CH334059A - Pumpe - Google Patents
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Description
Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Pum pe mit einem Gehäuse mit darin angeordneter Kammer, mit einem Zylinderblock in der Kammer, einem oder mehreren axialen in dem Block gebildeten Zylindern, einem hin und her beweglichen Kolben in jedem Zy linder, einer in dem Gehäuse montierten Schrägplatte, die die einen Enden der Kolben berührt und die Kolbenbewegung bewirkt, mit relativer Bewegung zwischen der Schräg platte und dem Zylinderblock, einem Lei tungen zum Zuführen -von Fluidum in den bzw. die Zylinder und zum Wegführen von Fluidum, das unter Druck steht, aus dem bzw. den Zylindern aufweisenden Teil. Die Pumpe nach dieser Erfindung ist ge kennzeichnet durch Mittel, die den Zylinder block und den die Leitungen enthaltenden Teil in nachgiebiger dichtender Weise gegen einander drücken, derart, dass bei Erreichen eines bestimmten Fluidumdruckes Zylinder block und Teil durch den Fluidumdruck von einander bewegt werden, wodurch ein Durch tritt von unter Druck stehendem Fluidum in eine Kammer erfolgt. In der beigefügten Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Öl brenner mit der Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, der die Messpumpe und die eine Seite einer Schlitzplatte zeigt, und Fig. 3 eine Ansicht der gegenüberliegen den Seite der Schlitzplatte. In Fig. 1 ist ein Ölbrenner dargestellt, bei dem eine für geringen Druck bestimmte Zerstäuberdüse verwendet wird, d. h. eine Düse, der der Brennstoff in abgemessenen Mengen von einer Pumpe zugeführt und in der er unter Verwendung von DrückIuft zer stäubt wird. Der dargestellte Aufbau besteht aus einem Gehäuse 10, das eine Antriebswelle 11 drehbar trägt. Auf der Antriebswelle sitzt ein Luftgebläse, das die Quelle der Druckluft für den Zerstäuber bildet, ferner eine Zahn radpumpe 13, 'die den Brennstoff aus einem Behälter herauspumpt, und ausserdem eine Wellenabdichtung 14, die zwischen dem Ge bläse und der Förderpumpe 13 liegt. Der von der Förderpumpe 13 geförderte Brennstoff wird der Saugseite einer die Ausführungsform bildenden Messpumpe 15 zugeführt, die der Düse des Brenners über ein von der Druck luft betätigtes Absperrventil 16 eine ab gemessene Ölmenge zuleitet. Die Pumpe 13 hat eine Förderkapazität, die grösser ist als die Kapazität der Messpumpe 15, wobei der Überschuss dazu verwendet wird, ein im wesentlichen luftfreies Öl an der Messpurnpe zu erhalten und die einzelnen Teile der An lage zu schmieren. Die Förderpumpe 13 enthält ein Zahnrad 58, das auf die Welle 11 aufgekeilt ist und mit einem Zahnkranz 59 mit Innenverzah nung in Eingriff steht, der einen grösseren Durchmesser als das Zahnrad 58 hat, so dass ein mondsichelförmiger Zwischenraum 60 geschaffen ist. Um den Zahnkranz 59 liegt ein ortsfester Aussenring 60a, der die Zahn radpumpe innerhalb einer eine Pumpen kammer bildenden Ausnehmung einschliesst. Ein Einlass 61 zur Zahnradpumpe mündet an dem einen Ende in die Förderpumpenansaug- öffnung 62 und ist mit dem andern Ende an eine Kammer 63 angeschlossen, die ein Sieb 64 und einen von dem Brennölvorratsbehäl- ter kommenden Einlass 65 hat. Der Auslass der Hubpumpe 13 mündet in eine lotrecht sich erstreckende Längsver tiefung 66 (Fig. 3), die in der einen Seite der Schlitzplatte 70 vorgesehen ist. Die Ein mündung erfolgt an einer Stelle, die oberhalb des untersten Abschnittes der Längsnut 66 liegt. Der Zweck dieser Anordnung wird später beschrieben. Der obere Abschnitt der Längsnut 66 ist mit einem. Umleitungskanal verbunden, der =in der dargestellten Ein röhrenanlage das überschüssige Öl aus der Förderpumpe 13 zu der Ausnehmung 51 führt, in der die Wellenabdichtung 14 liegt. In Ein röhreneinlagen wird der Brennstoff, der von der Förderpumpe im Überschuss über die von der Messpumpe gepumpte Menge gefördert wird, zur Wellenabdichtung 14 geleitet, um diese Wellenabdichtung zu schmieren, wobei das Öl aus der Ausnehmung 51 mittels eines mit dem Vorratsbehälter verbundenen Ka nals abgeleitet wird. Bei Zweiröhrenanlagen wird ein eine Rückleitung schliessender Stopfen herausgeschraubt und ein Sperr stapfen in einen Abschnitt des Kanals ein geschraubt, um das überschüssige Öl über die Rückleitung zum Vorratsbehälter zu leiten. Der Hauptzweck der Förderpumpe - 13 besteht darin, den Brennstoff den Zylindern der Messpumpe zuzuführen. Die Förderpumpe ist nur dann erforderlich, wenn der Vorrats behälter so aufgestellt ist, dass der Brennstoff nicht durch Gefälle der Messpumpe zufliesst. Handelt es sich um eine Anlage, bei der der Brennstoff von selbst der Messpumpe zufliesst, dann kann die Förderpumpe weggelassen werden. Das andere Ende des Kanals 66 ist mit einer Vertiefung 69 verbunden, die in der gegenüberliegenden Seite der Schlitzplatte 70 liegt. Die Vertiefung 69 bildet einen bogen förmigen Züflusskanal für die Messpumpe. Ein Kanal 71 verbindet die Vertiefungen 66 und 69 und mündet in die Vertiefung 66 unterhalb der Stelle, an der der Auslass der Förderpumpe liegt. Da Brennstoff ständig dem Umleitungskanal zugeführt wird und da derjenige Teil des Brennstoffes, der dem Kanal 71 zugeführt wird, nach unten fliessen muss, um in diesen Kanal einzutreten, ist der zum Kanal 71 strömende Brennstoff im wesentlichen frei von Luft, da die mitgenom menen Luftbläschen in der Vertiefung 66 hochsteigen und von dort in den Umleitstrom gelangen. Der Abfluss der Messpumpe erfolgt über einen Bogenkanal 72, dann über einen Schräg kanal 73 und einen Kanal 74 des Ringes 60a zum Auslasskanal 44 der Messpumpe. Die Messpumpe enthält einen Zylinder block 75, der an der Welle 11 befestigt ist und sich mit der Welle dreht, jedoch in Längs richtung der Welle mittels einer Keilnuten verbindung gleiten kann. Die Verbindung besteht aus einem Zapfen 76, der auf dem Block befestigt ist und in einen in der Welle 11 geformten Schlitz 77 eingreift. Der Zy linderblock hat drei Zylinder 78. In jedem Zylinder verschiebt sich ein Kolben 79. Jeder Kolben 79 hat einen Kolbenabschnitt 79a, der 9ausserhalb des Zylinders liegt und einen Anschlag 80 trägt. Zwischen den Anschlägen 80 und dem Zylinderblock 75 liegen um die Kolbenabschnitte 79a herum die Druck federn 81, die die Kolben 79 zur Erzeugung der Saughübe ständig nach aussen zu drängen suchen. Eine Schrägplatte 86 erzeugt. die Druck hübe der Kolben 79, um Brennstoff der Zer- stäuberdüse zuzuführen. Die Schrägplatte ist gegen den Deckel 82 des Gehäuses abgestützt. Die Platte 86 liegt mit der linken ebenen Breitfläche auf einer zur Achse der Welle 11 schrägliegenden ebenen Fläche 84 auf. Ein in der Platte 83 gelagerter Einmittungsstift 85 durchsetzt eine Öffnung der Scheibe 86. Eine dichte Reibungsberührung wird zwischen der Fläche 84 des Blockes und der Fläche der Scheibe normalerweise durch die Federn 81 aufrechterhalten, damit die Scheibe 86 in Längsrichtung der Pumpenzylinder gehalten wird. Die gegenüberliegende Fläche der Scheibe weist mehrere Vertiefungen 87 auf, von denen jede den abgerundeten Kopf 88 des Aussenendes-eines Kolbens 79 aufiümmt. Zum Betrieb wird die Welle 11 mit einem Motor, z. B. einem Elektromotor, gekuppelt und der Brennstoffkanal sowie die Luft leitung mit der Zerstäuberdüse verbunden. Beim ersten Anlassen der Anlage wird sich das Abschlussventil 16 in der in Fig. 1 dar gestellten geschlossenen Stellung befinden und bleibt geschlossen, bis der Luftdruck so hoch wird, däss er die Spannung der Feder 41a, die das Kolbenventil 41 in geschlossener Stellung hält, überwindet. Wenn der Luft druck einen bestimmten Wert erreicht, wird die Membran 37 gegen den Druck der Feder 41a nach abwärts bewegt, um das Kolben ventil 41 zu öffnen und eine Verbindung zwi schen dem Kanal 44 und dem Brennstoff kanal herzustellen, so dass der von der Mess- pumpe 15 geförderte Brennstoff der Zer- stäuberdüse zugeleitet werden kann. Während des bis zum Öffnen des Abschluss- ventils 16 mittels der Druckluft verstreichen den Zeitraumes fördert die Hubpumpe 13 das Öl dem Ansaugbogenkanal der Messpumpe 15 zu, die angetrieben wird, um Öl aus den Zy lindern zu fördern. Da sich das Abschluss- ventil 16 während des Anlaufens in geschlos sener Stellung befindet und infolgedessen kein Auslass für den von den Zylindern der Messpumpe geförderten Brennstoff in dem Ventil vorhanden ist, wird der innerhalb der Zylinder herrschende Druck des Fluidums 'so hoch, dass der Zylinderblock als Ganzes sich von der Schlitzplatte 70 abhebt. Wenn der innerhalb der Zylinder herrschende Förder- druck, der den Zylinderblock in der einen Richtung, d. h. nach links gesehen in Fig. 1, bewegen will, genügend hoch ist, um die Druckkraft der Federn 81 zu überwinden, verschiebt sich der Zylinderblock in Längs richtung auf Grund der Keilnutenverbindung 76, 77, so dass Öl aus den Zylindern 78 in den Behälter 63 fliesst. Wenn sich das Abschlussventil 16 schliess lich bei der erforderlichen Grösse des Luft- druckes öffnet, halten die Federn 81 die Stirn fläche des Zylinderblockes in dichter Berüh rung an der Schlitzplatte 70, so dass ab gemessene Ölmengen der Zerstäuberdüse zu geführt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung er gibt sich, dass die Umleitung der Messpumpe nicht nur während des Anlassens oder Still setzens, sondern auch immer dann arbeitet, wenn ein übermässiger Druck innerhalb der Zylinder der Pumpe vorhanden -ist. Sollte also irgendein Hindernis in den stromab der Messpumpe liegenden Kanälen einschliesslich der Zerstäuberöffnung der Düse auftreten, so würde dieses Hindernis den innerhalb der Pumpenzylinder herrschenden Druck er höhen. Wenn der Druck einen so hohen Wert erreicht, dass die Kraft der Federn 81 über wunden wird, hebt sich der Zylinderblock etwas von der Schlitzplatte 70 ab, so dass ein Abströmen von Flüssigkeit in den um gebenden Behälter 63 erfolgt. Der Auslass aus dem Behälter ist so bemessen, dass er alle aus den Zylindern geförderte und in den um gebenden Behälter 63 einströmende Flüssig keit aufnehmen kann, wenn die Messpumpe mit einem übermässigen Druck arbeitet. Die Ausführung der Messpumpe bildet also nicht nur ein Mittel, um einen Brennstoffzufluss zur Zerstäuberdüse an den Zeiten zu verhindern, an denen der Luftdruck nicht hoch genug ist; um eine richtige Zerstäubung zu bewirken, sondern die Ausführung gibt auch eine Sicherheit dafür, dass eine Umleitung der Flüssigkeit unter allen Betriebsverhältnissen stattfindet, unter denen der Auslassdruck der Messpumpe eine vorbestimmte Grösse über steigt.
Claims (1)
- PATENTANSPIIUCII Pumpe mit einem Gehäuse mit darin an geordneter Kammer, mit einem Zylinder block in der Kammer, einem oder mehreren axialen in dem Block gebildeten Zylindern, einem hin und her beweglichen Kolben in jedem Zylinder, einer in dem Gehäuse mon tierten Schrägplatte, welche die einen Enden der Kolben berührt und die Kolbenbewegung bewirkt, mit relativer Bewegung zwischen der Schrägplatte und dem Zylinderblock, einem Leitungen zum Zuführen von Fluidum in den bzw.die Zylinder und zum Wegführen von Fluidum, das unter Druck steht, aus dem bzw. den Zylindern aufweisenden Teil, ge kennzeichnet durch Mittel (81), die den Zy linderblock (75) und den die Leitungen ent haltenden Teil (70) in nachgiebiger, dichten der Weise gegeneinander drücken, derart, dass bei Erreichen eines bestimmten Fluidum druckes Zylinderblock (75) und Teil (70) durch den Fluidumdruck voneinander - be wegt werden, wodurch ein Durchtritt von unter Druck stehendem Fluidum in eine Kammer (63) erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (70) eine Ein- lassöffnung (71), die beim Einlasshub des bzw. der Kolben (79) mit dem bzw. den Zylindern in Verbindung steht und eine Auslassöffnung (72) aufweist, die so angeordnet ist, dass sie beim Auslasshub mit dem bzw. den Zylindern in Verbindung steht. 2.Pumpe nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch eine Antriebswelle (11), die drehbar im Gehäuse (10) montiert ist und einen Teil aufweist, der sich in die Kammer (63) erstreckt, wobei der aus einer Schlitz platte bestehende Teil (70) -in der Kammer eine Flachseite aufweist, die an die vor Er reichen des bestimmten Fluidumdrucks der ihr zugekehrten Endfläche des Zylinderblocks (75) dichtend anliegt, wobei die Mittel (81)Zum Andrücken des Zylinderblocks (75) gegen die Schlitzplatte (70) aus mindestens einer Feder bestehen und die Feder (81) bei Erreichen des erwähnten Druckes nachgeben kann, um eine axiale Gleitbewegung des Zy linderblockes (75) auf der Welle (11) zu er möglichen, so dass sich die Teile (70, 75) trennen, um das aus den Zylindern (78) ab gegebene Fluidum in die Kammer (63) durch treten zu lassen. 3.Pumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kolben (79) einen Teil, -der in seinem Zylinder (78) hin und her beweglich ist, und einen Endabschnitt (79a) besitzt, der ausserhalb des Zylinders (78) an geordnet ist, wobei die Schrägplatte (86), die im Gehäuse (10) montiert ist, die Enden eines jeden Kolbens (79) berührt, um die Kolben bei der Drehung des Zylinderblockes zur Er-.zeugung der Auslasshübe zu bewegen, wobei jede Feder (81) den Endabschnitt (79a) eines zugehörigen Kolbens' (79) umfasst und mit einem Ende gegen einen Anschlag (80) an dem Kolben (79) und mit dem andern Ende gegen den Zylinderblock (75) anliegt, um die Einlasshübe der Kolben (79) zu erzeugen. 4.Pumpe nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen Block (83), der am Gehäuse (10) befestigt ist und eine ebene Fläche (84) besitzt, die zur Achse der An triebswelle (11) in einem spitzen Winkel an geordnet ist, wobei die Schrägplatte (86) für die Umdrehung in einer Ebene parallel zu Fläche (84) von dem Block (83) getragen wird und so angeordnet ist, dass sie die äusse ren Enden des bzw. der Kolben (79) berührt, um diesen bzw. diese bei Rotation des Zy linderblockes (75) zur Erzeugung der Auslass- hübe zu bewegen. 5.Pumpe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägplatte (86) als Scheibe ausgebildet ist und eine Seite der Platte (86) mit der Fläche (84) in Gleitkon- takt steht, wobei auf der andern Seite der Schrägplatte (86) sich eine Anzahl Ver tiefungen (87) befindet, von denen jede den abgerundeten Kopf (88) eines Kolbens (79) aufnimmt, wobei jede Feder (81) den zu gehörigen Kolben (79) zur Erzeugung des Einlasshubes bewegt, so dass die Köpfe (88) dauernd in den Vertiefungen (87) sitzen. 6. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (70) und der Zylinderblock (75) während des Arbeitens der Pumpe relativ zueinander sich drehen. 7.Pumpe nach Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (83) und die Schlitzplatte (70) stationär sind. und der Zylinderblock (75) sich dreht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US334059XA | 1952-11-05 | 1952-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH334059A true CH334059A (de) | 1958-11-15 |
Family
ID=21870225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH334059D CH334059A (de) | 1952-11-05 | 1953-10-21 | Pumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH334059A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200135B (de) * | 1959-12-12 | 1965-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Axialkolbenpumpe mit gekruemmtem Steuerspiegel |
EP0383167A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-22 | Linde Aktiengesellschaft | Axialkolbenmaschine |
-
1953
- 1953-10-21 CH CH334059D patent/CH334059A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1200135B (de) * | 1959-12-12 | 1965-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Axialkolbenpumpe mit gekruemmtem Steuerspiegel |
EP0383167A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-22 | Linde Aktiengesellschaft | Axialkolbenmaschine |
US5079993A (en) * | 1989-02-17 | 1992-01-14 | Linde Aktiengesellschaft | Axial piston machine |
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