CH329406A - Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Markieren und Einstellen eines Vorsteckblattes - Google Patents

Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Markieren und Einstellen eines Vorsteckblattes

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CH329406A
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CH
Switzerland
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funnel
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English (en)
Inventor
Martin Hans
Original Assignee
Alpina Bueromaschinen Werk Gmb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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Description


  Vorrichtung an     Buchungsmaschinen    zum     Markieren    und Einstellen eines     Vorsteckblattes       Die Erfindung bezieht. sich auf eine     Vor-          riehtung    an     Buehungsmasehinen    zum Markie  ren und Einstellen eines     in    Einführungstrich  tern derselben festgehaltenen     Vorsteekblattes,     wobei sie gekennzeichnet ist durch ein Schnitt  prägewerkzeug, welches an einem der seit  lielien     Einführimgstriehter    beweglich gelagert  ist und beim Sehreiben durch die an einem  der beiden Zeilenenden,

   vorgesehene     Anfangs-          bzw.        Selilusstvpe    zu betätigen bestimmt. ist.  



  Bekannte     Vorrichtungen    an 'Schreib-,     Re-          eben-    oder Buchungsmaschinen zum Markie  ren und Einstellen eines     Vorsteckblattes    vor  einem in der     -Maschine    eingespannten     CTrund-          blatt.    besitzen in der Regel Mittel zum Ein  stanzen oder Einprägen einer Marke in das  V     orsteckblatt.    Die Betätigung erfolgt. dabei  entweder gemeinsam mit. dem Wagenaufzug  oder der Zeilenschaltung; es sind aber auch  Vorrichtungen bekannt, welche einen eigenen  Hebel zum Betätigen solcher     Stanzmittel    be  sitzen.  



  Ausserdem weisen bekannte Vorrichtungen  eine Anschlagklinke auf, welche beim Ein  führen eines     Vorsteckblattes    selbsttätig in die  am Rand des Blattes angebrachte Marke ein  greift und somit das     Vorsteckblatt    in der  entsprechenden Zeile festhält.  



  Diesen bekannten Ausführungen haften  verschiedene Nachteile an.  



  Die selbsttätigen, zum Beispiel durch  Wagenaufzug der Zeilenschaltung angetrie  benen     Einrichtungen    bedingen einen ver-    wickelten und sperrigen     Antriebsmechanis-          muss,    so dass die Einrichtungen mit den  Buchungsmaschinen selbst oder mit Spezial  einrichtungen zu einer Einheit. zusammenge  schlossen. werden müssen. Die Folge davon  ist, dass solche selbsttätige     Einrichtungen    nicht  getrennt oder nachträglich an Buchungs  maschinen angebaut werden können. Dies be  deutet jedoch eine Verteuerung     in    der Her  stellung, da eine     Maschinenstandardisierung     unter     Zugrundelegung    einer Maschinentype  nicht möglich ist.  



  Weiterhin wird bisher das vorzusteckende  Schriftgut nur     auf    einer Seite mit einer  Marke versehen, so dass an Einrichtungen,  bei denen das Vorstecken von Hand     erfolgt,     nur einseitiges Einrichten auf die neue Zeile  möglich ist, das     Schriftgiit    aber ausserdem  zeilengerade ausgerichtet werden     muss.     



  An den zwangsweise arbeitenden     Einrich-          tungen    ist es nicht, möglich, das Schriftgut  gleich von Hand aus so weit einzustecken,  bis der     Anschlag        erfolgt;    vielmehr müssen  die     Vorsteckkarten    zwischen Rollenpaare,  welche die Zeilengeradheit bestimmen, einge  legt werden. Dann muss ein besonderer     Hebel-          oder    Drehgriff betätigt werden, wobei die  Rollenpaare     zwangläufig    die Karte fassen und  so weit eindrehen, bis die     Anschlagklinke    oder  der     Suchstift    einrasten.  



       Endlich    muss beim     Stanzen    der Marken  eine Vorrichtung zum Auffangen des Ab-      fallen vorgesehen werden. Dieser Nachteil wird  zwar beim Prägen der     Marken    vermieden,  doch ein anderes     Übei        stellt    sich dabei ein.  Zum Einrichten des vorzusteckenden Schrift  gutes mittels einer     Anschlagklinke    sind näm  lich scharfkantige Marken entschieden v     or-          teil@hafter    als geprägte mit mehr oder minder  runden Kanten.  



  Die Erfindung ermöglicht, die Vorrich  tung     zum    Markieren und     Einstellen    eines       Vorsteckblattes    bei Buchungsmaschinen und       -vorrichtungen    derart einfach     auszubilden,     dass sie auch nachträglich an vorhandene  Maschinen angebracht werden kann und trotz  dem ohne     komplizierten        Betät.igungsmeehanis-          mus    zuverlässig und zeitsparend funktioniert  und das Vorstecken des Blattes von Hand bei  selbsttätiger, zeilengerader     Ausrichtung    er  möglicht..  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung wird  an Hand der nachfolgenden Beschreibung in  Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen  erläutert, wobei ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    in den     F'ig.    1 bis 10  und ein zweites Beispiel in den     Fig.11    bis 11       gezeigt        werden.     



  Dabei     stehlt    dar:       Fig.    1 die gesamte Einrichtung im kleinen  Massstab,       Fig.    2 die     Schnittprägeeinrichtimg    und       Fig.    3 und 4 die     Anschlageinrichtung,    je  weils in räumlicher     Darstellung    von vorn  gesehen, während in den       Fig.5    bis 7 schematisch die Arbeitsweise  der     Anschlageinrichtung    in Seitenansicht ge  zeigt ist.  



       Fig.8    erläutert eine Schnittprägung in  grösserem Massstab und       Fig.    9 das die Schnittprägung vollziehende  Werkzeug.  



  In     Fig.10    ist eine Einrichtung zum Ab  heben der     Andruckrollen    beim Einschieben  des     Vorsteekschriftgutes        gezeigt.     



       Fig.    11 ist, eine Übersichtszeichnung     gemäss     dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die  Schreibwalze in Verbindung mit den     iSchnitt-          prägevorrichtungen    in     Vorderansicht        darge-          stellt    ist, während in den         Fig.    12 bis 14 die Vorrichtung im Quer  schnitt nach der Linie     I-1    der     Fig.11    in ver  schiedenen     Stellungen    gezeigt ist.  



  Das in bekannten, aus einer durchsichtigen  Vorderwand     -19    und einer Blechrückwand     .18     bestehenden Einführungstrichtern 1 und 1'  von oben     vorgesteckte        Schriftgut,    zum Bei  spiel eine     Karteikarte        ?,    befindet. sieh, von  den üblichen Rollen 3 an die Schreibwalze     -1     gedrückt, zwischen einem     Schnittprägemesser     5 und einem Gegenmesser 6 (Fug. ?, 5 bis 7),  welche Werkzeuge an den     Vorsteektrichtern     1 und 1' angebracht sind.

   Die     Vorsteckt.rich-          ter    1 und 1' sind wie üblich mittels am  Rücken derselben angebrachten     Führungen        -11     verschiebbar auf einer Verbindungsschiene     .10     angebracht. Die Verbindungsschiene 40 bildet  mit daran befestigten Schwenkhebeln     4?    und  einen starren Rahmen,     welcher    auf der  Achse 43 der Schreibwalze 4     schwenkbar    ge  lagert ist.  



  Das     Schnittprägemesser    5 ist mittels Ge  windebolzen 7 und Mutter 8 an einem im  Scharniergelenk 9 um den     Scharnierbolzen    10  drehbar angeordneten     Messerträger    11 ange  bracht (Fug.     \?).    Das Scharniergelenk 9 be  sitzt. ein     Scharnierband    12, das in geeigneter  Weise, zum Beispiel mittels Schrauben, an  den     Einführungstrichtern    1 und 1' ange  schlagen ist.  



  Das     Sehnittprägemesser    5 hat. etwa die  Form einer rechteckigen Scheibe (siehe     Fig.    9),  welche nach unten zu in der Dicke abnimmt.  Das obere Ende des Messers 5 besitzt einen  dachartigen Querschnitt. Die     Schneidkante    59  läuft also von den     Seiten    schräg nach vorn,  so dass dadurch eine Spitze gebildet wird.  Wenn das     Schnittprägemesser    5 gegen die  Karteikarte 2 geführt. wird, dringt zunächst  die Spitze in das Papier ein, und die Schrägen  der     Schneidkante    59, vollziehen anschliessend  einen Einschnitt.

   Unterhalb des Einschnittes  wird ausserdem das Papier     zurückgepresst.    und  die in     Fig.    8 gezeigte Prägung durchgeführt.  



  Das     Gegenmesser,6,    das durch ein in der       Rückwand        -18,    der     Einführungstrichter    1 und  1' angebrachtes     Fenster        44    ragt, ist am     Schar-          nierband        1?.    des     Gelenks    9 mittels Gewinde-      zapfen 13 und Mutter 14 in einem     Schlitz     einstellbar zum     Sehnittprägemesser    5 be  festigt.

   Der     l-lesserträger    11 besitzt am freien  Ende eine Verlängerung 15, gegen welche  bei entsprechender Stellung des Wagens die  auf dem     T,y-penhebel    16 sitzende Type 17  mit ihrer Kopffläche 18 aufschlägt.  



  Die dadurch verursachte Schwenkbewe  gung des Messerträgers 11 um den Scharnier  bolzen 10 wird durch eine mit dem Messer  träger 11     versehraubte,    verstellbare und mit  Kontermutter 19 gesicherte Anschlagschraube       2'0    begrenzt, die sich mit, ihrem rückwärtigen       linde        (gestriehelt    gezeichnet in     Fig.2)    ge  gen das     Scharnierband    12 abstützt.  



  Mittels     (Tewindebohrung    und Konter  matter 21 ist. eine Kopfschraube 22 mit dem       Scharnierba.nd    1? verbunden und gesichert.  Eine auf die Kopfschraube 22 geschobene       Rückstellfeder    23 stützt sieh einerseits gegen  das     Scharnierband    12, anderseits gegen     einen     fest mit dem Messerträger 11 verbundenen,  mit einer     Durehgangsbohrung    versehenen       Lappen    24 ab und drückt somit den Messer  träger 11 an den als Anschlag benützten Kopf  der Schraube 22.  



  Oberhalb des Scharniergelenkes 9 ist zum  Beispiel mittels Schrauben 45 ein mit einer  Lagerhülse 25 versehener     Lagerboek    26 je     am          Einführungstrichter    1 und 1'     befestigt.    Mit  dem Bock 26 fest verbunden ist ein     Anschlag-          winke.]    27. Die Lagerhülse 25 nimmt in     Fig.    2  einen der besseren C     bersieht    wegen abge  schnitten     gezeiehneten    Lagerbolzen 28 auf, der  durch eine     Drtteksehrattbe    46 darin gesichert.

    ist (siehe auch     Fig.3).    Ein auf dem Lager  bolzen 28 drehbar angeordneter     Selrwenkarm     29 wird mittels einer Drehfeder 30 in     Pfeil-          riehtung    gegen den     Ansehlagwinkel    27 ge  drückt     (Fig.3).     



  Der Schwenkarm 29 nimmt in zwei Augen  84 die Lagerachse 31     auf,    auf     welcher    eine  Anschlagklinke     :32    und ein Steuerarm 33  drehbar gelagert sind (siehe     Fig.3).     



  Die     Anschla",klinke    32, in deren freies  Ende eine Kerbe 34     (F'ig.4    und 8) einge  schnitten ist, und der Steuerarm 33 stehen    mittels einer Drehfeder 35, welche mit einem  Ende an der     Anschlägklinke        32    und mit dem  andern Ende am Steuerarm 33 befestigt ist,  in     kraftschlüssiger    Verbindung und sind an  den     einander    zugekehrten Stirnseiten mittels  Klauen     3'6    unter     Einscha        tGung    eines Spiels  gekuppelt     (Fig.4).     



  Eine weitere, auf die     Lagerachse    31     ge-          sehobene    Drehfeder 37 stützt sich mit einem  Ende am     ,Schwenkarm    29 und mit dem an  dern Ende am Steuerarm 33 ab und übt so  auf den Steuerarm 33 und somit. über die  Drehfeder 35 auch auf die Anschlagklinke 32  ein Drehmoment in Pfeilrichtung gemäss     Fig.    4  aus, unter dessen Wirkung sich der .Steuer  arm 33 an die Kante 38 eines in der Rück  wand 4'8 des Einführungstrichters angebrach  ten Fensters 47 legt.

   Es ist dabei zu erwäh  nen, dass die durchsichtige Vorderwand 49  eine solche Aussparung 50 besitzt, dass das       Schnittprägewerkzeug    und die     Ansehlagein-          richtung    in ihrer Funktion durch die Vorder  wand 49 nicht .gestört werden     (Fig.    2).  



  Die Rollen 3 werden dadurch abgehoben,  dass die     Einführungstrichter    1 und 1' senk  recht gestellt werden     (Fig.10    und 5 bis 7).  



  Die Abhebung der Rollen 3 geschieht da  durch, dass die 'Schwenkhebel 42 und 42' mit  an ihrem untern Ende angebrachten     F'ort-          sätzen    51 je auf ein Ende eines Winkelhebels  52 drücken, welcher auf einer Achse 53 dreh  bar gelagert ist. Die Achse 53 wird durch  einen starr am Wagen befestigten Arm 54  getragen. Das andere Ende des Winkelhebels  52 ist mit einer Aussparung versehen, in  welche ein an einem weiteren Winkelhebel 55  angebrachter Zapfen 5,6 eingreift. Der Winkel  hebel 55 ist auf einer Achse 57 schwenkbar  gelagert und trägt am freien Ende eine Welle  58, auf welcher die Andruckrollen 3 gelagert  sind. Ausserdem wird das freie Ende des  Winkelhebels 55 durch eine am Wagen ver  ankerte Zugfeder 39 gegen die Schreibwalze  4 gezogen.

   Somit drücken die Rollen 3 beim  Umlegen der Einführungstrichter 1 und 1' das  vorzusteckende Schriftgut 2 gegen die Schreib  walze 4     (Fig.7).         Die     beschriebene        Zeilenma.rkierungsein-          richtung    wird nun in folgender Weise ge  handhabt:  Soll beispielsweise eine neue     Karteikarte     zum ersten Male beschrieben und gleichzeitig  mit Schnittprägungen versehen werden, so  wird sie in den senkrecht gestellten Einfüh  rungstrichtern 1 und 1' von oben vorgesteckt  und dann durch Umlegen der Einführungs  trichter 1 und 1' in     Schreibstellung    gebracht,  das heisst mit. den Rollen 3 an die Schreib  walze 4 angedrückt.  



  Ist nun am Anfang und am Ende der  Zeile der Messerträger 11 durch die Wagen  schrittschaltung in die Bewegungsbahn des  jeweiligen     Typenhebels    16 gerückt, so schlägt  die Kopffläche 18 gegen die Verlängerung 15  des Messerträgers 11 und schwenkt diesen  damit um den     Scharnierbolzen   <B>10.</B> Das     Sehnitt-          prägemesser    5 durchschneidet dabei, am  Gegenmesser 6     vorbeigl:

  eitend,    die vorgesteckte       Katte    ? und vollzieht gleichzeitig die     Prä-          gung.    Dabei erfolgt auch der Abdruck der  jeweils angeschlagenen Type, das heisst die       Schnittprägung        erfolgt.    mit     dem    Beschreiben  der Karte in Randnähe links oder rechts  völlig selbsttätig.  



  Zur Regulierung der     Schnittprägetiefe     dient die     Ansehlagsehraube    20, welche die       Schwenkbewegung    des     Messerträgers    11 in  Richtung Schreibwalze 4     begrenzt.     



  Die     Rückstellfeder    23 drückt. den Messer  träger 11 nach     erfolgter        Schnittprägung    wie  der in die Ausgangsstellung     zurück,    wobei  der Kopf der Schraube 22 als Anschlag dient.  



  Ist eine schon mit der     @Sehnittprägung     versehene Karteikarte 2 zu beschreiben, so  wird sie     wieder    in die senkrecht gestellten       Einführungstrichter    1 und 1', also bei abge  hobenen Rollen 3, eingeführt und so weit vor  gesteckt, bis der untere Kartenrand     -unter     spürbarem Widerstand (Fug. 5) auf die Steuer  arme 33 stösst.

   Dabei wird die Karte 2 schon  vorgerichtet.     Führt    man die Karte     nun    weiter  nach     -unten,    so     müssen    die     Steuerarme    33 sieh  um die Lagerachse 31 drehend in Pfeilrichtung  ausweichen (Fug. 5).     Nachdem    sie jedoch    mittels der Drehfeder     35    in kraftschlüssiger  Verbindung mit den Anschlagklinken     32     stehen, vollführen auch diese eine entspre  chende     Schwenkbewegun    g und kommen dabei  unter leichtem Druck auf die Karteikarte 2 zu  liegen.

   Das in den     Kuppelklauen    36 der An  schlagklinken 32 und Steuerarme 33 vorge  sehene Spiel gestattet. es im Verein mit der  Drehfeder 35, Karteikarten ? mit. verschie  denen Papierstärken zu verwenden.  



  Die Karteikarte 2 wird nun so weit von  Hand vorgesteckt, bis die     Anschlagklinken     32 in die Prägungen     J@eiten        (Fig.8,    6) und  die Schnittkanten 315 in die Kerben 31 ein  fallen. Damit ist die Karte ? selbsttätig zeilen  gerade so ausgerichtet, dass sie auf der neu  zu beschriftenden Zeile steht.  



  Werden nun die Einführungstrichter 1  und 1' nach hinten umgelegt, so pressen die  Andruckrollen 3 die vorgesteckte Karteikarte       \_'.    gegen die     Sehreibw        alze        -l.    Nachdem die  Karteikarte 2 somit in ihrer     Stellung    festge  halten wird, die     Einführungstrichter   <B>1</B> und 1'  dagegen geschwenkt  erden, führen diese und  damit auch die darauf befestigten Schnitt  prägeeinrichtungen eine Relativbewegung ge  genüber     den    Karteikarten \ aus     (Fig.7).     



  Da aber die Schnittkanten 85 in den  Kerben 31 der Anschlagklinken 32 liegen,  werden dabei diese gemeinsam mit den mit  ihnen     gekuppelten        Steuerarmen        3'3    um die  Lagerachsen 31 gedreht,     bis    sie nahezu senk  recht auf der Karteikarte<B>'</B>stehen     (Fig.7).     Die     .Schwenkarme    29 als Träger der Anschlag  klinken 32 und Steuerarme 33 weichen dabei.       tun    die Lagerbolzen 2'8 schwenkend, aus.

    Dadurch verstärkt sich der Druck der Dreh  feder 30 und die Anschlagklinken 32 pressen  die Karteikarte ? in erhöhtem Masse gegen  die Gleitfläche der Einführungstrichter 1  und 1' und halten sie     unverrückbar    in der  nun     vollzogenen        Schreibstellung    fest.  



  Mit dem ersten und letzten     Tz-penhebel-          anschlag    erfolgt jetzt, wie schon     beschrieben,     die     Schnittprägung    für die nächste Zeilen  einstellung.  



  Bei Betätigung der     Zeilenschaltung    gleitet  die Karte 2 in den Einführungstrichtern 1      und 1' nach oben und gibt dabei die     An-          sehlagkIiinken    32 wieder frei, so dass diese in  ihre Ausgangsstellung schwenken. Werden  nun die     Einführungstrichter    1 und 1' in die       Senkrechtlage        geführt,    so geben die     Andruck-          rollen    3 die Karteikarte 2 frei, und diese       kaim    nach oben herausgezogen werden.  



  Dadurch ist. die Einrichtung wieder in die       Stellung    entsprechend     Fig.5    gebracht.       Gemäss    diesem Ausführungsbeispiel der  Erfindung erfolgen die     Sehnittprägungen     ohne     zusätzliche    Handgriffe während des     Be-          schriftens    der Karteikarte, wobei die eigen  artige Form dieser     Sehnitt.prägungen    im Ver  ein mit. den beidseitig angebrachten     An-          schlagvorrichtungen    ein     zeilenriehtiges    und  gerades Vorstecken der Karteikarte von Hand  aus blind ermöglicht..

   Ausserdem wird die  Karteikarte in der Schreibstellung durch die  beschriebene Ausbildung der     Ansehlagvor-          richtung        unverrüekbar    festgehalten.  



  Es ist weiterhin möglich, die Karteikarte  auch     rüekseitig    zu beschreiben und mit       Schnittprägung    zu versehen. Dies wird     da-          dureli    möglich, dass die Schnittprägungen an  dem einen Rand in einem grösseren Abstand  vom Rand     angebracht    werden als diejenigen       am    andern Rand. Wird die Karte also umge  dreht, so stören die schon vorhandenen Schnitt  prägungen in keiner Weise, denn die neuen  Markierungen werden von     rüekwärts    neben  den alten angebracht.  



  Die Vorrichtung gemäss dem zweiten Bei  spiel der Erfindung erzielt den Vorteil, dass  einmal; die     Schnittprägung    an beiden Rändern  der     Vorsteckkarte    gleichzeitig erfolgt und vor  allem die Prägung nicht     vergessen    werden  kann, was bei der Vorrichtung nach dem  ersten Ausführungsbeispiel dann eventuell  vorkommen kann, wenn sich die Buchungen  nicht auf die gesamte     ,Schreibzeilenlänge        er-          streeken.     



  Hierzu ist. die     Zeilenmarkierungseinrich-          tumg    für das in Einführungstrichtern einer       Bueliungs-    oder Schreibmaschine     festgehal-          ti>nc    Schriftgut derart ausgebildet, dass die  auf den     Einführungstriehtern    angebrachten       Sehnittprägewerkzeuge    durch Drehen einer    sich auf die Länge der Schreibwalze     erstrek-          kenden,    mit den     Schnittprägewerkzeugen     kraftschlüssig verbundenen Nockenwelle mit  tels eines Griffhebels gemeinsam betätigt wer  den,

   wobei die Nockenwelle an einer Drehung  durch eine Sperrklinke so lange gehindert  ist, bis die Einführungstrichter in die das  Schriftgut freigebende, senkrechte     Stellung          versehwenkt    sind.  



  Diese zweite Art der erfindungsgemässen  Vorrichtung wird nachstehend erläutert, wo  bei der besseren Übersicht halber     die    wie im  Beispiel 7 ausgebildete     Einstellivorriehtung     für das     Vorsteckblatt    weggelassen wird.  



  Auf der Achse 43 der Schreibwalze 4 ist.  ein aus den Schwenkhebeln 42 und 42' und  der Verbindungsschiene 40 bestehender     R        ,ah-          men    wie beim ersten Beispiel drehbar gela  gert. Die Einführungstrichter 1 und 1' sind  mittels am Rücken angebrachter Führungen  41 verschiebbar auf der Verbindungsschiene  40 angeordnet und besitzen als Begrenzung  für die Karteikarte 2 nicht. wie im ersten  Beispiel eine durchsichtige Vorderwand 49,  sondern einen mittels Leiste 60 und Schrau  ben 61 befestigten Drahtbügel 62.

   Ausserdem  ist an der Vorderseite der Trichter 1     und    1'  je     ein    Gegenmesser     @6    angeschraubt, während  auf der     Trichterrückseite    jeweils ein haken  förmiges Prägemesser 5 schwenkbar um die       Aehse    -63 gelagert ist und mit der Schneid  kante 59 durch ein Fenster 8,6 des Trichters  1 bzw. 1' ragt. Die     :Schneidkant.e    59 ist genau  so ausgebildet wie im ersten Beispiel     (Fig.    9),  so dass auch im zweiten Beispiel Einschnitt  und Prägung miteinander erfolgen. Endlich  sind an den Einführungstrichtern 1 und 1'  wie üblich Papierführungsrollen 64 ange  bracht (siehe     Fig.    1 und 11).

   Das Prägemesser  5 wird durch eine Feder 6,5 mit seinem freien  Ende gegen eine Nockenwelle 66 gedrückt,  welche sich etwa auf die Länge der Schreib  walze 4 erstreckt und in den Schwenkhebeln  4? und 42 mittels Lagerzapfen 67 und. 67'  drehbar     gelagert.    ist.

   Der im Schwenkhebel 4?       verankerte    Lagerzapfen 67     trägt    eine Dreh  feder 68     (Fig.    11),     welche    die Nockenwelle 66  mit. ihrer     Längsnoeke   <B>9</B> im Sinne des Pfeils     t1         dreht     (Fig.12).    Der Lagerzapfen 67' der  Nockenwelle     6@6    ist     festverbunden    mit einem       Griffhebel    70, welcher mit einer Nase 71 ver  sehen ist.

   Unter dem Einfluss der Drehfeder  68 legt sich die Nase 71 des Griffhebels 70  gegen einen Anschlag 72, welcher gleichzeitig  als Verbindung von Schwenkhebel 42' und       Verbindungsschiene    40 dient.     (Fig.        1\?    bis 14).  Der Griffhebel 70 besitzt weiterhin einen  Lagerstift 73, auf weichem eine winklig aus  gebildete Sperrklinke 74 schwenkbar ange  ordnet ist. Die Sperrklinke 74 legt sich unter  der Wirkung einer auf dem Lagerstift 7 3  sitzenden Drehfeder 75 gegen einen Anschlag  stift 76, welcher am Schwenkhebel 421 be  festigt ist.  



  Ein     .Seitenteil    77 des Papierwagens ist mit  einem in der Schwenkbahn der Sperrklinke     7.1     angeordneten     Entriegelungsarm    78 versehen       und    besitzt ausserdem einen Bolzen 79, auf  welchem ein     Arretierungshebel    80 schwenk  bar gelagert ist. Im     Arretierungshebel   <B>3</B>0       ist    eine Kulisse 81 eingearbeitet, in welche  ein am Schwenkhebel 42' befestigter Stift 82  eingreift.

   Andruckrollen 3 sind. wie im ersten  Beispiel so gelagert, dass sie durch Senkrecht  stellen der     Einfühi-tingstrichter    1 und 1' von  der Schreibwalze 4 abgehoben werden und  somit. die in     Papierleitbleche    83 eingescho  bene Karteikarte 2 freigeben.  



  In     Fig.    12 sind die Einführungstrichter 1  und 1' in Schreiblage gezeichnet, die Kartei  karte 2 ist eingeführt     und    liegt zwischen  dem Gegenmesser  &  und der     Schneidkante    59  des Prägemessers 5. Dabei liegt die Sperr  klinke 74 unter dem Einfluss der Drehfeder  75 fest.     angepresst    am Anschlagstift 76 und  verhindert somit ein     Verschwenken    des Griff  hebels 70 um die Lagerzapfen 67 und 67'. In  dieser Stellung bildet somit der Griffhebel 70  mit dem Schwenkhebel 42' eine starre Einheit.

    Wird also der Griffhebel 70 in Richtung des  Pfeils B     (Fig.    12) geführt, so werden zwang  läufig damit der aus den Schwenkhebeln 42  und 42' und der Verbindungsschiene 40 be  stehende Rahmen und damit auch die auf der  Verbindungsschiene 40 sitzenden Einführiings-         trichter    1 und 1' in die senkrechte Lage v     er-          schwenkt    (siehe     F'ig.13,).     



  Am Ende der Schwenkbewegung trifft  die Sperrklinke 74 auf den starr mit dem     Pa-          pierwagenseitenteil    77     verbundenen        Entriege-          lungsarm    78, welcher dabei die Sperrklinke  74 vom Anschlagstift 76 anhebt. Somit ist. die  Sperrung der Nockenwelle 66 und des damit  verbundenen Griffhebels 70 aufgehoben und  der Griffhebel 70 kann nunmehr gemeinsam  mit der Nockenwelle 6'6 um die Lagerzapfen  67 und 6<B>7</B> gedreht werden. Bei dieser Dreh  bewegung trifft die Nockenwelle 66 mit ihrer       Längsnoeke    69 auf den freien Schenkel des  hakenartigen Prägemessers 5 und     verschwenkt     dieses um die Messerachse 63.

   Dabei     trifft.     die     Schneidkante    59 jedes Prägemessers  auf die Karteikarte 2 und vollzieht somit. die       SchnittprägLing    gleichzeitig an beiden Rän  dern der Karteikarte 2     (Fig.14).     



  Die Einführungstrichter 1 und 1' werden  in der senkrechten .Stellung dadurch festge  halten, dass der am Schwenkhebel 42' ange  ordnete Stift 82 in der Kulisse 81 des     Arre-          tierungshebels    80 festgehalten wird     (Fig.10     und 12 bis 14).  



  Wird nach Beendigung der     Sehnittpr;i-          gung    der Griffhebel 70 losgelassen, so kehrt  er gemeinsam mit der Nockenwelle 66 infolge  der     Wirkung    der Drehfeder     6$    in seine Aus  gangsstellung     (Fig.        13,)    zurück, wobei sich  seine Nase 71 wieder gegen den Anschlag 72  legt.. Ebenso wird das     Sehnittprägemesser        a     durch die Feder 66 in die Ruhestellung ge  führt und bleibt. dabei kraftschlüssig in Ver  bindung mit. der Nockenwelle 66     (Fig.    13).  



  Während des     Versehwenkens    der Einfüh  rungstrichter 1 und 1' werden die     Andruel:-          rollen    3     zwangläufig    von: der     Karteikarte    2  in der     geschilderten    Weise abgehoben, so dass  die     Karteikarte    2 nach     Versehwenken    der  Einführungstrichter 1 und 1' und erfolgter  Schnittprägung aus den Trichtern 1     Lind    1'  entnommen  erden     kann        (Fig.13,).     



  Die Grösse der zu     beschriftenden    Kartei  karte spielt     bezügl:ieli    der     Schnittprägung     keine Rolle; die     Sehnittprägemesser    gleiten  während einer     Ver:seliiebung    der Einfüh-           rungstrichter    1 und 1' mit ihrem freien Sehen  kel auf der Nockenwelle 66 entlang und     kön-          nen    in jeder Stellung der Einführungstrichter  1 und 1' somit durch Drehen der Nocken  welle 66     betätigt        werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Markieren und Einstellen eines in Einfüh- rungstriehtern derselben festgehaltenen Vor steckblattes, gekennzeichnet durch ein Schnitt- prägewerkzeuä-, welches an einem der seit liehen Einführungstrichter beweglich gela gert ist und beim Schreiben durch die an einem der beiden Zeilenenden vorgesehene Anfangs- bzw. .Sehlusstype zu betätigen be stimmt ist.
    U N TERANSPRL C'HE l.. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, däss sie mit. einer das Vorstecksehriftgut zeilenrichtig und -gerade einrichtenden und gegen die Sehreibwalze (4) pressenden Anschlagvorrichtung versehen ist, welche durch einen eine am freien Ende mit einer Kerbe (3d) versehene Anschlagklinke <B>(32)</B> und einen damit gekuppelten Steuer arm (33) aufnehmenden Sehwenkarm (29<B>)</B> ,gebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Einführungstriehter (1 und 1') je ein lIarkierungswerkzeug und eine Anschlag vorrichtung tragen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Markierungswerkzeuge an den Einführungstrichtern (1 und 1') in ver schiedenen Abständen zu den zugeordneten äussern Trichterrändern befestigt sind. 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die vom Sehnittprägewerkzeug (56) am Vorsteekblatt (2) vorgenommene Prä gung gegen die Sehnittkante (85) hin an Tiefe zunimmt. Vorrichtung nach Patentanspruch und U ntera.nsprüehen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Schnittprägemesser (5) an einem in einem Scharniergelenk ('9) durch Typenanschlag schwenkbaren Messerträger (11) befestigt ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass am Messerträger (11) eine die Schnittprägetiefe bestimmende Anschlag schraube (2.0) einstellbar angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass ein am Einführungstrichter (1 und 1') angeschlossenes Scharnierband (12) des Scharniergelenkes (9) mit einer den 'Messer träger (11) in die Ausgangsstellung führen den Riickstellfeder (23,) versehen ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der an einem Lagerbolzen (28) drehbar angeordnete Sehwenkarm (29) durch eine Drehfeder (3i0) gegen einen Anschlag- winkel (27) gedrückt wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschlagklinke (3,2) und der Steuerarm (331) schwenkbar auf einer am Schwenkarm (29) befestigten Lagerachse (31) angebracht, mittels einer Drehfeder (35) kraftschlüssig verbunden und unter Einschal tung eines Spiels formschlüssig gekuppelt sind.
    <B>10.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der durch ein in den Einfüh rungstrichter (1 und 1') jeweils angebrachtes Fenster (-17) greifende und durch eine Dreh-, Feder (37) gegen eine Kante (3:8) des Fen sters (47) gedrückte Steuerarm (33) in der Bahn des vorzusteekenden Schriftgutes (2) angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Andrückrollen (3) durch Senkrechtstellen der die Markierungsvorrich tung tragenden Einführungstrichter (1 und 1') von der 'Schreibwalze (4) abhebbar sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 4 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Einführungs trichtern (1 und 1') angebrachten Schnitt prägewerkzeuge (5 und,6) durch Drehen einer sich auf die Länge der Schreibwalze erstrek- kenden, mit den S.chnittprägewerkzeugen kraftschlüssig verbundenen Nockenwelle (66) mittels eines Griffhebels (70) gemeinsam be- tätigbar sind. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (66) an einer Drehung durch eine Sperrklinke (74) so lange gehin dert ist, bis die Einführungstrichter (1 und 1') in die das Schriftgut (?) freigebende, senkrechte Stellung v ersehwenkt sind. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekenn- zeichnet, dass die auf dem (lriffhebel (70) drehbar gelagerte 'Sperrli:l@inl@e (7-1) während des Schwenkvorganges auf einen am Papier wagenseitenteil<B>(77)</B> befestigten Entriege- lungsarm (78) trifft. 15.
    Vorrichtung nach Patentansprueh und Unteransprüelien 1? bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes der SchnittprHgewei k- zeuge aus einem am Einführungstriehter (1 und 1') befestigten Gegenmesser (6) und einem auf der R.üekseite des Trichters (1 und 1') schwenkbar gelagerten, dureh ein Fenster ( & 6) des Triehters (1 und 1') ragenden, haken förmigen Prägemesser G.;;
    besteht, dessen freies Ende sich unter dein Druck einer Feder (65) gegen die Noekeiiwelle (6f>) legt.
CH329406D 1953-04-17 1955-01-26 Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Markieren und Einstellen eines Vorsteckblattes CH329406A (de)

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DEA17819A DE935908C (de) 1953-04-17 1953-04-17 Zeilenmarkierungs- und Abfuehleinrichtung an Vorsteckvorrichtungen fuer Buchungs- oder Schreibmaschinen
DE2832454X 1954-10-25
GB2487/55A GB764250A (en) 1953-04-17 1955-01-27 Improvements in or relating to devices for marking and setting a sheet or card in a book-keeping or like machine

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FR (1) FR1121993A (de)
GB (1) GB764250A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080125B (de) * 1958-07-16 1960-04-21 Buchungsmaschinenwerk Veb Schwenkbares Fuehlorgan an Vorsteckeinrichtungen
DE1561318B1 (de) * 1967-04-20 1973-12-06 Helmut Steinhilber Vorrichtung an schreib-,rechen-oder buchungsmas-machinen zum herstellen einer markierung auf einem vorsteckblatt

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DE1561318B1 (de) * 1967-04-20 1973-12-06 Helmut Steinhilber Vorrichtung an schreib-,rechen-oder buchungsmas-machinen zum herstellen einer markierung auf einem vorsteckblatt

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