CH329635A - Einrichtung an Ackerbau-Zugmaschinen zum Auflockern der Radspuren - Google Patents

Description

  



  Einrichtung an   Ackerbau-Zugmaschinen    zum Auflockern der   Radspuren   
Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung an Ackerbau-Zugmaschinen zum Auflockern der Radspuren   dadureli      gekenn-    zeichnet, dass beidseitig an einem hinter den Rädern der Zugmaschine feststehend angeord  neten    Tragbalken Gabeln mit nach vorn ge  bogenen    Zinken so angeordnet sind,   dans site    aus einer Arbeitsstellung, in welcher ihre Zinkenspitzen in der Radspur in den Boden eingreifen, in eine Fahrstellung verstellt werden   kiinnen,    in welcher die   Zinkenspitzen über    dem Boden stehen.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.



   Es zeigen :
Fig.   1    eine Ansicht von rückwärts, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Grundriss.



   Die Zugmaschine, beispielsweise ein Traktor   1,    trägt hinter den Hinterrädern 2 und dem Führersitz 3 einen waagrechten Tragbalken 4, an dessen beiden Enden je ein hori  zontaler,    in der Längsrichtung der Zugmaschine verlaufender Schwenkzapfen 5 angeordnet ist.



   Auf diesen Schwenkzapfen sind die Träger 6 von zwei mit nach vorn gebogenen Zinken 7 versehenen Grabgabeln 8 schwenkbar gelagert, wobei diese Zinken in einer schräg verlaufenden Reihe oder im Dreieck angeordnet sind und hinter den Rädern 2 in deren Spur eingreifen, um diese   aufzureissen    und zu lockern.



   Jeder   Gabelträger    6 trägt an einem Ansatz 61 einen Schwenkzapfen 62 für einen Elinken-Stellhebel 9 mit dem Stellarm 91 und dem Klinkenarm 92, dessen Klinke mit einem am Balken 4 befestigten   Klinkensteg    41   zu-    sammenarbeitet, wobei jedem Klinkenhebel 9 eine Torsionsfeder 93 zugeordnet ist, welche bestrebt ist, den betreffenden Hebel auf seinem Schwenkzapfen 62 in der eingezeichneten Pfeilrichtung zu drehen. Ein Bügel 94 dient als Anschlag für den Klinkenarm 92.



   Auf diese Weise können durch Zug am Stellarm 91 die Gabeln aus der in Fig.   1    links dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 1 rechts dargestellte Fahrstellung verschwenkt werden, in der die   Zinkenspitzen    über dem Bodenniveau sich befinden.  



   PATENTANSPR. U CH
Einrichtung an   Ackerbau-Zugmaschinen    zum Auflockern der   Radspuren,    dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an einem hinter den Rädern der Zugmaschine feststehend angeordneten Tragbalken Gabeln mit nach vorn gebogenen Zinken so angeordnet sind, dass sie aus einer Arbeitsstellung, in welcher ihre Zinkenspitzen in der   Radspur    in den Boden eingreifen, in eine Fahrstellung verstellt werden können, in welcher die   Zinkenspitzen    über dem Boden stehen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Einrichtung an Ackerbau-Zugmaschinen zum Auflockern der Radspuren Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung an Ackerbau-Zugmaschinen zum Auflockern der Radspuren dadureli gekenn- zeichnet, dass beidseitig an einem hinter den Rädern der Zugmaschine feststehend angeord neten Tragbalken Gabeln mit nach vorn ge bogenen Zinken so angeordnet sind, dans site aus einer Arbeitsstellung, in welcher ihre Zinkenspitzen in der Radspur in den Boden eingreifen, in eine Fahrstellung verstellt werden kiinnen, in welcher die Zinkenspitzen über dem Boden stehen.

   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.

   Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht von rückwärts, teilweise geschnitten, Fig. 2 einen Grundriss.

   Die Zugmaschine, beispielsweise ein Traktor 1, trägt hinter den Hinterrädern 2 und dem Führersitz 3 einen waagrechten Tragbalken 4, an dessen beiden Enden je ein hori zontaler, in der Längsrichtung der Zugmaschine verlaufender Schwenkzapfen 5 angeordnet ist.

   Auf diesen Schwenkzapfen sind die Träger 6 von zwei mit nach vorn gebogenen Zinken 7 versehenen Grabgabeln 8 schwenkbar gelagert, wobei diese Zinken in einer schräg verlaufenden Reihe oder im Dreieck angeordnet sind und hinter den Rädern 2 in deren Spur eingreifen, um diese aufzureissen und zu lockern.

   Jeder Gabelträger 6 trägt an einem Ansatz 61 einen Schwenkzapfen 62 für einen Elinken-Stellhebel 9 mit dem Stellarm 91 und dem Klinkenarm 92, dessen Klinke mit einem am Balken 4 befestigten Klinkensteg 41 zu- sammenarbeitet, wobei jedem Klinkenhebel 9 eine Torsionsfeder 93 zugeordnet ist, welche bestrebt ist, den betreffenden Hebel auf seinem Schwenkzapfen 62 in der eingezeichneten Pfeilrichtung zu drehen. Ein Bügel 94 dient als Anschlag für den Klinkenarm 92.

   Auf diese Weise können durch Zug am Stellarm 91 die Gabeln aus der in Fig. 1 links dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 1 rechts dargestellte Fahrstellung verschwenkt werden, in der die Zinkenspitzen über dem Bodenniveau sich befinden.

   PATENTANSPR. U CH Einrichtung an Ackerbau-Zugmaschinen zum Auflockern der Radspuren, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an einem hinter den Rädern der Zugmaschine feststehend angeordneten Tragbalken Gabeln mit nach vorn gebogenen Zinken so angeordnet sind, dass sie aus einer Arbeitsstellung, in welcher ihre Zinkenspitzen in der Radspur in den Boden eingreifen, in eine Fahrstellung verstellt werden können, in welcher die Zinkenspitzen über dem Boden stehen.

   UNTERANSPR#CHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelträger um horizontale, in der L#ngsrichtung der Zugma- schine am Tragbalken befestigte Schwenk- zapfen in die Fahrstellung hochschwenkbar und mit Hilfe von je einem federbelasteten Klinkenstellhebel in der Fahrstellung feststellbar sind.

   2. Einrichtung nach ttnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken jeder Gabel in einer schräg zur Fahrzeuglängsrich- tung stehenden Reihe angeordnet sind.

   3. Eiinrichtung nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, da# die Zinken jeder Gabel im Dreieck angeordnet sind.