben herzustellen.     Eb--nso    ist aus  der französischen Patentschrift Nr.

   1 146 921 ein     Baum-          wollgeweht    zur Herstellung von     Hosentaschen    bekannt,       bei    dem     die    Gewebebahn in     Kearichtung    laufende, ver  stärkte     Randzonen    aufweist, wobei     die        Kettgarne    in  den Randzonen aus     Mischungen    von     Baumwolle    und       synthetischen    Fasern bestehen.

   Die     cMelliand-Textilbe-          richtes    (1962), insbesondere Seiten 581-582,     geben          einen    Bericht über     die        Eigenschaften    von Mischgewe  ben aus Polyesterfasern und gekämmter Baumwolle in       Abhängigkeit    vom     Mischungsverhältnis,    von der     Ge-          webekonstruktion    und einer zusätzlichen Hochvered  lung.

   Aus Bernard,  Appretur der Textilien,     Springer-          Verlag    Berlin (1960), Seiten 329-332, ist die Hoch  veredlung von Hemdenpopeline mit     Reaktantharztypen              bekannt,    und zwar sowohl von Hemdenpopeline aus  Baumwollgarnen als auch aus Mischungen von Baum  wolle und synthetischen Fasern.

   In der schweizerischen  Auslegeschrift Nr.     69157/59    wird ein     Popelinegewebe     beansprucht, welches in     Schussrichtung    durch einen       Polyesteranteil    von 50-75 % verstärkt wird, wobei man  davon ausgeht, dass der erhöhte Verschleiss auf den  schwächeren     Sehussfaden        zurückzuführen    ist.  



  Von den     genannten    Veröffentlichungen war keiner  zu entnehmen, dass dem     Popelinegewebe        optimale    Ei  genschaften     bezüglich    seines Gebrauchswerts dadurch  verliehen werden, dass man es     einerseits        knitterfrei    aus  rüstet und     anderseits    mit einer oder     mehreren    verstärk  ten Zonen versieht,

   die sich parallel zur     Kettrichtung     erstrecken und deren     Keagarne    zu 67-85 % aus     Cellu-          losefasern    und zu 15-33 % .aus synthetischen     Fasern     oder Fäden, alle übrigen Garne des Gewebes jedoch  aus     Gellulosefasern    ohne Beimischung bestehen.     Diese     Zone oder Zonen eignen sich bevorzugt zur Fertigung  von     besonderer        Scheuerbeanspruchung    unterworfenen  Konfektionsteilen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist somit ein       Cellulosefasern    enthaltendes     Gewebe,    das mindestens  eine durch synthetische     Fasern        verstärkte        Zone    auf  weist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus     knitterfrei     ausgerüstetem     Popelinegewebe    besteht und dass die ver  stärkte Zone bzw.     die    verstärkten Zonen sich     parallel     zur     Ketdrichtung    erstrecken, wobei die     Keagarne        dieser     Zone bzw.

   Zonen zu 67-85 % aus     Cellulosefasern    und  zu 15-33 % aus synthetischen Fasern bzw. Fäden     be-          stehen,        während    alle übrigen Garne des Gewebes aus       Cellulosefasern    ohne Beimischungen     bestehen.     



  Zur Herstellung der     verstärkten    Zonen werden z.<B>B.</B>       anschliessend    an die normalerweise verwendeten     Cellu-          losegarne    solche Garne angeordnet, welche aus Mischun  gen von     Cellulose-    und synthetischen     Fasern    gesponnen  bzw.     gezwirnt    wurden. Dabei richtet     sich    die     Anzahl     der     verstärkten    Garne nach der gewünschten Breite der       verstärkten        Zone.    Bei     Hemdenstoffen    hat es sich z. B.

    als praktisch erwiesen, für einen rationellen Zuschnitt  eine     verstärkte    Zone von     10-15    cm bei einer Gesamt  Breite von 90 cm vorzusehen, und zwar     derart,    dass  die verstärkte     Zone    in     Ketrorichtung    läuft und der einen  Webkante     benachbart    liegt.  



  Es ist     aber    ohne     weiteres        möglich,    bei     besonderen     Bedürfnissen der     Konfektion    die verstärkte Zone von  der Webkante wegzurücken, oder     anstelle    einer     einzigen     Zone eine Anzahl verstärkter Zonen     vorzusehen.    Zur       eindeutigen        Begrenzung    der     verstärkten    Zone bzw.

   Zo  nen und zur Vermeidung von Verwechslungen ,ist     eine     Kennzeichnung mit besonderen     Kett-    bzw.     Schussfäden,     je nach Lage der     verstärkten    Zone, die sich durch       Farbe,    Feinheit oder Art der Bindung von der benach  barten Zone unterscheiden,     zweckmässig.     



  Es hat sich gezeigt, dass     die        Zumischung    von     Syn-          thesefasern    zu den für die verstärke Zone     verwendeten          Garnen        überraschend    klein sein kann.

   So ist     die        Scheuer-          festigkeit    einer quervernetzten     Baumwoll-Popeline,     welche gute     Bügelfrei-Eigenschaften    zeigt, in der ver  stärkten Zone schon wesentlich     besser,    wenn deren Kette       fäden        neben    Baumwolle 15 %     Polyesterfasern        enthalten.     Diese Beobachtung ist     insofern    von Bedeutung, als es  bekannt ist, dass die Verwendung höherer Anteile an  Synthesefasern, wie z.

       @B.    einer Mischung von 67 % Poly  esterfasern mit 33 % Baumwolle, die     Bügelfrei-Eigen-          schafen    infolge der     Thermoplastizität    des Polyester  anteils sehr merklich     vermindert    und es     demzufolge    nicht    mehr möglich ist,     Gewebe    zu erzeugen, die nach einer  Wäsche bei Kochtemperatur zu vollkommener Glätte       trocknen.     



  Zur Erhöhung der Verschleissfestigkeit     cellulosehal-          tiger        Garne    eignen sich, wie     bereits    erwähnt,     besonders          Polyester-    und     Polyamid-Fasern.    Es sind     aber    auch  ohne weiteres Mischungen mit     anderen        Synthesefasern     möglich.  



       Beispiel          Raumwoll-Imitatpopeline,    Rohbreite 96 cm,     Ge-          samtkettfadenzahl    4600, verstärkte Zone     benachbart    zur  einen Webkante, gebildet aus 720 Fäden     Baumwoll/          Polyester-Mischgarn    (67 %     Baumwolle/33    %     Polyester),     übrige     Kettfäden    100 % Baumwolle     (Garnfeinheit    aller       Kettfäden    Ne 40),     Schussgarn    100 %     Baumwolle    in  Ne 30,

   Fadenzahl     27/cm.    Das derart     konstruierte        Baum-          wollgewebe    wird     entschlichtet,        mercerisiert,    gebleicht  und     anschliessend    unter Verwendung von     Reaktanthar-          zen        knitterfrei        ausgerüstet.     



       Bei        der        Verwendung    dieses Gewebes für     die        Her-          st$llunig    von Hemden werden Kragen- -und Manschet  tenteile aus der     verstärkten    Randzone geschnitten, wäh  rend für den     Hemdenstock        Gewebe        verwendet        wird,     welches 100<B>%</B> Baumwolle enthält.  



       Derart        gefertigte    Hemden zeichnen sich durch der  verwendeten     Harzausrüstung        entsprcchen.de        Knitterfrei-          Eigenschaften    aus, ohne     aber    mit dem Nachteil einer       gegenüber    nicht harzausgerüsteten     Baumwollhemden     verkürzten Lebensdauer behaftet zu sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Cellulosefasern enthaltendes Gewebe, das mindestens eine,durch .synthetische Fasern verstärkte Zone aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es aus knitterfrei ausge rüstetem Popelinegewebe besteht und dass die verstärkte Zone bzw.
    die verstärkten Zonen sich parallel zur Kett- richtung erstrecken, wobei die Kettgarne dieser Zone bzw. Zonen zu 67-.85 % aus Cellulosefasern und zu 15-33 9ö aus synthetischen Fasern bzw.
    Fäden bestehen, während alle übrigen Garne des Gewebes aus Cellulose- fasern ohne Beimischungen bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kettgarne der verstärkten Zone bzw. Zonen synthetische Stapelfasern enthalten.
    2. Gewebe nach Patenttanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dis Keagarne der verstärkten Zone bzw. Zonen Zwirne aus Cellulos. und synthetischen Stapel- fasergarnen sind. 3. Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kettgarne der verstärkten Zone bzw. Zonen synthetische Endlosfilamente enthalten.
    4. Gewebe nach Patentanspruch, RTIID="0002.0208" WI="12" HE="4" LX="1619" LY="2222"> dadurch gekenn- zeichnet, dass die synthetischen Fasern bzw. Fäden texturiert sind.
    5. Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die synthetischen Fasern bzw. Fäden aus Polykondensatenbestehen. 6. Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die synthetischen Fasern bzw. Fäden aus Polymerigaten bestehen. 7.
    Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die synthetischen Fasern bzw. Fäden aus Polyestern bestehen. B. Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die synthetischen Fasern bzw. Fäden optisch aufgehellt oder,gefärbt sind. 9.
    Gewebe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die verstärkte Zone oder die verstärkten Zonen zur eindeutigen Identifizierung durch besondere Kettfäden markiert ist bzw. sind, welche sich durch besondere Farbe,
    Feinheit oder Bindung von den Fäden der benachbarten Zonen unterscheiden. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke <I>Schweizerische</I> Auslegeschrift <I>Nr.</I> 69157/59 Belgische Patentschriften Nrn. <I>564 355,
    566 793</I> Französische <I>Patentschrift Nr.<B>1</B>146 921</I> Melliand Textilberichte> <I>43 (1962),</I> <I>Seiten 239-243, 347-352,</I> 468-1172, <I>580-582</I> Bernard: Appretur <I>der Textilien (Berlin</I> 1960), <I>Seiten 329-332</I>
CH334364D 1955-03-23 1955-03-23 Analysenwaage CH334364A (de)

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