CH320943A - Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallenolaten von 21-Alkoxyoxalyl-11-keto-progesteron - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallenolaten von 21-Alkoxyoxalyl-11-keto-progesteron

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CH320943A
CH320943A CH320943DA CH320943A CH 320943 A CH320943 A CH 320943A CH 320943D A CH320943D A CH 320943DA CH 320943 A CH320943 A CH 320943A
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keto
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alkali metal
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Alexander Hogg John
Hart Nathan Alan
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Upjohn Co
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    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     Alkalimetallenolaten    von     21-Alkoxyoxalyl-ll-keto-progesteron       Vorliegende Erfindung bezieht sich -auf  die Herstellung von     2'1        -4lkoxyoxalyl-11-keto-          progesteron-alkalimetallenolates.    Diese     neuen     Verbindungen entsprechen der Formel  
EMI0001.0009     
    in der 1I ein     Alkalimetall    und R     Alkyl    ist.

    Das neue Verfahren gemäss der     Erfindung     ist dadurch gekennzeichnet, dass man     11-Keto-          Progesteron    mit einem     Alkyldiester    der     Oxal-          säure    in Gegenwart eines ein     Alkalimetall    ent  haltenden Kondensationsmittels kondensiert,  wobei ein     21-Alkoxyoxalyl-11-keto-progest.e-          ron-alkalimetallenolat        entsteht,    ohne dass sich  gleichzeitig     Allioxyoxalylenolate    an andern  Stellungen des     Moleküls    bilden.  



  Die neuen Verbindungen haben Bedeu  tung als stabile Formen der entsprechenden       Ketosäuren,    die sieh in fester Form befinden  und lange Zeit aufbewahren lassen, Ihre Was-         serlöslichkeit    macht sie geeignet. für     weitere     Synthesen     mittels        Reaktionen    in wässerigen  Medien.

   Die     entsprechenden    Ester,     die    durch  Hydrolyse leicht erhältlichen Säuren     und     die     Enolate    selbst, sind     wertvolle    Zwischen  produkte für die Herstellung     biologisch    ak  tiver Verbindungen, wie     Cortison    und     Ken-          dalls        Verbindung    A (2     j1-Acetoxy-11-keto-pro-          gesteron),    wie im Beispiel 1.4 gezeigt wird.  



  Die neuen     Verbindungen,        dne    besonderes  Interesse besitzen, sind solche der vorstehen  den allgemeinen     Formel,    in der M Kalium  oder Natrium und R ein     niedriges        Alkyl,        zum     Beispiel     Methyl,        Äthyl,        Propyl,        Isopropyl,          Butyl,        Amyl,        Hexyl,        Heptyl,        Octyl        und    der  gleichen, ist,

   wobei     #LIethyl        imd        Äthyl    bevor  zugt werden.  



  Das     Ausgangsmaterial    des vorliegenden       Verfahrens    ist das 11     Ketc-progesteron,        das     nach bekannten Methoden     (Reichstein    und  Fuchs.,     Helv.        Chim.    Acta, 23, 684 [1943]) her  gestellt werden kann.  



  Zur Durchführung des neuen Verfahrens  löst man in der Regel     11-Keto-progesteron    im       Alkanol,    das zur     Bildung    des     Oxalsäureesters     verwendet wird oder in einem Lösungsmittel,  das unter den     Reaktionsbedingungen    nicht  reagiert,     wie    zum Beispiel     Benzol    oder Äther,

    und     vermischt    mit dem     gewählten        Alkyldiester     der     Oxalsäure    in     Gegenwart    eines ein Alkali  metall enthaltenden     Kondensationsmittels.    Die      bevorzugten     Dhester    der     Oxalsäure    sind nied  rige     Alkylester    mit einem bis einschliesslich  acht     Kohlenstoffatomen,    wobei die     lulethyl-          und        Äthylester    bevorzugt werden.

   Als Alkali  metall enthaltende Kondensationsmittel kann  man     Alkalimetallalkoholate,    die     Alkalimetalle,          Alkalimetallhydride,        Natriumamid,        'Triphenyl-          methyl-Natrium    und andere verwenden.

   Von  diesen werden die     Natrium-        und        Kaliumalko-          holate        bevorzugt.    Die     Alkalialkoholate    können       ahne        Lösungsmittel,    in einem     inerten    Lösungs  mittel gelöst oder suspendiert, oder in     situ     im     Alkanol    in dem das     Alkalimetallalkoholat     gebildet     wurde,    verwendet     werden.        Verwen-          det    man Kalium,

   so verwendet man     vorzugs-          weise    das nach     bekannter    Methode hergestellte       Reaktionsprodukt        mit        tert.        Butylalkohol.     



  Die     Reaktionsmischiuig    hält man dann  30     ylinuten    bis 96 Minuten,     vorzugsweise    etwa  eine bis 4 Stunden bei Temperaturen     zwischen     etwa 0  G und dem     ,Siedepunkt    der Mischung.  



  Die so gebildeten     Alkalimetallenolate        kän-          nen    dann     durch    Zugabe eines grossen Volu  mens organischer     Lösiw.gsmittel;    in denen sie  nicht löslich sind, wie Äther, abgeschieden  werden. Das     Enolat    fällt so in der Regel als  amorphe feste Substanz an und stellt die sta  bile Form des entsprechenden Esters dar.

    Man kann es auch ohne es zu isolieren als  Zwischenprodukt für die Synthese der ent  sprechenden     21-Glyoxalsäure    oder als Zwi  schenprodukt für die     Einführung    einer     21-          Oxy-    oder     Acyloxygmuppe    in das     11-Keto-          progesteron        verwenden,    wie unter A     hm    Bei  spiel 1 beschrieben.  



  Die folgenden Beispiele sollen das erfin  dungsgemässe     Verfahren    erläutern:         Beispieb   <I>1</I>  Zu     einer        Miscliimg    von 3,4     eins        3y4        molar        e_r          Nätriummethylatlösung    in Methanol, 0,45     cm3          absolutem        Äthanol    und     20        cm3    trockenem Ben  zol,

   von der zuerst     .8        ems        Destillat        abdestilliert     wurde, worauf man     abkühlte,        gibt    man     2;3        ems          Diäthyloxalat    und eine Lösung von 3,28 g       11-Keto-progesteron    in 38     ems    trockenem  Benzol. Die Lösung wird trüb,     und    es scheidet  sich .ein gelber Niederschlag ab.

   Das Reaktions-         gemisch        wird'   <B>90</B> Minuten gerührt,     55        cm ,     Äther zugegeben und weitere 60 Minuten ge  rührt, worauf man 130     ems    Äther zusetzt.  Der so entstandene gelbe Niederschlag des       Natriiunenolats    des     2:1-Ätho.Yyoxalyl-11=keto-          progesterons    wird filtriert,     mehrmals    mit je  50     cm3    Äther gewaschen und wiegt nach den     i     Trocknen     3,;65    g.

   Die Waschflüssigkeit enthält  0;54 g nicht umgesetztes     11-Keto-progesteron.          Die        Ausbeute        ist        81%        der        theoretischen        oder,     bezogen auf das umgesetzte     11-Keto-progeste-          ron,    praktisch quantitativ.

   Das Vorhanden  sein eines     Natriimienolats    wird durch die       ausserordentliche    Löslichkeit des     Prodaldes    in       _'G'asser        und    durch den positiven     Ferrichlorid-          test    für     Enole    (beim Lösen des     Produktes    in       wässerigen        und          Ferriehlorid-          lösiungen    bildet. sich eine     hellrote    Färbung)  bestätigt.

   Die     Struktur    wird ferner bestätigt  durch Überführung des     Prodidites    in das Ace  tat von     Kendalls        Verbindung        .1        (21-Acetoxy-          11-Keto-progesteron),    wie     nachstehend    gezeigt.  wird.  



  A. Eine Lösung von 2;65g     Natriumenolat     des     21-Äthoxyoxalyl-11-keto    -     progesterons    in  25     em3    Methanol wird im     Eis-,Salzbad    auf etwa       -20 'C    gekühlt und unter Rühren eine  Lösung 1,5     g    Jod in 36     cm3    Methanol  zugegeben, wozu man ungefähr eine Stunde  benötigt. Nachdem man eine     weitere        Stunde     bei 0  C gerührt hat, setzt man 1,7     cm3    einer  3,4     molaren,        methanolischen    Lösung von Na  triummethylat zu.

   Man     rührt    eine weitere  Stunde bei '0  C und gibt 200     ems    Wasser und  40- g festes.     Natriumchlorid    zur     Mischung.     Das ausgefällte     rötlichbraune        21-Jod-11-keto-          progesteron    wird von der     Reaktionsmischung          abfiltriert,    mit Wasser gewaschen, und ohne  weitere Reinigung wie folgt in das     21-Acet-          oxy-11-keto-progesteron        umgewandelt.     



  Zu einer Mischung von 3 g     Kaliumbiear-          bonat    und 18 g     Essigsäure    gibt man das  feuchte 21- Jod -11-     keto    -     progesteron    und  200     ems    Aceton. Die Mischung wird eine       Stunde    am     Rückfluss    gekocht und dann drei  Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen.  



  Das anorganische Material wird durch Fil  tration entfernt und mit Aceton gewaschen.      Die vereinigten Filtrate und Waschlaugen  werden unter vermindertem Druck verdampft  und der     Rückstand    in Benzol gelöst. Diese  Lösung wird über 80 g      Florisil         (syntheti-          sehes        Magnesiumsilikat)        chromatographiert.     Die Säule wird mit     100,        cm3    Portionen folgen  der Lösungsmittel in der angeführten Reihen  folge entwickelt:

   11 Portionen Benzol, 7 Por  tionen Äther, 4 Portionen aus 9 :Teilen Äther  und 1 Teil Aceton, 7     Portionen    aus 8 Teilen  Äther und 2 Teilen Aceton und 1 Portion  Aceton. Die Rückstände der ersten drei Por  tionen aus 8 Teilen Äther und 2 Teilen Aceton  werden     vereinigt    und     aus        Äthylacetat    bis zum  konstanten. Schmelzpunkt 181 bis 182,5  C     iun-          kristallisiert.    Das so erhaltene     '2,1-Acetoxy-11-          keto-progesteron        erweist    sich bei der Infrarot  analyse als mit einem authentischen Produkt  identisch.  



  <I>Beispiel 2</I>  In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1       beschrieben,    wird     11-Keto-progesteron    mit     Di-          äthyloxalat    und Kalium in     tert.        Butylalkohol     in das     Kaliumenolat        d'es        21-Äthoxyoxalyl-11-          keto--progesterons    übergeführt.

   Das erhaltene       Kaliumenolat        kann;        wie    das entsprechende       Natriumenolat    in das     2@1-Acetoxy-11-keto-pro-          gesteron    nach der Methode des Beispiels     1t1     übergeführt werden.  



  <I>Beispiel 3</I>  In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1  beschrieben, wird     11-Keto-progesteron    mit     Di-          methyloxalat    und Natrium in absolutem Me  thanol in das     21-Methoxyoxalyl-11-keto-pro-          gesteron    übergeführt. Das erhaltene     Natrium-          enol'at    kann wie das     21-Äthoxyoxalylderivat     nach der Methode des Beispiels 1A in das       21-Acetoxy    - 11-     keto-progesteron    übergeführt  werden.  



  <I>Beispiel 4</I>  In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1  beschrieben, wird     11-Keto-progesteron    durch  Reaktion mit     Dimethyloxalat        -und    Kalium in       tert.        Butylalkohol    in das     21-Methoxyoxalyl-11-          keto-progesteron    übergeführt.

   Das so erhaltene       Kaliumenolat    kann wie das entsprechende     Na-          triumenolat    nach der im Beispiel 1A beschrie-         benen    Arbeitsweise in das     21-Acetoxy-11-keto-          progesteron        übergeführt    werden.  



  <I>Beispiel 5</I>  In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1  beschrieben, wird     11-Keto-progesteron    durch  Umsetzung mit     Dipropyl'oxalat    und Natrium  in     Propylalkohol    .in das     21-Propoxyoxalyl-11-          Keto-progesteron    übergeführt. Das erhaltene       Natriumenolat    kann     wie    das     21-Äthoxyoxalyl-          .derivat,    in das     2'1-Acetoxy-11'-keto@progesteron     übergeführt werden.

      <I>Beispiel 6</I>  Nach der gleichen Arbeitsweise wie im  Beispiel 1 wird     11-Keto-progesteron    durch  Umsetzung mit     Diäthyloxalat    und     Natrium-          amid    in     Benzol    in     das        21-Äthoxyoxalyl-11-          keto-progesteron        übergeführt.     



  In analoger Weise wie in den Beispielen 1  bis 6 werden durch Umsetzung von     11-Keto-          progesteron    mit den entsprechenden     Dialkyl-          oxalaten        und    einem Natrium- oder     Kalium-          alkoholat    in einem     Alkanol    oder nicht     realc-          tionsfähigen        Lösungsmittel.    folgende Verbin  dungen     hergestellt          Na-enolat    des     21-Butoxyoxalyl        11-keto-pro-          

  gesterons,          Na-enolat    des     21-Amyloxyoxalyl    -<B>1</B>1-     keto-          progesterons,          Na-enolat@    des 21-     Hexyloxyoxalyl-11-keto-          progesterons,          Na-enolat    des     21-Heptyloxyoxalyl-11-keto-          progesterons,          Na-enolat    des     21-Octyloxyoxalyl    -11-     keto-          progesterons,     die entsprechenden     Kaliümverbindungen    und  andere.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren . zur Herstellung von Alkali- metallenolaten von 21-A'Ikoxyoxalyl -11- keto- progesteron, dadurch gekennzeichnet, dass man 11-Keto-progesteron mit einem Alkyldiester der Oxalsäure in Gegenwart eines ein Alkali metall enthaltenden Kondensationsmittels kon densiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch --ekennzeichnet, dass die Alkylradikale des Alkyldiesters der Oxalsäure je ein bis acht Kohlenstoffatome enthalten. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man als Konden sationsmittel ein Alkalimetallalkoholat ver wendet, das ein bis acht Kohlenstoffatome enthält. 3.
    Verfahren -nach Unteranspruch. 2, da durch gekennzeichnet, dass man Diäthyloxa- lat in Gegenwart von Natriumäthylat verwen det. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man Dimethyl- oxalat in Gegenwart von Natriummethylat verwendet.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man Diäthyloxalat in Gegenwart von in t.ert. Butylalkohol ge löstem Kalium verwendet. 6. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man Dimethyl- oxalat in Gegenwart von in tert. Butylalkohol gelöstem Kalium verwendet. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet., dass man Dipropyl- oxalat in Gegenwart von Natriumpropy lat verwendet. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Konden sationsmittel in etwa äquimolekularer Menge verwendet.
CH320943D 1952-01-23 1953-01-22 Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallenolaten von 21-Alkoxyoxalyl-11-keto-progesteron CH320943A (de)

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