DE1554102A1 - Bett - Google Patents

Bett

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DE1554102A1
DE1554102A1 DE19661554102 DE1554102A DE1554102A1 DE 1554102 A1 DE1554102 A1 DE 1554102A1 DE 19661554102 DE19661554102 DE 19661554102 DE 1554102 A DE1554102 A DE 1554102A DE 1554102 A1 DE1554102 A1 DE 1554102A1
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DE
Germany
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bed
parts
folded
flap
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661554102
Other languages
English (en)
Inventor
Smitt Siegfried James Berna De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMITT SIEGFRIED JAMES BERNARD DE
Original Assignee
SMITT SIEGFRIED JAMES BERNARD DE
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Publication date
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Application filed by SMITT SIEGFRIED JAMES BERNARD DE filed Critical SMITT SIEGFRIED JAMES BERNARD DE
Publication of DE1554102A1 publication Critical patent/DE1554102A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • "Bettit Die Erfindung betrifft Betten insbesondere solche mit-einem harten nicht gefederten Matratzenrahmen# auf den die Matratzen gelegt werden.
  • Ein Doppelbett ist zweckmässigerweise weniger breit als zweimal ein Einzelbett. Obgleich es allgemein bekannt ist, zwei Einzelbetten Seite an Seite zu stellen und durch Verriegelungsmittel rhteinander zu verbinden, um ein Doppelbett zu bilden, ist deshalb ein solches Doppelbett "ntweder zu breit fü r eine übliche Doppelbettmatratze und die dazugehörige Bettwäscheg oder die -.b'ii-#-i-zelbetten mil',Issen unz#ii!eclmässig schmal gemacht mierdene Gegenstand der Erfindung sind Einzelbetten, die sich so einrichten lassen, dass sie miteinander verriegelt ein Doppelbett bilde-L-,e das wenige--r- breit .,ist 'als zfjei 131,inzelbetten dieser D2,s Bett gemäss der -Erfindung hat einen iuatratzenrahmen mit ei.nen flachen, h-arten 1.Iittelteil, einen längs angelenkten, an einer oder an beiden Längsseiten desselben befestigten Klappentsil und Stitzen,- die die 30appe in hochgeklappter, mit dem .P.Uatratzenrahmemmittelteil eine Ebene bildender Stellung tragen und beißie.-lich sind, 'da#-1.it die ---Zappe heruntergeklajpt werden ka,##in. Das Bett kann mit Beinen versehen sein, die zweckmässigerweise in der -'l#Tähe der Ecken des Viatratzenralim enmittelteils ancebracht sind, Bei Vern"endung als Einzelbett wird die Klappe oJ er mi, rden die Kla-p-Pen durch die Stützen in hochgeklappter Stellung gehalten, so dass si'e mit dem Matratzewahmenmittelteil eine e.bene Fläche bilden. -In der Peg.,el werden zwei Klappen vert, weil da? Bett bei Verwendung einer breiten ,Nende als Einzelbett verviende-b,leic-',-lt unßtabil ist, ,Soll ein Doppelbett aus zwei gleichen-Betten gemäss der Erfindung gebilde-U werden, so werden die Klappen heruntergefaltet und die tetten dann unter Bildung eines Doppelbettes üblicher chiedene Verfahren Breite mite-2i.nander verr:kgelt. Obgleich verq zum VQrrieeelu der Betten miteinandei verfügbar sind, ist- eß zwechmässig, die Betten mittels einer oder mehreren Verriegelungs,-vorrichtungen miteinander zu verbinden, von denen jede eine Platte oder einen Rahmen besitzt mit mehreren sich im wesentlichem in rechtem Winkel davon erstreckenden Steckteilen bzw. Zapfen. Diese Steckteile der Verriegelungsvorrichtungeg sind so angeordnetg dass 4ie durch Bohrungen im Matratzenrahmenmittelteil gehen derart, dass bei Einführen eines Steckteils in die Bohrung im Mittelteil eines Bettes ein anderer Steckteil des Verriegelungsteils durch eine Bohrung im angrenzenden Bett gehtg so dass die Betten wirksam miteinander verriegelt. sind..Indem ein-Stec'.--.teil länger als der andere ausgebildet und gegen völli-ges Herausziehen aus seiner Bohrung im Bett gesichert istg kann der Verriegelungsteil aus der verriegelnden Stellung heraus und in diese Stellung geschwenkt werden, wo der kürzere Steckteil in die Bohrung im angrenzenden Bett eingreift.
  • Es wurde festgestellt" dass die beste Verriegelungsvorrichtung aus einer Platte oder einerl Rahmen besteht, die drei sich im wesentlichen in rechtem Winkel davon erstreckenden Steckteile oder Zapfen besitzt, von denen jeder in eine im Bett oder im angrenzenden Bett vorhandene Bohrung eingreifen kanng so dass bei der Verriegelung die :Platte die Fuge zwischen beiden Betten überbieckt und sie miteinander verriegelt. Es wurde festgestellt, dass durch-Verriegelungsvorrichtungen mit drei Steckteilen ein Paar Betten fest zusammengehalten werden'kann. Die Platte oder der Rahmen ist vorzugsweise von dreieckiger Form und besitzt an jeder Ecke einen daran befestigten Steckteil. Ein Steckteil bzw. Zapfen ist vorzugsweise länger als die anderen und wird in einer nahe an der längskante des Matratzenrahmenmittelteils vorgesehe,-nen Bohrung nicht ganz herausziehbar gehalten. Der längere Steckteil bzw. Zapfen sollte jedoch in der Bohrung drehbar und soweit herausziehbar seing dass die übrigen Zapfen ode r Steckteile dabei die Oberfläche des Bettes weder beschädigen noch daran hängenbleiben, Natürlich kann das Bett mit-einer oder mehreren der oben beschrieb#enen Verriegelungsvorrichtungen versehen sein, vorzugeweise sind für jedes Bett jedoch zwei solche Verriegelungsvor--; richtungen vorgesehen. Eine Verriegelungsvorrichtung pro Bett kann zufriedenstellend sein, obgleich in diesem Fall ein 2aar Betten nur in einer besonderen Wdse. miteinander verbunden werden kann.-Vorzugsweise-wird jedes Bett jedoch mit zwei Verriegelungsvorrichtungen versehen, vnn denen jede mit ihrem längeren Steckteil bzw. Zapfen an einer der 'gegenüberliegenden Längsseiten des Bettes und an entgegengesetzten Ecken desselben kefestigt ist, wobei die anderen Ecken des Bettes jeweils mit einem Paar Bohrumgen versehen sind, die so angeordnet sind, dass in sie die kürzeren Steckteile von Verriegelungsvorrichtungen passen, die an einem genau gleichen, längs angesetzten -Bett befestigt sind. Durch diese Anordnung bildei jedes Bett eine Einheitg die auf jeder ihrer Seiten mit der längsseite eines gleichen Bettes verriegelt werden kann, ohne dass eines der Betten umgedreht werden müsste.
  • Bie Verriegelungsvorrichtungen sind so angeordnet, dass sie nach innen verschwenkbar sind. Und die beiden kürzeren Einsteckteile bzw. Zapfen sind derart angeordnetg dass sie in ein Paar Bohrungen einsteckbar.sind9 die im Mittelteil des Matratzenrahmens von der Kante aus gesehen innen angeordnet sind. Auf diese Weise LUgen die Verriegelungsvorzicht'ungen, wenn sie nicht verwendet werdenp flach oben auf dem Matratzenrahmemmittelteil. Fälle es erwünscht ist-,- kann dieser Teil des Bettes mit Vertiefungen versehen sein, so dass die.Oberfläche der Verriegelungsvorrichtung# wenn sie nicht verwendet wirdv im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfl--3-che des Matratzenrahmenmittelteils des-Bettes zu liegen kommt. Iffenn die Verriegelungsteile die Form von Platten habene besitzen sie eine Öffnung zur Erleichterung ihrer Bewegung aus der Hullestellu.-Lig in die Verriegelungsstellung Und umgekehrt, und dies wird.weiterhin dadurch erleichterty dass der.Teil des Matratzenrahmenmittelteils mit einer- Vertiefung oder einer Bohrung versehen ist, die jeweils unter der entsprechenden Öffnung oder Bohrung der Verriegelun,-Isvorrichtung sowohl in deren Ruheste-Llung als auch in deren Verrieglungsstellung angeordnet iste Um die Kosten zu sparen die durch Vorsehen von Einzelbe.ttmatratzen und einer Doppelbettmatratze fi:ir jedes Bettpaar gemäss der Erfindung entsteheng ist 'es mäglich an Stelle einer einzigen
    1%P-tr2tze zwei getrennte 1.flatratzente--',l#e vorzusehen, aus denen
    auch eine 'Dopp.el.bettmatratze, gebil.det werden kann.. Dies kann
    dadurch z.B. erreicht werden, dass das Bett gemäss der Erfindung zweimal so lang wie breit gemacht wird (bei hochgeklappten Klappen), und dass das längere Matratzenteil so lang ist wie die Breite des Doppelbettes, das durch Verbinden zweier Betten gemäss
    der Erfindung gebildet wird. Das kürzere Matratzenteil ist so
    lang, dassezusammen mit dem längeren Teil eine Einzelbettmatratze
    bildet. Werden zwei Betten gemäss der Erfindung unter Bildung eines Doppelbettes miteinander verriegelt, so wird eine Doppelbettmatratze dadurch gebildetg dass zwei längere Matratzenteile quer über das Bett gelegt werden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bett mit einem Aufbewahrungsabteil unter dem Matratzenrahmenmittelteil versehen, um das kleinere der Matratzenteile unterzubringen.
  • Das Aufbewahrungsabteil sollte vorzugsweise eine Öffnung haben,' die gross genug ist, um das flachliegende Matratzenteil aufzunehmen--Es wurde festgestellt, dass eine besonders vorteilhafte Bauweise dieser Aufbewahrungsabteile dadur"ch erreicht wirdg dass unter dem Matratzenrahmgrmittelteil des Bettes ein kanalförmiger Teil derart befestigt wird9 dass die Schenkel desselben unter dem Mitteilteil befestigt werden. Der kanalförmige Teil besteht vorzugsweise aus gebogenem Sperrholz oder aus einem geeigneten Kunststoff, wie z.B. glasfaserverstärktem Plattenmaterial. Ist das Bett mit einem solchen Aufbewahrungsabteil versehen, so können die Füsse weggelassen werden, wobei das.Bett auf der Grundfl#iche des Aufbewahrungsabteils oder auf daran befestigten FÜssrollen ruht.
  • Eine AusfUhrungsform des Bettes gemäss der Erfindung wird nachstehend eingehender-an Hand beiliegender Zeichnungen beschriebeng worinz
    Pig- 1 eine perspektivieche.Ansicht des Bette@ geräss der
    Erf indung ist;
    Filg- 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Bettengemäss
    Fig. 1 istg wobei aneinander angrenzende Klappenteile herunter-
    geklappt sind und die Betten mittels eines Paare Verriegelungs-
    vorrichtungen qiteinander vetriegelt eind;
    Pip--. 3 eike Draufeicht auf eine Verriegelungsvorrichtung ist;
    Fig. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung von
    Fig. 3 ist; Fig 5 eine Unteransiöht eines Schärniers ist. Das Bett gemäss der Erfindung besitzt einen Matratzenrahmenmittelteil 1, der von den Bein-en 2 getragen wird und-mit sich längs erstreckenden Klappen 3- versehen ist, di'.e so daran angelenkt sind, dass sie heruntergeklappt werden können, die sich aber' nicht über die Kante des Mittelteils 1 hinaus erstrecken-. Zur Stützung der-Hlappen 3-in hochgeklappter Stellung sind Star-geh 4 gleitend unter dem Mittelteil 1 -angeordnet. Jede besitzt an ihrem äusseren Ende einen das Ergreifen erleichternden Vorsprung 5.
  • An der Unterseite des Mittelteils 1 ist ein kanalförmiges -Aufbewahrungsabteil 6 aus entsprechend geformten Sperrholz mittels längsteilen 7 befestigt. Falls es -erwünscht ist, können FussTollen auf der Unterfläche des kanalfärmigen Teils 6 befestigt und die Beine 2 weggelassen werden.
  • Um das Verriegeln des Bettbs längs. eines gleichen Bettes zu ermöglichen, ist ein Paar Verriegelungsvorrichtungen 8 an dia- metral gegenüberliegenden Ecken vorgesehen. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgehtg besitzt jede Verriegelungsvorrichtung eine-dreieckige illatte mit einem Fingerloch 9 und drei Steckteilen bzw. Zapfen, die sich im rechten Winkel von der platte erstrecken. Biner dieser'Steckteile lo ist länger als die anderen beiden 11 und weiter von diesen entfernt als die kürzeren Steckteile voneinander. Der länger Steckteil bzw. Zapfen ist mit einer Unterlegscheibe 12 und einem.Splint 13 versehen, so dass er in eine Bohrung 2o im -i%,iittelteil.1 eingeführt nicht ---,anz daraus herausgezogen werden kann. Die kürzeren St--"--ckteile bzw. Zapfen 11 der Verriegelungsvory-ic-,-itung sind so angeordnet, dass sie bei nicht Gebrauch in zwei Löcher 14 im Mittelteil 1 passen. Soll das Bett iängs eines gleichen Bettes#verriegelt werden, so wird eine Verriegelungsvorrichtung 8 herausgezogeng bis die -kürzeren Steckteile bzw. -Zapf-n 11 frei sindg un,' er so ve--rse-hwenkt werden kann, dass' diezelben in zwei löcher 15 in der Ecke des Mittelteils des angrenz-enden B - ettes eingefiihrt werden können. Die Verriegelung der 'Betten ist beendet,-wenn das entsp--#--echende Verriegelungsteil 8 des angrenz-enden Bettes-in die Verrie#--elungsß-Uellung gebrachtg und die kürze.ren Verriegelün,#:,.,szapfen bzw. Einstecketeile 11 des--Selben in di-e zw.ei-Bohruiigea-14 im ersterwähnten Bett eingeführt woTden sind. Die anderen beiden Ver riegelungsvorrichtungen.bleib-en in der Ruhestellung und liegen flach-oben auf demlffttelteil 1 des entsprechenden Bettes'. Um die Bedienung dE#r Verriegelungsvorrichtungen zu erleichtern, ist der Mitteltell des Bettes mit' Bohrungen 17 und 18 an den Stellen verse.heng die unter den Verriegelungsvorrichtungen liegen,- sow-ohl wenn sie ausser Betrieb als auch wenn sie in Betrieb sind. Diese Löcher sind von grösserem Durchmesser als die Öffnunj,-en 9 in den Verriegelungsvorrichtungen. Natürlich können die Bohrungen 18, dort wo die Verriegelungsvorrichtungen verschwenkt werden, nur so vorgesehen werden, dass die Öffnungen 9 dieser - letzteren in ihrer Verriegelungsstellung die Längskante des angrenzenden B-,ettes um einen beträchtlichen Betrag überlappen.
  • Im Mittelteil 1 des Bettes sind weitere Bohrungen 16 zur Ventilation vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Bauweise der die Klappen 3 mit demlffttelteil 1 des Bettes verbindenden Scharniere. Jedes Scharnier besitzt zwei Platten 21 und 24, wobei die platte 21 eine Zantralöffnung 22 und einen Flansch 23 rechtwinklig zur Platte besitzt. Die Platte 21 ist auf die Unterseite des Mittelteils 1 so angeschraubt,'dass der Flansch 23 auf einer Seite der Vertiefung anliegtg die entsprechend der Öffnung 22 im Holz vorgesehen ist. Die andere Platte 24, die auf der Unterseite der Klappe 3 angeschraubt istl hat einen ab"--'-esetzten Teil 25 mit einem rechtwinklig dazu verlaufenden Plansch 269 dessen Ende mit dem Ende des Flansches 23 an der Platte 2-1 schwenkbar verbunden ist..Ein kleiner Spalt 27 gestattet den Klappen 3 nach unten derart zu verschwenkeng dass sie in heruntergeklappter Stellung nicht Über die Kante des Mittelteils 1-herausragen, wobei die an den Mittelteil angrenzende Kantä jeder Klap2e nach innen gehöhlt ist , um den Spalt auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Statt die getrennten Matratzenteil in der beschriebenen Weise anzuordnene kÖnnen-sie in eine Hülle eingeführt sein, die z.B. zwei Matratzenteilevon 137 x 94 cm aufnimmt, wenn ein Doppelbett mit der Matratze versehen werden soll. Soll eine Matratze für ein Einzelbett verweddet wei#deng so wird eine andere Hülle verwendetg die einen grossen Matratzentailg.z.B. 137 x 94 cm und einen zweiten kleineren von 51 x 94 cm aufnimmt unter Bildung einer Matratze von 188 x 94 cm für ein Einzelbett4 Der Begriff Bett schliesst in dieser Beschreibung Betten mit und ohne Fuss- und Kopfbretter ein.

Claims (2)

  1. 2 a te n t a n s p , r Ü c h e . f # Bettt dadurch gekennzeichnet9 daas es einen im wesentlichenfI-a#chenp'harten Mat.ratzenrahmenmittelteil (1), einen längs angelenkten Klappenteil (3) an einer oder beiden Längsseiten desselben befestigt und Stützen (4) besitzt zur Stützung des oder der Klappenteile in hochgeklappter Stellung,-in der deren Oberseite auf derselben Bbene wie die den Mittelteils liegt, wobeidie Stützen so beweglich sind, dass der oder die Klappenteile herunterklappen können.
  2. 2. -Bett gemäss Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass es Vorrichtungen (8) zum Verriegeln des Bettes längs eines gleichen Bettes unter Bildung eines-Doppelbettes besitzt. I 3. Bett gemäsB Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg dass die Verriegelungsvorrichtung (8) eine flache Platte oder Rahmen mit zwei oder mehreren Steckteilen oder Zapfen (11)(10) besitzt, die sich in rechtem Winkel davon erstrecken, wobei jeder Steckteil in eine entsprechende Bohrung (14,1592a) im Mittelteil des Bettes oder eines derart längs desselben angeordneten Bettes eingreifeg dass die Platte die Fuge zwischen den beiden Betten überbrückt und sie miteinander verriegelt. 4. Bett gemäss Anspruch 39, dadurch gekennzeichnety dass die Platte (8) dreieckig ist und an jeder Ecke ein Steckteil oder Zapfen (lotll)-besitztg wobei ein Steckteil in einer Bohrung (14,1592o) in einem der Betten eingreift, während-die anderen beiden- in eine Bohrun .g (14,15,2o) im anderen Bett eingreifen können. 5. Bett gemäas Anspruch 3 oder 49 dadurch gekennzeichnetg dase einer der Steckteile (1 j) grösser als der-oder die anderen (11) ist und in einer Bohrung (20) im Mittelteil (1) des Bettes gegen völliges-Herausziehön gesichert gehalten ist. 6. Bett ge-Mäss einem der vorstehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, da-ab es bei hochgeklappter oder hochgeklappten 'Klappe oder Klappen (3) doppelt so lang wie-breit ist. 7. Bett gemäse einem der vorstehenden Ansprüchey dadurch ge-.ken-nzeichnetp das s die Klappe-oder die Klappen (3)-derart ange-'lenkt sindp daas sie in heruntergeklapptAr Stellung sich nicht fiber die Längskante de-s Mittelt-,ils '(1) erstrecken. 8. 23ett gemäss einem der vorstehenden -Anspriicheg dadu-,--ch gekenn- zeichnet, d,--iss der -'-,littelteil (1) mit mehreren Bohrungen (10) zu VentilationszNed2i-en -versehen ist.. Bett gelaäss einem der vorstehenden Ans2.r-'-cl.le, dadurch gekenn- zei.chnet, dass ein Au'-be#-iiah:run"gsabteil- (6) un-L2#1-.rh#,lb des Mittel- teils (1) angeordnet ist. lo. Bett gemass Anspruch 9, dadurch gekeiinzeichnet,' dass das Aufbevrehrungsabteil (6) aus-einem.kanalförmigen Teil gebildet ist, der sich längs unter dem Mittelteil (1) erstreckt. 11. Bett gemäss einem der vorstehenden AnsleDrüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass es von an der Unterseite des Aufbewahrungsabteila (6) befestigten Rollfüsschen getragen ist.
DE19661554102 1965-07-01 1966-06-30 Bett Pending DE1554102A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB55393/65A GB1149753A (en) 1965-07-01 1965-07-01 Improvements in or relating to beds
GB5539365 1965-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1554102A1 true DE1554102A1 (de) 1969-07-17

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DE19661554102 Pending DE1554102A1 (de) 1965-07-01 1966-06-30 Bett

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