CH322593A - Nähfüss für Nähmaschinen - Google Patents

Description

  <B>Nähfuss für</B>     Nähmaschinen       Nach vorliegender     Erfindung    ist ein<B>Näh-</B>  <B>.</B>  



       fnf.,        iiir    Nähmaschinen dadurch gekennzeich  net,     da.ss    seine Sohle wenigstens zum Teil aus       chirehsiehtigem        Material    besteht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist. in der Zeichnung     dargestellt.     Es zeigen:       Fig.    1. eine Draufsicht auf den Nähfuss,       Fig.    2 einen Schnitt.

   nach der Linie     11-II          voll        Pig.1.        Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III     von     Fig.    2,     a          Fig.    4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele  im Schnitt na eh der Linie     III-III    von     Fig.    2.  Der untere Teil vom Schaft. 1 ist. als Gabel  mit den Armen 2 und 3     ausgebildet.    Die  Sohle     4.    besteht praktisch vollständig aus       durchsichtigem    Material, vorzugsweite --giess  barem,     Kunstglas.     



  Eine in die Sohle 4 eingebettete Metall  öse 5 umrahmt das     Nadeldurehtrittsfenster    6.  In der Lauffläche der Sohle 4 sind<I>zwei</I> Me  tallkufen 7     eingebettet.,    deren Laufflächen mit.  der     %hlenlauffläehe    bündig sind.  



       Fig.4    zeigt. die in die Lauffläche der  Sohle 4 eingebetteten     Metallkufen    71 mit, in  ihrer     Längsrichtung        verlaufenden        Ausneli-          mungen    72. Selbstverständlich können die  Laufflächen der Metallkufen über die     Sohlen-          lauffläehe        vorstehen.    Eine solche Ausführung  ist. in     Pig.    5 dargestellt, wobei die     l,letallkufen     73 runden     Querschnitt    aufweisen.

      Zwei aufeinander ausgerichtete Metallzap  fen s sind in der Sohle eingebettet, und die  aus der Sohle herausragenden Enden dieser  Zapfen sind in Löchern der     Gabelstücke    2  bzw. 3 drehbar gelagert.  



       Weil    die Sohle zur Hauptsache aus durch  sichtigem Material besteht, kann beim Nähen  immer die Naht beobachtet werden.  



  Es     ist        selbstverständlich    auch möglich,     dass     nur ein     Teil        des    Sohlenkörpers aus     dur        ch-          sichtigem    Material, z. B. Plexiglas, besteht,  und zwar     vorzugsweise    ein in Richtung der  Naht durchgehend verlaufender Teil.

Claims (1)

1. P ATENTA.N SPRITCH Nähfuss für Nähmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass seine Sohle wenigstens zum Teil aus durchsichtigem Material besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Nähfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadeldurchtrittsfen- ster der Sohle von einer in der Sohle ein gebetteten Metallöse umrahmt ist. 2.

   Nähfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lauffläche der Sohle parallele Metallkufen eingebettet sind, deren La-affläehen mit der Sohlenlauffläche bündig sind. 3. Nähfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lauffläche der Sohle parallele Metallkufen eingebettet sind, deren Laufflächen gegenüber der Sohlenlauf fläche vorstehen.

   4. Nähfuss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkufen (71) in ihrer Längsrichtung verlaufende Ausnehmun- fren (72) aufweisen.

   5. Nähfuss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkufen (73) run den Querschnitt aufweisen. 6. Nähfuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle gelenkig am Schaft befestigt ist. 7.

   Nähfuss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Schaft. in seinem untern Teil als Gabel ausgebildet ist, in deren Enden zwei aufeinander ausgerichtete, in der Sohle eingebettete horizontale Metallzapfen drehbar gelagert sind. S. Nähfuss nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil des Sohlen körpers aus .durehsiehtigem Material besteht. 9.

   Nähfuss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus durchsichtigem Material bestehende Teil in Richtung der Naht durchgehend: verläuft..