DE3843926A1 - Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffe - Google Patents
Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/20—Apparatus; Plants
- C10J3/32—Devices for distributing fuel evenly over the bed or for stirring up the fuel bed
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10J3/34—Grates; Mechanical ash-removing devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergasen körniger
Brennstoffe im Festbett mit von unten in das Festbett
eingeleiteten, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltenden
Vergasungsmitteln, Abziehen der unverbrennlichen
Rückstände unter dem Festbett, Aufgeben der Brennstoffe
von einem Vorrat durch einen Auslauf auf das Festbett und
Abziehen des Produktgases oberhalb des Festbettes.
Ein solches Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung sind
aus dem deutschen Patent 23 52 900 und dem dazu
korrespondierenden US-Patent 39 02 872 bekannt. Hierbei
wird die Durchgasung des oberen Bereichs des Festbettes
durch eine Rührvorrichtung verbessert. Ferner weist der
Zentralbereich in der Nähe der Auslaufkanäle für die Kohle
einen Verdrängungskörper auf, der die Kohle daran hindert,
in diesen Zentralbereich in den oberen Teil des Festbettes
zu gelangen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der
Zentralbereich des Festbettes schlechter durchgast wird
als der Randbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache
Weise für eine gute Durchgasung des Zentralbereichs des
Festbettes zu sorgen. Beim eingangs genannten Verfahren
gelingt dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Brennstoffe
aus einem Ringspalt auf das Festbett rieseln, wobei der
kleinste Durchmesser des Ringspalts das 0,3- bis 0,7-fache
des größten Durchmessers des Festbettes beträgt und ein
Teil der Brennstoffe vom Ringspalt aus zur Mitte des
Festbettes rieselt.
Bei diesem Verfahren wird dafür gesorgt, daß sich in der
Mitte des Festbettes eine Zone mit einem hohen Anteil an
grobkörnigem Brennstoff ausbildet. Der feinkörnige Anteil
des Brennstoffs, der sich gemeinsam mit dem grobkörnigen
Anteil durch den Ringspalt nach unten bewegt, besitzt eine
geringere Beweglichkeit und Rieselfähigkeit. Dadurch
bewegt sich der grobkörnige Brennstoff mit größerer
Wahrscheinlichkeit vom Ringspalt aus radial nach außen und
nach innen, während der feinkörnige Brennstoff aufgrund
seiner geringeren Rieselfähigkeit diese radiale Bewegung
nicht oder kaum ausführt. Der Zentralbereich des
Festbettes wird dadurch an grobkörnigem Brennstoff
angereichert und somit von den von unten aufsteigenden
Gasen aufgrund des verringerten Strömungswiderstands
intensiv durchströmt. Da ein Teil der Gase im oberen
Bereich des Festbettes in radialer Richtung zum
Produktgas-Austritt strömen muß, wird auch der
feinkornreiche Bereich mit ausreichender Intensität
durchgast.
Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich sowohl für
Gaserzeuger, bei denen die unverbrennlichen mineralischen
Rückstände als feste Asche oder aber als flüssige Schlacke
ausgetragen werden.
Einzelheiten des Verfahrens und des zugehörigen Reaktors
werden mit Hilfe der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Gaserzeuger in schematischer Darstellung im
Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
mit einer Sicht von unten auf den Ringspalt in
maßstäblich vergrößerter Darstellung.
Der Reaktor weist als Hauptteile den zylindrischen
Mantel (1), die Brennstoff-Vorratskammer (2), den
Vergasungsmittel-Verteiler (3), die Kammer (4) für Asche
oder Schlacke und den Abzug (5) für Produktgas auf. Im
Reaktor werden körnige Brennstoffe mit einem breiten
Kornspektrum im Bereich von etwa 2 bis 80 mm bevorzugt bei
Drücken im Bereich von 10 bis 100 bar mit Sauerstoff und
Wasserdampf als Vergasungsmitteln, wobei auch CO₂
beigemischt sein kann, vergast. Die Brennstoffe,
insbesondere Kohle oder Braunkohle, bilden über dem
Verteiler (3) ein Festbett (8).
Die Brennstoffe werden über eine nicht dargestellte
Schleuse periodisch durch den verschließbaren Zulauf (9)
in die Vorratskammer (2) gegeben und fließen von da
aufgrund der Schwerkraft allmählich durch einen
Ringspalt (10) nach unten auf das Festbett (8). Bei der
Verteilung des Brennstoffs auf das Festbett wird auf
jegliche drehende Teile verzichtet. Aus der Kammer (4)
wird Asche oder Schlacke über eine ebenfalls nicht
dargestellte Schleuse abgezogen.
Der Ringspalt (10) wird nach innen durch einen Kegel (11)
begrenzt, dessen Basis einen Durchmesser (Q), vgl. Fig. 2,
aufweist, der das 0,3- bis 0,7-fache des größten
Innendurchmessers des Mantels (1) beträgt. Der
Ringspalt (10) muß genügend breit sein, damit die
Brennstoffe ungehindert hindurchfließen können. Es
empfiehlt sich deshalb eine Breite vom 1,5- bis etwa
4-fachen des Durchmessers des größten Brennstoffkorns. Der
Kegel (11) kann in vertikaler Richtung verstellbar
ausgebildet sein, was aber in der Zeichnung nicht
dargestellt ist. Durch dieses Verstellen läßt sich die
Kornverteilung im Zentralbereich (8 a) des Festbettes etwas
verändern.
Da mit unterschiedlicher Korngröße des Brennstoffs auch
eine unterschiedliche Rieselfähigkeit verbunden ist,
bildet sich wegen der größeren Beweglichkeit des Grobkorns
im Zentralbereich (8 a) des Festbettes eine Zone aus, die
mit grobkörnigem Brennstoff angereichert ist. Das Feinkorn
mit seiner geringen Rieselfähigkeit reichert sich direkt
unterhalb des Ringspaltes (10) an, so daß um den
Zentralbereich (8 a) eine Ringzone (8 b) mit relativ hohem
Anteil an Feinkorn entsteht. Der Außenbereich (8 c) des
Festbettes enthält wiederum bevorzugt grobkörnigen
Brennstoff wegen der besseren Rieselfähigkeit dieser
Fraktion. Wichtig ist hierfür, daß der Brennstoff vom
Ringspalt (10) aus als Schüttung ungehindert zum Zentrum
des Festbettes (8) fließen kann. Dabei bildet sich im
Zentrum des Festbettes auf seiner Oberseite zwangsläufig
eine Senke (8 d) aus.
Beim Vergasungsbetrieb strömt das in der Leitung (12)
herangeführte Vergasungsmittelgemisch vom Verteiler (3)
aufwärts durch das Festbett (8). Beim Verteiler kann es
sich z.B. um einen an sich bekannten Drehrost handeln. Die
gas- und dampfförmigen Vergasungsmittel strömen im
Festbett (8) nach oben bevorzugt den Weg des geringsten
Strömungswiderstands, deshalb wird auch der nicht leicht
zu durchgasende Zentralbereich (8 a), in welchem
grobkörnige Brennstoffe angereichert sind, intensiv
durchströmt. Bei bekannten Gaserzeugern gibt es nicht
selten Schwierigkeiten mit der Durchgasung des
Zentralbereichs, weil hier feinkörniger Brennstoff
angereichert ist. Die Gase, die im Zentralbereich (8 a)
nach oben strömen, strömen im oberen Bereich des
Festbettes quer durch die Feinkornzone (8 b), um
schließlich über den brennstofffreien Gassammelraum (13)
zum Abzug (5) zu gelangen. Dabei wird das Feinkorn, das an
sich reaktionsfreudiger als das Grobkorn ist, ebenfalls
wirksam vergast. Abweichend von der Zeichnung ist es auch
möglich, das Produktgas zentral unter dem Kegel (11) über
der Senke (8 d) abzusaugen, wobei die Feinkornzone (8 b)
bevorzugt vom Außenbereich (8 c) her durchgast wird.
Claims (4)
1. Verfahren zun Vergasen körniger Brennstoffe im Festbett
mit von unten in das Festbett eingeleiteten,
Wasserdampf und Sauerstoff enthaltenden
Vergasungsmitteln, Abziehen der unverbrennlichen
Rückstände unter dem Festbett, Aufgeben der Brennstoffe
von einem Vorrat durch einen Auslauf auf das Festbett
und Abziehen des Produktgases oberhalb des Festbettes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffe aus einem
Ringspalt auf das Festbett rieseln, wobei der kleinste
Durchmesser des Ringspalts das 0,3- bis 0,7-fache des
größten Durchmessers des Festbettes beträgt und ein
Teil der Brennstoffe vom Ringspalt aus zur Mitte des
Festbettes rieselt.
2. Reaktor zum Vergasen körniger Brennstoffe im Festbett
mit von unten in das Festbett eingeleiteten,
Wasserdampf und Sauerstoff enthaltenden
Vergasungsmitteln, Abziehen der unverbrennlichen
Rückstände unter dem Festbett, Aufgeben der Brennstoffe
von einem Vorrat durch einen Auslauf auf das Festbett
und Abziehen des Produktgases oberhalb des Festbettes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf aus einem
Ringspalt besteht, dessen kleinster Durchmesser das
0,3- bis 0,7-fache des größten Durchmessers des
Festbettes beträgt.
3. Reaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringspalt durch einen in den Vorratsbereich
hineinragenden Kegel begrenzt ist.
4. Reaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kegel in vertikaler Richtung verstellbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843926A DE3843926A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffe |
ZA899840A ZA899840B (en) | 1988-12-24 | 1989-12-21 | Process and reactor for gasifying solid fuels |
DK662289A DK662289A (da) | 1988-12-24 | 1989-12-22 | Fremgangsmaade og reaktor til forgasning af fast braendstof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843926A DE3843926A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843926A1 true DE3843926A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6370283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843926A Withdrawn DE3843926A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Verfahren und reaktor zum vergasen fester brennstoffe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3843926A1 (de) |
DK (1) | DK662289A (de) |
ZA (1) | ZA899840B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693539A3 (de) * | 1994-07-20 | 1998-01-21 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Verbrennung von organischen Abfällen |
DE102014014154A1 (de) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Bernd Meyer | Verfahren und Vorrichtung für die Festbettdruckvergasung |
DE102014014153A1 (de) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Bernd Meyer | Verfahren und Vorrichtung für die Festbettdruckvergasung zur Erhöhung der spezifischen Vergaserleistung |
-
1988
- 1988-12-24 DE DE3843926A patent/DE3843926A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-12-21 ZA ZA899840A patent/ZA899840B/xx unknown
- 1989-12-22 DK DK662289A patent/DK662289A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0693539A3 (de) * | 1994-07-20 | 1998-01-21 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Verbrennung von organischen Abfällen |
DE102014014154A1 (de) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Bernd Meyer | Verfahren und Vorrichtung für die Festbettdruckvergasung |
DE102014014153A1 (de) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Bernd Meyer | Verfahren und Vorrichtung für die Festbettdruckvergasung zur Erhöhung der spezifischen Vergaserleistung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK662289A (da) | 1990-06-25 |
ZA899840B (en) | 1991-08-28 |
DK662289D0 (da) | 1989-12-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |