DE3414274C2 - - Google Patents
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- H01H35/2607—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
- H01H35/265—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of one of the co-operating contacts
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank
thermostat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einem derartigen aus der DE-PS 21 01 195 bekannten Kühl
schrankthermostat weist die Schnappfeder des Umschnappsystems
eine omegaförmig gebogene Form auf und ist auf einer Seite
über ein bewegliches Lager mit einem Hebel gekoppelt und
drückt auf der anderen Seite gegen ein festes Lager. Derartige
Umschnappsysteme werden aufgrund der besonderen Form der
Schnappfeder als sog. Omega-Schnappsystem bezeichnet. Auf den
Hebel wirkt eine von der Thermometerflüssigkeit verursachte
temperaturproportionale Kraft, die bspw. durch einen mit
dieser Thermometerflüssigkeit gefüllten Balg übertragen wird. Entgegengesetzt zu dieser
Kraft wirkt auf den Hebel außerdem die Kraft einer stellbaren
Feder. Durch die stellbare Feder kann das Umschnappsystem auf
eine bestimmte Ein- bzw. Ausschalttemperatur eingestellt
werden. Die omegaförmige Schnappfeder ist dabei derart gespannt,
daß sie eine Kraftkomponente in Richtung der Kraft der stell
baren Feder erzeugt. Der Hebel ist in der Nähe desjenigen Endes, das
über das bewegliche Lager mit der omegaförmigen Schnappfeder
gekoppelt ist, mit einem Mitnehmer verbunden, der eine mit
einem Kontakt versehene erste Kontaktfeder betätigt. Je nach Stellung
des Omega-Schaltsystems steht der Kontakt der ersten Kontakt
feder mit einem zweiten Kontakt in Verbindung oder ist von
diesem gelöst.
Nachteilig an einem derartigen Kühlschrankthermostat ist,
daß eine Änderung der Spannkraft der stellbaren Feder, eine
Veränderung der Einschalt- wie auch der Ausschalttemperatur des
Thermostaten bewirkt. Der Temperaturunterschied zwischen den
Schaltpunkten, die sog. Schaltdifferenz, bleibt konstant.
Ihre Größe ist konstruktions- bzw. materialbedingt. Ein
derartiger Thermostat ist für eine Einschaltung bei konstanter Temperatur
und eine Ausschaltung bei veränderlicher Temperatur nicht ge
eignet. Thermostate mit konstanter Einschalttemperatur und
variabler Ausschalttemperatur sind in Kühlschränken aber erwünscht,
da dadurch sichergestellt wird, daß der Kühlschrank bei
Erreichen einer bestimmten Höchsttemperatur immer eingeschaltet
und je nach Wunsch des Benutzers ausschaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kühlschrank
thermostat mit konstanter Einschalttemperatur und einstellbarer
Ausschalttemperatur zu schaffen, der konstruktiv einfach auf
gebaut ist und wenig Bauteile und Ausgleichselemente aufweist.
Bei einem Kühlschrankthermostat der eingangs genannten Art
wird erfindungsgemäß diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Kühlschrankthermostat wird er
möglicht, daß die Einschalttemperatur des Kühlschrankes im
Betrieb konstant ist, wohingegen die Ausschalttemperatur je
nach Wunsch einstellbar ist. Dies wird dadurch erreicht,
daß zum einen das Hebelsystem beidseitig der Omega-Schnapp
feder mit stellbaren Federn verbunden ist und daß zum anderen
der Abstand zwischen den Kontakten unabhängig vom Omega-
Schnappsystem einstellbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Be
schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher be
schrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Thermostat;
Fig. 2 ein Diagramm der Abhängigkeit zwischen der
Einschalt- bzw. Ausschalttemperatur und dem
Druck im Druckbalg;
Fig. 3 ein Diagramm der Abhängigkeit der einzelnen
Parameter des Thermostates von der Position
der einzelnen Verstelleinrichtungen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, führt die Kapillare 1 eine Thermo
meterflüssigkeit aus einem nicht dargestellten Meßfühler dem
Balg 2 zu, wobei diese Flüssigkeit eine Kraft F m darin erzeugt.
Diese Kraft wird über das Zwischenglied 3 im Punkt 4 zu einem
elastischen Bauteil übertragen, das eine Gegenkraft F v ausübt.
Im dargestellten Beispiel ist dieses elastische Bauteil eine
Blattfeder 5, die an einem Scharnier 6 unterstützt ist, während
ihr anderes Ende im Punkt 7 auf eine Stütze 8 drückt, deren
Position durch die Stellschraube 9 regulierbar ist.
Im Punkt 10 des Zwischengliedes 3 ist das Ende eines Armes eines
zweiarmigen Scharnierhebels 11 eingespannt, der an einem Scharnier
12 gelenkig befestigt ist und der am Ende seines zweiten Armes
einen elektrisch nicht leitfähigen Zapfen 21 trägt, auf welchen
im Punkt 13 dauernd eine einseitige eingespannte und vorge
spannte Feder 14 des Omega-Schaltsystems drückt, das über eine
Schnappfeder 15 kraftkoppelnd mit einer anderen ersten Feder
23 des Omega-Schaltsystems verbunden ist. Diese Feder 23 ist
gleichzeitig der Träger eines ersten Kontaktes 16 eines Schalters
22, während der zweite Kontakt 17 gleichachsig mit dem ersten
Kontakt 16 auf einer zweiten Feder 24 befestigt ist. Die
Position des ersten Kontaktes 16 läßt sich durch die Stell
schraube 18 regulieren, während die Position des zweiten Kontaktes
17 mit Hilfe der Steuerscheibe 19 einstellbar ist, die mit
der zweiten Feder 24 bzw. dem zweiten Kontakt 17 über ein Zwischen
glied 20 verbunden ist, wobei die zweite Feder 24 so vorge
spannt ist, daß die dauernd auf das Zwischenglied 20 drückt.
Durch Drehen der Steuerscheibe 19 läßt sich so der Relativab
stand zwischen den Kontakten 16 und 17 ändern.
Das Funktionieren des erfindungsgemäßen Thermostates ist von
der Temperaturänderung im nicht dargestellten Meßfühler abhängig.
Diese Änderung spiegelt sich im Ausdehnen bzw. Zusammenziehen
der über die Kapillare 1 in den Balg 2 fließenden Flüssigkeit
wieder. Der Thermostat in Fig. 1 ist beim Erreichen seines Aus
schaltpunktes dargestellt, d. h. dann, wenn die im Balg 2 be
findliche Flüssigkeit am meisten zusammengezogen ist bzw. wenn
die Kraft F m minimal ist. Durch Erwärmung des Meßfühlers dehnt
sich die im Balg 2 befindliche Flüssigkeit aus, so daß die Kraft
F m zunimmt. Diese Kraft drückt über das Zwischenglied 3 auf
die Feder 5, die mit einer Gegenkraft F v entgegenwirkt; gleich
zeitig wird die Ausdehnung des Balgs 2 über den Hebel 11
und Zapfen 21 auf die Feder 14 des Omega-Schaltsystems übertragen,
die vorgespannt auf dem Zapfen 21 drückt. Durch Temperatur
erhöhung der Flüssigkeit entsteht ein Verschwenken des Hebels 11
um das Scharnier 12, so daß der Zapfen 21 im Punkt 13
immer mehr auf die Feder 14 drückt und diese dann immer mehr
hinunter drückt (Fig. ). Wenn sich die Berührungspunkte
der Federn 14 und 15 und der Federn 15 und 23 auf das Mindest
maß annähern, entsteht ein momentaner Aufwärtssprung der
Feder 23 (Fig. 1), wobei sich die Kontakte 16 und 17 schließen.
Selbstverständlich sollte die Feder 14 stärker gekrümmt
werden, wenn durch Drehen der Stellschraube 18 die Lage
des Kontaktes 16 gemäß Fig. 1 niedriger wäre, um die Sprung
bedingung zu erfüllen.
Die geschlossenen Kontakte 16 und 17 betätigen die Kühl
vorrichtung des Kühlschranks, was allmählich eine Abkühlung
der Flüssigkeit im Balg 2 veranlaßt. Die Kraft F m nimmt
ab, der Zapfen 21 drückt nicht mehr mit der gleichen Kraft
wie früher auf die Feder 14, was der Feder 14 eine Auf
wärtsbewegung gemäß Fig. 1 ermöglicht, also wieder in die
in Fig. 1 dargestellte Position. In dem durch die oben
beschriebenen Bedingungen bestimmten Augenblick findet
wieder ein Sprung der Feder 23 statt, wodurch sich die
Kontakte 16 und 17 öffnen. Falls sich der Kontakt 17 gemäß
Fig. 1 in höherer Lage befindet, ist klar, daß die Feder
14 eine viel höhere Position erreichen muß, um einen Feder
sprung zu ermöglichen und dadurch das Öffnen der Kontakte
16 und 17 zu erzielen; das wird dann passieren, wenn die
Kraft F m sehr gering wird und somit die Kraft F v den Balg
2 stark zusammenzieht.
An Thermostate für Kühlschränke mit Abtauautomatik, die
ein Abtauen von dem auf dem Verdampfer eingesammelten Eis
ermöglicht, werden bestimmte Anforderungen hinsichtlich
der Schalttemperaturen gestellt. Eine davon ist die Forderung,
daß die Einschalttemperatur T v , die im allgemeinen unter
0°C liegt, konstant bleibt, wenn der Kühlschrank im Betrieb
ist, wobei ihr Absolutwert schon durch den Hersteller einge
stellt wird. Gleichermaßen soll die Möglichkeit gegeben
sein, den Unterschied zwischen der Einschalttemperatur
T v und der Ausschalttemperatur T i einzuregulieren; letztere
liegt im allgemeinen unter 0°C.
Der erfindungsgemäße Thermostat wird so justiert, daß man
zunächst die Steuerscheibe 19 in eine Position dreht, die
einer bestimmten Ausschalttemperatur entspricht. Sollte
die Steuerscheibe 19 so gedreht werden, daß der Kontakt
17 in der geöffneten Lage des Schalters 22 dem Kontakt
16 am nächsten ist, wäre die Ausschalttemperatur T i relativ
am höchsten und würde somit der Ausschalttemperatur T i 1
in Fig. 3 entsprechen. Durch Abstimmen der Spannung der
Feder 5 mittels der Stellschraube 9 läßt sich danach diese
Ausschalttemperatur T i 1 justieren. Wie im Diagramm der
Fig. 3 dargestellt, wird durch das Abstimmen der Stellschraube
tatsächlich die ganze Charakteristik des erfindungsgemäßen
Thermostates in der Vertikale verschoben. Durch Abstimmen
der Stellschraube 18 läßt sich die Einschalttemperatur
T v auf jenen Wert einstellen, der zum richtigen Funktio
nieren der Abtauautomatik des Kühlschranks benötigt ist,
in dem der erfindungsgemäße Thermostat verwendet wird.
Durch Drehen der Steuerscheibe 19 in der Weise, daß bei
ausgeschaltetem Schalter 22 der Abstand zwischen den Kon
takten 16 und 17 zunimmt, welche Position des Schenkels
24 mit dem Kontakt 17 in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
ist, wird die Ausschalttemperatur des erfindungsgemäßen
Thermostates herabgesetzt, wobei diese in der extremen
Drehlage der Steuerscheibe 19 einen dieser Lage entsprechenden
Wert aufweist, der im Diagramm in Fig. 3 durch T i 2 gekenn
zeichnet ist.
Es versteht sich, daß die von der Feder 5 im Punkt 4 aus
geübte Druckkraft durch eine in der Richtung des Gliedes
3 wirkende Kraft ersetzt werden könnte.
Nachstehend seien noch die in der Zeichnung verwendeten
Größen erläutert:
Mit "a" ist der Kontaktabstand angegeben, der sich bei
der in Fig. 1 dargestellten Lage der Steuerscheibe 19 ein
stellt. Wird diese im Uhrzeigersinn weitergedreht, ver
größert sich der Kontaktabstand um "Δ a".
Die Größe "A" bezieht sich auf den Hub des Balges 2, der
nötig ist, damit sich die Kontakte 16, 17 trennen, wobei
ein umso größerer Hub notwendig ist, je näher sich die
Feder 24 bei geschlossenen Kontakten 16, 17 an der Steuer
scheibe 19 befindet. Wen sich also die Feder 24 in Fig.
1 in gestrichelter Stellung befindet, dann muß sich, um
ein Umschnappen des Omega-Systems zu bewirken, der Balg
2 um den Hub "A + Δ A" zusammenziehen. Das erfolgt bei
sinkender Temperatur und bewirkt die Trennung der Kontakte
16, 17, wodurch der Kühlschrankaggregat abgeschaltet wird;
die Kontakte 16, 17 trennen sich dabei um den Abstand
"a + Δ a".
Mit "K" ist eine konstruktionsgebundene Konstante angegeben,
die das Verhältnis zwischen "a" und "A" angibt.
In Fig. 2 ist die Abhängigkeit des im Balg 2 auftretenden
Drucks "p" von der Temperatur
der Kapillare 1 dargestellt (p = p(T). Auf
der Abszisse sind die Einschalttemperatur "T v ", die Aus
schalttemperatur "T i 1", wenn der Kontaktabstand "a" beträgt,
und die Auschalttemperatur "T i 2", wenn der Kontaktabstand
"a + Δ a" beträgt, angegeben.
Fig. 3 zeigt die Temperaturcharakteristik des erfindungs
gemäßen Thermostats, und zwar in Abhängigkeit von der Ein
stellung des Drehwinkels α der Steuerscheibe 19. Dabei ist
die Einschalttemperatur "T v " von der Lage der Steuerscheibe
unabhängig und hängt nur von der Einstellung mit der Justier
schraube 18 ab. Die (absolut höhere) Ausschalttemperatur
"T i 1" stellt sich dann ein, wenn bei getrennten Kontakten
16, 17 deren Abstand "a" kleiner ist, und die (absolut
niedriegere) Ausschalttemperatur T i 2" stellt sich dann ein,
wenn bei getrennten Kontakten 16, 17 deren Abstand "a" größer
ist.
Diese Änderungen von "a" werden mit der Drehung der Scheibe
19 um einen Winkel α erzielt. Wenn so die Ausschalttemperatur
T i 1 bei einem bestimmten Winkel α der Scheibenverdrehung
auftritt, der einer bestimmten Kontaktentfernung "a" ent
spricht, dann tritt die andere, um Δ T verschiedene Aus
schalttemperatur T i 2 bei einem anderen Winkel auf,
bei welchem sich die Kontaktentfernung umd "Δ a" geändert
hat.
So besteht zwischen der Temperatur- und der Kontaktabstands-
Änderung auch eine Abhängigkeit Δ T = K′ Δ a, wobei K′
verschieden von der oben erwähnten Konstante K ist.
Claims (1)
- Kühlschrankthermostat mit einem einstellbaren Umschnappsystem, bei dem eine Schnappfeder an einer Seite mit einem Hebel in Wirkverbindung steht, auf den eine von einer Thermometerflüssigkeit verursachte temperaturpro portionale Kraft und die Kraft einer stellbaren Feder wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Schnappfeder (15) kraftkoppelnd mit einer anderen stellbaren ersten Feder (23) verbunden ist, die den ersten Kontakt (16) eines Schalters (22) trägt, dessen zweiter Kontakt (17) auf einer zweiten Feder (24) angeordnet ist, die vorgespannt auf eine drehbare Steuerscheibe (19) drückt, wobei durch Drehen der Steuerscheibe (19) der Abstand (a) zwischen den beiden Kontakten (16, 17) einstellbar ist.
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