CH322097A - Verfahren und Einrichtung zum Verschliessen einer Packung durch Heisssiegelung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verschliessen einer Packung durch Heisssiegelung

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Publication number
CH322097A
CH322097A CH322097DA CH322097A CH 322097 A CH322097 A CH 322097A CH 322097D A CH322097D A CH 322097DA CH 322097 A CH322097 A CH 322097A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pack
rollers
station
sealing
dependent
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Walther Erhardt
Daemmig Werner
Original Assignee
Regnitz Konstruktions Ges Mbh
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/16Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by rotary members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description


  



  Verfahren und Einrichtung zum   Verseblieflen    einer Packung durch   Heisssiegelung   
Die vorliegende   Erfindung betrifft e-in    Verfahren und eine Einrichtung zum Verschliessen einer Packung durch Hei¯siege  lung.    Sie ist insbesondere für Packungen bestimmt, die auf dem Lebensmittel- und Ge  nussmittelsektor eingesetzt    werden und bezweckt, eine wasserdampfdichte und aromadiehte Verpackung zu erhalten.



   Bei diesen gefalteten Packungen kommen die   Randleisten, mit    denen die   Pacfungs..    zuschnitte versehen sind, beim Faltvorgang übereinander zu liegen und bilden eine Ver  schlussleiste.    In dieser Versehlussleiste k¯nnen nun entsprechend dem   Faltschema    verschiedene Schichtdicken des gefalteten Alaterials vorhanden sein. Beispielsweise kann   dm    Zusehnittmaterial in einer Zone der Ver  schlussleiste    in   acht Schichten übereinandcr-    liegen und in einer andern Zone in zwölf.

   Um die   einzelnenSchichten    in dieser   Versehluss-    leiste trotz ihrer unterschiedlichen Anzahl dielit aufeinander zu kleben, wurden das Verfahren und die Einrichtung nach   vorliegen-    der Erfindung   gesehaffen.   



   Das Verkleben der einzelnen Schichten der   Versehlussleiste    kann insbesondere dureli eine    thermoplast. isehe heisssiegelfahige Schieht be-    wirkt werden, die zweckmϯig in Form eines d nnen ¯berzuges auf dem Zuschnittmaterial der Packung aufgebracht wurde.



   Solch   heisssiegelfähiges    Material befindet sich in der versehiedenartigsten Form als thermoplastisehe Massen auf dem Markt.



   Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass zuerst die zu verschlie¯ende Zone der Packung aufgeheizt, dann zum Ausgleich von vorhandenen unter  schiedlichen    Schichtdicken mittels federnd angeordneter   Druekorgane dticht verpre (At,    hierauf die Versehlussleiste der   Packung stu-    fenweise abgekantet und im spitzen Winkel an die angrenzende Zone der Packung angelegt wird.



   Das Verfahren kann so durehgeführt   wer-    den, dass der Druck, welcher zum Ausgleichen der unterschiedlichen Schichtdicken der Versehlussleiste auf letztere ausgeübt wird, nur in dem Bereich einer sehr schmalen, vorzugsweise an der Wurzel der   Verschlussleiste ge-      legenen    Zone zur Einwirkung kommt. Durch die Verschweissung in einer sehr schmalen Zone kann nicht nur ein Ausgleich der unterschiedlichen Schichtdicke   erfodgen,    vielmehr kann dadurch auch eine Verschiebung der Schichten innerhalb der   Sehweisszone-beim    Abwickeln der Verschlussleiste vermieden werden.



   Die zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens dienende Einrichtung ist durch eine Heizstation, eine darauffolgende Station zum Ausgleichen der untersehiedlichen  Schichtdicken und   VerschweilSen    der Ver  schlussleiste der    Packung, eine sich daran   an-    schliessende Abkantstation zum fortlaufend zunehmenden Abkanten der   Verschlussleiste    in Richtung gegen die zu versehliessende Packung sowie eine Verschliess-und   Mach-    falzstation gekennzeichnet.



   Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des auf der Zeiehnung schematisch dargestellten Ausf hrungsbeispiels der erfindungsgemϯen Einrichtung.



   Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten Einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der   Heizvor-    richtung nebst Antrieb in grösserem Ma¯stabe,
Fig. 3 eine   Seitenansieht    eines Rollenpaares zum Ausgleichen der unterschiedlichen Schichtdieke der Verschlussleiste nebst Getriebe und   Lagerung    im Schnitt,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung der   Ab-    kant. vorrichtung und
Fig. 5 eine Ansicht der Versehliess-und   Nachfalzvorrichtung.   



   Die auf der Zeichnung   dargestellteEin-    richtung besteht gemϯ Fig. 1 aus der sogenannten Heizstation 1, der   daran sich an-    schliessenden Station 2 zum Ausgleichen der unterschiedlichen Schichtdicke und Verschweissen der   Versehlussleiste,    der hierauf folgenden Abkantstation 3 und schliesslich der Verschlie¯- und   Nachfalzstation 4.   



   Die gefüllten und zugefalteten Packungen 5 werden dure-h den Stössel 6 absatzweise an den Heizkörpern 8, 9 der   Heizstation l    vor  beigeschoben.    Dabei werden ihre   Verschluss-    leisten 7, wie es insbesondere Fig. 2 erkennen lϯt, zwisehen den Heizkörpern 8, 9 hinilurehgeführt. Hierbei dr ckt der obere Heizkörper 8 unter der Wirkung des ihn verschwenkenden, auf der Welle 11 sitzenden Nockens 10 die Verschlu¯leisten 7 gegen den   untern Seiz-    körper 9. Der obere Heizkörper 8 sitzt zu diesem Zwee-k an einem Hebelarm   15,    der um die Achse 16 verschwenkbar ist und durch die Feder 14 mit seinem   untern,    mit einer Rolle 12 versehenen Ende gegen die Nockenscheibe 10 gezogen wird.

   Vorteilhaft ist ferner der Heizkörper 8 drehbar in dem Hebel 15 gelagert und wird   dureh    eingebaute, auf der Zeichnung nicht dargestellte Druckfedern, bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Steilung auf den Heizkörper 9 gedrückt. Durch diese Anordnung werden die Stärkedifferenzen in der   Verschlussleiste ausgeglichen. Die Heiz-    körper 8, 9 haben vorzugsweise schienenartige Form. In der Stellung nach Fig. 2   druckt    ausserdem der Teil 17 der Nockenseheibe 10 den Heizkörper 8 im Uhrzeigersinne, entgegen dem Zug der Feder 14, gegen den Heizkörper 9 bzw. die jeweils dazwischenliegenden Leisten 7.

   In der entgegengesetzten Nocken  scheibenstellung    zieht die Feder   14    den   Lebel    15 mit seinem untern, die Rolle 12 tragenden Ende gegen den Teil 13 der Nockenscheibe,   wodureh    der Heizk¯rper 8 vom   Heiskörper    9 abgehoben ist. Diese Hebel- und Heizkorperbewegung erfolgt im Takt des   Pacfungs-    vorschubes.



   Die Heizkörper 8, 9 sind so lang bemessen, dass eine intensive DurchwÏrmung der Ver  schlussleiste    und damit eine teilweise Hei¯siegelung   erfolgt. Zwisehen    den Heizkörpern 8, 9 befinden sich also die   Verschlussleisten    7 einer Anzahl Packungen, die jeweils durch den Stössel 6 bei jedem Arbeitstakt weiterbewegt werden.



   Nach dem Passieren der Heizstation 1 gelangen die Packungen in die Station 2. Diese besteht aus vier Rollenpaaren. Jedes Paar hat eine obere Rolle 18 und eine untere Rolle 19.



  Die Fig. 3 zeigt ein solches Rollenpaar nebst Lagerung. Hiernach ist die untere Rolle 19 mit ihrer Welle in einem ortsfesten Lager drehbar gelagert, während die obere Rolle   18       mit ihrer Welle 22 in einem Kreuzlager 23    drehbar sitzt, das um die Achse   24    versehwenkbar ist. Der Antrieb beider Rollen 18, 19 erfolgt über das ZahnrÏdergetriebe 20, 21.



  Die obere Rolle 18 wird durch die   Druck-    feder 25  ber das   Gleitsteinlager      26    naeh unten gegen die Rolle 19 gepresst. Damit ist gewährleistet, dass sämtliche Sehichtdickenunterschiede der Versehlussleiste ausgeglichen werden. Die Zeichnung Fig. 3 lässt erkennen, dass beim   Ausiuhrungsbeispiel    die Leiste 7 nur an ihrer Wurzel von den Rollen   18,    19 gepresst wird.



   Nach dem Durchgang durch diese Station. gelangen die   Pacliungen,    bedingt durch den   St"ol3elvorschub, laufend    in die   Abkantstation    3. Die obern Rollen 27, 28, 29 der hier   befind-    lichen Rollenpaare sind mit ihren Kreuzlagern 23 auf der durchgehenden Achse oder Welle 24 kippbar gelagert und werden durch   7a3nz-    räder 31, 32 untereinander angetrieben. Die Kippbewegung jeder obern Rolle ist dureh   eine Anschlagsehraube    33 nach oben   einstell-    bar begrenzt. Die   Rollen 27,    28, 29 haben   untersehiedliche    Kegelwinkel, wie es   Fig. 4    erkennen lϯt.

   Sie kanten die Verschlu¯leisten der Packungen über die untern Rollen 30 stufenweise ab, und zwar im Beispiel in drei Stufen.



   Beim Verlassen der   Abkantstation    3 werden die Packungen von den Mitnehmern   34    der   Mitnebmerkctte 35 erfasst    und zu der Verschliess-und Nachfalzstation 4   befordert. Hier    arbeiten die beiden Doppelkegelrollen 36, ? 37, die drehbar auf den Achsen 38 gelagert sind, welche unter einen spitzen Winkel zueinander geneigt sind. Diese Anordnung ist   insbeson-    dere aus Fig. 5 ersichtlich. Die Aufgabe der Rolle 36 besteht darin, die   Verschlussleiste    7 im spitzen Winkel gegen die angrenzende Zone der Packung   Zll    drüeken, um ein sauberes Anliegen und einen guten Versehluss zu gewährleisten. Die Rolle 37 hat die Aufgabe, die hintere Kante der Packung im rechten Winkel   nachzufalzen.   



   Das Getriebe kann zum Bewegen des Heizkörpers 8 auch in anderer Weise als als Noekenantrieb ausgebildet werden, beispielsweise aus Lenkern und/oder Zahnrädern bestehen. Die Anordnung kann auch so sein, dass beide Heizkörper gegeneinander   beweg-    bar sind. Ferner können statt zwei mehrere Heizkörper vorgesehen sein. Ebenso kann die Lagerung und   Bewegungsmögliehkeit    der Rollen 18, 19 und die Zahl der Rollenpaare geändert werden. Dasselbe gilt von der Lagerung und der Bewegungsmögliehkeit der Rollen der   Abkantstation    3. Schliesslich kann der   Vorgang des endgültigen Verschliessfns    und der des   Nachialzens dex hintern Pak-    kungskante, statt, wie dargestellt,   gleichzei-    tig, auch hintereinander vor sich gehen.

   Die Rollen 36, 37 können mit Eigenantrieb versehen sein, falls es sich als vorteilhaft erweisen sollte. Unter Umständen kann das Nachkanten durch die Rolle 36 fortfallen und deren Arbeit von dem letzten Rollenpaar der Abkantstation 3 ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Versehliessen einer PackungdurchHeisssiegelung,dadurchge- kennzeichnet, dass zuerst die zu verschlie¯ende Zone der Packung aufgeheizt, da-nn zum =Nus- gleich von vorhandenen untersehiedliehen Schichtdicken mittels federnd angeordneter Druckorgane dicht verpresst, hierauf die Ver- sehlussleiste der Packung stufenweise abgekantet und im spitzen Winkel an die angrenzende Zone der Packung angelegt wird.
    II. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch eine Heizstation (1), eine darauffolgende Station (2) zum Ausgleichen der unterschiedlichen Schichtdicken und Verschweissen der Verschlussleiste (7) der Pakkung, eine sich daran anschliessende Abkant- station (3) zum fortlaufend zunehm. enden Abkanten der Verschlussleiste (7) in Riclltung gegen die zu versehliessende Packung sowie eine Versehliess-und Nachfalzstation (4).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichen der Schichtdicken der Verschlussleiste (7) durch Druckeinwirkung mittels Druckrollen (18, 19) erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Druckvorrichtung nur im Bereich einer schmalen Zone ausgeiibt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen l und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die hintere Kante der Packung anschliessend an den letzten, das endgültige Verschlie¯en bewirkenden Arbeits- gang eine ihre rechtwinklige Gestalt hervor- hebende Nachfalzung erfÏhrt.
    4. Einriehtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizstation (1) aus einem untern und einem obern IIeizkörper (9 bzw. 8) besteht, zwischen denen die Versehlussleiste (7) der Packung hindurchgef hrt wird und von denen mindestens der eine in Richtung von und gegen den andern beweglich und federnd gelagert ist.
    5.EinrichtungnachPatentanspruchII und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der bewegliche Heizkörper ver sehwenkbar gelagert und mittels eines Noekenseheibenantriebes versehwenkbar ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch U und den Unteranspr chen 4-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zum Verschwenken des obern Heizkörpers (8) so aus- gebildet ist, dass er den Heizkörper (8) gegen den untern Heizkörper (9) bzw. die zwischen den beiden hindurchgehende Versehlul3leiste (7) pre¯t.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteranspr chen 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Station zum Ausgleichen der unterschiedlichen Schichtdicken und Verschweissen der Versehlussleiste aus mehreren Rollenpaaren besteht, deren obere Rollen (18) versehwenkbar gelagert sind und unter der Wirkung von sie gegen die untern Roll,, @ (19) driiekenden Federn (25) stehen.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 4-7, dadureh gekennzeichnet, dass die Rollen (18, 19) so ausgebildet sind, dass sie nur in einer schmalen Zone den an der Wurzel der Verschlu¯leiste (7) befindlichen Teil ausgleichen.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüehen 4-8, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Abkantstation (3) aus mehreren hintereinanderliegenden Kegelrol- lenpaaren mit unterschiedlichem Kegelwinkel besteht.
    10. Einrichtung naeh Patentanspruch II und den Unteransprüehen 4-9, dadurch gekennzeiehnet, dass die obern Kegelrollen (27, 28, 29) gegen ber den untern Kegelrollen (30) verschwenkbar gelagert sind.
    11. Einrichtung naeh Patentanspruch II und den Unteransprüehen 4-10, dadurch gekennzeiehnet, dass die Versehliess-und Naeh- falzstation (4) aus zwei schrÏg zur Vorschubrichtung der Packungen geneigten Doppelkegelrollen (36, 37) besteht, die so angeorcl- net sind, dass die vordere den endg ltigen Verschluss und die hintere das Nachfalzen der hintern Kante der Packung bewirkt.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteranspriiehen 4-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (38) der Dop pelkegelrollen (36, 37) schräg gegeneinan- der geneigt sind.
CH322097D 1952-12-08 1953-12-07 Verfahren und Einrichtung zum Verschliessen einer Packung durch Heisssiegelung CH322097A (de)

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CH (1) CH322097A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130351B (de) * 1959-12-16 1962-05-24 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Verschweissen der Verschlussfaltungen thermoplastischer Verpackungen
EP0516487A1 (de) * 1991-05-30 1992-12-02 Datum Appropriate Technology Limited Längsschweissvorrichtung für Verpackungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130351B (de) * 1959-12-16 1962-05-24 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Verschweissen der Verschlussfaltungen thermoplastischer Verpackungen
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