CH334247A - Schnepper mit Markierungsschraube - Google Patents

Schnepper mit Markierungsschraube

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CH334247A
CH334247A CH334247DA CH334247A CH 334247 A CH334247 A CH 334247A CH 334247D A CH334247D A CH 334247DA CH 334247 A CH334247 A CH 334247A
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CH
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schnepper
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Inventor
Gloeckner Fritz
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Gloeckner Fritz
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/04Ball or roller catches

Description


      Schnepper    mit     Markierungssehraube       Es ist bekannt, zwei Teile, die gegenein  ander bewegt werden können,     duireli    Schnep  per festzulegen. Man ordnet die     Schnepper     entweder so an,     dass    sie den zu bewegenden  Teil in offenen oder im geschlossenen     Züi-          stand    festlegen.  



  Die Befestigung der     Sehneppereinrichtung     ist dann nicht gerade einfach, wenn die       Sehnepperteile    so angeordnet sind,     dass    sie  in der Haltestellung von aussen     unzugäng-          lieli    sind, wie dies beispielsweise dann der  Fall ist, wenn eine Schranktür gegenüber  den Schrankpfosten in der     Schliessstellung     gesichert werden soll.

   Die     Be        festigung    der       Schnepperteile    ist dann deshalb schwierig,  weil man die beiden Teile des     Schneppersun-          abhängig    voneinander befestigen     muss.    Einen  der beiden Teile kann man ohne Schwierig  keiten befestigen. Der andere Teil kann da  gegen nur dann befestigt werden, wenn man  seine voraussichtlich richtige Lage markiert.

    Da es praktisch aber nicht möglich ist, den  Punkt zu finden, der der richtigen Lage  dieses Teils entspricht, hat man sich bisher  so geholfen,     dass    man den einen Teil so ge  staltet,     dass    er der richtigen Lage     angepasst     werden kann, beispielsweise durch Vorsehen  von Langlöchern oder dergleichen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     vii-          grunde,    'einen Weg aufzuzeigen, wie man die  beiden miteinander arbeitenden     Sehnepper-          teile    so befestigen kann,     dass    sie in der Schliess-         stellung    auf den Millimeter genau zusam  menpassen.  



  Dies soll     erfinclungsgemäss    dadurch ermög  licht werden,     dass    die zur Befestigung des       Klobens    dienende Schraube schon vor der  Montage des Klobens in diesem derart fest  sitzend angeordnet ist,     dass    sie nach Hinein  schieben des Klobens zwischen die Klemm  organe des an dem einen Teil der beiden zu  sammenzufügenden Teile befestigten     Schnep-          pergeh4use    einen Körner darstellt, der beim       Gegeneinanderbewegen    der beiden Teile in  dem andern Teil einen Eindruck erzeugt,  der als Markierung derjenigen Stelle dient,  an der die Schraube zwecks Befestigung des  Klobens eingetrieben werden soll.  



       Zweckmässigerweise    wird ein     Schnepper-          gehäuse    verwendet, das zwei einander zuge  wandte Flächen aufweist. Aus mindestens  einer der Flächen soll ein federbelastetes  Druckmittel, vorzugsweise eine Kugel, in den  Raum zwischen diesen beiden Flächen hinein  ragen, der durch den     Schliesskloben    ausge  füllt werden kann. Das     Schneppergehäuse     kann zwei mit Abstand voneinander ange  ordnete Hohlräume aufweisen, die von der  Auflageseite her zugänglich sind.

   In den  einander zugewandten Flächen kann man zwei  Öffnungen vorsehen und an den voneinander  abgewandten Flächen Ansätze, Nasen, Zapfen  .oder dergleichen anordnen, die der Führung  der     Driteli:körper    und der diese beeinflussen-      den Federn dienen. Der     Sehliesskloben    wird       zweckmässigerweise    an seinen den Flächen  des     Schneppergehäuses    zugewandten Seiten  eingebuchtet und im Bereich seiner Bohrung  mit Vorsprüngen versehen, die in die     Boll-          rung        hineinragen.    Besonders zweckmässig ist  es, den     Schliesskloben    mit einem scheibenarti  gen Glied zu versehen,

   dessen     Loelidurch-          messer    dem     Kerndurchmesser    der Befesti  gungsschraube des Schliessklobens an der ent  sprechenden Stelle entspricht. Wenngleich es  möglich ist,     Schneppergehäuse    und     Schliess-          kloben    aus Metall zu fertigen, empfiehlt es  sich, das     Schneppergehäuse    und den     Schliess-          kloben    aus Kunststoff zu fertigen.  



  Die Erfindung wird an Hand der Zeich  nung an einigen Ausführungsbeispielen ver  anschaulicht. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht eines     Schnepper-          gehäuses    einer ersten     Ausführlmgsform,          Fig.    2 einen Schnitt durch das     Schnepper-          gehäuse    nach     Fig.   <B>1</B> in Richtung der Linie       A-B    in     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Aufsicht auf das     Schnepper-          gehäuse    einer zweiten Ausführungsform, teil  weise geschnitten,

         Fig.    4 eine Aufsicht     auf    das     Schnepper-          gehäuse    nach     Fig.   <B>1,</B> 2 Moder<B>3</B> mit einem       Schliesskloben,    der geschnitten ist, nach der  Linie     G-H    in     Fig.   <B>5,</B>       Fig.   <B>5</B> eine Seitenansicht des     Schnepper-          gehäuses    nach     Fig.    4 mit einem Schliesskloben,  geschnitten nach der Linie     E-171    in     Fig.    4,

         Fig.   <B>6</B> eine Teilansicht des     Schnepperge-          häuses    nach     Fig.    4 mit einem andern     Schliess-          kloben,    geschnitten nach der Linie     L-111    in       Fig.   <B>7,</B>       Fig.   <B>7</B> eine Teilansicht des     Schnepperge-          häuses    nach     Fig.    4 mit Schliesskloben, der  nach der Linie     l#--K    in     Fig.   <B>6</B> geschnitten ist,

         Fig.   <B>8</B> einen     Teilsehnitt    durch einen  Schliesskloben, mit einem hülsenartig geform  ten Ansatz,       Fig.   <B>9</B> einen Teilschnitt durch einen       SeUliesskloben,    der ein scheibenartiges Glied  enthält, dessen     Aussendurehmesser    kleiner  ist als der Aussendurchmesser des Schliess-.

         Irlobens    an der gleichen Stelle,         Fig.   <B>10</B> ein     Teilsehnitt    durch einen       Schliesskloben    mit einem     seheibenartigen    Glied,  dessen Durchmesser grösser ist als der Aussen  durchmesser des     Schliessklobens    an der glei  chen Stelle,       Fig.   <B>11</B> einen Schnitt durch einen     Schliess-          kloben,    der durch eine Buchse ausgekleidet  ist,       Fig.    12 einen Schnitt durch einen     Schliess-          kloben,

      der mit einer     Buehse    ähnlich der  nach     Fig.   <B>11</B> versehen ist,       Fig.   <B>1,3</B> einen Teilschnitt durch zwei ge  geneinander festzulegende Teile nach<B>An-</B>  ordnen des     Schneppergehäuses    an dem fest  stehenden Teil,       Fig.    14 einen     Teilsehnitt    durch zwei ge  geneinander festzulegende Teile nach Fest  legen des     Schneppergehäuses    und des     Schliess-          klobens.     



  Das     Schneppergehäuse    besteht aus zwei  kastenartigen Teilen<B>1,</B> 2 und der mit beiden  eine Einheit bildenden Grundplatte<B>3,</B>  in der zwei Bohrungen 4,<B>15</B> zur Aufnahme  der     Befestigungssehrauben    vorhanden sind.  In den einander zugewandten Wänden<B>6, 7</B>  der kastenartigen Teile<B>1,</B> 2 sind<B>je</B> eine  Öffnung<B>8, 9</B> vorgesehen, die so bemessen sind,       dass    die Kugeln<B>10, 11,</B> die unter Wirkung  <B>je</B> einer Feder 12,<B>13</B> stehen, teilweise in  den Raum 14 zwischen den Flächen<B>1-5, 16</B>  hineinragen.

   Der Führung     der.Federn    12,<B>13</B>  dienen nasenartige Vorsprünge<B>17, 18</B>     (Fig.   <B>1</B>  und     2,)    oder Zapfen<B>19,</B> 2U     (Fig.   <B>3).</B> Da  durch,     dass    die Hohlräume der kastenartigen  Teile l,'2 von der Auflageseite her     zugänglieh     sind, kann     man    die Kugeln.<B>10, 11</B> und die  Federn 12,<B>13</B> an den Teilen<B>1,</B> 2 in     ein-          faelister    Weise festlegen.

   In den Raum 14  zwischen den Flächen<B>15, 16</B> der Teile<B>1,</B> 2  kann man einen     Schliesskloben    21 einsetzen,  dessen     Aussenfläehe    so gestaltet ist,     dass    ein  Einschieben des     Sehliessldobens    zwischen die  Teile<B>1,</B> 2     bzw.    die Kugeln<B>10, 11</B> leicht     mög-          lieh    ist und der Schliesskloben zwischen den  Kugeln<B>10, 11</B> gehalten wird.

   Wie man den       Sehliesskloben    gestaltet, ist an sich     gleiehgül-          tig.    Er kann die Form des     Sehliessklobens    21       (Fig.    4,<B>5)</B> oder die Form des Schliessklobens      22     (Fig.   <B>6</B> und<B>7)</B> aufweisen oder auch an  ders geformt sein. Jeder     Sehliesskloben    weist  eine Mittelbohrung auf, in die eine     Befesti-          gungssehraube   <B>23</B> eingesetzt ist.

   Um     einFest-          halten    der Schraube<B>23</B> in dem     Sehliesskloben     21     bzw.    22 zu erreichen, kann man den       Schliesskloben    im Bereich des Gewindes der  Schraube     #23    so verformen,     dass    er mit einem  oder mehreren Vorsprüngen 24 in das Ge  winde der Schraube<B>23</B>     einfast,    oder man  kann hülsen- oder scheibenartige Teile<B>25,</B>  <B>26, 27</B> mit dem Schliesskloben verbinden, die  die gleiche Aufgabe wie die Vorsprünge 24  haben.  



  Man kann auch in die Bohrung der       Schliesskloben    21, 2,2 Buchsen<B>28</B>     bzw.   <B>29</B> ein  setzen, deren Ränder im Bereich der untern  Flächen<B>30</B> der     Schliessli:loben    nach innen  gebogen sind.  



  Soll die     Schneppereinrichtung    an den  gegen Bewegungen zu sichernden Teilen be  festigt werden, so schraubt man zuerst das       Schneppergehäuse   <B>1,</B> 2,<B>3</B> beispielsweise an  einem feststehenden Türpfosten<B>31</B>     (Fig.13)     mittels der Befestigungsschrauben<B>3:

  2</B> fest,  führt dann einen     Sehliesskloben    21 oder 22,  in den die     Befestigungssehraube        2-3    einge  setzt ist, zwischen die Flächen<B>15, 16</B> des       Schneppergehäuses    ein und schliesst in diesem  Fall den schwenkbaren Teil<B>33,</B> beispiels  weise eine Schranktüre, bis die     (.xewindespitze     34 der     Befestigungssehraube   <B>23</B> auf die  Fläche<B>315</B> des Teils<B>33</B> trifft und in dieser  einen Eindruck<B>3-6</B> erzeugt.

   Jetzt entfernt  man den     Schlliesskloben    21     bzw.    22 aus dein       Schneppergehäuse    und schraubt ihn so am  Teil<B>3,3</B> an,     dass    die Achse der     Sehraube'-)3     senkrecht zur Fläche<B>3,5</B> des Teils<B>33</B> verläuft  und durch den     Eindrack   <B>36</B> hindurchgeht.  Der Schliesskloben ist dann am Teil<B>33</B> in  derjenigen Stellung gesichert, die ein ein  wandfreies     Ineinanderfügen    beider Teile in  der Schliessstellung gewährleistet.  



  Es empfiehlt sich, das     Sehneppergehäuse     an dem feststellenden der gegeneinander fest  zulegenden Teile zu befestigen, so     dass    der       Schliesskloben    an dem Teil festgelegt wird,  der Schwenkbewegungen ausführt,    Selbstverständlich kann man die, einzelnen  Teile der     Schneppereinrichtung    auch in an  derer Weise gestalten, als dies in den     Zeich--          nungen    dargestellt ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schnepper, dessen Gehäuse und Kloben so angeordnet sind, dass sie in der Schliess stellung der zusammenzuhaltenden Teile, wie Türen an Pfosten, von aussen nicht zugäng lich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung des Klobens (21, '22) die nende Schraube (23) schon vor der-Montage des Klobens in diesem derart festsitzend an geordnet ist, dass sie nach Einschieben des Klobens<B>(21,</B> '22) zwischen die Klemmorgane <B>(10, 11)</B> des an dem einen Teil<B>(31)</B> der beiden zusammenzufügenden Teile<B>(31, 33)</B> befestigten Schneppergehäuses <B>(1</B> bis<B>3)
    </B> einen Körner darstellt, der beim Gegenein- anderbewegen der beiden Teile<B>(31, 33)</B> in dem andern Teil,<B>(33)</B> einen Eindruck (9#6) erzeugt, der als Markierung derjenigenStelle dient, an der die Schraube (23) zwecks Be festigung des Klobens (21, >22,) eingetrieben werden soll.
    UNTERAINSPRÜCHE <B>1.</B> Schnepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schnepperge- häuse <B>(1,</B> 2,<B>3)</B> zwei einander zugewandte Flächen<B>(15, 1,6)</B> aufweist, und dass aus min destens einer dieser Flächen ein federbe lasteter Druckkörper<B>(10,</B> 12;<B>11, 13)</B> in den- Raum (14) zwischen den Flächen<B>(15, 16)</B> hineinragt, der durch einen Sehliesskloben (21, 29,) ausgefüllt werden kann.
    2,. Schnepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sehnepper- gehä-Lise zwei im Abstand voneinander ange ordnete Hohlrätime u-Lilweist, die von der Auflageseite her zugänglich sind, in deren einander zugewandten Flächen (115-, <B>1,6)</B> Öff- nangen <B>(8, 9)</B> ausgenommen sind, während an den voneinander abgewandten Flächen Nasen oder Zapfen<B>(17,</B> 18-) vorgesehen sind, die der Führung der Druckkörper<B>(10, 11)</B> und der diese beeinflussenden Federn (12,<B>13)</B> dienen.
    <B>3.</B> Schnepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass der Schliesskloben <B>(291,</B> 22) an seinen den Flächen<B>(15, 16)</B> des Schneppergehäuses <B>(1,</B> 2,<B>3)</B> zugewandten Seiten eingebuchtet ist und im Bereich seiner Bohrung mit einem oder mehreren Vorsprün gen, (24) versehen ist, die in die Bohrung hineinragen. 4. Schnepper nach Unteransprueh <B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Schliesskloben (21, 22) mit einem Einsatzteil<B>(25, 2-6, 27,</B> <B>28, 29)</B> versehen ist.
    <B>5.</B> Selinepper nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass als Einsatzteil eine Lochscheibe vorgesehen ist, deren Lochdurch messer dem Kerndurchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube<B>(23)</B> des Schliess- klobens (21, 22.) an der zugehörigen Stelle entspricht.
    <B>6.</B> Schnepper nach Unt.eranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil aus einem hülsenförmigen Glied (215, 28,<B>29)</B> be steht, dessen Innendurchmesser mindesten.9 an einer Stelle dem Kerndurchmesser der Befestigungssehraube <B>(23)</B> des Schliessklobens (21, 22) an der entsprechenden Stelle ent spricht. <B>7.</B> Schnepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schnepper- gehäuse <B>(1,</B> 2,<B>3)</B> aus Kunststoff besteht.
    <B>8.</B> Schnepper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schliess- kloben (21, 22) aus Kunststoff gefertigt ist.
CH334247D 1955-04-25 1955-04-25 Schnepper mit Markierungsschraube CH334247A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574862A (en) * 1968-05-31 1971-04-13 Agonic Engineering Inc Connector for diver{3 s helmet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3574862A (en) * 1968-05-31 1971-04-13 Agonic Engineering Inc Connector for diver{3 s helmet

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