CH326722A - Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen - Google Patents

Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen

Info

Publication number
CH326722A
CH326722A CH326722DA CH326722A CH 326722 A CH326722 A CH 326722A CH 326722D A CH326722D A CH 326722DA CH 326722 A CH326722 A CH 326722A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
centrifugal governor
contacts
controller
governor according
spring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wlodarczak Heinz
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES32645A external-priority patent/DE1034140B/de
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH326722A publication Critical patent/CH326722A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches

Landscapes

  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description


  Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender     Fliehkraftregler    für elektromotorisch  angetriebene Büromaschinen    Bei elektromotorisch angetriebenen     Büro-          niaschinen    und ganz besonders - bei Fern  schreibmaschinen ist es erforderlich, dass  zwecks richtigen Arbeitens dieser Geräte die  Drehzahl des Motors konstant gehalten wird.  Ausserdem ist es notwendig, dass bei     Über-          oder    Unterschreitung von     Grenzdrehzahlen     bestimmte Funktionen am Gerät ausgelöst  werden, um fehlerhafte     BedienLuig    auszu  schliessen bzw. bei automatisch wirkenden Ein  richtungen die richtige Funktion des Gerätes  zu gewährleisten.

   Für derartige Zwecke sind       Fliehkraftregler    bekannt, bei denen ein oder  mehrere     Fliehgewichte    sich gegen Bremsflä  chen legen, wenn die Grenzdrehzahl über  schritten wird. Durch die Bremswirkung wird  der Motor auf einer mittleren, einstellbaren       Geschwindigkeit    gehalten.  



  Es sind auch Einrichtungen dieser Art  bekannt, bei denen nach aussen wirkende  Fliehgewichte in axialer Richtung ein Brems  glied verschieben, welches gegen einen festen  Anschlag fährt und die Regelung zustande  bringt. Die Regelgenauigkeit von Bremsglie  dern ist u. a. abhängig von der Reibung zwi  schen den Bremsflächen, die durch     verschie--          dene    Einflüsse nicht konstant ist. Dies wirkt  sich auf die Regelgenauigkeit ungünstig aus,  so dass Bremsregler, an die hinsichtlich der  Regelgenauigkeit höhere Ansprüche gestellt  werden, nicht verwendbar sind. Es sind auch         Fliehkraftregler        bekannt,    die einen elektri  schen Stromkreis öffnen und schliessen, wenn  eine bestimmte Drehzahl über- oder unter  schritten wird.

   Bei derartigen Fliehkraft  reglern wird durch die Fliehkraft ein Schalt  arm entgegen einer Federspannung von einem  ihm gegenüber fest angebrachten Kontakt ab  gehoben. Hierdurch     wird    ein Stromkreis ge  öffnet bzw. ein Widerstand in den     Stromkreis     eingeschaltet, so dass der Motor weniger  Strom bekommt und in seiner Geschwindig  keit so weit abfällt, bis die die Fliehkraft  überwiegende Federkraft den Kontakt wieder  schliesst.

   Derartige     Fliehkraftschalter    sind  entweder so aufgebaut, dass die zu steuernden  Kontakte mit dem rotierenden Teil des Mo  tors umlaufen und die Stromzuführung über  Schleifringe erfolgt, öder dass der Kontakt  feststehend ist und die Wirkung der Flieh  kraft -eines oder mehrerer Gewichte durch  mechanische Mittel in axialer     Richttrog    wirk  sam wird. Bei letztgenannten     Reglerarten    ist  es nachteilig, dass die Übertragung der Regel  bewegung von den Fliehgewichten auf das       Kontaktsteuerorgan    an einer Stelle erfolgt,  die praktisch in der Fortsetzung der Mittel  linie der Motorachse liegt.

   Durch die unver  meidliche Abnutzung und     Axialspiel,    welches  durch     Wärmeeinflüsse    sehr leicht verändert  wird, entstehen Ungenauigkeiten im Regelvor  gang, so dass auch diese     Regler    in ihrer Regel-           genauigkeit    begrenzt sind. Bei Fliehkraft  schaltern, bei denen die zur     Wirkung    kom  menden Kontakte     mutumlaufen,    entfällt die  ser Nachteil. Dafür ergeben sieh jedoch  Schwierigkeiten beim     Einregulieren    auf die  Solldrehzahl.

   In     diesem    Fall muss nämlich die  Federspannung, welche der Fliehkraft ent  gegenwirkt, am laufenden Motor verstellbar  sein: Bekannte     Einrichtungen    dieser Art sind  so aufgebaut, dass aus dem     Reglemgehäuse     eine Einstellscheibe an den     Stirnseiten    über  das Profil des Gehäuses     hinausragt    und durch  je einen an jeder Stirnseite angebrachten,  feststehenden Hebel bei umlaufendem Motor  gedreht werden kann.  



  Ausser dem     vorbeschriebenen        Motor-Regel-          vorgang    durch den     Fliehkraftschalter    ist es  bei Fernschreibmaschinen und ähnlichen       Büromaschinen    oftmals erforderlich, weitere       Sehaltvorgänge    in Abhängigkeit von der     112o-          tordrehzahl    zur Wirkung     kommen    zu lassen.

    So ist es beispielsweise bei     Fernschreibmaschi-          rien    .erforderlich, das Aussenden von     Telegra-          phierzeichen    zu     verhindern,    wenn die Motor  geschwindigkeit um ein bestimmtes Mass von  der Solldrehzahl abweicht.     Einrichtungen    die  ser Art sollen verhindern, dass die     Telegra-          phierzeichen    zu stark verzerrt werden, wo  durch eine fehlerhafte     Übei¯tragling    zustande  kommt.  



  Nachstehend     wird    die Erfindung an Hand  der beiliegenden Zeichnung erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt       Fig.1    in     axionometrischer        Darstellung    ein  erstes Ausführungsbeispiel des     Fliehkraft-          reglers,    wobei zur besseren Darstellung der  Gehäusedeckel abgenommen ist,     und          Fig.2    in der gleichen Darstellungsweise  ein     zweites        Ausführungsbeispiel.     



  Beim     Fliehkraftregler    nach     Fig.1    ist im       Reglergehäuse    1 am festen Lager 2 die Blatt  feder 3     mit    dem Schaltarm 4 angebracht. Der  Schaltarm steht unter     Wirkung    der Zugfeder  5, die mit Hilfe der Teile 23 bis 26 während  des Umlaufes des Reglers     kontinuierlich    ein  stellbar ist,     wie    dies weiter unten beschrieben  ist. Der am Schaltarm angebrachte Kontakt 6       drückt,    wenn der Regler nicht läuft, auf den    Kontakt 7 der     Kontaktfeder    B.

   Die Kontakt  feder 8 drückt über die     Pimpel    9 und 10 eine  Feder 11 gegen die Kontaktfeder 12, weiteren  Federdruck fängt das     Widerlager    20 auf. In  dieser Lage sind die Kontakte 7.3 und 14 ge  schlossen. Die Feder 8 ist mit dein Schleif  ring 15, die Feder 11 mit. dem Schleifring  16, die Feder 12 mit dem Schleifring 17     und     die Feder 3 mit dem Schleifring 18 leitend  verbunden. Die Schleifringe     sind    gegenseitig  isoliert. An den Schleifringen liegen nicht  dargestellte Kohlen, die zu den entsprechen  den Regeleinrichtungen Verbindung haben.

    Die     Wirkungsweise    des Reglers ist folgende  Beginnt der     Fliehkraftregler    sich     zii    dre  hen, so wirkt am Schaltarm 4 eine     Fliehkraft.,     die nach Erreichung einer     Grenzgeschwindig-          keit    die Zugfeder 5 und die Blattfeder 3  überwindet. Dadurch bewegt. sich der Schalt  arm 4 zur Aussenwand 19 des     Reglergehäuses.     Durch das     Wegschwenken    des Schaltarmes 4  können die Kontaktfedern     11.    und 8 wirksam  werden.

   Zuerst werden die Kontakte 13 und  14 geöffnet.     Steigt    durch das     Höherlaufen     des Motors die Fliehkraft, so öffnen bei einer  zweiten     Grenzgeschwindigkeit    die Kontakte 6  und 7, nachdem sich die Feder 11 gegen das       Widerlager    21 gelegt hat     Lind    die Feder 8  vom     Widerlager    22 abgefangen ist. Die Kon  taktfeder 8 ist mit Hilfe des     Widerlagers    22  so eingestellt, dass dieses Öffnen der Kontakte  dicht an der     Nenndrel7ahl    stattfindet, z. B.

    bei     -f-    0,5      /o    der Nenndrehzahl,  Dieser letztgenannte     Kontaktvorgang    wird  üblicherweise zum Regeln der Drehzahl des  Motors verwendet. Der Regelvorgang des Mo  tors geht dabei so vor sich, dass der Kontakt  6, 7     zwangläufig    für eine     gewisse    Zeitdauer,  wobei diese Zeitdauer auch von der absoluten       Drehzahl    abhängig ist, durch Einwirkung der       Zentrifugalkraft    geöffnet bleibt.

   Fällt hierauf  die Geschwindigkeit des Motors trotz wieder  geschlossener Kontakte 6     und    7, so trifft nach  Unterschreiten der eingestellten     Grenzdreh-          zahl    der     Pimpel    9 auf den     Pimpel    10, wodurch  die Feder 11     v=om        Widerlager    21 abgehoben  wird und die Kontakte     1.3    und 14 sich schlie  ssen. Die Feder 12 kann sieh nicht weiter-      bewegen, da das     Widerlager    20 den Feder  druck aufnimmt.  



  Beim vorangehend beschriebenen     Ausfüls-          l-Luigsbeispiel    kann die Zugkraft der einer  seits am Schaltarm 4     und    anderseits am dreh  bar     gelagerten    Hebel 25 (eingehängten Zug  ieder 25 auch während des Betriebes konti  nuierlich eingestellt werden.  



  Der Mechanismus zum Einstellen der Fe  der 5 besteht aus zwei Scheiben 27 und 28,  die auf einer mit der     Beglerachse    koaxialen  Achse 29 sitzen, die aus der Stirnfläche des  Reglers herausragt und mittels eines Stell  knopfes 26 in axialer Richtung verschoben  werden kann. Zwischen den beiden Scheiben  27 und 28 liegt ein Reibungsrad 30, das auf  einer mit einem Innengewinde versehenen  Hülse 24 befestigt ist, die durch eine im  Nebel 25 vorgesehene     öffnung    hindurchgeht  und auf einem mit einem Aussengewinde     ver-          sehenen    Zapfen 23 aufgeschraubt ist, der am       Reglergehäuse        befestigt    ist.

   Durch die Feder 5  wird der Hebel 25 gegen die eine Stirnfläche  des Reibungsrades 30 angedrückt. Die Ein  stellung der     Federzugkraft    erfolgt in der  Weise, dass, je nachdem die Federkraft erhöht  oder herabgesetzt werden soll, durch Ver  schieben der Achse 29 die eine oder die andere  Scheibe     mit    dem Reibrad 30 in Eingriff ge  bracht wird, das, da es vom umlaufenden  Gehäuse mitgenommen wird, auf der betref  fenden Scheibe abrollt, wobei sich die dieses  Rad tragende und mit ihm fest verbundene  Hülse 24 infolge der Gewinde in der einen  oder     andern    Richtung axial verschiebt     und     dabei die Stellung des Hebels 25 und damit  auch die. Zugkraft der Feder 5 im einen oder  andern Sinne ändert.  



  Solange die Drehzahl des Motors und da  mit des     Fliehkraftschalters    niedrig ist, ist die  Umfangsgeschwindigkeit des Reibrades 28       beim    Abrollen an der Scheibe auch verhältnis  mässig gering. Die Verschiebung der Organe  für das Verändern der Federkraft geht da  bei noch genügend langsam vonstatten, so       class    das Regulieren der Motorgeschwindig  keit     ausreichend        bequem    durchgeführt werden    kann.

   Wird die Umfangsgeschwindigkeit des  Reibrades 28 durch höhere     Motordrehzahl     oder seinen grösseren Durchmesser hoch, so       erfolgt    die Verstellung der Federkraft so  schnell, dass der Bedienende die Regelung  nicht genügend fein durchführen kann.  



  Um eine genügend feine Regelung durch  führen     zii    können, wird gemäss     Fig.    2 vor  geschlagen, dass das mit dem     Fliehkraftschal-          ter        umlaufende        Reibrad    11 nicht über die  ganze Stirnfläche der jeweils angedrückten  Scheibe abrollen kann, sondern durch eine  oder mehrere an der Scheibe befindliche.,  strahlenförmig verlaufende Erhöhungen schub  weise gedreht. wird.

   Dadurch wird die ent  stehende     Umfangsgeschwindigkeit    des Reib  rades 11 selbst auf einen Bruchteil erniedrigt  und die Veränderung der Federkraft durch     f     Ziehen oder Drücken des Einstellknopfes 3       (Fig.    2) beim laufenden Motor genügend fein  dosiert. Durch richtige -Zahl der strahlenför  migen     Erhöhungen.    auf den Scheiben in Ver  ,       bindung    mit dem zweckmässigsten Gewinde in,  der mit dem Reibrad 3 verbundenen     Gewinde-          Büchse   <B>12.</B> kann somit erreicht werden, dass  das     Einregulieren    des Motors bequem durch  geführt wird.  



  Bei dem in     Fig.    2 gezeigten Regler sitzen,       die    beiden Scheiben 9 und 10 auf einer den  Einstellknopf 3 tragenden Hülse 1, die auf  der     Motorwelle    2 lose und axial verschiebbar  gelagert ist. Die Scheiben 9 und 10 weisen  gegen das Reibrad 11 gerichtete, radial     ver-,     laufende Rippen 8 bzw. 7 auf. Je nach der  gewünschten     Einstellung    der Zugkraft der  Feder 15 wird in gleicher Weise, wie dies für  die     Fig.1    beschrieben worden ist, die eine  oder die andere der beiden Scheiben zum;  Zusammenwirken mit dem Reibrad 11 ge  bracht.

   Bei jeder Umdrehung des Regler  geh     äuses    wird das Reibrad 11 durch die radia  len Rippen 7 bzw. 8 um seine Achse in Pfeil  richtung gedreht, dadurch schraubt es sich  mit seiner Gewindehülse 12 auf dem Gewinde  stift 13 hinauf oder herunter und     bewegt    den  Hebel 14, der die Federkraft der Zugfeder 15       nunmehr    verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vermittels elektrischer Steuerkontakte wir kender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen, bei dem die zu steuernden Kontakte; um die Reglerachse um laufen und die Stromzuführung .zu ihnen über Schleifringe erfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass der über eine Blattfeder am Lager im umlaufenden Reglergehäuse ange ordnete und auf die Steuerkontakte einwir kende Schaltarm unter der Wirkung einer Zugfeder steht,
    deren Zugkraft mittels eines von einer mit einer zwischen zwei axial ver schiebbaren Scheiben befindlichen Reibfläche -\-ersehenen Gewindebuchse bewegten Hebels kontinuierlich einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fliehkraftregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerkon- takte als Folgekontakte ausgebildet sind.
    2. Fliehkraftregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben miteinander verbunden und auf der Motor- welle verschiebbar gelagert sind und die Seheiben ein Betätigungsorgan tragen, das gestattet, die Scheiben von einer Stelle ausser halb des Reglers zu verschieben. 3. Fliehkraftregler nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Regeleinrieh- tung aus temperaturunabhängigem Werkstoff hergestellt sind.
    4. Fliehkraftregler nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die an der Regelung teilnehmenden Bauteile auf einer im Reglergehäuse befestig ten Grundplatte angeordnet sind. 5. Fliehkraftregler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben, die auf die Verstellorgane des Reglers einwirken sollen, auf ihren Kreisflächen radial verlau fende Erhöhungen tragen.
    6. Fliehkraftregler nach Patentanspruch und UnteransprLlch 6, dadurch ge-Iiennzeich- net, dass auf jeder Scheibe nur eine Erhöhung angebracht ist, wobei diel Erhöhungen um <B>1800</B> zueinander versetzt sind.
CH326722D 1952-07-05 1954-02-27 Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen CH326722A (de)

Applications Claiming Priority (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE316427X 1952-07-05
DES32645A DE1034140B (de) 1952-07-05 1953-02-03 Briefordnermechanik
DES36469A DE1113925B (de) 1952-07-05 1953-02-03 Briefordnermechanik
DE322272X 1953-02-03
DE326722X 1953-02-28
DE325537X 1953-03-14
DE160353X 1953-03-16
DE181153X 1953-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH326722A true CH326722A (de) 1957-12-31

Family

ID=27570458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH326722D CH326722A (de) 1952-07-05 1954-02-27 Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH326722A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69509265T3 (de) Vorrichtung in einem Aufzugsübergeschwindigkeitsbegrenzer
DE3211567C2 (de)
DE1290435B (de) Vorrichtung zur automatischen Bremssteuerung fuer Fahrzeuge
CH326722A (de) Vermittels elektrischer Steuerkontakte wirkender Fliehkraftregler für elektromotorisch angetriebene Büromaschinen
DE937778C (de) Fliehkraftkontaktregler fuer Fernschreibmaschinen u. dgl.
DE1154858B (de) Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung
DE2328887B2 (de) Temperaturschalter
DE1159079B (de) Einfache, durch Reibung angetriebene, aus Sicherheitsgruenden abschaltende und die Stromzufuehrung unterbrechende Vorrichtung
DE3414274C2 (de)
DE3012175C2 (de) Leistungstakter für Heizstellen, insbesondere in Elektroherden
DE3726032C2 (de)
DE870437C (de) Fliehkraftgeschwindigkeitsregler fuer Elektromotoren
DE680586C (de) Elektrisches Steuerrelais zum Steuern eines Regelantriebes in Abhaengigkeit von einer Messgroesse
DE853199C (de) Geschwindigkeitsregler fuer Aufzuege
AT206667B (de) Raumtemperatur-Regler
DE2949183C2 (de) Bremsvorrichtung an einer Spulenwickelmaschine
DE1904093U (de) Drehwiderstand mit einstellbarem drehmoment.
DE665987C (de) Schaltvorrichtung fuer Nachlaufwerke
DE1126966B (de) Fliehkraftschalter fuer elektrische Kontaktregelung von insbesondere kinematographischen Aufnahmegeraeten
AT79125B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von mehreren verschiedenen Arbeitsleistungen mittels elektrischer Wellen.
DE893085C (de) Antriebsvorrichtung fuer Last-Anzapfschalter
DE955161C (de) Steuervorrichtung fuer elektrische Stromkreise
DE969180C (de) Einrichtung zur Regelbremsung von Asynchronmotoren, insbesondere fuer Hub- und Fahrwerksantriebe
DE480379C (de) Vorrichtung zur Einregelung einer den Wirkungsgrad eines Betriebsvorganges beein-flussenden Betriebsgroesse, die nicht in eindeutiger Beziehung zu der auf den Regler einwirkenden Groesse steht
DE904203C (de) Fliehkraftkontaktregler