DE1021835B - Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen

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DE1021835B
DE1021835B DEST8919A DEST008919A DE1021835B DE 1021835 B DE1021835 B DE 1021835B DE ST8919 A DEST8919 A DE ST8919A DE ST008919 A DEST008919 A DE ST008919A DE 1021835 B DE1021835 B DE 1021835B
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furnace
lime
carbide
carbon
fuel
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DEST8919A
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Willem Van Loon
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/90Carbides
    • C01B32/914Carbides of single elements
    • C01B32/942Calcium carbide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid aus Kohlenstoff und einem kalkhaltigen Zuschlag in einem Schachtofen.
  • Bei einem derartigen Verfahren wird durch Ver-13rennen eines Teils des in den Schachtofen eingebrachten. vorwiegend aus Kohlenstoff bestehenden Brennstoffs mit einem sauerstoffreichen Gebläsewind, der über Blasformen in den Feuerraum eingeblasen wird, die erforderliche Wärme erzeugt. Als Brennstoff wird hierfür im allgemeinen Koks verwendet. Infolge Bildung einer oder mehrerer Feuerzonen im Feuerraum tritt hierbei örtlich eine Temperatur auf, die beispielsweise 2200 bis 3000° betragen kann. Ein in den Ofen eingebrachter kalkhaltiger Zuschlag wird bei dieser Temperatur flüssig und reagiert dann mit unverbranntem Brennstoff gemäß
    Ca0+3 C-@ CaC+ COp
    unter Bildung einer Carbidschmelze.
  • Da, Calciumcarbid, das unter den o'benerwähnten Reaktionsverhältnissen gewonnen wird, ist, dies inbonderheit durch die Temperatur und das Verhältnis Kalk zu unverbranntem Kohlenstoff bedingt, mehr oder minder stark mit Kalk verunreinigt.
  • Man hat bestrebt zu sein, an der Stelle, wo sich die Reaktion vollzieht, ein Mengenverhältnis Kalk zu Kohlenstoff aufrechtzuerhalten, das höher ist als das durch die Reaktionsgleichung ausgedrückte Verhältnis: mit anderen ZYorten, man hat dafür zu sorgen, daß an jener Stelle stets ein L'berschuß an Kalk vorhanden ist. Im Falle eines Kalkdefz'its droht nämlich die Gefahr, daß, indem sich unumgesetzter Kohlenstoff in der Carbidbildungszone anhäuft, Störungen in dem Zustrom des Kalk-Kohle-Gemisches auftreten, die die Carbidbildung unterbinden.
  • Carbid, das man bei Anwendung überschiissdgen Kalks erzeugt, ist stark mit Kalk verunreinigt. Die Schwierigkeit der Anhäufung nicht verbrauchter Kohle wird bei dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 868 600 durch periodisches Wegbrennen der nicht verbrauchten Kohle behoben. Das gemäß diesem Verfahren gewonnene Carbid ist zwar annähernd kalkfrei, aber man hat den Nachteil eines nichtstationären Verfahrens in Kauf zu nehmen, weil der Carbidbildungsprozeß im Hinblick auf das erwähnte periodische Wegbrennen wiederholt unterbrochen werden muß, wobei der Feuerzone vorübergehend eine Menge Sauerstoff zugeleitet wird., die größer ist als die Menge, die für die eigentliche Carbidbildung erforderlich ist.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß man durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens obenerwähnte Schwierigkeiten zu beheben vermag. Trotz kontinuierlicher Zufuhr von Kalk oder eines überschüssigen Kalk enthaltenden Kalk-Kohle-Geinisches in die Carbidbil@dungszone wird in stationärer Weise letzten Endes ein Calciumcarbiid erzeugt, dessen Gehalt an freiem Kalk weit geringer ist als der des anfänglich erzeugten Carbids.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein mit Kalk verunreinigtes Carbi:d in! Form einer Schmelze erzeugt; man läßt diese Schmelze, wohlgemerkt vor dem Abstechen, m-it genügend hoch erhitztem Kohlenstoff in Berührung treten, wobei -der in überschüssiger Menge vorhandene Kalk und der Kohlenstoff unter Bildung von Carbid miteinander reagieren. Es läßt sich dies in einfacher Weise erzielen, wenn man die Stelle der Abfuhröffnung derart wählt, daß die erzeugte Carbidschmelze gezwungen wird, einige Zeit unterhalb der Feuerzonen zu verbleiben; hierdurch unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von den sonst üblichen Verfahren, bei denen man die Carbidschmelz:e an einer Stelle abzustechen pflegt, die der Carbidbildungszone unmittelbar benachbart ist (vgl. beispielsweise die USA.-Patentschrift 2136430, Fig.l, und die deutsche Patentanmeldung B7942 IV a /12 i, Fig.1, 2 und 3).
  • Es hat sich, nämlich erwiesen, daß - vorausgesetzt, daß man über eine genügend hohe Temperatur in den Feuerzonen verfügt, beispielsweise 2200 bis 3000 ° -die von diesen Zonen ausgestrahlte Wärme die gewünschte Wirkung hervorruft, die darin besteht, daß der in überschüssiger Menge vorhandene Kalk und der Kohlenstoff so schnell miteinander reagieren, daß es möglich wird, die Carbidschmelze, wenn wünscht, kontinuierlich abzustechen.
  • Die Erfindung soll an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen Längsschnitt einiger Ausführungen von in schematischer Form gezeichneten Carbidschachtöfen, in denen der beschriebeneVorgang erfindungsgemäß und selbsttätig erfolgt.
  • Der Carbidschachtofen 1 der Fig. 1 läßt einen oberen Ofenteil A, einen mittleren Ofenteil B und einen unteren Ofenteil C erkennen.
  • Der Ofenfeil _4 enthält die Füllvorrichtung 2, die oben mit einem Verschluß 3 und einer in senkrechter Richtung bewegbarer Klappe ausgestattet ist.
  • Der Ofenteil B, d. h. derjenige Teil des Ofens, der zwischen der Füllvorrichtung und dem mit feuerfestem Material verkleideten, mit Blasformen 13 ausgestatteten Teil des Feuerraums 12 gelegen ist - der letztgenannte Teil enthält außerdem das Gestell 11 mit der darin vorhandenen Abstichöffnung 14 -, stellt den eigentlichen Bunkerraum dar, der so bemessen ist, daß trotz der erwähnten diskontinuierlichen Beschickung der Füllvorrichtung mit Ausgangsmaterialien ein kontinuierlicher Zustrom dieser Materialien zum Ofenteil gewährleistet ist.
  • Im mittleren Ofenteil B ist ein Trichterrohr 7 angebracht, das diesen Teil in zwei getrennte Teilräume aufteilt. Es sind dies ein ringförmiger Raum 8 und ein zylindrischer Raum 9; letzterer läuft trichterähnlich in den. eigentlichen Feuerungstei112 des Ofens aus. Über dem Trichterrohr 7 ist ein Trichter 6 angebracht. Mit diesem, auf einer waagerechten Achse 5 schwenkbar angeordneten Trichter vermag man den Inhalt der Füllvorrichtung 2 entweder in den Raum 8 oder in den Raum 9 einzuleiten, je nach der Stellung des Trichters.
  • Weiterhin ist der Ofen mit einem Auslaß 10 ausgestattet, durch den die bei der Durchführung des Verfahrens entstehenden Gase abgeführt werden.
  • Für die Herstellung von Carbi.d unter Verwendung der obenerwähnten Vorrichtung wird die Füllvorrichtung 2 abwechselnd mit Koks, Kalk oder mit einem Kalk-Koks-Gemisch beschickt; in der gezeichneten Stellung des Trichters 6 wird bei Senkung der Klappe 4 die Koksfüllung von 2 in den Raum 8 hinabgleiten. bei Drehung des Trichters aus dieser Stellung um 180° fällt das aus 2 in den Raum 9.
  • Aus dem mittleren Ofenteil B sinkt somit ein aus Kalk oder aus einem Kalk-Kohle-Gemisch bestehender, von einer ringförmigen Koksschicht umgebener Kern in den Feuerraum hinab bis in das Gestell-, über Blasformen 13 wird ein sauerstoffreicher Gebläsewind, der beispielsweise aus mit Sauerstoff angereicherter Luft oder aus eineng Gemisch aus Sauerstoff und Dampf bestehen kann, zugeleitet. Hiermit wird der nahe an den Mündungen der Blasformen befindliche Koks verbrannt, wobei Feuerzonen entstehen, deren Temperatur so hoch ist, daß der Kalk, der sich auf dem Niveau der Feuerzonen befindet, schmilzt und mit dem Koks reagiert. Die sich bildende Carbidschmelze sammelt sich im unter den Feuerzonen liegenden, flach ausgebildeten Gestell 11 an.
  • Die Blasformen sind etwas schräg nach unten gerichtet, damit sich die Feuerzonen in waagerechter Richtung ausbreiten. Infolge der sich daraus ergebenden großen Strahlungsfläche wird der aus festem Koks und Carbidschmelze zusammengesetzten Füllung des unter den Feuerzonen gelegenen Gestells so viel Wärme zugeführt, daß diese bewirkt, daß der in der Carlhidsclimelze vorhandene Kalk mit de-,il vorhandenen Koks weiter reagiert. Weil überdies die Abstichöffnung an einer solchen Stelle verlegt ist, daß die Carbidschmelze, die eine überschüssige Menge Kalk enthält, von der Carbidbildungszone an bis an die Abstichöffnung fortwährend der Wärmestrahlung der Feuerzone unterliegt, läßt sich erzielen, daß zum Schluß eine kalkarint Carbid,chmelze abgestochen «erden kann.
  • Die Vorrichtung der Fig. 1 läßt sich ändern, beispielsweise durch Anwendung von Blasformen, deren Länge derart ist, daß sich die Feuerzonen ausschließlich in der 'litte des Fauerraums bilden. In diesen l Falle leitet man dein Raum 8 dien Kalk oder das Kalk-Koks-Geinisch und dein Raum 9 den Koks zu. Die Stellen, an denen sich die Carbidbildungszonen herausbilden. liegen. im Zentrum des Feuerraums zwischen den Mündungsstellen der Blasformen. Die A'bstichöffnung befindet sich bei dieser Art der Brennstoff-Kal@le-Zuführu.ng in der Mitte oder in der Nähe der Mitte des Gestellbodens. 1lan hat so die Gewißheit, daß das Carbid iin Gestell der Wirkung der U'ärmestrahlung der Fetierzollen unterliegt: zudem ergibt sich dann ein möglichst langer Weg, der sich von den Carbid@bildungszonen all his zur Abstichöffnung hinzieht.
  • In schematischer Form wird in Fig. 'Z eine zweite Ausführung des Carhidschachtofens gezeigt. Bei dieser leitet man sowohl den Brennstoff als auch das Kalk-Koks-Gemisch einzelnen Schächten zu. So erhalten die mit 1 bezeichneten Schächte eine Füllung aus Brennstoff, beispielsweise Koks, und es wird, indem man über die Blasformen 3 einen sauerstoffreichen Gebläsewind einleitet, in der Gegend 3a der äußeren Enden der Blasformen durch Verbrennung des in der Nähe dieser Enden befindlichen Kokses fortwährend eine hohe Temperatur erzeugt.
  • Der Schacht 2 erhält eine Füllung aus Kall:-Koks-Gemisch. Die Temperaturverhältnisse im Raum 4 zwischen den Feuerzonen 3a. werden dann derart sein, daß sich Carbid in Form einer Schmelze bildet. Diese sich in dem Gestell 5 sammelnde Carbidschmelze wird über die Abstichöffnung 6 abgeführt.
  • Es ließ sich finit den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 beispielsweise mit einem Kalk-Koks-Gemisch entsprechend dein Molarverhältnis Ca0 : C = 1 : 2 mit einem CaO-Überschllß voll 50% ein Carbid herstellen, dessen Carbidgehalt sich auf etwa 80% belief und das neben Aschenbestandteilen nur 301o CaO enthielt.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S Y R I. C I I Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Ofen, der einen oder mehrere Schächte aufweist und in welchem die benötigte Wärme durchVerbrenllung eines kohlenstoffreichen, festen Brennstoffs, beispielsweise Koks, mit einem sauerstoffreichen Gebläsewind erzeugt wird, wobei man dem Feuerraum des Ofen: den Brennstoff und weiterhin den Kalk oder Kalkstein, welche gegebenenfalls mit Kohlenstoff vermischt sein können, getrennt zuleitet, in der Weise, daß eine oder mehrere Feuer- und Carhidbildungszonen in dem Feuerraum entstehen und daß den Ca.r'bidbildurngszonen eine in bezug auf die Reaktionsgleichung CaO +3 C-> CaC,+COT
    als überschüssig Menge Kalk zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in diesen Zonen bildende, stark mit Kalk verunreinigte Carbidschmel.z@e gezwungen wird, während des Abstichvorgan.gs unterhalb der Feuerzone und entlang derselben unter weiterer Carbidbildung zur Abstichöffnung zu fließen, die sich etwa senkrecht unter dem zugeführten Brennstoff befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 79'42 IV b/ 12i (bekanntgemacht am B. 5. 1952).
DEST8919A 1953-10-29 1954-10-23 Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid in einem Schachtofen Pending DE1021835B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072457A2 (de) * 1981-08-18 1983-02-23 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas
EP0107131A2 (de) * 1982-10-27 1984-05-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas

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None *

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EP0072457A3 (en) * 1981-08-18 1983-07-20 Hoechst Aktiengesellschaft Process and apparatus for producing synthesis gas
EP0107131A2 (de) * 1982-10-27 1984-05-02 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Synthesegas
EP0107131A3 (en) * 1982-10-27 1985-04-17 Hoechst Aktiengesellschaft Process and plant for the production of synthesis gas

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