CH334341A - Schlitzverschluss für photographische Kamera - Google Patents

Schlitzverschluss für photographische Kamera

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CH334341A
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CH
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curtain
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plane shutter
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armature
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Inventor
Loose Erhard
Bachmann Heinz
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Zeiss Ikon Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/28Roller blind or flexible plate
    • G03B9/32Double blind
    • G03B9/34Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description


      Schlitzverschluss    für     photographische    Kamera    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Schlitzversehluss    für photographi  sche Kamera, mit zwei unabhängig voneinan  der ablaufenden Vorhängen, mit Hemmwerks  regelung.  



  Der     erfindungsgemässe        Schlitzverschluss     kennzeichnet sich durch eine solche Ausbil  dung, dass die     Hemmwerksregelung    so einge  richtet ist, dass sie für alle Zeiten unmittel  bar nach Anlauf der Vorhänge beginnt.  



  Bei bekannten Verschlüssen laufen beim  Betätigen des     Verschlussauslösers    beide Vor  hänge gleichzeitig unter dem Zuge der Vor  hangfedern ab. Der Vorhang I gibt ohne jede  Behinderung das     .Bildfenster    frei, während       der    das Bildfenster wieder schliessende Vor  hang     II        gezwungen    wird, ein Hemmwerk zu  überwinden, wozu vorzugsweise ein Anker  hemmwerk verwendet wird.

   Dieses steht über  ein Zahnsegment mit dem Ablaufmechanis  mus vom Vorhang     II    in Verbindung, wobei  das Zahnsegment von der     Belichtungszeiten-          einstellvorrichtung    so verstellt wird, dass ver  schieden lange Stücke des Zahnsegmentes in  Eingriff mit dem Hemmwerk kommen. Da  durch     wird    der Ablauf des Vorhanges     II    ver  schieden lang verzögert. Die Länge der Ver  zögerung kann man z. B. so abstufen, dass  man zwei Gruppen von     Belichtungszeiten     schafft. Einmal kann man nur das Räder  werk des Hemmwerkes zur Hemmung benüt  zen und den Anker dabei ausser Eingriff mit    dem Ankerrad bringen.

   Kommt das Hemm  werk in diesem Zustand verschieden lang in  Eingriff mit dem Vorhang     II,    so erhält man  eine Gruppe der kürzesten Belichtungszeiten  (z. B.     1/1000-1isso    sec). Anderseits kann man  den Anker     in        Eingriff    mit dem Ankerrad  bringen und erhält dann eine Gruppe länge  rer     Belichtungszeiten    (z. B.     1125-1    sec). In-,  folge der Verzögerung des Vorhanges     II    durch  das Hemmwerk hat der Vorhang     II    bei Ein  tritt in das Bildfenster noch nicht die Ge  schwindigkeit von Vorhang I erreicht.

   Diese  wirkt sich dahingehend aus, dass die Ge  schwindigkeitscharakteristiken der beiden  Vorhänge so ausgebildet sind, dass sich an  verschiedenen Bildpunkten insbesondere bei  den kürzesten     Belichtungszeiten    unterschied  liche Belichtungszeiten ergeben.  



  In     Fig.    1 und 2 der Zeichnung sind zwei       Verschlussablaufdiagramme    der Gruppe     ohne     Ankerhemmung dargestellt, die die     Gesehwin-          digkeitscharakteristiken    bei einer Belichtungs  zeit mit sehr kurzem     Hemmwerkseingriff    und  . eine mit längerem     Hemmwerkseingriff    zeigen.  In     Fig.    1 ist der     Ablaufort    für beide Vor  hänge     mit    1 bezeichnet.

   Der Vorhang I er  reicht bei 2 die     Bildfensterkante,    läuft mit  einer sieh weiter beschleunigenden Geschwin  digkeit über das Bildfenster     und    verlässt  dieses bei 3. Vorhang     II        trifft    bei 4 auf das  Hemmwerk, wird verzögert und verlässt bei 5  das Hemmwerk, um bei 6 mit geringerer Ge-           schwindigkeit    als Vorhang I in das Bildfen  ster zu treten.

   Dadurch entstehen die ver  schiedenartigen     Geschwindigkeitscharakteristi-          ken    nach     Fig.    1, aus denen zu ersehen ist,  dass die     Beliehtungszeiten    an verschiedenen  Stellen des Bildfeldes nicht gleich sind     (a1,          a2,    a3), was sich bei der kurzen Belichtungs  zeit prozentual sehr stark und somit nach  teilig auswirkt.

   In     Fig.    2 ist der Ablauf von  Vorhang I der gleiche wie in     Fig.    1, Vorhang       II        wird    vom Ablauf bei 1 bis zum Ort 5  durch ein Hemmwerk verzögert und läuft bei  6 ebenfalls mit geringerer Geschwindigkeit  als Vorhang I in das Bildfenster. Bei der län  geren Belichtungszeit wirken sich aber die an  verschiedenen Stellen des Bildfeldes unglei  chen Belichtungszeiten     (bi,        b2,    b3) prozentual  nicht so nachteilig wie bei     Fig.    1 aus.

   Diese  beiden Beispiele zeigen, dass für alle gehemm  ten Zeiten, auch für die, die zwischen der  dargestellten -kurzen und langen Zeit liegen,  der Austritt des Vorhanges     II    aus der Hemm  werkswirkung immer an der gleichen, kurz  vor der     Bildfensterkante    liegenden Stelle 5  erfolgt. Somit läuft Vorhang     II    bei allen ge  hemmten Zeiten mit stets abweichender     Ge-          schwindigkeitscharakteristik    gegenüber Vor  hang I über das Bildfenster.  



  Diesem Nachteil der verschiedenen     Ge-          schwindigkeitscharakteristiken    versuchte man  dadurch zu begegnen, dass den Vorhängen ein  genügend grosser Vorlauf bis zum Erreichen  der     Bildfensterkante    gegeben wird, so dass  die     Geschwindigkeit    beider Vorhänge nach  der Verzögerung durch das Hemmwerk bei  Erreichen der     Bildfensterkante    annähernd  gleich ist. Bei modernen Kleinbildkameras ist  es aber infolge der beschränkten Platzverhält  nisse nicht immer möglich, einen so grossen  Vorlauf der Vorhänge vorzusehen.

   Um die  Geschwindigkeitscharakteristiken der beiden  Vorhänge trotzdem einander anzugleichen, ist  auch -Vorgeschlagen worden, die Trägheits  momente der Vorhangrollen und die Trieb  federn von Vorhang Il gegen Vorhang I zu  verändern. Damit erreicht man eine annä  hernd gleiche     Geschwindigkeitscharakteristik     für beide Vorhänge     insoweit,    dass die Belich-         tungszeiten    bei Erreichen und Verlassen des  Bildfensters der geforderten Zeit     entsprechen,     während die Belichtungszeit in der Mitte des  Bildfensters nicht dieser Zeit entspricht.

         Fig.    3 zeigt ein derartiges     Verschlussablauf-          diagramm    mit den     Belichtungszeiten        (c1,        c2,     c3). Dieses Ergebnis genügt nicht den For  derungen, die heute an einen     Schlitzverschluss     gestellt werden.

   Die hier beschriebene Erfin  dung zeigt einen     exakteren    Weg, um gleiche  Belichtungszeiten über das ganze Bildfeld,  insbesondere bei den kürzesten Zeiten, zu er  halten, indem das Hemmwerk so angeordnet  ist, dass der Vorhang     II    bei allen Zeiten  sofort nach Anlauf in die     Hemmwerkswir-          kung    eintritt, so dass also bei kurzen Zeiten  nach der kurzen     Heminwerkswirkung    ein v er  hältniemässig grosser Weg bis zur     Bildfenster-          kante    zur Verfügung steht.

   Im     Verschlussab-          laufdiagramm    nach     Fig.    4 ist der Vorteil des  erfindungsgemässen Verschlusses bei einer  Belichtungszeit mit sehr kurzem Hemmwerks  eingriff beispielsweise dargestellt. Der Ab  laufort für beide Vorhänge ist wieder mit 1  bezeichnet. Der Vorhang I läuft wie in     Fig.    1  mit einer beschleunigten Bewegung über das       Bildfenster.    Vorhang     II    wird sofort vom  Hemmwerk gebremst und verlässt bei 5 das  Hemmwerk.

   Jetzt hat der Vorhang     II    bis  zum Erreichen der     Bildfensterkante    6 genü  gend Zeit, um sich auf die Geschwindigkeit  des Vorhanges 1 zu beschleunigen, so dass  Vorhang     1I    mit annähernd gleicher Geschwin  digkeit wie Vorhang I über das Bildfeld  läuft. Dadurch bleibt die     Belichtungszeit        (d)     an den verschiedenen Stellen des Bildfeldes  gleich.

   Bei zunehmenden Belichtungszeiten,  das heisst bei längerem     Hemmwerkseingriff     wird auch hier infolge der immer länger an  dauernden     Hemmwerkswirkung    die Geschwin  digkeit des Vorhanges     II    beim Eintritt in das  Bildfenster kleiner sein als die vom Vorhang       I,    was sich aber bei der längeren Belichtungs  zeit prozentual nicht nachteilig auswirkt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung besteht die bauliche Anord  nung darin, dass ein die Hemmwirkung über  tragendes Segment um eine der Radachsen      des Hemmwerkes, vorzugsweise um die     Achse     des Ankerrades, schwenkbar ist. Das Hemm  werk mit Ausnahme von Ankerrad und Anker  ist auf einer Platine gelagert, die um die  Achse des Ankerrades schwenkbar ist.

   Da  durch ist es möglich, dass das von der Zeit  einstellung in die Laufbahn eines mit Vor  hang     II    in fester Verbindung stehenden Bol  zens mehr oder weniger tief einschwenkbare  Segment so geführt wird, dass es bei jeder  Zeiteinstellung den gleichen Abstand von  diesem Bolzen hat, so dass bei Anlauf des  Vorhanges     II    die     Hemmwerkswirkung    für  alle Zeiten an -der gleichen Stelle beginnt.  



  Die Lagerung des Hemmwerkes um die  Achse des     Ankerrades    hat den besonderen  Vorteil, dass das Ausschwenken des Ankers  aus dem Ankerrad zur Erzielung von kürze  ren Belichtungszeiten sowie zum Ausschalten  des Ankers beim Aufzug des Verschlusses in  sehr einfacher Weise gelöst ist.  



       In    den     Fig.    5 und 6 der Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    5 zeigt ein Hemmwerk bei Einstellung  einer Belichtungszeit mit kurzem Hemmwerks  eingriff.  



       Fig.    6 zeigt das gleiche Hemmwerk- bei  Einstellung auf eine Belichtungszeit mit län  gerem     lleminwerkseingriff,    wobei sich ausser  dem der Anker im Eingriff befindet.  



  Das     Hemmwerk    ist auf einer mit dem  nicht gezeichneten     Kamerakörper    fest ver  bundenen Platine 11 angeordnet. Auf dieser  ist um die Achse 12 schwenkbar eine zweite  Platine 13 gelagert. Diese trägt das um die  Achse 14 gelagerte Segment 15, welches über  das in der Platine 13 gelagerte     Ritzel    16 und  das Zahnrad 17 das auf der Achse 12 gela  gerte Ankerrad 18 treibt.     Dieses    kann seine  Bewegung auf den Anker 19 übertragen,  wenn sich derselbe, wie in     Fig.    6 gezeigt, im  Eingriff mit dem Ankerrad befindet. Zur  Abschaltung des Ankers ist dieser auf einem  Hebel 20 gelagert, welcher um die Achse 21  drehbar auf der Platine 11 angeordnet ist.

    Die Einstellung der Zeiten am Hemmwerk  erfolgt über die Kurve 22, die von einem    nicht dargestellten Einstellknopf in Pfeil  richtung bewegt wird. Dadurch wird die  schwenkbare     Platine    13 an der Nase 23 um  die Achse 12 geschwenkt, und das auf der     Plat-          tine    13 gelagerte     Segment    15 kommt mit der  Flanke 24, die als Kreisbogen mit dem Mittel  punkt 12 ausgebildet ist, mehr oder weniger  (in     Fig.    5 wenig) in den Drehbereich des  Bolzens 25, welcher auf dem mit dem Vor  hang     II    in Verbindung stehenden Rad 26  fest- angeordnet ist.

   Mit dem .gleichen nicht  dargestellten Knopf, der die Kurve 22 be  wegt, wird auch die Kurve 35 bewegt, die  ihrerseits den Hebel 20 so steuert, dass der  Anker 19 ausser     Eingriff    mit dem Ankerrad.  1.8 kommt. Dadurch werden über die Rad  kette mit dem Anker gehemmte lange Zeiten  und nur mit der Radkette gehemmte kurze  Zeiten     eingestellt.     



  Der     Verschlussablauf    geht folgendermassen  von statten: Vorhang I läuft in     bekannter,     nicht     dargestellter    Weise ab. Vorhang     II    steht  mit dem Rad 26 in starrer Verbindung und  hat seine Grundstellung in der in     Fig.    5  gezeigten Lage des Bolzens 25.

   Läuft das Rad  26 im     Uhrzeigersinn    und damit der Vorhang  11 an, so     wird    der Bolzen 25 unmittelbar nach  dem Anlauf die Flanke 24 des Segmentes 15  treffen und das Segment 15 um die Achse 14       schwenken.    Dabei setzt der verzahnte Teil 27  des Segmentes 15 über die Radkette 16, 17,  28 das Ankerrad 18 und bei     eingeschaltetem     Anker     (Fig.    6) den Anker 19 in Bewegung:  Damit wird die Bewegung des Vorhanges     II     abgebremst, bis die Flanke 24 die strichpunk  tiert gezeichnete Bewegungsbahn des Bolzens  25 verlässt und dieser ungehindert im Uhr  zeigersinn weiterlaufen kann.

   Nach Abschluss  der     Bewegung    des Vorhanges     II    trifft der  Bolzen 25 auf die Kante 29 des Hebels 30 und  schwenkt diesen um die Achse 31. Dabei hebt  der Hebel 30 über die     Kupplungsstelle    32  den Anker 19, sofern dieser eingeschaltet ist  wie     hl        Fig.    6, aus dem Ankerrad 18. Bei  einer nun folgenden Aufzugsbewegung bleibt  dadurch der Anker 19 in Ruhe, was ein Auf  ziehen des     Verschlusses    ohne Ankergeräusch  zur Folge hat. Am Schluss der Aufzugsbewe-           ging    über das Rad 26 entgegen dem Uhr  zeigersinn trifft der Bolzen 25 dann auf die  kante 33 des ' Hebels 30.

   Dadurch kann der  Anker 19     unter        Wirkung    der Feder 34 wieder       in    das Arbeitsbereich des Ankerrades 18  schwenken. In     Fig.    6 ist ausserdem an der  Kurve 22 die     Verstellung    so     gewählt,    dass ein  grosser Teil der Flanke 24 des Segmentes 15  im Bereich des Bolzens 25 steht.

   Der     Bolzen     25     trifft    wieder ummittelbar nach dem An  lauf auf die Flanke 24     lind    muss auf einer       -viel    grösseren Bewegungsbahn als in     Fig    5  das Segment 15     üm    die Achse 14 schwenken,  damit kommt ein grösserer Teil des     Zahn-          Segmentes    zur Wirkung und die Hemmdauer  wird bedeutend länger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH Schlitzverschluss für photographische Ka mera mit zwei unabhängig voneinander ab laufenden Vorhängen, mit Hemmwerksrege- lung, gekennzeichnet durch eine solche Aus bildung, dass die Hemmwerkswirkung so ein gerichtet ist, dass sie für alle Zeiten unmittel bar nach Anlauf der Vorhänge beginnt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schlitzverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Hemm- wirkeng übertragendes Segment (15) vorge sehen ist, das um eine der Radachsen des Hemmwerkes schwenkbar ist. 2. Schlitzverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net , dass das Hemmwerk mit Ausnahme des Ankerrades (18) und des Ankers (19) auf einer Platine (13) gelagert ist, die um eine der Radachsen des Hemmwerkes schwenkbar ist.
    3. Schlitzverschluss nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (19) so ein gerichtet ist, dass er unabhängig von der Stellung des schwenkbaren Hemmwerkes durch einen Hebel (20) ausser Eingriff zu bringen ist. 4. Schlitzverschluss nach Patentanspruch, und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker so eingerich tet ist, dass er während des Verschlussaufzuges bzw. Ablaufes durch den Bolzen (25) über die Hebel (30, 20) ausser bzw. in Eingriff zu bringen ist.
CH334341D 1955-03-21 1955-03-21 Schlitzverschluss für photographische Kamera CH334341A (de)

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