CH329401A - Photoecke und Verfahren zur Herstellung von Photoecken - Google Patents

Photoecke und Verfahren zur Herstellung von Photoecken

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CH329401A
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CH
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Tschentschel Gerold Ing Dipl
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Heinrich Hermann Fa
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    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/0012Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being mounting corners for photographs or cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
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    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description


  Photoecke und     Verfahren        zur    Herstellung von Photoecken    Die Erfindung betrifft eine Photoecke  und ein Verfahren zur     Herstellung    von     Photo-          eeken,    die aus einem Grundblatt bestehen,  dessen eine Ecke auf der Vorderseite von  einer durchsichtigen Folie überdeckt ist, die  um die Kanten der Ecke auf die Rückseite  des Grundblattes umgelegt und dort befestigt  ist, und aus einem die Rückseite des Grund  blattes und die umgelegten     Folienteile    ab  deckenden und mit diesen Teilen verbundenen  Deckblatt, das auf     seinem    Rücken mit. selbst  haftendem Klebstoff versehen und durch eine  Schicht aus einem nicht fasernden .Stoff  abgedeckt ist.

    



  Insoweit bekannte Photoecken auf der  Rückseite mit wasserlöslichem Klebstoff ver  sehen und dort nicht besonders     abgedeckt     sind, haben sie gewisse Nachteile.     .Sie    müssen  beim Einkleben angefeuchtet werden, wodurch  der Benutzer feuchte Finger erhält, gege  benenfalls die mittels der Photoecken in ein  Album einzuklebenden Lichtbilder Wasser  flecken erhalten; ferner ist das oft geübte  Anfeuchten' des Rückens der Photoecken mit  der Zunge unhygienisch.

   Ferner verbinden  sich die Ecken beim Einkleben in ein Album  sofort so stark mit dem     Albumblatt,    dass es  oft ohne Beschädigung der Photoecken oder  des     Albumblattes    nicht möglich ist, schief  eingeklebte Bilder     geradezurüeken.    Auch  sind die bisher     verwendeten.        wasserlöslichen       Gummierungen sehr feuchtigkeitsempfindlich,  und anderseits wird die     Klebstoffschicht    bei  zu geringer Feuchtigkeit spröde, so dass sich  die Ecken leicht verziehen.  



  Es ist daher bereits     vorgeschlagen    wor  den, Photoecken auf ihrem Rücken mit einem  Dauerklebstoff, also einem selbsthaftenden  Klebstoff, zu versehen,     dessen    Anwendung die  genannten     Nachtedle        .beseitigt.    Ein solcher  Klebstoff bringt aber anderseits den Nach  teil mit sich, dass die     Photoeeken,    die auf der  Rückseite mit einem selbsthaftenden     Klebstoff     versehen sind, nicht ohne weiteres in dieser  Form in den Handel gebracht werden können,  weil sie zusammenkleben.  



  Deshalb wird eine bandförmige Unterlage  aus einem faserfreien Stoff verwendet, - auf  der die Photoecken so, nebeneinander angeord  net werden, dass ein schmaler Rand des  Rückens der Photoecken von Klebstoff frei  bleibt, damit das Abziehen der Photoecken  von dem Band erleichtert wird.  



  Dabei ist es aber notwendig, dass jede  Photoecke einzeln auf ihrem     Rücken,    unter  Aussparung eines Teils dieses     Rückens,    von  Hand mit dem selbsthaftenden Klebstoff ver  sehen,     zunächst    getrocknet und ebenfalls von  Hand auf das Band aufgesetzt wird. Die  Anwendung dieses ausserordentlich umständ  lichen     Verfahrens    wird durch die     Ausbildung     der Photoecke gemäss der Erfindung und      durch das     Verfahren    zur Herstellung dieser  Photoecken gemäss der Erfindung vermieden.  



  Die Photoecke gemäss der Erfindung zeich  net sich dadurch aus, dass die aus einem nicht  fasernden Stoff gebildete Schicht aus einem  zweiten Deckblatt gebildet wird, das minde  stens einen Teil aufweist, der mit andern  Teilen der Photoecke nicht verklebt ist.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Herstellung von Photoecken besteht darin,  dass auf ein nicht faserndes Band ein Streifen  aufgebracht. und mit dem selbsthaftenden  Klebstoff versehen wird, dieses     doppellagige     Band mit einem zweiten Band zusammenge  klebt wird, das die übrigen Teile der zu bil  denden Photoecken aufweist, und schliesslich  aus dem     viellagigen    Band die Photoecken  mindestens insoweit ausgestanzt werden, dass  sie sich beim Verbrauch leicht v     ollständig     trennen lassen. Es kann auch ein     völlstä.n-          diges    Ausstanzen ei-folgen.  



  Auf der Zeichnung ist eine Photoecke  gemäss der Erfindung und schematisch auch  das Verfahren zur Herstellung solcher Photo  ecken beispielsweise dargestellt.  



  Es zeigen:       F'ig.1    die Vorderseite einer Photoecke,       Fig.    2 und 3 Photoecken im Zustand der       Entstehung,    nämlich:       Fig.    2 die Rückseite des     Grundblattes    mit  den umgelegten     Folienteilen,        Fig.3    das mit  einem ersten     Deekblatt    versehene Grundblatt,       Fig.4    die Rückseite der fertigen Photo  ecke,       F'ig.5    bis 8 Schnitte durch verschiedene  Ausführungsformen,       Fig.    9 schematisch das Verfahren zur Her  stellung der Photoecken.  



  Die Photoecke     besteht    aus dem Grundblatt  1, dessen eine Ecke auf der Vorderseite von  einer durchsichtigen Folie 2 überdeckt ist,  die um die Kanten der Ecke auf die Rück  seite des Grundblattes umgelegt ist, wo die  umgelegten Eckstücke 2' mittels einer Kleb  stoffschicht 3 mit dem Grundblatt     verbunden     sind. Die Rückseite des Grundblattes und die  umgelegten Teile 2' der Folie 2 sind mittels  eines ersten Deckblattes 4     a.bgedeekt,    das mit-         tels        einer        Klebstoffschicht    5 auf diesen Teilen  befestigt ist.

   Dieses erste Deckblatt 4 trägt  auf seinem Rücken die     Klebstoffsehicht    6 aus       selbsthaftendem    Klebstoff, die wiederum  durch das zweite Deckblatt 7 abgedeckt ist.  



       Fig.    5     zeigt    einen Schnitt durch eine Aus  führungsform einer Photoecke, bei der das  zweite Deckblatt 7 an einer Stelle über das  Grundblatt 1 übersteht. Bei der     Photoecke     gemäss den in     Fig.    6 und 7 dargestellten  Schnitten, die auch in     Fig.    3 in halbfertigem  Zustand dargestellt ist,     deekt    das erste Deck  blatt 4 das Grundblatt 1 nicht, vollständig ab,  so     da.ss,    wenn das zweite Deckblatt 7 dieselbe  Form aufweist wie das Grundblatt, die Photo  ecke zwei Lappen 1' und 7' des Grundblattes       bzw,    des zweiten Deckblattes aufweist, die  nicht miteinander verbunden sind.

   Der Lap  pen 1' des Grundblattes kann auf der     RücR-          seite    mit einer     Klebstoffsehicht.    8 versehen  sein, mittels deren die     Photoeeke        zusätzlieh     am     Albumblatt        befestigt    werden kann.  



  In der     Fig.4    ist auch eine wellenförmige  Schnittlinie 11 dargestellt, die in dem zweiten  Deckblatt 7 vorgesehen sein kann und die es  ermöglicht, dass die beiden durch die Schnitt  linie getrennten Teile des zweiten Deckblattes  7 durch Wölben der Photoecke gespreizt wer  den können, so dass sieh diese beiden Teile  leicht von der Photoecke entfernen lassen.

   Wie  in     Fig.    9 schematisch dargestellt, können die  Photoecken dadurch hergestellt werden, dass  zunächst auf ein nicht faserndes Band     7b     ein Streifen 4b     aufgebraeht    und mit dem  selbsthaftenden Klebstoff 6 versehen wird,  wobei der selbsthaftende Klebstoff die beiden  Streifen     zusammenhält.    Anschliessend wird  die eine Kante des so entstandenen     doppel-          lagigen    Bandes     4b,        7b    so ausgestanzt, dass  Ecken 7" in einem Abstand stehen bleiben,  in dem die fertigen     Photoeeken    entstehen.

    Gleichzeitig wird ein zweites Band:     1b,    das die  übrigen Teile der zu bildenden Photoecke auf  weist, vorbereitet.. Dieses zweite Band     1b    wird  zunächst so vorgestanzt, dass an seiner einen  Kante Ecken 1" entstehen, um die.

   die durch  sichtige Folie 2 in der bereits angegebenen  Weise herumgelegt wird, Das so vorbereitete      zweite Band     1b    wird mit dem     doppellagigen     Band 4b, 7b so zusammengeklebt,     dass.    die  Rückseite des zweiten Bandes     1b,    das die  umgelegten Ecken 2' der Folie 2 aufweist, mit  der dem nicht fasernden Band     7b    abgekehr  ten Seite     des    Streifens 4b zusammengeklebt  wird und die Ecken 7" auf die Ecken 1" zu  liegen kommen.

   Schliesslich werden aus dem  v     iellagigen    Band die Photoecken 9 vollstän  dig oder so ausgestanzt, dass     ,sie    beispiels  weise bei 10 noch so zusammenhängen,     da.ss     sie sieh beim Verbrauch leicht vollständig  trennen lassen.  



  In     Fig.    9 ist dargestellt,     d'ass    der auf das  nicht fasernde Band     7b    aufzubringende Strei  fen     4b    mit einem Streifen     @6    selbsthaftenden  Klebstoffes versehen ist, der schmaler ist als  das nicht. fasernde Band 7b und der Strei  fen 4b. In diesem Falle     entstehen    Photoecken  9, bei denen das erste Deckblatt 4 eine von  dem selbsthaftenden Klebstoff 6 freie Stelle  aufweist, wie in     Fig.    8 gezeigt ist.  



  Das Verfahren könnte aber auch so durch  geführt werden, dass der ;Streifen     4b    über  haupt nur so breit ist wie der Streifen 6.  In diesem Falle entstehen Photoecken 9, bei  denen, wie in     Fig.6    und 7 dargestellt, das       (Trundblatt    1 einen von dem ersten Deckblatt  4 nicht abgedeckten Lappen 1' aufweist, der,  wie     Fig.    7 zeigt, nach der Rückseite der  Photoecke hin mit. Klebstoff 8 versehen sein  kann.  



       Strichpunktiert    ist. in     Fig.9    dargestellt,  dass das nicht fasernde Band     7b    breiter ist  als der Streifen     4b    und das zweite Band 1b,  wodurch dann Photoecken entstehen, bei denen  das zweite Deckblatt 7, wie in     F'ig.5    darge  stellt, an einer Stelle über das Grundblatt 1  und selbstverständlich auch über das erste  Deckblatt 4 übersteht.  



  Es ist ferner in     Fig.    9 durch eine punk  tierte Linie     angedeutet,    dass das nicht fasernde  Band 7b eine     Schnittl    nie aufweisen kann,  die gerade,     wellig    oder im Zickzack verlaufen  kann und die das Ablösen des zweiten Deck  blattes 7 von den fertigen Photoecken 9 da  durch erleichtert, dass beim Wölben der Photo  ecke 9 sich die au der Schnittlinie befind-    liehen Kanten des zweiten Deckblattes 7  spreizen.  



  Soweit zum Verbinden der Streifen 1 und  4 nicht ein selbsthaftender Klebstoff verwen  det wird, kann statt eines     Klebstoffes    ein       thermoplastischer    Stoff in Form eines Auf  striches oder einer Zwischenfolie     verwendet     werden.  



  Es ist auch möglich, die Photoecke ganz  oder teilweise aus     thermoplastischem    Kunst  stoff herzustellen     und    die einzelnen 'Teile an  den Stellen, die mittels eines nicht selbst  haft-enden Klebstoffes miteinander verbun  den würden, miteinander zu verschweissen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE</B> I. Photoecke, bestehend aus einem Grund blatt, dessen eine Ecke auf der Vorderseite von einer durchsichtigen Folie überdeckt ist, die um die Kanten der Ecke auf die Rück seite des Grundblattes umgelegt und dort befestigt ist, und aus einem die Rückseite des Grundblattes und die umgelegten Folien teile abdeckenden und mit diesen Teilen ver bundenen Deckblatt, das auf seinem Rücken mit selbsthaftendem Klebstoff versehen und durch eine Schicht aus einem nicht fasernden Stoff abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem nicht fasernden Stoff be stehende Schicht aus einem zweiten Deckblatt (7) gebildet wird,
    das mindestens einen Teil ('7') aufweist, der mit. andern Teilen der Photoecke nicht verklebt ist. Il. Verfahren zur Herstellung von Photo ecken nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeiehnet, dass auf ein nicht faserndes Band ein Streifen aufgebracht und mit dem selbsthaftenden Klebstoff versehen wird, die ses doppellagige Band mit einem zweiten Band vereinigt wird, das die übrigen Teile der zu bildenden Photoecken aufweist, und schliess lich aus dem viella.g2gen Band die Photoecken mindestens insoweit ausgestanzt werden,
    dass sie sich beim Verbrauch leicht vollständig trennen lassen. _UNTERANSPRÜCHE 1. P-hotoeeke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zweite Deck- Blatt (7) an einer Stelle über das z(lrundblatt (1). übersteht. 2. Photoecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das erste Deck blatt (4) .das Grundblatt (1) nicht vollstän dig bedeckt. 3.
    Photoecke nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2;, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundblatt (1) einen von dem ersten Deckblatt (4) nicht abgedeckten Lappen (1') aufweist, der nach der Rüekseite der Photo ecke hin mit Klebstoff (8) versehen ist. 4. Photoecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss das erste Deck blatt (4) eine von dem selbsthaftenden Kleb stoff (6) freie Stelle (6') aufweist. 5.
    Photoecke nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zweite Deck blatt (7) einen Schnitt (11) aufweist, so dass sich die durch die Schnittlinie (11) ge trennten Teile des zweiten Deckblattes (7) beim Wölben der Photoeeke (9) an der Schnittlinie (11) spreizen. 6. Verfahren nach Patentansprueh II, da durch gekennzeichnet, dass der Streifen schma ler ist als das nicht fasernde Band. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass das nicht fasernde Band mit dem Streifen durch einneu schma- lerenStreifen selbsthaftenden Klebstoffes ver bunden wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da.ss das nicht fasernde Band breiter ist al's der Streifen und das zweite Band. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das nicht fasernde Band Mittel zur Erleichterung der Tren nung vom Streifen aufweist.
CH329401D 1954-06-02 1955-03-04 Photoecke und Verfahren zur Herstellung von Photoecken CH329401A (de)

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1125885B (de) 1962-03-22
GB771772A (en) 1957-04-03
DK90117C (da) 1960-12-12
FR1128587A (fr) 1957-01-08
AT189616B (de) 1957-04-25

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