CH322106A - Harass mit zusammenlegbaren Seitenwänden - Google Patents

Harass mit zusammenlegbaren Seitenwänden

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CH322106A
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CH
Switzerland
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harass
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Freiburghaus Georg
Original Assignee
Freiburghaus Georg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  
 



  Harass mit zusammenlegbaren Seitenwänden
Die Erfindung betrifft einen Harass mit   gelenkig    miteinander verbundenen, zusammenklappbaren Seitenwänden.



     Es    ist ein Harass bekannt, dessen Seiten  wandungen    ineinandergreifende Teile aufweisen, die durch Drahtstifte scharnierartig mit einander verbunden sind. Der Boden des   llarasses    ist wegnehmbar, was ein flaches Zusammenlegen der Seitenwände unter Belas  smlg    der die letzteren verbindenden Drahtstifte ermöglicht. Der Boden ist zum Festhalten der Seitenwände in der Gebrauchslage in zwei einander gegenüberliegende Seiten  wände    einsehiebbar, wobei eine mittlere Querleiste des Bodens in Nuten von untern Randleisten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände eingreifen, um zur Sicherung des Bodens in der eingesehobenen Lage zu dienen.



  Bei diesem bekannten   Harass    besteht die Not  wendigkeit,    zur   Ingebrauehnahme    den Boden mit den Seitenwänden in Verbindung zu bringen und bei Niehtgebraueh des Harasses wieder wegzunehmen. Zudem weist der Harass eine Vielzahl verschiedener und verschieden bearbeiteter Bauelemente auf, was die Her  ste] lungskosten    verteuert.



   Bei einem weiteren bekannten Harass bzw.



  Behälter sind an den Seitenwänden Verbin  dungsleisten    vorgesehen, welche   paarweise    durch Scharniere gelenkig miteinander verhunden sind. Auch bei diesem Harass ist der Boden als loser Bestandteil ausgebildet, der in die Seitenwände eingesetzt werden kann, wenn diese durch Aufklappen in zueinander reehtwinklige Stellung gebracht sind.



   Der an sich lose Boden als Bestandteil des   llarasses    kann leicht verlorengehen, oder es besteht die Gefahr, dass er bei der Verbringang der Seitenwände in die   Gebrauchsstel-    lung nicht zur Verfügung steht, wenn die   Ilarasse    für den Transport in leerem Zustand zusammengeklappt sind.



   Der erfindungsgemässe Harass   unterschei-    det sich von den bekannten Ausführungsforrnen zwecks Vermeidung der genannten Nachteile dadurch, dass der Boden aus zwei Teilen gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angelenkt sind und sich in die Ebene der betreffenden Seitenwand umlegen lassen, ferner, dass Mittel vorgesehen sind, um die Bodenteile in der Gebrauehsstellung des Harasses an den Seitenwänden festzustellen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



     Rs s zeigt:       Fig.    1 den Harass in gebrauchsfertigem Zustand im Schaubild und
Fig. 2 in zusammengelegtem Zustand.



   Der Harass gemäss Fig. 1 weist zwei   Längs-    seitenwände 1, zwei Schmalseitenwände 2 und einen Boden auf, die je aus einer Anzahl   durch    Leisten zusammengehaltenen Latten hergestellt sind. Die Seitenwände 1 und 2 sind unter sich durch Scharniere 3 verbunden und ermöglichen ein Zusammenlegen ohne Weg  nahme der Verbindungsmittel. Der Boden ist aus zwei gleichen Teilen 4 gebildet. Jeder Bodenteil 4 ist mittels Scharniere 5 mit einer Längsscitenwand 1 schwenkbar verbunden.

   An jeden der beiden Bodenteile 4 sind an den einander gegenüberliegenden Enden je ein   Beschlagelement    6 mit einer Öse angebracht, während an jeder Schmalseite 2 zwei Haken 7 befestigt sind, die sieh in die Ösen der Be  schlagelemente    6 einschieben lassen, um die Bodenteile 4 in der Gebrauchsstellung des Harasses festzustellen.



   Bei Nichtgebrauch des Harasses werden die Haken 7 aus den Beschlagelementen 6 entfernt, worauf jeder Bodenteil 4 um seine Scharniere 5 in die Ebene der zugehörigen Längsseitenwand 1 umgeklappt werden kann, wie in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet und durch die Pfeile angedeutet ist. Anschliessend lassen sich die Seitenwände ohne weiteres durch   Ve.rschwenkung    um die Scharniere flach aneinanderlegen, wie Fig. 2 zeigt. In diesem Zustande beanspruchen die   Ha rasse    wenig Raum. Es können eine   Alehrzahl    zur Aufbewahrung aufeinandergelegt werden, ohne dass eine Gefahr des   Abrutschens    besteht.



  Auch können die Böden nicht verlorengehen oder beim Transport in   zusammengelegtem    Zustande nicht vergessen werden.



   Die   Überführung    des   Barasses    aus dem zusammengelegten in den gebrauchsfertigen Zustand erfordert nur wenige Handgriffe.



  Nach dem Aufklappen der Seitenwände und Bildung des Rahmens werden die Bodenteile   hochgeklappt.    und durch Einführen der Haken 7 in die Ösen der Besehlagelemente 6 festgestellt.



   Die Bodenteile könnten bei   entspreehen-    der Ausbildung auch an den Schmalseiten angelenkt sein.



   Der Harass kann statt durch   Umscliütten,    wie dies bei den bekannten Ausführungsformen notwendig ist, auch dadurch entleert werden, dass man den einen oder beide Bodenteile durch Herausbewegen der Haken 7 aus den Ösen 6 freigibt, worauf der Inhalt des Harasses nach unten herausfällt, was die Arbeit erleichtert.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Harass mit gelenkig miteinander verbun - denen, zusammenklappbaren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zwei Teilen gebildet ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angelenkt sind und sich in die Ebene der betreffenden Seitenwand umlegen lassen, ferner dass Mittel vorgesehen sind, um die Bodenteile in der Ge- brauehsstellung des Harasses an den Seitenwänden festzustellen.
CH322106D 1956-11-24 1956-11-24 Harass mit zusammenlegbaren Seitenwänden CH322106A (de)

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CH322106T 1956-11-24

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CH322106A true CH322106A (de) 1957-05-31

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ID=4498636

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CH322106D CH322106A (de) 1956-11-24 1956-11-24 Harass mit zusammenlegbaren Seitenwänden

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CH (1) CH322106A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604977A1 (fr) * 1986-10-13 1988-04-15 Lauwers Christophe Caisse d'emballage et procede de fabrication de ladite caisse
FR2624831A1 (fr) * 1987-12-16 1989-06-23 Mussy Emballages Sa Caisse de conditionnement composite repliable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2604977A1 (fr) * 1986-10-13 1988-04-15 Lauwers Christophe Caisse d'emballage et procede de fabrication de ladite caisse
FR2624831A1 (fr) * 1987-12-16 1989-06-23 Mussy Emballages Sa Caisse de conditionnement composite repliable

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