CH327393A - Verfahren und Vorrichtung zur elektro-pneumatischen oder elektro-hydraulischen Steuerung von Walzenstühlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektro-pneumatischen oder elektro-hydraulischen Steuerung von Walzenstühlen

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CH327393A
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electro
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Bosshard Ernst
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Buehler Ag Geb
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/58Roll-force control; Roll-gap control
    • B21B37/62Roll-force control; Roll-gap control by control of a hydraulic adjusting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
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Description


      Verfahren    und     Vorrichtung        zur        elektropneumatischen    oder elektrohydraulischen Steuerung  von     Walzenstühlen       Die Walzen von Walzenstühlen werden  in bekannter Weise vor Überbeanspruchung  geschützt, indem in die Lagerspannungen Fe  derkörper eingebaut werden, welche beim Pas  sieren von Fremdkörpern durch die Walzen  unter hoher Belastung nachgeben. Dadurch  wird der     Raure    für den Fremdkörper frei  gegeben.  



  Diese Sicherheitsvorrichtungen haben aber  den grossen Nachteil, dass nach Passieren der  Fremdkörper durch die Walzen diese schlag  artig gegeneinander oder gegen die Anschläge  zurückbefördert werden. Die Walzen können  dadurch beschädigt werden. Ausserdem kön  nen beim Passieren von grossen oder harten  Fremdkörpern die     Überlastdrücke    derart hoch  werden, dass Eindrücke in die Walzen ge  drückt werden.  



  Die Erfindung besteht in einem Verfahren  zur elektropneumatischen oder elektrohydrau  lischen Steuerung von     Walzenstühlen    und ist  dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten  eines unzulässig hohen Druckes, z. B. beim  Durchgang eines Fremdkörpers, die beweglich  gelagerten Walzen automatisch ausgerückt  werden.

   Die Erfindung umfasst ferner eine  Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah  rens, welche gekennzeichnet     ist    durch einen       Umsteuerschieber    zur Umsteuerung des Druck  mittelstromes und durch eine Spule eines  Elektromagneten zur Betätigung dieses Um  steuerschiebers, deren Strom durch     mindestens       einen Schalter, der. mit einem Sicherheits  ventil in Verbindung steht, über ein Relais     ein-          und    ausgeschaltet wird.  



  Diese Sicherheitsanordnung genügt ohne  weiteres, wenn kurzzeitige     Überlastdrücke,    ver  ursacht durch kleinere Eisenstücke auftreten.  Erfahrungsgemäss handelt es sich in der Pra  xis meistens um kleine Fremdkörper, die sehr  kurzzeitig die Walzen überbeanspruchen.  



  Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss  der Erfindung eignen sich für Walzenstühle  aller Art, besonders für     Zweiwalzen-Walzen-          stühle,    wie sie in der     Müllerei    gebräuchlich  sind und für     Mehrwalzenreibmühlen,    welche  insbesondere in der Farbenindustrie und in  der     Schokoladeindustrie    benützt werden. Alle  diese     Walzenstühle    haben im allgemeinen eine  oder mehrere fest gelagerte Walzen, welche  kombiniert sind mit mindestens einer beweg  lich gelagerten Walze.  



  Verschiedene     Ausführungsformen    der Er  findung werden in der Zeichnung schematisch  dargestellt.     Fig.    1 zeigt eine Anlage mit einem  Dreiwalzenwerk.     Fig.2    zeigt das elektrische  Schema einer leicht abgeänderten Ausfüh  rungsform der Erfindung.     Fig.3    stellt ein  Schema einer Ausführung mit mehreren Si  cherheitsventilen dar.  



  Der Druck des Druckmittels zum Zusam  menpressen der Walzen     a    wird bei dem Bei  spiel nach     Fig.    1 durch eine Pumpe s erzeugt.      Das Druckmittel fliesst von der Pumpe s  über die Leitung     w,    das     Druckreduzierventil    x,  die Leitung y, den     Umsteuerschieber    o, die Lei  tung z, das Sicherheitsventil<I>i,</I> die Leitung<I>h,</I>  die     Druckreduzierventile    g für die einzelnen  Kolben, die Leitungen f zu den     Presszylindern     e.

   Das überschüssige Druckmittel fliesst über das       Druckreduzierventil    x durch die Leitung A  zurück zum Tank     B.    Tritt bei zusammen  gepressten Walzen     a    ein Fremdkörper in eine  der Passagen b ein, so wird die Überlast über  das bewegliche Lagergehäuse c, den Kolben d.  auf das     Druekmedium    im Zylinder e übertra  gen. Von dort pflanzt sich der     Überlastdruck     über die Leitung f, die     Druckregulierventile     g, die Leitung     lz,    zum Sicherheitsventil<I>i</I> fort.  Das Sicherheitsventil i tritt in Funktion, wo  bei der Ventilstössel u abgehoben wird, welcher  den Schalter l betätigt.

   Dadurch     wird    der  Stromkreis durch das Relais R1 geschlossen.  In der Spule     n,    fliesst nun infolge des Ein  schaltens von Kontakt K3 ein Strom, der den       Umsteuerschieber    o elektromagnetisch ver  schiebt, welcher den Ölstrom auf die Rückseite  der Kolben<I>d</I> über die Leitungen<I>p</I> umsteuert.  Dadurch heben sich die Walzen a in den  beweglichen Lagergehäusen c von der Walze  im festen Lagergehäuse c' so weit ab, bis die  Kolben d an den Zylinderdeckeln aufliegen.  Sobald der     Umsteuerschieber    o auf Lösen um  steuert, geht der Schalter     l    in die Ausgangs  lage zurück.

   Das Relais R1 bleibt jedoch     un,     verändert, da Kontakt     K4    eingeschaltet bleibt  und hält die Stromkreise, in welchen die Spu  len n des     Umsteuerschiebers    o und ein Ver  zögerungsrelais q liegen, geschlossen. Beim  Schliessen des Stromkreises durch das Relais  R1 wird durch den Kontakt K5 das Verzöge  rungsrelais     q        betätigt,    welches durch den Kon  takt KI den Stromkreis nach Ablauf einer  eingestellten Zeit unterbricht. Dadurch wird  das Relais R1 abgeschaltet. Durch die Spule  n fliesst kein Strom mehr, womit der Um  steuerschieber o in die Ausgangslage zurück  verschoben wird.

   Der     Ölstrom    fliesst vom Um  steuerschieber o wieder über das Sicherheits  ventil<I>i,</I> die Leitungen z und<I>h,</I> die Reduzier  ventile     g    und die Leitungen f zu den Zylin-         dern    e zurück, wobei die Walzen     a    wieder  zusammengepresst werden.  



  Mit Hilfe eines zweiten Relais, dessen  Schaltzeit eingestellt werden kann und welches  mit dem Zeitrelais q zusammengebaut ist, kann  der Kontakt     K2    nach einer gegebenen Zeit  unterbrochen werden, wobei die Motorschutz  schalter H1 und H2 des Antriebsmotors     1T1     und des Pumpenmotors 112 ausgeschaltet wer  den und die ganze Anlage stillgelegt wird.  Dieses zweite Zeitrelais kann z. B. so einge  stellt werden, dass der Schalter K2 fünf Se  kunden nach dem Schalter K1 ausgeschaltet  wird. Dies hat folgenden Sinn  Wenn beim Durchgang eines Fremdkörpers  in der beschriebenen Weise die beweglichen  Walzen ausgerückt worden sind und nach  einer gewissen Zeit, welche im Zeitrelais     q    ein  gestellt ist, z.

   B. nach 30 Sekunden, der Kon  takt     El    wieder unterbrochen wird, so dass die  Walzen wieder     eingerüekt    werden, so beginnt  das Spiel von neuem, falls sich der Fremd  körper immer noch zwischen den Walzen be  findet. Für diesen aussergewöhnlichen Fall  von besonders grossen oder eingeklemmten  Fremdkörpern zwischen den Walzen dient das  zweite mit q zusammengebaute Relais, welches  nach dem ersten Unterbrechen von     KI    den  Kontakt     K2    beispielsweise nach fünf Sekun  den unterbricht und in der beschriebenen  Weise die ganze Anlage     stillsetzt.     



  Neben der automatischen     Walzenausrük-          kung    beim Passieren von Fremdkörpern in  irgendeiner Passage kann die     Ausrückung    der  beweglichen Walzen sowie das Zusammen  pressen derselben mit einem von Hand zu     be-          tätigenden    Schalter V     bewerkstelligt    werden.  



  Nach einer weiteren     Ausführungsform    des  Erfindungsgedankens, wie ihn     Fig.    2 darstellt,  steht die Spule     n    beim     Umsteuerschieber    o  während des Pressevorganges unter Strom.  Tritt nun das Sicherheitsventil i bei Über  lastung in Funktion, so schliesst Kontakt     na     den Stromkreis, in welchem sich das Relais R1  befindet. Der Kontakt     K3    dagegen unterbricht  den Stromkreis, in welchen die Spule n des       Umsteuerschiebers    o geschaltet ist. Das Zeit  relais q tritt nach Betätigung des Relais     R1         und damit des Kontaktes K5 in Funktion.

   Der  Kontakt K1 unterbricht nun den Stromkreis  von R1 nach Ablauf eines eingestellten Zeit  intervalles. Der     Stromkreis,    in welchem sich  die Magnetspulen befindet, wird mit. Hilfe des  Kontaktes K3 wieder geschlossen. Die Spule     n,     schaltet den     Umsteuerschieber    o auf Pressen.  



  Ausserdem kann nach Ablauf des einge  stellten     Zeitintervalles    durch das     Verzöge-          rUngsrelais        q    der Kontakt K2 betätigt werden,  welcher den Steuerstromkreis zu den     Motoren-          sehutzschaltern    unterbricht und dadurch die  Motoren     stillsetzt.     



  Eine andere Ausführungsform der Erfin  dung     \wird    in     Fig.    3 dargestellt. Es ist jedem  Zylinder ein Sicherheitsventil zugeordnet, das  zwischen Zylinder und     Druckregulierventil        g          r11-esehaltet    ist. Beim Passieren eines Fremd  körpers an irgendeiner Stelle einer     Walzen-          Passage    tritt. das dem betreffenden Zylinder  zugeordnete Sicherheitsventil i in Funktion.  Dabei spricht der mit diesem Sicherheitsven  til<I>i</I> zusammengebaute Schalter     l    an und  schaltet das Relais R1 ein, das seinerseits die  Spule n am     Umsteuerschieber    o betätigt.

   Dabei  werden die Walzen a in der vorher beschrie  benen Weise ausgerückt. Zugleich wird das  Zeitrelais q betätigt. Nach Ablauf der am       Verzögerungsrelais    q eingestellten Zeit (z. B.  zwischen 0 und 60 Sekunden) öffnet sich der       Kontakt    K1 und unterbricht damit den Strom  im. Relais R1, das seinerseits die Spule n am       Umsteuerschieber    o ausschaltet. Die Walzen  werden somit wieder zusammengepresst. Ist  nun die Störung durch die Fremdkörper immer  noch vorhanden, so werden nach Ablauf einer  einstellbaren Zeitspanne (z.

   B. 5 Sekunden  nach     1l)    durch ein zweites mit q verbundenes  Zeitrelais über den Kontakt K2 die beiden       Motorschutzschalter    H1 und H2 für den  Haupt- und Pumpenmotor     'f11    und     :l12    aus  geschaltet und damit diese Motoren stillgesetzt.  Vor dem Ausschalten der     Motorsehutzschalter     werden die Walzen durch den vorher     beschrie-          ;        benen    V     organ-    automatisch wieder ausgerückt.

    Die Ausführungsformen, die an Hand der  Zeichnung beschrieben worden sind, besitzen  ein     Druckmittelbassin    und einen Druckmittel-         kreislauf,    das heisst, diese eignen sich für die  Verwendung von öl oder einer andern Druck  flüssigkeit als     Druckübertragungsmittel.    Statt  einer     Druckflüssigkeit    kann aber auch Luft als       Druckübertragungsmittel    benützt werden und  die ganze Vorrichtung pneumatisch statt hy  draulisch kontrolliert werden. In diesem Fall  ist die Druckquelle ein Gebläse.

Claims (1)

  1. PATENTAIXTSPRÜCHE I. Verfahren zur elektropneumatischen oder elektrohydraulischen Steuerung von Walzenstühlen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten eines unzulässig hohen Druckes die beweglich gelagerten Walzen automatisch ausgerückt werden. Il.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Umsteuerschieber (o) zur Umsteuerung des Druckmittelstromes und durch eine Spule (n) eines Elektromagneten zur Betätigung dieses Umsteuerschiebers, deren Strom durch mindestens einen Schalter (l), der mit einem Sicherheitsventil (i) in Ver bindung steht, über ein Relais (R1) ein- und ausgeschaltet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach Wegfall des unzulässig hohen Druckes die beweglichen Walzen wieder eingerückt werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die @V iedereinrückung mit einstellbarer Ver zögerung erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Andauern des- unzulässig hohen Druckes die Antriebe des Walzenstuhls und der Druckquelle still gelegt werden. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Durchführung des Verfahrens nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis des Relais (R1) ein Verzöge rungsrelais (q) eingebaut ist.
CH327393D 1955-01-28 1955-03-28 Verfahren und Vorrichtung zur elektro-pneumatischen oder elektro-hydraulischen Steuerung von Walzenstühlen CH327393A (de)

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