CH329712A - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen

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CH329712A
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Willem Van Loon
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Stamicarbon
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/942Calcium carbide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  <B>Verfahren zur Herstellung von</B>     Calciumcarbid        in   <B>einem Schachtofen</B>    Die Erfindung betrifft die Herstellung von       Calehuncarbid    aus Kohlenstoff und Kalk nach       dem        Schachtofenverfahren.     



  Bei einem derartigen     Herstellungsprozess     wird durch Verbrennung eines Teils des in den       Sehaehtofen    eingebrachten, vorwiegend aus  Kohlenstoff bestehenden Brennstoffes mit  einem sauerstoffreichen     Gebläsewind,    der über  Blasformen in den Feuerraum eingeblasen  wird, die erforderliche     Wärme    erzeugt. Als  Brennstoff wird     hierfür    im allgemeinen Koks  verwendet. Infolge der Bildung einer oder  mehrerer Feuerzonen in den Feuerraum tritt  hierbei örtlich eine hohe Temperatur auf, die  beispielsweise     \'200-3000     C betragen.

   Der in  den Ofen eingebrachte kalkreiche Zuschlag  wird bei dieser Temperatur flüssig und     rea-          Uiert.    dann mit     unverbranntem    Brennstoff       gemäss    der Gleichung  
EMI0001.0016     
  
    CaO <SEP> + <SEP> 3 <SEP> C <SEP> <U>--</U><B>)</B> <SEP> CaC-. <SEP> <B>+ <SEP> <I>CO</I></B> <SEP> r <SEP> (1)       unter Bildung einer     Carbidschmelze.     



  Das     Calciumcarbid,    das unter den oben     er-          wälinten        Reaktionsverhältnissen    gewonnen  wird, ist hauptsächlich durch die Temperatur  und das Verhältnis Kalk zu     unverbranntem     Kohlenstoff bedingt, mehr oder weniger stark  mit Kalk verunreinigt. Man ist daher be  strebt, an der Stelle, wo sich die Reaktion voll  zieht, ein Mengenverhältnis Kalk: Kohlenstoff       aufreehtzuerhalten,    das höher ist. als das durch  die     Reaktionsgleichung    ausgedrückte Verhält-         nis,    mit andern Worten, man hat dafür zu  sorgen, dass an jener Stelle eine überschüssige.  Menge Kalk dauernd vorhanden ist.

   Im Falle  eines Kalkdefizits droht nämlich die Gefahr,  dass, indem sich nichtumgesetzter Kohlenstoff  in der     Carbidbildungszone    anhäuft, Störungen  in dem Zustrom des     Kalk/Kohle-Gemisches     auftreten, welche die     Carbidbildung    unter  binden.  



  Die Schwierigkeit der     Anhäufung    nicht  verbrauchter Kohle wird bei dem Verfahren  gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 868600  durch periodisches Wegbrennen der nicht ver  brauchten Kohle behoben. Das gemäss diesem  Verfahren gewonnene     Carbid    ist zwar an  nähernd kalkfrei, aber man hat den Nachteil  eines nichtstationären Prozesses mit in Kauf  zu nehmen, weil der     Carbidbildungsprozess     im Hinblick auf das erwähnte periodische  Wegbrennen wiederholt unterbrochen werden  muss, wobei der Feuerzone vorübergehend eine  Menge Sauerstoff zugeleitet wird, die grösser  ist als die Menge, die für die eigentliche Car  bidbildung verlangt ist.  



  Durch das vorliegende Verfahren sollen  diese Nachteile beseitigt werden.  



  Das Verfahren gemäss vorliegender Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass den       Cärbidbildungszonen    eine in bezug auf die       Reaktionsgleichung     
EMI0001.0034     
  
    CaO <SEP> + <SEP> 3 <SEP> C <SEP> <U>-</U><B>></B> <SEP> CaC2 <SEP> <B>+ <SEP> <I>CO</I></B> <SEP> 7         als überschüssig anzusprechende Menge Kalk  zugeleitet wird und die in diesen Zonen gebil  dete, stark mit Kalk verunreinigte     Carbid-          schmelze    vor dem Abstechen gezwungen wird,  mit dem kohlenstoffhaltigen Brennstoff, mit  der sie in Berührung tritt,     mi    reagieren, und  zwar bei einer derart hohen Temperatur,

       da.ss     der verunreinigende Kalk unter weiterer Bil  dung von     Carbid    mindestens zum Teil um  gesetzt wird.    Trotz kontinuierlicher Zufuhr von Kalk  oder eines ein Übermass Kalk enthaltenden       Kalk/Kohle-Gemisches-    in die     Carbidbildungs-          zone,    wird in stationärer Weise letzten Endes  ein     CaC2    erzeugt, dessen Gehalt an freiem  Kalk weit geringer ist als der des anfänglich  erzeugten     Carbids.     



  Es lässt sich dies in einfacher Weise er  zielen, wenn man die Stelle der Abfuhr  öffnung derart wählt, dass die erzeugte Car  bidschmelze gezwungen     wird,    einige Zeit  unterhalb der Feuerzonen zu verbleiben; hier  durch unterscheidet sich das erfindungsge  mässe Verfahren von den sonst üblichen Ver  fahren, bei denen man die     Carbidschmelze    an  einer Stelle abzustechen pflegt, die der Car  bidbildungszone unmittelbar benachbart ist.  



  Es hat sich nämlich erwiesen, dass - vor  ausgesetzt, dass man. über eine genügend hohe  Temperatur in den Feuerzonen verfügt, bei  spielsweise 2200-3000  C - die von diesen  Zonen ausgestrahlte Wärme die gewünschte  Wirkung hervorruft, welche Wirkung darin  besteht, dass der in überschüssiger Menge vor  handene Kalk und der Kohlenstoff so schnell  miteinander reagieren, dass es möglich wird,  die     Carbidschmelze,    wenn     gewünscht,    kon  tinuierlich abzustechen.  



  Die Erfindung soll an Hand der in bei  gefügter Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiele näher erläutert werden.  



  Die     Fig.1    und 2 zeigen je einen Längs  schnitt einer Ausführungsform von in sche  matischer Form dargestellten     Carbidschacht-          öfen,    in denen der beschriebene Vorgang  selbsttätig erfolgt.    Der     Carbidschaehtofen    1 der     Fig.l    be  sitzt einen obern Ofenteil A, einen mittleren  Ofenteil     13    und einen untern Ofenteil C.  



  Der Ofenteil<B>A</B> enthält die Füllvorrich  tung 2 des Ofens. Diese Vorrichtung ist oben  mit einem Verschluss 3 und einer in senkrech  ter Richtung bewegbaren Klappe 4 ausge  stattet.  



  Der Ofenteil. B, das heisst, derjenige Teil  des Ofens, der zwischen der     Füllvorrichtung     und dem mit feuerfestem Material. verklei  deten, mit Blasformen 13 ausgestatteten Teil  des Feuerraumes 12 gelegen ist, stellt den  eigentlichen Bunkerraum dar, der so     bemessen     ist, dass trotz der     erwähnten    diskontinuier  lichen Beschickung der Füllvorrichtung mit  Ausgangsmaterialien, ein kontinuierlicher Zu  strom dieser Materialien zu dem Ofenteil ge  währleistet ist. Im Feuerraum 12 ist ausser  dem das Gestell 11 mit der darin vorhandenen       Abstichöffnung    14 angeordnet.  



  Im mittleren Ofenteil. B ist ein Trichter  rohr 7 angebracht, das diesen Teil in zwei ge  trennte Teilräume aufteilt, nämlich in einen  ringförmigen Raum 8 und einen zylindrischen  Raum 9. Letzterer läuft     trichterähnlieh    in den  eigentlichen     Feuerungsteil    12 des Ofens aus.  Über dem     Triehterrohr    7 ist ein Trichter 6  angebracht. Mit diesem, auf einer waagrech  ten Achse 5 schwenkbar angeordneten Trichter  vermag man den Inhalt der Füllvorrichtung 2  entweder in den Raum 8 oder in den Raum 9  einzuleiten, je nach der Stellung des Trich  ters.  



  Weiterhin ist der Ofen mit einer Leitung  10 ausgestattet, für die Abfuhr der Gase, wel  che bei der Verbrennung des Brennstoffes und  bei der Bildung des     Carbids    entstehen.  



  Für die Herstellung von     Carbid    unter  Verwendung der obenerwähnten Vorrichtung,  wird die Füllvorrichtung 2 abwechselnd mit  z. B. Koks, Kalk oder mit einem     Kalk/Koks-          Gemisch    beschickt. In der gezeichneten Stel  lung des Trichters 6 wird bei Senkung der  Klappe 4 die     Koksfüllung    von 2 in den Raum  8 hinabgleiten, bei Drehung des Trichters aus  dieser Stellung um 180  das     Kalk/Koks-          Gemisch    aus 2 in den Raum 9 hinabgleiten.

        Aus dem mittleren Ofenteil B sinkt somit  ein aus Kalk oder aus einem     Kalk/Koks-          Geuniseh    bestehender, von einer ringförmigen       Kokssehicht    umgebener Kern in den Feuer  raum hinab bis in das Gestell. über Blasform  13 wird ein sauerstoffreicher     Gebläsewind,    der       beispielsweise    aus mit Sauerstoff angereicher  ter Luft. oder aus einem Gemisch aus Sauer  stoff und Dampf bestehen kann, zugeleitet.  Hiermit. wird der nahe an den Mündungen der  Blasformen befindliche Koks verbrannt, wobei  Feuerzonen entstehen, deren Temperatur der  massen hoch ist, dass der Kalk, der sich auf  dem Niveau der Feuerzonen befindet, schmilzt  und so mit dem Koks reagiert.

   Die sich hier  bei bildende     Carbidschmelze    sammelt sich  unten im     Carbidschachtofen    in dem nur wenig  tief ausgebildeten Gestell 11 an.  



  Die Blasformen sind etwas nach unten ge  neigt, womit man erzielt, dass sich die Feuer  zonen in waagrechter Richtung ausbreiten. In  folge der sich daraus ergebenden grossen       Strahlungsfläche    geht der aus festem Koks  und einer     Carbidschmelze    zusammengesetzten  Füllung des unter den Feuerzonen gelegenen  Gestelles so viel Wärme zu, dass diese zu der  Aufrechterhaltung einer genügend hohen Tem  peratur ausreicht, welche dann bewirkt, dass  der in der     Carbidschmelze    vorhandene Kalk  mit dem vorhandenen Koks weiter reagiert.

         @N'eil    überdies die     Abstichöffnung    an eine  solche Stelle verlegt ist, dass die entstandene       Carbidschmelze,    die eine überschüssige Menge  Kalk enthält, von der     Carbidbildungszone    an  bis an die     Abstichöffnung    fortwährend der  Wärmestrahlung der Feuerzone unterliegt,  lässt sieh erzielen, dass zum Schluss eine kalk  arme     Carbidschmelze    abgestochen werden  kann.  



  Bei der Vorrichtung gemäss     Fig.1    kann  erreicht     werden,    beispielsweise durch eine An  wendung von     Blasformen,    deren Längenausdeh  nung besonders gewählt ist, dass sich die Feuer  zonen ausschliesslich in der Mitte des Feuer  raumes bilden. In diesem Falle leitet man dem  Raum 8 den Kalk oder das     Kalk/Koks-Gemisch     und dem Raum 9 den     Koks    zu. Die Stellen,  an denen sich die     Carbidbildungszonen    her-    ausbilden, liegen in dem Zentrum des Feuer  raumes zwischen den     Einmündungsstellen    der  Blasformen.

   Die Stelle, an der die Abstich  öffnung verlegt ist, soll so sein, dass diese  Öffnung in der Mitte des     Gestenbodens    oder  deren Nähe liegt. Man erreicht damit, dass das       Carbid    im Gestell der Wirkung der Wärme  strahlung der Feuerzonen unterliegt; zudem  ergibt sich dann ein möglichst langer Weg, der  sich von den     Carbidbildungszonen    an bis  zu der     Abstichöffnung    hinzieht.  



  In schematischer Form wird in     Fig.    2 eine  zweite Ausführung des     Carbidsehachtofens     gezeigt. Bei dieser leitet man nicht wie im  Falle der in     Fig.1    gezeichneten Ausführung  sowohl den Brennstoff wie auch das Kalk/       Koks-Gemisch    ein und derselben Füllvorrich  tung zu, sondern man leitet sie getrennt den  einzelnen Schächten zu. So erhalten die mit  1 bezeichneten Schächte eine Füllung aus       Brennstoff,        beispielsweise    Koks.

   Indem man  über die     Blasformen    3 einen     sauerstoffreichen          Gebläsewind    einleitet., wird in der Gegend 3a  der Enden der Blasformen durch Verbren  nung des in der Nähe     dieser    Enden befind  lichen Kokses fortwährend eine hohe Tempera  tur erzeugt.  



  Der Schacht 2 erhält eine Füllung aus       Kalk/Koks-Gemisch.    Die Temperaturverhält  nisse im Raum 4 zwischen den Feuerzonen 3a  werden dann derart, dass sich     Carbid    in Form  einer Schmelze bildet. Diese, sich im Gestell  5 ansammelnde     Carbidschmelze    wird zum  Schluss über die     Abstichöffnung    6 abgeführt.  



  Es liess sich mit den Vorrichtungen ge  mäss     Fig.l    und 2, beispielsweise bei einer  Zuleitung eines     Kalk/Koks-Gemisches    entspre  chend dem     Molekularv        erhältnis        CaO    / C =1 zu 2,  demnach mit einem     CaO-überschuss,    der sich  auf 50% beziffert, ein     Carbidprodukt    herstel  len, dessen     Carbidgehalt    sich auf etwa 80%  belief und das weiterhin neben Aschenbestand  teilen nur 3%     Ca0    enthielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Calcium- carbid in einem Ofen, der mindestens einen Schacht aufweist und in welchem die benötigte Wärme durch Verbrennung eines kohlenstoff- reichen, festen Brennstoffes mit einem sauer stoffreichen Gebläsewind erzeugt wird, wobei man dem Feuerraum des Ofens ausser dem Brennstoff noch einen kalkreichen Zuschlag zuleitet, in der Weise, dass mindestens eine Feuer- und Carbidbildungszone im Feuerraum entsteht,
    und dass den Carbidbildungszonen eine in bezug auf die Reaktionsgleichung EMI0004.0006 CaO <SEP> + <SEP> 3 <SEP> C <SEP> <U>--</U><B>D</B> <SEP> CaCe <SEP> + <SEP> <I>CO <SEP> m</I> als überschüssig anzusprechende Menge Kalk zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in diesen Zonen gebildete, stark mit Kalk verunreinigte Carbidschmelze vor dem Ab stechen gezwungen wird, mit dem kohlenstoff haltigen Brennstoff, mit der sie in Berührung tritt, zu reagieren, und zwar bei einer der art hohen Temperatur, dass der verunreini gende Kalk unter weiterer Bildung von Car bid mindestens zum Teil umgesetzt wird.
    UNTERANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die ursprünglich ge bildete Carbidsehmelze während des Abstich vorganges einer Feuerzone entlang nach der Abstichöffnung führt.
CH329712D 1953-10-29 1954-10-25 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen CH329712A (de)

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