Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Markieren und Einstellen eines Vorsteckblattes Die Erfindung bezieht. sich auf eine Vor- riehtung an Buehungsmasehinen zum Markie ren und Einstellen eines in Einführungstrich tern derselben festgehaltenen Vorsteekblattes, wobei sie gekennzeichnet ist durch ein Schnitt prägewerkzeug, welches an einem der seit lielien Einführimgstriehter beweglich gelagert ist und beim Sehreiben durch die an einem der beiden Zeilenenden,
vorgesehene Anfangs- bzw. Selilusstvpe zu betätigen bestimmt. ist.
Bekannte Vorrichtungen an 'Schreib-, Re- eben- oder Buchungsmaschinen zum Markie ren und Einstellen eines Vorsteckblattes vor einem in der -Maschine eingespannten CTrund- blatt. besitzen in der Regel Mittel zum Ein stanzen oder Einprägen einer Marke in das V orsteckblatt. Die Betätigung erfolgt. dabei entweder gemeinsam mit. dem Wagenaufzug oder der Zeilenschaltung; es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, welche einen eigenen Hebel zum Betätigen solcher Stanzmittel be sitzen.
Ausserdem weisen bekannte Vorrichtungen eine Anschlagklinke auf, welche beim Ein führen eines Vorsteckblattes selbsttätig in die am Rand des Blattes angebrachte Marke ein greift und somit das Vorsteckblatt in der entsprechenden Zeile festhält.
Diesen bekannten Ausführungen haften verschiedene Nachteile an.
Die selbsttätigen, zum Beispiel durch Wagenaufzug der Zeilenschaltung angetrie benen Einrichtungen bedingen einen ver- wickelten und sperrigen Antriebsmechanis- muss, so dass die Einrichtungen mit den Buchungsmaschinen selbst oder mit Spezial einrichtungen zu einer Einheit. zusammenge schlossen. werden müssen. Die Folge davon ist, dass solche selbsttätige Einrichtungen nicht getrennt oder nachträglich an Buchungs maschinen angebaut werden können. Dies be deutet jedoch eine Verteuerung in der Her stellung, da eine Maschinenstandardisierung unter Zugrundelegung einer Maschinentype nicht möglich ist.
Weiterhin wird bisher das vorzusteckende Schriftgut nur auf einer Seite mit einer Marke versehen, so dass an Einrichtungen, bei denen das Vorstecken von Hand erfolgt, nur einseitiges Einrichten auf die neue Zeile möglich ist, das Schriftgiit aber ausserdem zeilengerade ausgerichtet werden muss.
An den zwangsweise arbeitenden Einrich- tungen ist es nicht, möglich, das Schriftgut gleich von Hand aus so weit einzustecken, bis der Anschlag erfolgt; vielmehr müssen die Vorsteckkarten zwischen Rollenpaare, welche die Zeilengeradheit bestimmen, einge legt werden. Dann muss ein besonderer Hebel- oder Drehgriff betätigt werden, wobei die Rollenpaare zwangläufig die Karte fassen und so weit eindrehen, bis die Anschlagklinke oder der Suchstift einrasten.
Endlich muss beim Stanzen der Marken eine Vorrichtung zum Auffangen des Ab- fallen vorgesehen werden. Dieser Nachteil wird zwar beim Prägen der Marken vermieden, doch ein anderes Übei stellt sich dabei ein. Zum Einrichten des vorzusteckenden Schrift gutes mittels einer Anschlagklinke sind näm lich scharfkantige Marken entschieden v or- teil@hafter als geprägte mit mehr oder minder runden Kanten.
Die Erfindung ermöglicht, die Vorrich tung zum Markieren und Einstellen eines Vorsteckblattes bei Buchungsmaschinen und -vorrichtungen derart einfach auszubilden, dass sie auch nachträglich an vorhandene Maschinen angebracht werden kann und trotz dem ohne komplizierten Betät.igungsmeehanis- mus zuverlässig und zeitsparend funktioniert und das Vorstecken des Blattes von Hand bei selbsttätiger, zeilengerader Ausrichtung er möglicht..
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert, wobei ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den F'ig. 1 bis 10 und ein zweites Beispiel in den Fig.11 bis 11 gezeigt werden.
Dabei stehlt dar: Fig. 1 die gesamte Einrichtung im kleinen Massstab, Fig. 2 die Schnittprägeeinrichtimg und Fig. 3 und 4 die Anschlageinrichtung, je weils in räumlicher Darstellung von vorn gesehen, während in den Fig.5 bis 7 schematisch die Arbeitsweise der Anschlageinrichtung in Seitenansicht ge zeigt ist.
Fig.8 erläutert eine Schnittprägung in grösserem Massstab und Fig. 9 das die Schnittprägung vollziehende Werkzeug.
In Fig.10 ist eine Einrichtung zum Ab heben der Andruckrollen beim Einschieben des Vorsteekschriftgutes gezeigt.
Fig. 11 ist, eine Übersichtszeichnung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die Schreibwalze in Verbindung mit den iSchnitt- prägevorrichtungen in Vorderansicht darge- stellt ist, während in den Fig. 12 bis 14 die Vorrichtung im Quer schnitt nach der Linie I-1 der Fig.11 in ver schiedenen Stellungen gezeigt ist.
Das in bekannten, aus einer durchsichtigen Vorderwand -19 und einer Blechrückwand .18 bestehenden Einführungstrichtern 1 und 1' von oben vorgesteckte Schriftgut, zum Bei spiel eine Karteikarte ?, befindet. sieh, von den üblichen Rollen 3 an die Schreibwalze -1 gedrückt, zwischen einem Schnittprägemesser 5 und einem Gegenmesser 6 (Fug. ?, 5 bis 7), welche Werkzeuge an den Vorsteektrichtern 1 und 1' angebracht sind.
Die Vorsteckt.rich- ter 1 und 1' sind wie üblich mittels am Rücken derselben angebrachten Führungen -11 verschiebbar auf einer Verbindungsschiene .10 angebracht. Die Verbindungsschiene 40 bildet mit daran befestigten Schwenkhebeln 4? und einen starren Rahmen, welcher auf der Achse 43 der Schreibwalze 4 schwenkbar ge lagert ist.
Das Schnittprägemesser 5 ist mittels Ge windebolzen 7 und Mutter 8 an einem im Scharniergelenk 9 um den Scharnierbolzen 10 drehbar angeordneten Messerträger 11 ange bracht (Fug. \?). Das Scharniergelenk 9 be sitzt. ein Scharnierband 12, das in geeigneter Weise, zum Beispiel mittels Schrauben, an den Einführungstrichtern 1 und 1' ange schlagen ist.
Das Sehnittprägemesser 5 hat. etwa die Form einer rechteckigen Scheibe (siehe Fig. 9), welche nach unten zu in der Dicke abnimmt. Das obere Ende des Messers 5 besitzt einen dachartigen Querschnitt. Die Schneidkante 59 läuft also von den Seiten schräg nach vorn, so dass dadurch eine Spitze gebildet wird. Wenn das Schnittprägemesser 5 gegen die Karteikarte 2 geführt. wird, dringt zunächst die Spitze in das Papier ein, und die Schrägen der Schneidkante 59, vollziehen anschliessend einen Einschnitt.
Unterhalb des Einschnittes wird ausserdem das Papier zurückgepresst. und die in Fig. 8 gezeigte Prägung durchgeführt.
Das Gegenmesser,6, das durch ein in der Rückwand -18, der Einführungstrichter 1 und 1' angebrachtes Fenster 44 ragt, ist am Schar- nierband 1?. des Gelenks 9 mittels Gewinde- zapfen 13 und Mutter 14 in einem Schlitz einstellbar zum Sehnittprägemesser 5 be festigt.
Der l-lesserträger 11 besitzt am freien Ende eine Verlängerung 15, gegen welche bei entsprechender Stellung des Wagens die auf dem T,y-penhebel 16 sitzende Type 17 mit ihrer Kopffläche 18 aufschlägt.
Die dadurch verursachte Schwenkbewe gung des Messerträgers 11 um den Scharnier bolzen 10 wird durch eine mit dem Messer träger 11 versehraubte, verstellbare und mit Kontermutter 19 gesicherte Anschlagschraube 2'0 begrenzt, die sich mit, ihrem rückwärtigen linde (gestriehelt gezeichnet in Fig.2) ge gen das Scharnierband 12 abstützt.
Mittels (Tewindebohrung und Konter matter 21 ist. eine Kopfschraube 22 mit dem Scharnierba.nd 1? verbunden und gesichert. Eine auf die Kopfschraube 22 geschobene Rückstellfeder 23 stützt sieh einerseits gegen das Scharnierband 12, anderseits gegen einen fest mit dem Messerträger 11 verbundenen, mit einer Durehgangsbohrung versehenen Lappen 24 ab und drückt somit den Messer träger 11 an den als Anschlag benützten Kopf der Schraube 22.
Oberhalb des Scharniergelenkes 9 ist zum Beispiel mittels Schrauben 45 ein mit einer Lagerhülse 25 versehener Lagerboek 26 je am Einführungstrichter 1 und 1' befestigt. Mit dem Bock 26 fest verbunden ist ein Anschlag- winke.] 27. Die Lagerhülse 25 nimmt in Fig. 2 einen der besseren C bersieht wegen abge schnitten gezeiehneten Lagerbolzen 28 auf, der durch eine Drtteksehrattbe 46 darin gesichert.
ist (siehe auch Fig.3). Ein auf dem Lager bolzen 28 drehbar angeordneter Selrwenkarm 29 wird mittels einer Drehfeder 30 in Pfeil- riehtung gegen den Ansehlagwinkel 27 ge drückt (Fig.3).
Der Schwenkarm 29 nimmt in zwei Augen 84 die Lagerachse 31 auf, auf welcher eine Anschlagklinke :32 und ein Steuerarm 33 drehbar gelagert sind (siehe Fig.3).
Die Anschla",klinke 32, in deren freies Ende eine Kerbe 34 (F'ig.4 und 8) einge schnitten ist, und der Steuerarm 33 stehen mittels einer Drehfeder 35, welche mit einem Ende an der Anschlägklinke 32 und mit dem andern Ende am Steuerarm 33 befestigt ist, in kraftschlüssiger Verbindung und sind an den einander zugekehrten Stirnseiten mittels Klauen 3'6 unter Einscha tGung eines Spiels gekuppelt (Fig.4).
Eine weitere, auf die Lagerachse 31 ge- sehobene Drehfeder 37 stützt sich mit einem Ende am ,Schwenkarm 29 und mit dem an dern Ende am Steuerarm 33 ab und übt so auf den Steuerarm 33 und somit. über die Drehfeder 35 auch auf die Anschlagklinke 32 ein Drehmoment in Pfeilrichtung gemäss Fig. 4 aus, unter dessen Wirkung sich der .Steuer arm 33 an die Kante 38 eines in der Rück wand 4'8 des Einführungstrichters angebrach ten Fensters 47 legt.
Es ist dabei zu erwäh nen, dass die durchsichtige Vorderwand 49 eine solche Aussparung 50 besitzt, dass das Schnittprägewerkzeug und die Ansehlagein- richtung in ihrer Funktion durch die Vorder wand 49 nicht .gestört werden (Fig. 2).
Die Rollen 3 werden dadurch abgehoben, dass die Einführungstrichter 1 und 1' senk recht gestellt werden (Fig.10 und 5 bis 7).
Die Abhebung der Rollen 3 geschieht da durch, dass die 'Schwenkhebel 42 und 42' mit an ihrem untern Ende angebrachten F'ort- sätzen 51 je auf ein Ende eines Winkelhebels 52 drücken, welcher auf einer Achse 53 dreh bar gelagert ist. Die Achse 53 wird durch einen starr am Wagen befestigten Arm 54 getragen. Das andere Ende des Winkelhebels 52 ist mit einer Aussparung versehen, in welche ein an einem weiteren Winkelhebel 55 angebrachter Zapfen 5,6 eingreift. Der Winkel hebel 55 ist auf einer Achse 57 schwenkbar gelagert und trägt am freien Ende eine Welle 58, auf welcher die Andruckrollen 3 gelagert sind. Ausserdem wird das freie Ende des Winkelhebels 55 durch eine am Wagen ver ankerte Zugfeder 39 gegen die Schreibwalze 4 gezogen.
Somit drücken die Rollen 3 beim Umlegen der Einführungstrichter 1 und 1' das vorzusteckende Schriftgut 2 gegen die Schreib walze 4 (Fig.7). Die beschriebene Zeilenma.rkierungsein- richtung wird nun in folgender Weise ge handhabt: Soll beispielsweise eine neue Karteikarte zum ersten Male beschrieben und gleichzeitig mit Schnittprägungen versehen werden, so wird sie in den senkrecht gestellten Einfüh rungstrichtern 1 und 1' von oben vorgesteckt und dann durch Umlegen der Einführungs trichter 1 und 1' in Schreibstellung gebracht, das heisst mit. den Rollen 3 an die Schreib walze 4 angedrückt.
Ist nun am Anfang und am Ende der Zeile der Messerträger 11 durch die Wagen schrittschaltung in die Bewegungsbahn des jeweiligen Typenhebels 16 gerückt, so schlägt die Kopffläche 18 gegen die Verlängerung 15 des Messerträgers 11 und schwenkt diesen damit um den Scharnierbolzen <B>10.</B> Das Sehnitt- prägemesser 5 durchschneidet dabei, am Gegenmesser 6 vorbeigl:
eitend, die vorgesteckte Katte ? und vollzieht gleichzeitig die Prä- gung. Dabei erfolgt auch der Abdruck der jeweils angeschlagenen Type, das heisst die Schnittprägung erfolgt. mit dem Beschreiben der Karte in Randnähe links oder rechts völlig selbsttätig.
Zur Regulierung der Schnittprägetiefe dient die Ansehlagsehraube 20, welche die Schwenkbewegung des Messerträgers 11 in Richtung Schreibwalze 4 begrenzt.
Die Rückstellfeder 23 drückt. den Messer träger 11 nach erfolgter Schnittprägung wie der in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Kopf der Schraube 22 als Anschlag dient.
Ist eine schon mit der @Sehnittprägung versehene Karteikarte 2 zu beschreiben, so wird sie wieder in die senkrecht gestellten Einführungstrichter 1 und 1', also bei abge hobenen Rollen 3, eingeführt und so weit vor gesteckt, bis der untere Kartenrand -unter spürbarem Widerstand (Fug. 5) auf die Steuer arme 33 stösst.
Dabei wird die Karte 2 schon vorgerichtet. Führt man die Karte nun weiter nach -unten, so müssen die Steuerarme 33 sieh um die Lagerachse 31 drehend in Pfeilrichtung ausweichen (Fug. 5). Nachdem sie jedoch mittels der Drehfeder 35 in kraftschlüssiger Verbindung mit den Anschlagklinken 32 stehen, vollführen auch diese eine entspre chende Schwenkbewegun g und kommen dabei unter leichtem Druck auf die Karteikarte 2 zu liegen.
Das in den Kuppelklauen 36 der An schlagklinken 32 und Steuerarme 33 vorge sehene Spiel gestattet. es im Verein mit der Drehfeder 35, Karteikarten ? mit. verschie denen Papierstärken zu verwenden.
Die Karteikarte 2 wird nun so weit von Hand vorgesteckt, bis die Anschlagklinken 32 in die Prägungen J@eiten (Fig.8, 6) und die Schnittkanten 315 in die Kerben 31 ein fallen. Damit ist die Karte ? selbsttätig zeilen gerade so ausgerichtet, dass sie auf der neu zu beschriftenden Zeile steht.
Werden nun die Einführungstrichter 1 und 1' nach hinten umgelegt, so pressen die Andruckrollen 3 die vorgesteckte Karteikarte \_'. gegen die Sehreibw alze -l. Nachdem die Karteikarte 2 somit in ihrer Stellung festge halten wird, die Einführungstrichter <B>1</B> und 1' dagegen geschwenkt erden, führen diese und damit auch die darauf befestigten Schnitt prägeeinrichtungen eine Relativbewegung ge genüber den Karteikarten \ aus (Fig.7).
Da aber die Schnittkanten 85 in den Kerben 31 der Anschlagklinken 32 liegen, werden dabei diese gemeinsam mit den mit ihnen gekuppelten Steuerarmen 3'3 um die Lagerachsen 31 gedreht, bis sie nahezu senk recht auf der Karteikarte<B>'</B>stehen (Fig.7). Die .Schwenkarme 29 als Träger der Anschlag klinken 32 und Steuerarme 33 weichen dabei. tun die Lagerbolzen 2'8 schwenkend, aus.
Dadurch verstärkt sich der Druck der Dreh feder 30 und die Anschlagklinken 32 pressen die Karteikarte ? in erhöhtem Masse gegen die Gleitfläche der Einführungstrichter 1 und 1' und halten sie unverrückbar in der nun vollzogenen Schreibstellung fest.
Mit dem ersten und letzten Tz-penhebel- anschlag erfolgt jetzt, wie schon beschrieben, die Schnittprägung für die nächste Zeilen einstellung.
Bei Betätigung der Zeilenschaltung gleitet die Karte 2 in den Einführungstrichtern 1 und 1' nach oben und gibt dabei die An- sehlagkIiinken 32 wieder frei, so dass diese in ihre Ausgangsstellung schwenken. Werden nun die Einführungstrichter 1 und 1' in die Senkrechtlage geführt, so geben die Andruck- rollen 3 die Karteikarte 2 frei, und diese kaim nach oben herausgezogen werden.
Dadurch ist. die Einrichtung wieder in die Stellung entsprechend Fig.5 gebracht. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgen die Sehnittprägungen ohne zusätzliche Handgriffe während des Be- schriftens der Karteikarte, wobei die eigen artige Form dieser Sehnitt.prägungen im Ver ein mit. den beidseitig angebrachten An- schlagvorrichtungen ein zeilenriehtiges und gerades Vorstecken der Karteikarte von Hand aus blind ermöglicht..
Ausserdem wird die Karteikarte in der Schreibstellung durch die beschriebene Ausbildung der Ansehlagvor- richtung unverrüekbar festgehalten.
Es ist weiterhin möglich, die Karteikarte auch rüekseitig zu beschreiben und mit Schnittprägung zu versehen. Dies wird da- dureli möglich, dass die Schnittprägungen an dem einen Rand in einem grösseren Abstand vom Rand angebracht werden als diejenigen am andern Rand. Wird die Karte also umge dreht, so stören die schon vorhandenen Schnitt prägungen in keiner Weise, denn die neuen Markierungen werden von rüekwärts neben den alten angebracht.
Die Vorrichtung gemäss dem zweiten Bei spiel der Erfindung erzielt den Vorteil, dass einmal; die Schnittprägung an beiden Rändern der Vorsteckkarte gleichzeitig erfolgt und vor allem die Prägung nicht vergessen werden kann, was bei der Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel dann eventuell vorkommen kann, wenn sich die Buchungen nicht auf die gesamte ,Schreibzeilenlänge er- streeken.
Hierzu ist. die Zeilenmarkierungseinrich- tumg für das in Einführungstrichtern einer Bueliungs- oder Schreibmaschine festgehal- ti>nc Schriftgut derart ausgebildet, dass die auf den Einführungstriehtern angebrachten Sehnittprägewerkzeuge durch Drehen einer sich auf die Länge der Schreibwalze erstrek- kenden, mit den Schnittprägewerkzeugen kraftschlüssig verbundenen Nockenwelle mit tels eines Griffhebels gemeinsam betätigt wer den,
wobei die Nockenwelle an einer Drehung durch eine Sperrklinke so lange gehindert ist, bis die Einführungstrichter in die das Schriftgut freigebende, senkrechte Stellung versehwenkt sind.
Diese zweite Art der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nachstehend erläutert, wo bei der besseren Übersicht halber die wie im Beispiel 7 ausgebildete Einstellivorriehtung für das Vorsteckblatt weggelassen wird.
Auf der Achse 43 der Schreibwalze 4 ist. ein aus den Schwenkhebeln 42 und 42' und der Verbindungsschiene 40 bestehender R ,ah- men wie beim ersten Beispiel drehbar gela gert. Die Einführungstrichter 1 und 1' sind mittels am Rücken angebrachter Führungen 41 verschiebbar auf der Verbindungsschiene 40 angeordnet und besitzen als Begrenzung für die Karteikarte 2 nicht. wie im ersten Beispiel eine durchsichtige Vorderwand 49, sondern einen mittels Leiste 60 und Schrau ben 61 befestigten Drahtbügel 62.
Ausserdem ist an der Vorderseite der Trichter 1 und 1' je ein Gegenmesser @6 angeschraubt, während auf der Trichterrückseite jeweils ein haken förmiges Prägemesser 5 schwenkbar um die Aehse -63 gelagert ist und mit der Schneid kante 59 durch ein Fenster 8,6 des Trichters 1 bzw. 1' ragt. Die :Schneidkant.e 59 ist genau so ausgebildet wie im ersten Beispiel (Fig. 9), so dass auch im zweiten Beispiel Einschnitt und Prägung miteinander erfolgen. Endlich sind an den Einführungstrichtern 1 und 1' wie üblich Papierführungsrollen 64 ange bracht (siehe Fig. 1 und 11).
Das Prägemesser 5 wird durch eine Feder 6,5 mit seinem freien Ende gegen eine Nockenwelle 66 gedrückt, welche sich etwa auf die Länge der Schreib walze 4 erstreckt und in den Schwenkhebeln 4? und 42 mittels Lagerzapfen 67 und. 67' drehbar gelagert. ist.
Der im Schwenkhebel 4? verankerte Lagerzapfen 67 trägt eine Dreh feder 68 (Fig. 11), welche die Nockenwelle 66 mit. ihrer Längsnoeke <B>9</B> im Sinne des Pfeils t1 dreht (Fig.12). Der Lagerzapfen 67' der Nockenwelle 6@6 ist festverbunden mit einem Griffhebel 70, welcher mit einer Nase 71 ver sehen ist.
Unter dem Einfluss der Drehfeder 68 legt sich die Nase 71 des Griffhebels 70 gegen einen Anschlag 72, welcher gleichzeitig als Verbindung von Schwenkhebel 42' und Verbindungsschiene 40 dient. (Fig. 1\? bis 14). Der Griffhebel 70 besitzt weiterhin einen Lagerstift 73, auf weichem eine winklig aus gebildete Sperrklinke 74 schwenkbar ange ordnet ist. Die Sperrklinke 74 legt sich unter der Wirkung einer auf dem Lagerstift 7 3 sitzenden Drehfeder 75 gegen einen Anschlag stift 76, welcher am Schwenkhebel 421 be festigt ist.
Ein .Seitenteil 77 des Papierwagens ist mit einem in der Schwenkbahn der Sperrklinke 7.1 angeordneten Entriegelungsarm 78 versehen und besitzt ausserdem einen Bolzen 79, auf welchem ein Arretierungshebel 80 schwenk bar gelagert ist. Im Arretierungshebel <B>3</B>0 ist eine Kulisse 81 eingearbeitet, in welche ein am Schwenkhebel 42' befestigter Stift 82 eingreift.
Andruckrollen 3 sind. wie im ersten Beispiel so gelagert, dass sie durch Senkrecht stellen der Einfühi-tingstrichter 1 und 1' von der Schreibwalze 4 abgehoben werden und somit. die in Papierleitbleche 83 eingescho bene Karteikarte 2 freigeben.
In Fig. 12 sind die Einführungstrichter 1 und 1' in Schreiblage gezeichnet, die Kartei karte 2 ist eingeführt und liegt zwischen dem Gegenmesser & und der Schneidkante 59 des Prägemessers 5. Dabei liegt die Sperr klinke 74 unter dem Einfluss der Drehfeder 75 fest. angepresst am Anschlagstift 76 und verhindert somit ein Verschwenken des Griff hebels 70 um die Lagerzapfen 67 und 67'. In dieser Stellung bildet somit der Griffhebel 70 mit dem Schwenkhebel 42' eine starre Einheit.
Wird also der Griffhebel 70 in Richtung des Pfeils B (Fig. 12) geführt, so werden zwang läufig damit der aus den Schwenkhebeln 42 und 42' und der Verbindungsschiene 40 be stehende Rahmen und damit auch die auf der Verbindungsschiene 40 sitzenden Einführiings- trichter 1 und 1' in die senkrechte Lage v er- schwenkt (siehe F'ig.13,).
Am Ende der Schwenkbewegung trifft die Sperrklinke 74 auf den starr mit dem Pa- pierwagenseitenteil 77 verbundenen Entriege- lungsarm 78, welcher dabei die Sperrklinke 74 vom Anschlagstift 76 anhebt. Somit ist. die Sperrung der Nockenwelle 66 und des damit verbundenen Griffhebels 70 aufgehoben und der Griffhebel 70 kann nunmehr gemeinsam mit der Nockenwelle 6'6 um die Lagerzapfen 67 und 6<B>7</B> gedreht werden. Bei dieser Dreh bewegung trifft die Nockenwelle 66 mit ihrer Längsnoeke 69 auf den freien Schenkel des hakenartigen Prägemessers 5 und verschwenkt dieses um die Messerachse 63.
Dabei trifft. die Schneidkante 59 jedes Prägemessers auf die Karteikarte 2 und vollzieht somit. die SchnittprägLing gleichzeitig an beiden Rän dern der Karteikarte 2 (Fig.14).
Die Einführungstrichter 1 und 1' werden in der senkrechten .Stellung dadurch festge halten, dass der am Schwenkhebel 42' ange ordnete Stift 82 in der Kulisse 81 des Arre- tierungshebels 80 festgehalten wird (Fig.10 und 12 bis 14).
Wird nach Beendigung der Sehnittpr;i- gung der Griffhebel 70 losgelassen, so kehrt er gemeinsam mit der Nockenwelle 66 infolge der Wirkung der Drehfeder 6$ in seine Aus gangsstellung (Fig. 13,) zurück, wobei sich seine Nase 71 wieder gegen den Anschlag 72 legt.. Ebenso wird das Sehnittprägemesser a durch die Feder 66 in die Ruhestellung ge führt und bleibt. dabei kraftschlüssig in Ver bindung mit. der Nockenwelle 66 (Fig. 13).
Während des Versehwenkens der Einfüh rungstrichter 1 und 1' werden die Andruel:- rollen 3 zwangläufig von: der Karteikarte 2 in der geschilderten Weise abgehoben, so dass die Karteikarte 2 nach Versehwenken der Einführungstrichter 1 und 1' und erfolgter Schnittprägung aus den Trichtern 1 Lind 1' entnommen erden kann (Fig.13,).
Die Grösse der zu beschriftenden Kartei karte spielt bezügl:ieli der Schnittprägung keine Rolle; die Sehnittprägemesser gleiten während einer Ver:seliiebung der Einfüh- rungstrichter 1 und 1' mit ihrem freien Sehen kel auf der Nockenwelle 66 entlang und kön- nen in jeder Stellung der Einführungstrichter 1 und 1' somit durch Drehen der Nocken welle 66 betätigt werden.
Device on accounting machines for marking and setting a slip sheet. The invention relates to. on a provision on Buehungsmasehinen for marking and setting a Vorsteekblattes held in the introduction lines of the same, whereby it is characterized by a cutting embossing tool, which is movably mounted on one of the since lielien Einführimgstriehter and when writing through the one of the two line ends ,
intended start or Selilusstvpe determined to operate. is.
Known devices on typewriters, revising or accounting machines for marking and setting a pre-slip sheet in front of a Ctrund sheet clamped in the machine. usually have means for punching or embossing a mark on the leaflet. The actuation takes place. either together with. the carriage lift or the carriage return; But there are also devices known which have their own lever for actuating such punching means be seated.
In addition, known devices have a stop pawl which automatically engages in the mark attached to the edge of the sheet when a lead sheet is inserted and thus holds the sheet in the corresponding line.
Various disadvantages are associated with these known designs.
The automatic devices, driven for example by the carriage elevator of the line circuit, require a complicated and bulky drive mechanism, so that the devices form a unit with the booking machines themselves or with special devices. joined together. Need to become. The consequence of this is that such automatic devices cannot be separated or retrofitted to booking machines. However, this means an increase in the cost of manufacture, since a machine standardization based on a machine type is not possible.
Furthermore, the written material to be inserted has so far only been provided with a mark on one side, so that only one-sided adjustment to the new line is possible on devices in which the insertion is carried out by hand, but the written material must also be aligned straight lines.
It is not possible at the devices that work forcibly to insert the documents by hand right away until the stop occurs; rather, the pre-positioned cards must be inserted between pairs of rollers which determine the straightness of the lines. Then a special lever or twist grip must be operated, whereby the pairs of rollers inevitably grasp the card and turn it in until the stop pawl or the search pin engages.
Finally, when the marks are being punched, a device must be provided to catch the waste. This disadvantage is avoided when embossing the marks, but another problem arises. To set up the writing to be inserted by means of a stop pawl, sharp-edged marks are decidedly more advantageous than embossed marks with more or less round edges.
The invention makes it possible to design the device for marking and setting a Vorsteckblattes in booking machines and devices so simply that it can also be retrofitted to existing machines and works reliably and time-saving despite the no complicated Betät.igungsmeehanis- mus and the insertion of the Sheet by hand with automatic, straight line alignment.
The device according to the invention is explained in detail on the basis of the following description in conjunction with the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention being shown in FIGS. 1 to 10 and a second example are shown in Figures 11 to 11.
It shows: Fig. 1 the entire device on a small scale, Fig. 2 the Schnittprägeeinrichtimg and Fig. 3 and 4 the stop device, each seen in a spatial representation from the front, while in Figures 5 to 7 schematically the operation of the stop device is shown in side view.
FIG. 8 explains a cut embossing on a larger scale and FIG. 9 the tool which carries out the cut embossing.
In Fig.10 a device for lifting from the pressure rollers when inserting the Vorsteekschrift is shown.
11 is an overview drawing according to the second exemplary embodiment, the platen in connection with the cut embossing devices being shown in a front view, while in FIGS. 12 to 14 the device is shown in cross section along the line I-1 of FIG .11 is shown in different positions.
The in known, from a transparent front wall -19 and a sheet metal rear wall .18 existing introduction funnels 1 and 1 'from above pre-inserted documents, for example an index card? see, pressed by the usual rollers 3 against the platen -1, between a cutting embossing knife 5 and a counter knife 6 (Fug.?, 5 to 7), which tools are attached to the Vorsteektrichter 1 and 1 '.
The Vorsteckt.richt- ter 1 and 1 'are, as usual, by means of guides -11 attached to the back of the same slidably mounted on a connecting rail .10. The connecting rail 40 forms with pivot levers 4? and a rigid frame which is pivotally mounted on the axis 43 of the platen 4 ge.
The cutting embossing knife 5 is by means of Ge threaded bolt 7 and nut 8 on a knife carrier 11 rotatably arranged in the hinge joint 9 about the hinge bolt 10 (Fug. \?). The hinge joint 9 be seated. a hinge 12 which is hit in a suitable manner, for example by means of screws, on the insertion funnels 1 and 1 '.
The profile embossing knife 5 has. approximately the shape of a rectangular disc (see FIG. 9), which decreases in thickness towards the bottom. The upper end of the knife 5 has a roof-like cross section. The cutting edge 59 therefore runs obliquely forward from the sides, so that a point is thereby formed. When the cutting knife 5 out against the index card 2. is, the point first penetrates the paper, and the bevels of the cutting edge 59 then make an incision.
The paper is also pressed back below the incision. and the embossing shown in FIG. 8 is carried out.
The counter knife 6, which protrudes through a window 44 made in the rear wall -18, the insertion funnel 1 and 1 ', is on the hinge belt 1 ?. of the joint 9 by means of a threaded pin 13 and nut 14 adjustable in a slot to the profile embossing knife 5 be.
The l-less carrier 11 has an extension 15 at the free end, against which the type 17 sitting on the T, y-pen lever 16 hits with its head surface 18 when the carriage is in the appropriate position.
The resulting pivoting movement of the knife carrier 11 around the hinge bolt 10 is limited by an adjustable stop screw 2'0 that is screwed with the knife carrier 11 and secured with a lock nut 19, which is located with its rear linden (dashed line in Fig. 2) ge against the hinge 12 is supported.
A head screw 22 is connected to the hinge bracket 1 and secured by means of a threaded hole and counter-mate 21. A return spring 23 pushed onto the head screw 22 supports on the one hand against the hinge strap 12 and on the other hand against a firmly connected to the knife carrier 11 a through-hole provided tab 24 and thus presses the knife carrier 11 against the head of the screw 22 used as a stop.
Above the hinge joint 9, a bearing bracket 26 provided with a bearing sleeve 25 is fastened to the insertion funnel 1 and 1 ', for example by means of screws 45. A stop bracket is firmly connected to the bracket 26.] 27. The bearing sleeve 25 in FIG. 2 accommodates one of the better bearing bolts 28, which are drawn because of cut-off points and which are secured therein by a Drtteksehrattbe 46.
is (see also Fig. 3). A pivoting arm 29 rotatably arranged on the bearing pin 28 is pressed against the stop angle 27 by means of a torsion spring 30 in the direction of the arrow (FIG. 3).
The pivot arm 29 receives the bearing axis 31 in two eyes 84, on which a stop pawl: 32 and a control arm 33 are rotatably mounted (see FIG. 3).
The stop pawl 32, in the free end of which a notch 34 (FIGS. 4 and 8) is cut, and the control arm 33 are by means of a torsion spring 35, which has one end on the stop pawl 32 and the other end is attached to the control arm 33, in a non-positive connection and are coupled to the mutually facing end faces by means of claws 3'6 with the inclusion of play (FIG. 4).
Another torsion spring 37 lifted onto the bearing axis 31 is supported with one end on the pivot arm 29 and with the other end on the control arm 33 and thus acts on the control arm 33 and thus. Via the torsion spring 35 also on the stop pawl 32 a torque in the direction of the arrow according to FIG. 4, under the effect of which the control arm 33 rests on the edge 38 of a window 47 attached in the rear wall 4'8 of the introduction funnel.
It should be mentioned here that the transparent front wall 49 has a recess 50 such that the function of the cut embossing tool and the stop device are not impaired by the front wall 49 (FIG. 2).
The rollers 3 are lifted off in that the insertion funnels 1 and 1 'are placed vertically (FIG. 10 and 5 to 7).
The lifting of the rollers 3 occurs because the 'pivot levers 42 and 42' each press on one end of an angle lever 52, which is rotatably mounted on an axis 53, with extensions 51 attached to their lower end. The axle 53 is carried by an arm 54 rigidly attached to the carriage. The other end of the angle lever 52 is provided with a recess into which a pin 5, 6 attached to a further angle lever 55 engages. The angle lever 55 is pivotably mounted on an axis 57 and carries at the free end a shaft 58 on which the pressure rollers 3 are mounted. In addition, the free end of the angle lever 55 is pulled against the platen 4 by a tension spring 39 anchored to the carriage ver.
Thus, when the insertion funnel 1 and 1 'are folded over, the rollers 3 press the documents to be inserted 2 against the writing roller 4 (FIG. 7). The line marking device described is now handled in the following way: If, for example, a new index card is to be written on for the first time and at the same time provided with cut embossing, it is inserted into the vertically positioned insertion funnels 1 and 1 'from above and then through Turning the insertion funnel 1 and 1 'brought into writing position, that is, with. the rollers 3 pressed against the writing roller 4.
If the knife carrier 11 is now at the beginning and at the end of the line the carriage has moved step-by-step into the path of movement of the respective type lever 16, the top surface 18 strikes against the extension 15 of the knife carrier 11 and thus pivots it around the hinge pin <B> 10. < / B> The profile embossing knife 5 cuts through while passing the counter knife 6:
Eating, the katte presented? and at the same time carries out the embossing. The type that is attached is also imprinted, i.e. the cut is made. with writing on the card near the edge on the left or right completely automatically.
The stop screw 20, which limits the pivoting movement of the knife carrier 11 in the direction of the platen 4, is used to regulate the cutting depth.
The return spring 23 presses. the knife carrier 11 back to the starting position after the cut, the head of the screw 22 serving as a stop.
If an index card 2 already provided with the @ cut embossing needs to be written, it is reinserted into the vertically positioned insertion funnels 1 and 1 ', i.e. with the rollers 3 lifted, and pushed forward until the lower edge of the card - under noticeable resistance ( Fug. 5) hits the control arm 33.
The card 2 is already prepared. If the card is now moved further down, the control arms 33 must swivel around the bearing axis 31 in the direction of the arrow (Fig. 5). However, after they are in frictional connection with the stop pawls 32 by means of the torsion spring 35, they also perform a corresponding pivoting movement and come to rest on the card 2 under slight pressure.
The in the coupling claws 36 of the stop pawls 32 and control arms 33 provided game allowed. it in association with the torsion spring 35, index cards? With. different paper thicknesses to use.
The index card 2 is now inserted by hand until the stop pawls 32 fall into the embossing J @ eiten (Fig. 8, 6) and the cut edges 315 into the notches 31. That’s the card? lines automatically aligned so that they are on the new line to be labeled.
If the insertion funnels 1 and 1 'are now folded back, the pressure rollers 3 press the pre-inserted index card \ _'. after the index card 2 is thus held in its position and the insertion funnels 1 and 1 'are pivoted against it, they and thus also the cut embossing devices attached to them perform a relative movement the index cards \ (Fig. 7).
However, since the cut edges 85 lie in the notches 31 of the stop pawls 32, they are rotated together with the control arms 3'3 coupled to them about the bearing axes 31 until they are almost perpendicular on the index card <B> '</B> (Fig.7). The .Schwenkarme 29 as a carrier of the stop pawl 32 and control arms 33 give way. do the bearing pins 2'8 pivoting.
This increases the pressure of the torsion spring 30 and the stop pawls 32 press the index card? to a greater extent against the sliding surface of the insertion funnel 1 and 1 'and hold them immovable in the now completed writing position.
With the first and last Tz-pen lever stop, as already described, the pattern for the next line setting takes place.
When the line circuit is actuated, the card 2 slides upwards in the insertion funnels 1 and 1 'and in the process releases the stop pawls 32 again so that they pivot into their starting position. If the insertion funnels 1 and 1 'are now brought into the vertical position, the pressure rollers 3 release the index card 2 and this can be pulled out upwards.
This is. brought the device back into the position according to Fig.5. According to this exemplary embodiment of the invention, the sectional embossing takes place without additional manipulations while the index card is being written on, the peculiar shape of this sectional embossing in conjunction with. allows the stop devices attached on both sides to blindly insert the index card in a row by hand.
In addition, the index card is held firmly in the writing position by the described design of the announcement device.
It is also possible to write on the back of the index card and to give it a cut. This is made possible by the fact that the cut embossings are applied on one edge at a greater distance from the edge than those on the other edge. If the card is turned upside down, the already existing cut embossing does not disturb in any way, because the new markings are applied from the back next to the old ones.
The device according to the second example of the invention achieves the advantage that once; the cut embossing on both edges of the pre-installed card takes place simultaneously and, above all, the embossing cannot be forgotten, which can possibly occur with the device according to the first exemplary embodiment if the bookings do not extend over the entire length of the writing line.
This is. the line marking device for the documents held in the insertion funnels of a Bueliungs- or typewriter is designed in such a way that the cut-stamping tools attached to the lead-in stretcher by rotating a camshaft that extends over the length of the platen and is frictionally connected to the cut-stamping tools one handle lever operated together,
wherein the camshaft is prevented from rotating by a pawl until the insertion funnels are pivoted into the vertical position releasing the documents.
This second type of device according to the invention is explained below, where, for the sake of clarity, the adjustment device, designed as in example 7, for the slip sheet is omitted.
On the axis 43 of the platen 4 is. a R consisting of the pivot levers 42 and 42 'and the connecting rail 40, framed rotatably as in the first example. The insertion funnels 1 and 1 'are arranged displaceably on the connecting rail 40 by means of guides 41 attached to the back and do not have a limitation for the index card 2. as in the first example a transparent front wall 49, but a wire bracket 62 fastened by means of bar 60 and screws 61.
In addition, a counter knife @ 6 is screwed to the front of the funnel 1 and 1 ', while a hook-shaped embossing knife 5 is pivotably mounted around the axis -63 and with the cutting edge 59 through a window 8.6 of the funnel on the back of the funnel 1 or 1 'protrudes. The: Schneidkant.e 59 is designed exactly as in the first example (FIG. 9), so that the incision and embossing also take place with one another in the second example. Finally, paper guide rollers 64 are attached to the infeed funnels 1 and 1 'as usual (see FIGS. 1 and 11).
The embossing knife 5 is pressed by a spring 6.5 with its free end against a camshaft 66 which extends approximately to the length of the writing roller 4 and in the pivot levers 4? and 42 by means of trunnions 67 and. 67 'rotatably mounted. is.
The one in the pivot lever 4? anchored journal 67 carries a torsion spring 68 (Fig. 11), which the camshaft 66 with. its longitudinal notch <B> 9 </B> rotates in the direction of arrow t1 (FIG. 12). The bearing pin 67 'of the camshaft 6 @ 6 is firmly connected to a handle lever 70, which is seen with a nose 71 ver.
Under the influence of the torsion spring 68, the nose 71 of the handle lever 70 rests against a stop 72, which simultaneously serves as a connection between the pivot lever 42 ′ and the connecting rail 40. (Fig. 1 \? To 14). The handle lever 70 also has a bearing pin 73, on which an angled pawl 74 is pivotally formed is arranged. The pawl 74 lies under the action of a torsion spring 75 seated on the bearing pin 7 3 against a stop pin 76 which is fastened to the pivot lever 421 BE.
A side part 77 of the paper carriage is provided with an unlocking arm 78 arranged in the pivot path of the pawl 7.1 and also has a bolt 79 on which a locking lever 80 is pivotably mounted. A link 81 is incorporated into the locking lever 3, into which a pin 82 attached to the pivot lever 42 'engages.
Pinch rollers 3 are. as in the first example, stored so that they are lifted off the platen 4 by placing the insertion funnels 1 and 1 'vertically and thus. Release the index card 2 inserted in the paper guide plates 83.
In Fig. 12, the insertion funnel 1 and 1 'are drawn in the writing position, the card index 2 is inserted and lies between the counter knife & and the cutting edge 59 of the embossing knife 5. The pawl 74 is under the influence of the torsion spring 75 firmly. pressed against the stop pin 76 and thus prevents pivoting of the handle lever 70 about the bearing pin 67 and 67 '. In this position, the handle lever 70 thus forms a rigid unit with the pivot lever 42 '.
If the handle lever 70 is guided in the direction of the arrow B (FIG. 12), the frame consisting of the pivot levers 42 and 42 'and the connecting rail 40 and thus also the insertion funnels 1 seated on the connecting rail 40 are inevitable and 1 'pivoted into the vertical position (see Fig. 13).
At the end of the pivoting movement, the pawl 74 strikes the unlocking arm 78 which is rigidly connected to the side part 77 of the paper carriage and which in the process lifts the pawl 74 from the stop pin 76. So is. the locking of the camshaft 66 and the handle lever 70 connected to it is lifted and the handle lever 70 can now be rotated together with the camshaft 6'6 around the bearing journals 67 and 6. During this rotary movement, the camshaft 66 strikes the free leg of the hook-like embossing knife 5 with its longitudinal notch 69 and pivots it about the knife axis 63.
It hits. the cutting edge 59 of each embossing knife on the index card 2 and thus completes. Cut the embossing on both edges of index card 2 at the same time (Fig. 14).
The insertion funnels 1 and 1 'are held in the vertical .Ststellung in that the pin 82 arranged on the pivot lever 42' is held in the link 81 of the locking lever 80 (FIGS. 10 and 12 to 14).
If the handle lever 70 is released after the end of the cut, it returns together with the camshaft 66 as a result of the action of the torsion spring 6 $ to its starting position (FIG. 13,), with its nose 71 again against the stop 72 sets .. Likewise, the sectional embossing knife a is guided and remains ge by the spring 66 in the rest position. with a force-fit connection with. the camshaft 66 (Fig. 13).
During the pivoting of the insertion funnels 1 and 1 ', the Andruel: - Roll 3 inevitably lifted from: the index card 2 in the manner described, so that the index card 2 after the insertion funnel 1 and 1' has been pivoted and the cut has been made from the funnels 1 Lind 1 'can be removed (Fig. 13,).
The size of the index card to be inscribed is irrelevant with regard to: the cut pattern; During a displacement of the feed funnels 1 and 1 ', the saw-cut embossing knives slide with their free angles along the camshaft 66 and can thus be actuated in any position of the feed funnels 1 and 1' by rotating the camshaft 66.