CH326792A - Verfahren zur Herstellung von Glykanpolyschwefelsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glykanpolyschwefelsäureestern

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CH326792A
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glycan
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Karl Dr Vogler
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Hoffmann La Roche
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Glykanpolyschwefelsäureestern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung   von Glykanpoly-    schwefelsäureestern. Diese besitzen   blutgerin-    nungshemmende Eigenschaften und können in Form ihrer Alkalisalze als Arzneimittel   Verwendlmgl    finden.



   Gemäss ¯ der vorliegenden Erfindung werden GlykanpolyschwefelsÏureester dadurch    hergestellt, dass man Pyridinium-N-sulfotri-      oxyd unter Erwärmung auf ein Glykan    einwirken lässt, unter Verwendung von Formamid als Losungsmittel.



   F r das neue Verfahren werden als Aus  gangsverbindungen    Glykane (das hei¯t Polysaccharide)   verwend'et    ; diese können   ent-    weder als solche oder in Form ihrer Salze    (zum Beispiel Alkalisalze von Polyuronsäu-    ren, wie   Pektinsäure,      Alginsäure und derglei-    ehen, oder   Sal'ze    von   Polyaminozuekern, zlm    Beispiel   Chitosan-formiat,-acetat,-hydro-    chlorid und dergleichen) eingesetzt werden.



  Die Glykane können auch je nach dem   Poly-    merisat. ionsgrad, den das Endprodukt haben soll, vor der Sulfierung einem hydrolytischen, thermischen oder oxydativen partiellen Abbau nach an sich bekannten Methoden   unterwor-    fen werden.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die Ausgangsmaterialien in Formamid gelost, und zwar können sie entweder gemeinsam oder einzeln mit nachfolgender Vereini  gung    der beiden Lösungen gelöst werden. Das Reaktionsgemisch wird zur Beschleunigung des   Reaktionsablaufes    erwärmt t; die Tempera tur wird zweckmässigerweise zwischen 30 und    110       C    geha. lten. Dabei erfolgt eine Sulfierung der Hydroxylgruppen der Glykane ; der Grad    der'Sulfierung    und da. mit der Schwefelgehalt der Verfahrenserzeugnisse hängt von den ge wählten Reaktionsbedingungen, insbesondere von der Menge des eingesetzten Pyridinium N-sulfotrioxydes, ab und kann in weiten
Grenzen variiert werden.

   Falls das als
Ausgangsverbindung gewÏhlte Glykan freie
Aminogruppen enthält, wie zum Beispiel   Chi-    tosan, tritt bei der Umsetzung auch eine For.    mylierung    der freien Aminogruppen ein.



   Die Aufarbeitung der auf diese Weise her gestellten Polyschwefelsäureester kann inAn lehnung an bekannte Methoden erfolgen, zum
Beispiel dadurch, dass man die Polyschwefel säureester aus dem Reaktionsgemisch mit einem mit Wasser misehbaren Fällungsmittel, zum Beispiel Methanol, ausfällt, in ihre Na triumsalze überführt und dieses. durch Um fallen oder über ein   schwerlösliches    Alkaloid salz reinigt.



   Zur Erreichung eines gewünschten mitt leren   Polymerisationsgrades können    die    Verfahrenserzeugnisse    gegebenenfalls einen hydrolytischen, thermischen oder   oxydativeii   
Abbau nach an sich   bekanntenMethoden    nterworfen werden ; gew nschtenfalls k¯nnen die Erzeugnisse in an sich bekannter Weise durch Fraktionieren, zum Beispiel fraktio nierte   Fällung oder Losung    im Polymerisa   tionsgrad vereinheitlicht werden. Gewünsch-    tenfalls kann eine solche Fraktionierung ebenso wie der partielle Abbau, auch vor der   Sulfierung vorgenommen werden.   



   Beispiel 1
Chitosan, aus Chitin (South African Pro'ducts Limited, Cape Town), hergestellt nach den Angaben von Löwy   (Biochem    Z. Band 23   [1910],    Seite47), wird in verd nnter Ameisensäure gelöst   und mit Aceton    unter Rühren gefällt, gemahlen und getrocknet.[?] = 0, 8 (in 0, 5 n   NaCl), [α]20D = -24,2¯ (c    = 0,   5    in 0, 5   n    NaCl).



   [Die ViskositÏtszahl [?] (intrinsic viscosity) ist dabei, wie auch in allen ändern Beispielen, durch folgende Gleichung   defi-    niert :  [?]=lim ?spez/c  ?    wobei g spez ==---"=,.-lbedeutensoll.



   ?   
L = Viskosität der Lösung    210    = Viskosität, des Lösungsmittels    c    = Konzentration in   g/100cm3.   



  Der Grenzwert [?] wird aus verschiedenen Konzentrationen graphisch bestimmt, indem man beispielsweise ?   spez/e    gegen e aufträgt.



  Die Viskositätsmessungen werden mit. Ostwaldschen Viskosimetern bei   25     C ausgef hrt.]
240 Gewichtsteile des auf diese Art   her-    gestellten   Chitosanformiats werden    in 2400 Raumteilen Wasser unter Rühren gelöst, die   Lösung im Thermostaten auf 70"C erwärmt,    mit 48   Raumtei'len 30prozentigem PerhydroL    versetzt und 3   Stunden bei dieser Tempera-    tur   geriihrt..    Anschliessend wird im Vakuum auf   1200      Raumteile    eingedampft und mit 7000 Raumteilen Aceton   gefällt.

   Nach Trock-    nen und Mahlen erhält man 230 Gewichtsteile   abgebautes    Chitosanformiat mit [?]   =      0, 23    (in   0,    5 n   NaCl), [α]20D = -19,4¯ (c    =   1    in 0, 5 n NaCl).



   100 Gewiehtsteile dieses   Chitosanformiats    und 500 Gewichtsteile Pyridinium-N-sulfotrioxyd werden mit 750 Raumteilen Formamid gelöst, 3 St. unden auf dem   Dampfbad gehalten    und anschliessend  ber Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen. Sodann wird die Sulfierlösung mit Methanol gefällt, in   Was-    ser aufgenommen und mit Natronlauge auf PH 9 gestellt. Nach abermaligem Fällen wird das rohe Natriumsalz in Wasser   aufgenom-    men und der Schwefelsäureester bei   pn5    unter Rühren und Kühlung mit Eiswasser mittels   Narcotinhydrochlorid    gefällt und gewaschen.

   Das Narcotinsalz wird ansehliessend in Soda suspendiert,   dwreh längeres Rühren    der   Chitosanpolyschwefelsäureester    als Na  triumsalz    in Lösung gebracht und nach Neu   tralisation mit Essigsäure mittels Methanol abgeschieden. Nach erneutem Umfällen er-    hÏlt man einen ChitosanpolyschwefelsÏureester mit einem   SaGehalt    von 12,5%, Formyl 7,   6%, N3,9%, [α]20D = -19¯ (c    = 1 in 0, 5 n NaCl), [?] = 0,063, (in 0, 5   n    NaCl).



   Beispiel 2   
10 Gewichteteile Chondroitinschwefelsäure     [(?) = 0, 35 (in 0, 5   n NaCl),    (a)   =-27        (c    = 1 in 0, 5 n   NaCl),    hergestellt aus Tra  cheen]    und   20 Gewie-htsteite Pyridinium-N-    sulfotrioxyd werden mit 50 Raumteilen   Form-    amid auf dem Dampfbad geliöst und   2'Stun-    den stehengelassen.

   Nach der im Beispiel   i    beschriebenen Aufarbeitung, jedoch ohne Nar   cotinsalzfällung, erhält man 10 Gewichtsteile Chondroitinsehwefelsä. ure polysehwefelsäure    ester mit einem   S-Gehalt von    11, 08 %,   []    = 0,205 (in   0,      5    n NaCl),   [a]"=-140    (c = 2 in 0   5 n NaCl).   



   Beispiel 3    5    Gewichtsteile Inulin   (Alant      Starch,    Fischer   Scientific    Co., Pittsburgh, USA) und 20 Gewichtsteile   Pyridinium-N-sulfotri-    oxyd werden in 50 Raumteilen Formamid gel¯st, 21/4 Stunden bei   60"C erwärmt und    anschliessend gemäss Beispiel 1, aber ohne Nar  cotinsalzfällung,    aufgearbeitet. Der   gewon-      nene      Inulinpolyschwefelsäureester    (11 Gewichtsteile) enthÏlt 15,5% S. 



   Beispiel 4
3 Gewichtsteile Dextran (Eindampfr ckstand aus einer käuflichen Infusionslösung      Macrodex   (eingetragene Marke) Pharmacia      Stockholm,    [?]   =      0,19 (in 0,5n NaCl), [α]20D    = +174¯ (c = 2 in 0,5 n NaCl) werden in 30 Raumteilen Formamid unter Erwärmen   gelas un    mit einer   Lösung    von 15 Gewiehts  teilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd in    30 Raumteilen Formamid versetzt. Diese Lösung wird 4 Stunden auf   85     C erwärmt und über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen.

   Die  bliche Aufarbeitung und Reinigung  ber das   Narcotinsalz gemäss    Beispiel   1    ergibt 4,   2    Gewichtsteile DextranpolyschwefelsÏureester mit 15, 3 % S, [?] = 0,20 (in 0, 5 n NaCl),   [, a] 20    =   2    in   0,    5nNaCl).



   Beispiel   5   
10 Gewichtsteile   Carboxycellulose    (Watte von Tennessee Eastman Corporation, USA.) werden durch Erwärmen auf dem   Dampfbad    in 100 Raumteilen Formamid gelöst, mit 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd versetzt und 2 Stunden auf 85¯ C erwärmt.



  Die Aufarbeitung gemäss Beispiel 1 ergibt 4 Gewichtsteile   Carboxycellulosepolysehwefel-    säureester mit 7,2 % S, [?] = 0,125 (in 0, 5 n NaCl).



   Beispiel 6
10 Gewichtsteile Kartoffelstärke werden in   200    Raumteilen   Formamid auf dem Dampf-    bad gelöst. Es resultiert ein dickes Gel. Mit 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd versetzt, verflüssigt sich das Gel, und es entsteht eine klare L¯sung. Nach zweistündigem Erwarmen bei   80     C wird  ber Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen und naeh   Aufa. rbeitung gemäss Beispiel 1    11 Gewichtsteile   StärkepolyschwefeLsäureestermit    einem S-Gehalt von 13,   6% erhalten. [α]20D    =   +114     (e =   1    in 0, 5 n NaCl), [?] = 0,26 (in 0, 5 n NaCl).



   Beispiel 7
10 Gewichtsteile käufliches   Natriumalgi-    nat werden in 200 Raumteilen Formamid suspendiert, wobei eine teilweise gelöste   gequol-    lene Masse entsteht. In diese Suspension wird eine   80     C warme   Losung    von 50 Gewichtsteilen Pyridinium-N-sulfotrioxyd in 100 Raumteilen Formamid gegossen, wobei sich die Sulfiermischung l¯st.

   Nach   zweistündigem    ErwÏrmen bei 85  C wird über Naeht bei Zim  mertemperatur stehengelassen und,    wie in   Beispiel l beschrieben, aufgearbeitet.    Ausbeute : 8   Gewichtst. eile Al. ginsäurepolyschwefel    säureester.   S-Gehalt    = 10,   7 %, [α]20D = -93,7¯     (c =   1    in 0,5 n NaCl) [?] = 1, 0 (in   Oj5    5 n NaCl).



   Beispiel 8    10    Gewichtsteile Laevan (Fraktion eines aus Rohrzucker mit Hilfe von Bac. subtils gewonnenen Präparaten, vgl.   J.      Aschner    et   al.    Nature, Band   149    [1942], Seite   5127,    mit  [?] = 0, 10 (in 0,5 n NaCl) und   [α]20D=    -38,4¯ (c = 1 in 0,5 n NaCl) werden auf dem   Dampfbad    in   60RaumteilenFormamid    unter   Erwärmen gelost und mit einer Losung    von 50 Gewichtstelin Pyridinium-N-sulfo  trioxyd    in   50    Raumteilen Formamid versetzt und 1 Stunde auf 80¯ C erwÏrmt.

   Nach Stehen über Nacht wird, wie beschrieben, aufgearbeitet und   12,      8    Gewichtsteile eines Laevan  polyschwefelsÏureesters@    mit 19 % : S erhalten.



     0,    025 (in   5 n NaCl), [α]20D = -14,6¯     (c   = 2    in 0,   5 n NaCl).   



   Beispiei 9
10 Gewichtsteile Pektin werden unter kräftigem Rühren in 300 Raumteilen Formamid ssuspendiert, 3 Stunden auf 80¯ C erhitzt,    50'GewichtsteilePyridiinium-'N-sulfotrioxyd    eingetragen und noch 2'Stunden auf dem   Dampfbad    d belassen. Nach dem Aufarbeiten der Sulfierlosung gemäss Beispiell erhält man 11, 5   Gewichtsteile Pektinpolyschwefel-    sÏureester mit einem S -Gehalt von   12,    9  /a.



   [?]   = 1, 05    (in 0, 5 n   NaCl),    [a] 20D = + 170,5¯  (c = 1 in 0,5 n NaCl).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfa. hren zur Herstellung von Glykan- polyschwefelsäureestern, dadurch gekennzeich- net, dass man Pyridinium-N-sulfotrioxyd unter Erwärmung auf ein Glykan einwirken lässt, unter Verwendung von Formamid als L¯sungsmittel.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durchgekennzeichnet.,dassmanalsdykan SalzevonPolyaminozuckern,zumBeispiel Chitosanformiat, -acetat, -hydrochlorid und dergleichen, verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch,da- dureh gekennzeichnet, da. man als Glykan Polyuronsäuren oder. Salze von Polyuron- säuren, zum Beispiel Pektinsäure, Alginsa, ure, Natriumpektat, Natriumalginat und dergleichen, verwendet.
    3. Verfahren nach Pait. entanspru. ch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Reaktionstem peratur zwischen 30 und 110 C liegt.
CH326792D 1954-09-10 1954-09-10 Verfahren zur Herstellung von Glykanpolyschwefelsäureestern CH326792A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011131788A1 (fr) 2010-04-23 2011-10-27 Richard Francois-Regis Mecanisme de chronographe, mouvement horloger et piece d'horlogerie comprenant un tel mecanisme

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WO2011131788A1 (fr) 2010-04-23 2011-10-27 Richard Francois-Regis Mecanisme de chronographe, mouvement horloger et piece d'horlogerie comprenant un tel mecanisme

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