CH328390A - Stickmaschine - Google Patents

Stickmaschine

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CH328390A
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Lambach Fritz
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Robert Reiner Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/08Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with horizontal needles
    • D05C9/10Work holders or carriers
    • D05C9/16Feeding arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


      Stickmaschine       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine     Stiekmasehine    und besonders auf den       Mechanismus        zum    Verstellen     des    Stickrah  mens gegenüber dem Rahmenwerk der     lIa-          sehine    während des     Stiekens.     



       Stielzmasehinen    sind sehr lang, und es hat  daher auch der Stickrahmen     eine    sehr grosse  Länge. Bei den bisher bekannten     Stickmaschi-          nen    wird der     -Mechanismus    zur     Betätigung    des       Stickrahmens    mit diesem an einem seiner  Enden verbunden;

   daher muss die Arbeits  geschwindigkeit der Stickmaschine ziemlich  niedrig     ;relia.lten    werden, um unerwünschte       Sehwingningen    des Stickrahmens während des  Betriebes der Maschine     zti    vermeiden, damit  keine     I"ngenaitigkeiten    in dem auf dein Ge  webe erzeugten     Stickmuster    entstehen können.  



  Gemäss der Erfindung steht. der dem     Stic-k-          ralimen    die     Vertikalbewegungen    erteilende       Antrieb    mit. dem Stickrahmen an     mindestens     zwei in dessen Längsrichtung     gegeneinander     versetzten Stellen in Antriebsverbindung. Vor  zugsweise liegen diese Stellen an zwei     gegen-          iiberlieaenden    Endteilen, gegebenenfalls auch  zusätzlich an     mindestens    einem mittleren Teil       des        Stickrahmens.     



  Mit einer solchen Stickmaschine können  die     Sehwingtingen    des Stickrahmens während  seiner Verstellung im     wesentlichen        vermieden     werden, so     dass    die     Stiekmasehine    mit hoher  Geschwindigkeit betrieben und in ihrer     Lei-          stting        erhöht        werden    kann.    Die beiliegende Zeichnung stellt ein     Aus-          führungsbeispiel    der Erfindung dar.

   In ihr  ist:  Die     Fig.    1 eine etwas     schematisierte    Vor  deransicht einer Stickmaschine,  die     Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie 2  der     Fig.1,    jedoch in grösserem Massstab,  die     Fig.    3 eine teilweise     geschnittene    Drauf  sicht auf die in der     Fig.    2 dargestellten Teile,  die     Fig.    4 ein Schnitt nach der Linie     4-4     der     Fig.1,    in grösserem     Massstab,

       die     Fig.    5 eine     teilweise        geschnittene    Drauf  sicht auf die in der     Fig.    4     gezeigten    Teile,  die     Fig.6    eine     Ansicht    derselben Teile,       gesehen    in der Richtung des     Pfeils    6 der       Fig.    4,  die     Fig.    7 ein Schnitt nach der Linie 7-7  der     Fig.    2 in kleinerem Massstab und  die     Fig.    8 eine Ansieht der in der     Fig.-    4       dargestellten    Teile,

   gesehen in der     Richtung     des Pfeils 8     dieser    Figur.  



  In der     Fig.1    ist, mit 10 das     Rahmen        werk     der Stickmaschine als Ganzes bezeichnet.     Die-          ses        Rahmenwerk    10 besitzt     zwei        Endrahmen     12 und 14     und    eine     Anzahl    von Säulen 16,  die auf dem     Fundament    der Stickmaschine  stehen und miteinander     durch    die Verbin  dungsstange 18 verbunden     sind.    Die beiden  Endrahmen 12 und 14 enthalten je einen  Ständer 20 bzw.

   22, der eine     vertikale,    Füh  rungsbahn für einen Schlitten 24 bzw. 26  bildet.           :Ein        alh    Ganzes mit 28 bezeichneter und aus  einer     Anzahl    von Trägern und Verbindungs  teilen     zusammengesetzter        Stickrahmen    ist. be  weglich im Rahmenwerk der Maschine an  geordnet. Die     Anordnung        ist    so getroffen,  dass der Stickrahmen 28 Aufwärts-,     Abwärts-          und    Längsbewegungen ausführen kann.

   Zu  diesem Zweck sind     längsverlaufende    Rohr  stangen 30     (Fig.1,    4, 5, 6 und 8) des     Stiek-          rahmens    28 gleitend in waagrechten Lagern 32  geführt, die zu einer Reihe von als     Ganzes     mit 34 bezeichneten Lagereinheiten gehören.  Jede Lagereinheit 34 enthält auch ein Verti  kallager 36, das     gleitend    eine an einer Säule  16 befestigte Rohrstange 38 umgibt.

   Jede La  gereinheit 34 ist, mit dem einen     Ende    eines  Zugbandes 40 verbunden,     das    um eine an der       Säulel6    drehbar     gelagerte    Rolle 42     geschlungen          ist.    Das andere Ende jedes Zugbandes 40  ist     mittels    einer     Längsstange    43 mit einer als       Ganzes    mit 44 bezeichneten     Ausgleiehsvorrieh-          tung.verbunden,

      die - wie in     Fig.1        gezeigt    -  am rechten Ende des     Stickrahmens    angeord  net     ist.    Ausserdem sind die Endteile des     Stiek-          rahmens    28 mit der     Ausgleichsvorrichtung    44  verbunden. Es ist aus dem vorstehenden leicht.

         zu    erkennen, dass die     Gleitfühining    der Stan  gen 30 des Stickrahmens 28 in den     Horizontal-          lagern    32 der Lagereinheit 34 und die Gleit  führung der Vertikallager 36 dieser Lagerein  heiten 34 an den senkrechten Stangen 38 des  Rahmenwerkes 10 eine Verstellung des Stick  rahmens 28 gegenüber dem Rahmenwerk 10  in senkrechter     und    waagrechter Richtung er  lauben.    Der Stickrahmen 28 trägt zwei Reihen von  Walzen 46 und 48, die     zwei    zu bestickende  Gewebebahnen 50 und. 52 halten.

   Der am lin  ken Ende der in     Fig.1        gezeigten    Stickma  schine angeordnete Stickautomat 54 kann dein  Stickrahmen 28 waagrechte und     senkrechte     Bewegungen während des Arbeitens der Ma  schine     erteilen.     



  Die waagrechten Hin-     und:        Herbewegun-          gen    in Richtung der     Maschinenlängsachse     werden durch ein     Betätigungsglied    56 hervor  gerufen,     das    bei 58     starr    mit dem     Stickrahmen       28     verbunden    ist und mit einem Teil 60 des  Automaten 54 in Antriebsverbindung steht.  



  Die auf     und    ab gehenden senkrechten     Be-          wegungen    des     Stickrahmens    28 werden durch  folgenden     Mechanismus    gewonnen: Das untere  Ende     des        Betätigungsteils    oder Schlittens     \?4     ist. starr mit. einer Zahnstange 62 verbunden,  die mit einem auf einer treibenden Welle 66       des    Automaten 54 verbundenen     Ritzel    64 im  Eingriff steht.

   Das     obere    Ende des Schlittens       :.'4    trägt. eine Rolle 68, auf der ein am linken  obern Endteil des     Stickrahmens    28 befestig  ter Teil 70 läuft.  



  Der Schlitten 24 trägt, wie am besten in       Fig.2    gezeigt, ist, eine Anzahl Rollen 72, die  mit der Führung 74 des Ständers 20 in     Be-          rührung    stehen, und kann dabei eine senk  rechte Auf- und     Abwärtsbetveguii"    ausführen.  Ferner ist. eine     Zahnstange    76, wie am besten  aus den     Fig.    2, 3 und 7 zu ersehen ist, starr  mit dem obern Ende des     Schlittens    24 ver  bunden.

   Diese     Zahnstange    76     stellt    mit einem       Ritzel    78 in Eingriff, das auf eine Welle<B>80</B>       aufgekeilt    ist, welche sieh in Lagern einer  im Rahmenwerk der Maschine     an-ebrachten          Konsole    82 drehen kann. Eine an einer Platte  86 ortsfest gelagerte Rolle 84 dient. dazu, die  Zahnstange 76 mit. dem     Ritzel    78 in Eingriff  zu halten.

   Ein Zahnrad 88 von     grösserem     Durchmesser als das     R.itzel    78 ist auf die  Welle 80     aufgekeilt    und kämmt mit einem       Ritzel    90, das auf einen Zapfen 92     aufgekeilt          ist;    dieser ist in     einem    an die Konsole ange  brachten Lager 82 drehbar. Der Zapfen 92  ist mit dem Abschnitt     96a    einer Rohrwelle 96  mittels einer Hülse 94 starr verbunden.

   Bei  der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsform besteht die in der Längsrichtung  der Maschine parallel zum Stickrahmen 28  verlaufende Rohrwelle 96 aus vier     AbscImit-          ten    96a, 96b, 96c und     96d.    Benachbarte Ab  schnitte sind miteinander durch Kupplungs  mittel verbunden, wie es     beispielsweise    in der       Fig.5    für die benachbarten Abschnitte     96a.     und     96b    der     Rohinvelle    96     veranschaulicht    ist.  



  Wie in dieser     Fig.    5 gezeigt, durchsetzen  die     Endteile        des        Abschnittes        96a    der Rohr  welle 96 mit. Spiel eine     Bollriing    der Säule 16.      Ein Ende einer     Verbindungsachse    100 ist  starr mit diesem Ende     des        Abschnittes        96a     mittels einer Hülse 102 verbunden.

   Die     Ver-          bindungsaehse    100     ist    in einem Lager     10-1     drehbar,     das    an einer an der Säule 16 befestig  ten Konsole 106 angebracht ist. Das andere  Ende der Verbindungsachse 100 trägt ein       Ritzel    108 und hängt starr mit dem     benach-          barten        Abschnitt.    96b der     Rohrwelle    96 mittels  einer Hülse 110     zusammen.     



  Das     Ritzel    108 greift in ein Zahnrad 112  ein, das auf einem Zapfen 114 drehbar     -Lind     mit einem     Ritzel    116 starr verbunden ist.; das  letztere     greift.    in eine an der Lagereinheit 34       befestigte    Zahnstange 118 ein. Der das Zahn  rad 112     Lind    das     R.itzel    116 tragende Zapfen       11-1    und ein anderer, eine Rolle 122 tragender  Zapfen 120 sind an einem Teil der     Konsole     106 angebracht.

   Die Rolle 122 hält. die Zahn  stange<B>1.18</B> im Eingriff mit dem     Ritzel        11-1.     Eine Drehung der Rohrwelle 96, welche dieser  vom Automaten 54 durch den Betätigungs  schlitten 24     (Fig.    1-3 und 7), die Zahnstange  76 und das Getriebe 78, 88 und 90 erteilt wird,  wird auf die Lagereinheit. 34     (Fig.1    und 4  bis 6) übertragen, um eine vertikale Bewe  geng     des    Stickrahmens 28 zu     veranlassen.     



  Die     Arbeitsverbindtmg    der Rohrwelle 96  mit. den andern Lagereinheiten 34 im Bereich  der andern Säulen 16 gleicht ganz der oben  an Hand der     Fig.4-6    und 8 beschriebenen  Verbindung.  



  Die Arbeitsverbindung     zwischen    dem rech  ten Ende der Rohrwelle 96 mit dem Schlitten  26     (Fig.1)    entspricht der     Verbindung    des  linken     Endes    der Rohrwelle 96 mit dem  Schlitten 24, wie sie in     Fig.    2, 3 und 7 dar  gestellt     ist.    Der Schlitten 26 trägt eine Rolle  124, die mit einem am rechten obern Endteil  des Stickrahmens 28 befestigten Teil 126 in  Verbindung steht. Der Schlitten 26     ist        in-          dessen    nicht unmittelbar mit dem     Stickauto-          maten    54 verbunden.  



  Wird dem Stickrahmen 28 durch das vom  Automaten 54 angetriebenen Betätigungsglied  56 eine     waagrechte    Bewegung erteilt, so glei  ten die Stangen 30 des     Stickrahmens    28 in den  waagrechten Lagern 32 der Lagereinheiten 34,    und die Teile 70 und 126 an den Enden des       Stickrahmens    28 laufen auf den von den  Schlitten 24     bmv.    26 getragenen Rollen 28       imd    124.  



       Wird    dem Stickrahmen 28 durch den vom  Automaten 54     angetriebenen    Schlitten 24     eine     vertikale Bewegung nach aufwärts     erteilt,    so  hebt. dieser Schlitten 24 den. linken Endteil  des     Stickrahmens    an der     Berührungsstelle    zwi  schen seiner Rolle 68 und dem Teil 70 an.

    Zugleich wird die Rohrwelle 96 gedreht, wo  bei durch     Vermittlung    der     ITbertragungsglie-          der        zwischen    der Rohrwelle 96     und    den La  gereinheiten 34 die letzteren     gehoben    werden,  um auf diese     Weise        d'en    Stickrahmen 28 an  den Lagerstellen der Stangen 30 in den waag  rechten     Lagern    32     mitzuheben.    Während die  ser     Hubbewea        ing        der    Lagereinheiten 34 glei  ten die Vertikallager 36 entlang der Stangen  38.

   Gleichzeitig mit dem Heben des Schlittens  24 am linken Ende der Maschine und der       Drehung    der     Rohrwelle    96 wird auch der  Schlitten 26 am rechten Maschinenende durch  die zwischen dem Ende der rechten Rohrwelle  96 und diesem Schlitten 26 angeordneten       Übertragungsglieder    gehoben, so     da.ss        diese        dan     rechte Ende des Stickrahmens 28 an der Be  rührungsstelle seiner Rolle 124 mit. dem am       Stickrahmen    28 angebrachten Teil 126 an  heben.  



  Der Stickrahmen 28     ist.    sehr lang.     Dank     der     beschriebenen        Anordnung    zum     gjeichzei-          tigen    Anheben dieses     Stickrahmens    an meh  reren voneinander     distanzierten    Stellen und       insbesondere    an seinen beiden Enden werden  Schwingungen oder Erschütterungen dies  Stickrahmens während seiner Verstellung ver  mieden, so dass die Stickmaschine mit grosser  Geschwindigkeit betrieben werden kann.

   Vor  zugsweise ist das Übersetzungsverhältnis der  Übertragung",     lglieder    zwischen dem     Betäti-          gungsschlitten    24 und, der Längswelle 96 grö  sser     als    1:

  1, so dass eine     grosse    Umfangs  geschwindigkeit der Welle 96 erreicht     wind.     Ausserdem ist. diese Welle hohl     und    trotz  der geringen Wandstärke genügend     drehsteif.     Diese     Umstände    tragen dazu bei, eine Tor  sion der von einem Ende aus angetriebenen           Rohrwelle    96     auszuschliessen,

      so     d@ass    sich ihr       rechtes    Ende ganz genau mit dem linken Ende  dreht und     ein        präzises    und gleichmässiges An  heben des     Stickrahmens    28     erreicht        wird.        Ein     gleichmässiges Verstellen des Stickrahmens 28  und die Verhinderung von Schwingungen  während seiner Verstellung verhindern ihrer  seits Ungenauigkeiten des auf dem Gewebe  hervorzubringenden Stickmusters.  



  Natürlich können in der vorstehend be  schriebenen     Ausführungsform    der Erfindung  verschiedene Änderungen vorgenommen wer  den; so können     beispielsweise    die Zahnrad  getriebe     zwischen    den Lagereinheiten 34 und  der Längswelle 96 weggelassen werden, vor  ausgesetzt, dass trotzdem eine     Gesamtüberset-          zung    von 1 :1     zwischen    den Zahnstangen 76       und    118 erreicht wird.

   Ferner können ver  schiedene     Arten    von Getrieben zwischen dem  Automaten 54 und der Längswelle 96 und/  oder der     Welle    96 und den verschiedenen  Stellen des Stickrahmens     verwendet    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stickmaschine mit einem das zu bestik- kende Gewebe haltenden, in einem Rahmen werk beweglich angeordneten Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Stick rahmen die Vertikalbewegungen erteilender Antrieb mit dem Stickrahmen an mindestens zwei in dessen Längsrichtung gegeneinander versetzten Stellen in Antriebsverbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Stickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stickrahmen a.ntrieb mit zwei gegenüberliegenden End- teilen des Stickrahmens in Antriebsverbin dung steht. 2.
    Stickmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Stickrahmen antrieb mit zwei gegenüberliegenden Endtei- len und mindestens einem mittleren Teil des Stickrahmens in Antriebsverbindung steht. 3.
    Stickmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch. eine im Rahmenwerk (10) drehbar angeordnete Längswelle (96), die durch mindestens zwei Getriebe mit minde stens zwei in der Rahmenlängsrichtung ge geneinander versetzten Stellen des Stick rahmens (28) in Antriebsverbindung für seine @@Tertikalbewegung steht. 4. Stickmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswelle (96) als Hohlwelle ausgebildet ist. 5.
    Stickmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass die Getriebe zwi schen der Längswelle (96) und den Angriffs stellen des Stickrahmens (28) einen im Rah menwerk (10) vertikal beweglich gelagerten, mit dem Stickrahmen. verbundenen Schlitten (24, 26), eine an diesem befestigte Zahnstange (76) und ein Zahnradgetriebe enthalten, von welchem ein Rad (78) mit .der Zahnstange (76) in Eingriff steht, während. ein anderes Rad (90) auf der Längswelle (96) sitzt. 6.
    Stickmaschine nach Tinteransprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stick- automat (54) mit. einem der vertikal beweg lichen Schlitten (24) in Antriebsverbindung steht. 7. Stiekmasehine nach Patentansprireh, da durch gekennzeichnet, :dass die Endteile (70, 126) des Stickrahmens (28) von vertikal be weglichen Schlitten (24, 26) getragen werden. B.
    Stickmaschine nach Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die End- teile (70, 126) des Stickrahmens (28) auf an den vertikal beweglichen Schlitten (24,<B>26)</B> gelagerten Rollen (68, 124) ruhen. r 9. Stickmaschine nach Unteransprrieh 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Längs welle (96) treibende Getriebe (76, 78, 88, 90) eine grössere Übersetzung als 1 :1 hat, um die Umdrehungsgeschwindigkeit der Längswelle (96) zu erhöhen.
CH328390D 1954-02-18 1955-02-11 Stickmaschine CH328390A (de)

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