CH321400A - Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstränge miteinander verbindenden, vollselbsttätigen Umladestelle - Google Patents

Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstränge miteinander verbindenden, vollselbsttätigen Umladestelle

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CH321400A
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CH
Switzerland
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pneumatic tube
chain
tube system
driving
cans
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English (en)
Inventor
Sindzinski Willy
Goerlich Reinhard
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description


  



  Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden   Fahrstränge    miteinander verbindenden, vollselbsttätigen Umladestelle
Das Hauptpatent betrifft eine Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstränge miteinander   verbinden-    den,   vollselbsttätigen Umladestelle.    Die daselbst umschriebene Erfindung ist   insbeson-      dere für Anlagen zweckmä#ig,    bei denen von manueller zur vollselbsttätigen Umladung   iibergegangen    wird.

   Die ankommenden und abgebenden   Fahrstränge    sind durch eine 'I'ransporteinriehtung miteinander verbunden, welche eine Mehrazhl aus den ankommenden   Fahrsträngen    ausfahrender Büchsen gleich  zeitig    aufnehmen kann und die Büchsen nach   Abtastung ihrer Zielkennzeichnungen    in die    diesen Zielkennzeichnungen entsprechenden,    abgehenden Fahrstränge auschleust, wobei Büchsen mit versehiedener   Zielkennzeichnung    gleichzeitig ausgeschleust werden können. Die Transporteinrichtung besteht zum Beispiel    aus einer endlosen Mitnahmekette, die durch    Rollen in Laufschienen geführt wird.



   Die Leistung einer derartigen Rohrpostanlage ist durch die Anzahl der vom   Einlade-    zum Entaldetrum gebrachten Büchsen gegeben. Diese Zahl ergibt sich aus den   Abstän-    den der   von der Mitnahmekette aufgenom-    menen Rohrpostbüehsen und der   Geschwindig-      keit der Mitnahmekette.   



   Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistung einer derartigen Umladestelle zu steigern. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die   Transporteinriehtung    aus wenigstens zwei Verteileinrichtungen besteht. Diese bestehen   zweckmä#ig    aus je einer endlosen Mit  nahmekette.    Die Mitnahmeketten werden vorteilhaft nebeneinander angeordnet und mit gleicher oder verschiedener   Umlaufgeschwin-    digkeit angetrieben.



   Gemäss einem Ausführungsbeispiel werden die ankommenden Büchsen vor dem Umladen auf eine   Mitnahmekette durch Schaltorgane      auf das Zielkennzeichen hin    abgetastet und dementsprechend einer Mitnahmekette zugeteilt. Zu diesem Zweck werden die   ankommen-    den Büchsen zweckmässig durch über den Mit  nahmeketten    angeordnete Fördereinriehtungen bis zu der der   Zielkennzeichnung      entspre-    chenden Mitnahmekette gefördert.



   Gemäss einem weiteren Beispiel kann jeder Mitnahmekette ein von der Umladestelle ab  gehendes      Fahrrohr zugeordnet    werden. Es besteht jedoeh auch die Möglichkeit, dass die an den ankommenden Fahrrohren ausgeschleusten Büehsen durch über den Mitnahmeketten angeordnete Fördereinrichtungen bis zu der Mitnahmekette gefördert werden, bei der ein   Kettenfeld    zur Aufnahme der Büchse zur Ver  fügung    steht.   Zweekmässig    sind dann unterhalb der   Mitnahmeketten Fördereinrichtungen    zum Sammeln von Büchsen gleicher   Zielkeun-    zeichnung vorgesehen.



   Durch die eben erwähnte Anordnung der Umladestelle wird der Strom der zu verteilenden Büchsen auf die jeweiligen   Mitnahmeket-    ten aufgeteilt, wodurch sich also eine Mehrleistung der gesamten Rohrpostanlage ergibt.



  Die an der Umladestelle ankommenden   Büch-    sen finden dann eher einen freien   Mitnahmc-    kettenabschnitt.



   Die Anwendung mehrerer Mitnahmeketten kann jedoch auch aus andern Gründen erwünscht sein, so zum Beispiel, um in   bestimm-    ten von der Umladestelle wegführenden Fahrrohrsträngen besonders lange Büchsenfolgezeiten   zn    gewährleisten, während andere Fahrrohrstränge in kürzeren Büchsenfolgezeiten beschickt werden sollen. In diesem Fall ist es zweckmässig, die eine Mitnahmekette mit besonders geringer Fordergeschwindigkeit anzutreiben, während für die kürzeren   Büchsen-    folgezeiten die Mitnahmekette mit höherer Ge  schwindigkeit    anzuwenden ist.



   Es folgt die   Darlegung    eines in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels des   Er-    findungsgegenstandes ; es zeigt :
Fig.   1    eine Umladestelle in der Frontansicht,
Fig. 2 in der Seitenansicht und
Fig. 3 in der Draufsicht.



   In dem Ausführungsbeispiel werden die   Rohrpostbüchsen über    zwei Mitnahmeketten verteilt. Die Geschwindigkeit der Ketten soll   untersehiedlich    sein, um auch   untersehiedliche      Biichsenfolgezeiten    zu erhalten. Die mit 1 bezeichneten Fahrrohre sind für den externen Verkehr vorgesehen. Die aus diesen Fahrrohren ankommenden Büchsen werden ausschliesslich nur an interne   Fahrrohrstränge    weitergegeben. Die bei 2 eintreffenden   Rohr-      postbüchsen    kommen jedoch aus internen   Fahrrohren und können    daher ihrer Zielbestimmung gemäss sowohl auf interne als aueh externe Rohrstränge weiterverteilt werden.



   Das Arbeitsprinzip der Umladestelle selbst entspricht dem im Hauptpatent beschriebenen, bei welchem die Büchsen über das obere Trum der im Beispiel dargestellten beiden   Mit-      nahmeketten ausgeladen werden, um    in den Zwischenräumen dieser Ketten aufgenommen und um eine Umlenkung herum in das untere Trum der Ketten gebracht zu werden. Dort erfolgt ihre   Einschleusung    in die jeweilig angesteuerten Fahrrohre.

   Dazu werden die bei   1    ankommenden Büchsen   dureh    Büehsentrenner ohne Abtaster über eine   Rundstabführung    im Förderer 3 zugeführt, der zunäehst den Kopf der ankommenden Büehsen erfasst und diese dann an einem   Gleitbügel    4 entlang bis an einen Ansehlag 5   (Fig.    3) transportiert.



  Dort angekommen, betätigen die Büehsen einen Kontakt 6 (Fig. 3), der mit einem   Kon-    takt 7   (Fig.    1), weleher feststellt, ob in der darunter befindlichen Mitnahmekette der je  weilige    Platz zur Aufnahme einer Büchse frei ist, in Reihe liegt.



   Die auf dem   Gleitbügel    4 aufliegende Rohrpostbüchse öffnet in ihrer Endstellung den sich auch im   Stromkreislauf    des Trenners befindlichen   Ruhekontakt    6, wodurch ein In  gangsetzen    des Trennermotors   verbindert    wird und somit weitere Büehsen erst folgen können, wenn die bis hierhin   aufgefahrene    Büchse den   Gleitbügel    durch Ausschleusung verlassen hat.



   Das   Aussehleusen    kann beispielsweise durch Abwärtsschwenken des Gleitbügels   der-    art vorgenommen werden, dass die Büchse durch den beim Schwenken entstehenden Spalt in den sieh darunter hinwegbewegenden freien Aufnahmeraum der Mitnahmekette fällt. Ein ausgeschwenkter   Gleitbügel    ist mit 8 bezeichnet. An der Stelle 9 wird eine Büchse in einen Kettenabsehnitt eingeschleust.



   Ist der unter der betreffenden Gleitsehiene ankommende Kettenabsehnitt durch eine bereits vorher   eingeschleuste    Büchse besetzt, so verhindert der betätigte Kontakt 7 das Schwenken des   Gleitbügels    4. Dies ist an der Stelle 10 der Fig. 1 dargestellt. Die Sperrung erfolgt zweckmässigerweise elektromagnetisch.



  Der Bügel 4 schwenkt also nur dann, wenn der Kontakt 7 die Vorbeifahrt eines   aufnahme-    bereiten Kettenabsehnittes unter dem   jewei-    ligen Bügel anzeigt. 



   Das gleiche Funktionsprinzip gilt   attela    für die aus den Trennern 2 ankommenden Rohrpostbüchsen. Hier kommt jedoch hinzu, dass diese aus internen Rohrsträngen kommenden Büehsen sowohl interne als auch externe Zielkennzeichnungen aufweisen, das heisst, diese können   versehiedenen    abgehenden Fahrrohren zugewiesen werden. Zur Unterscheidung, ob die Büchsen im internen oder externen Verteilkreis zur Verteilung an die wegführenden   Fahrrohrstränge    gelangen sollen, werden die   Büehsen    zunäehst durch die   Forderer    3 bis zu einem Abschnitt 11 transportiert.

   Es erfolgt darauf die Abtastung des   Zielkennzeichens      durez    die Abtastorgane 12 (Fig.   2).    Gehören beispielsweise die Büchsen zum internen Verteilkreis, so werden sie durch die gleiehen Einrichtungen wie die von   1    ankommenden Büchsen durch Sehwenken des Gleitbügels in die darunter befindliche Mitnahmekette aufgenommen. Gehören sie jedoeh dem externen   Verteilkreis    an, so wird die Sperre durch den Anschlag 11 aufgehoben. Der Förderer 3 transportiert sie daraufhin bis zu einem Ansehlag 13, der der zweiten Mitnahmekette 22 zugeordnet ist.

   Dort wird wieder ein Kontakt 6'betätigt, der gemeinsam mit einem Kontakt 7 die   Einschleusvorgänge    steuert und   gleich-    zeitig den   Ansehlag    11 wieder in die Arbeitsstellung bringt. Da der am   Anseblag    11 be  findliehe    Kontakt 6 nun dem Trenner die Aufnahmebereitsehaft der Auflaufbahn für eine neue Büehse meldet, kann diese bereits aus dem Trenner ausfahren, bevor die voran  gegangene Büchse    in der Mitnahmekette ein  gesehleust wurde.    Diese Anordnung erlaubt somit zwei auf einem Förderer aufliegenden Rohrpostbüehsen die gleichzeitige Einsehleusung in die Mitnahmeketten 21, 22 (Trans  porteinrichtung    mit zwei Verteileinrichtungen   21,22).   



   Die Ketten bringen nun die Büchsen in das eigentliche Verteilerfeld, welches unter dem Rüektrum der Stabketten angeordnet ist.



  Jedoch kann dieses auch in weiterer Führung der Ketten neben dem   Aufnahmeteil angeord-    net sein. Die   Einschleusung    in die abgehenden Fahrrohre erfolgt beispielsweise durch   elek-      tromagnetisch    betätigte sehwenkbare Bodenklappen 14   (Fig.    2). Zu diesem Zweck   über-    rollen die   Büehsen    vorher die Abtasteinrich  tungen    16, welche die Auslösung der Bodenklappen verursachen, wenn eine   Übereinstim-    mung der an der Büchse eingestellten Zielkennzeichnung mit der Stellung der Abtastorgane festgestellt wird.

   Eine sich auf geschlossener Bodenklappe befindliche Büchse ist bei 17 gezeigt, während bei 18 eine sich in der   Aussehleusung    befindliche   Büehse    dargestellt ist. Durch die unter den beweglichen   Bodenklappen    angebrachten Trichter 19 werden die Büchsen schliesslich den von der Umladestelle wegführenden Fahrrohren 20 zugeführt.



   Während im   genannten Ausführungsbei-    spiel zwei   Verteileinrichtungen    21, 22 vorgesehen sind, nämlich einer für den internen und einer für den externen Verkehr, soll nunmehr eine Anordnung kurz beschrieben werden, bei der zwei oder mehrere Mitnahmeketten als   Verteileinrichtungen    in einer Umladestelle vorgesehen sind, welche jeweils Büchsen mit gleicher Zielkennzeichnung abgehenden   Fahrrohren zuführen.    In einem solehen Fall werden die Büchsen mit gleichen   Zielkenn-    zeichen gleichzeitig von allen Mitnahmeketten entlassen, jedoch nicht direkt in einen gemeinsamen Trichter, sondern zunächst auf einen unter den betreffenden Mitnahmeketten verlaufenden und zu diesen rechtwinklig angeordneten Förderer gebracht.

   Dieser hat dann die jeweils auf ihn ausgeschleusten Büchsen in das gemeinsame, von der Zentrale   wegfüh-    rende Fahrrohr zu überweisen, wobei darauf zu achten ist, dass bei unterschiedlicher Ausschleusung von den Mitnahmeketten ein Aufeinanderfallen der Biichsen verhindert wird.



     Der Forderer    kann ähnlich wie der Forderer 3 aus einem umlaufenden Keilriemen und einer Gleitschiene bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrpostanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, lass die Transporteinriehtung aus wenigstens zwei Verteileinriehtungen besteht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrpostanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilein- richtungen je aus einer endlosen Mitnahmekette bestehen.
    2. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die NIitnahmeketten nebeneinander angeordnet sind und dass Mittel vorhanden sind, um sie wahlweise mit gleicher oder versehiedener Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben.
    3. Rohrpostanlage nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die ankommen- den Büchsen vor dem Umladen auf eine Mit- nahmekette durch Schaltorgane auf das Zielkennzeichen hin abgetastet und dementspre chend einer Mitnahmekette zugeteilt werden.
    4. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den ankommenden Fahrrohren ausgeschleusten Büchsen durch über den Mitnahmeketten angeordnete Fordereinrichtungen bis zu der der Zielkennzeiehnung entsprechenden Mitnahme- kette gefördert werden.
    5. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnahme- kette ein von der Umladestelle abgehendes Fahrrohr zugeordnet ist.
    6. Rohrpostanlage naeh Patentansprueh, dadureh gekennzeichnet, dass die aus den ankommenden Fahrrohren ausgeschleusten Büchsen durch über den Mitnahmeketten angeordnete @eordnete Fördereinrichtungen bis zu der 31itnahmekette gefördert werden, bei der ein Kettenfeld zur Aufnahme der Büehse zur Verfügung steht.
    7. Rohrpostanlage nach Unteranspruch 6, dadureh gekennzeichnet, da# unterhalb der Mitnahmeketten Fördereinrichtungen zum Sammeln von Büchsen gleicher Zielkenn- zeichnung vorgesehen sind.
CH321400D 1952-02-16 1953-11-03 Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstränge miteinander verbindenden, vollselbsttätigen Umladestelle CH321400A (de)

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DEM12987A DE915915C (de) 1952-02-16 1952-02-16 Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstraenge miteinander verbindenden vollselbsttaetigen Umladestelle
DEM16137A DE924259C (de) 1952-02-16 1952-11-03 Rohrpostanlage mit einer Umladestelle, welche die ankommenden und abgehenden Fahrstraenge durch eine Transporteinrichtung miteinander verbindet

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DE1265122B (de) * 1961-02-28 1968-04-04 Martini Buchbindermaschf Vorrichtung zum Transportieren von Buechern, insbesondere klebegebundenen Buechern ueber eine Hochfrequenztrockenanlage
FR2155785B1 (de) * 1971-10-05 1976-02-13 Tubes Pneumatiques Fse Fr

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DE924259C (de) 1955-02-28

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