CH320298A - Mischer für kontinuierliches Mischen von Mischprodukten - Google Patents

Description

  
 



  Mischer für kontinuierliches Mischen von Mischprodukten
Diese Erfindung betrifft einen   Wischer    für kontinuierliches Mischen von   blisehpro-    dukten mit in einem   Gestel    fest angeordne  lem      zylindrischem    Behälter, in welchem ein exzentrisch gelagerter Rührer angeordnet ist.



     Ertindungsgemäss    zeichnet sich der   Mi-    seher dadurch aus, dass der Rührer mittels   exzentriseher    Lagerzapfen in zwei runden Platten drehbar gelagert ist, welche drehbare Endwände für den zylindrischen Behälter bilden und mittels gleiehachsig angeordneter Treibwellenzapfen im   Gestell    rotierbar gelagert sind, und dass jeder Lagerzapfen mit einem Zahnrad versehen ist, der mit einem auf dem   STestell    gleichachsig mit den Treibwellenzapfen angeordneten Zahnkranz in Eingriff steht.



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.



   Fig. 1 ist eine perspektivische   Snsicht    des   Mischers   
Fig. 2 ist ein Vertikalsehnitt durch den   Mischer    nach der Linie   II-II    in Fig. 3.



   Fig. 3 ist ein vertikaler Längsschnitt durch den Mischer gemäss Fig. 1.



   In der Zeichnung bezeichnet 1 ein   Gestell.   



  In diesem sind zwei Treibwellenzapfen 2   gleichachsig    gelagert. Diese Zapfen sind mit je einer runden Platte 3 fest verbunden, welehe Platten drehbar in den Enden eines mit   Zufuhröffnnng    4 und Auslassöffnung 5 versehenen zylindrischen Behälters 6 angeordnet sind.



   In den Platten 3 sind Lagerzapfen 7 des Rührers 8 gelagert, der einen dem Behälter entlang sieh erstreckenden, zwischen den Platten befestigten, sehraubenlinienförmig gebogenen, exzentrisch im Verhältnis zu den Lagerzapfen 7 angeordneten Metalldraht 9   irnd    einen innerhalb der Schraube angeordneten, exzentrisch im Verhältnis zu den Lagerzapfen 7 angeordneten Stab 23, der an Vorsprüngen 10 auf an den Lagerzapfen 7 befestigten Be  festigungsstäben    11 befestigt ist, aufweist.



   Auf jedem Lagerzapfen 7 ist ein Zahnrad 21 befestigt, das mit einem auf dem Gestell 1 gleichachsig mit dem Treibwellenzapfen 2 angeordneten Zahnkranz 22 in Eingriff steht.



   Zwischen den Platten 3 sind auch eine oder mehrere Rührstangen 20 vorgesehen.   



   Die Treibwellenzapfen 2 sind durch : Ket-      tenräder    12, Ketten 13 und eine im Gestell gelagerte Welle 14 miteinander verbunden.



   Auf dem Behälter 6 ist eine Einspeisevorrichtung 15 angeordnet, die eine mittels eines Kettengetriebes 16 von dem einen Wellenzapfen 2 getriebene Speisesehraube 17 und einen Einspeisetriehter 18 für trockene Produkte, wie   Mdfi,    in welchen Trichter ein Zufuhrrohr 19 für   fliissige    Produkte mündet, aufweist.



   Beim Arbeiten des Misehers rotieren die Platten 3 mit dem Rührer 8 und der Rührstange 20 um die   Treiblvellenzapfen    2. Dabei  rollen die Zahnräder 21 auf den   Zahnkränzen    22, so dass der Rührer 8, während er eine um die Wellenzapfen 2 kreisende Bewegung erhält,   auch    eine um die Lagerzapfen   nm] au-    fende Bewegung erhält, wie in Fig. 2 angedeutet ist.   

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Mischer für kontinuierliches Mischen von Mischprodukten, mit in einem Gestell Fest angeordnetem zylindrisehem Behälter, in welchem ein exzentrisch gelagerter Rührer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer mittels exzentrischer Lagerzapfen (7) in zwei runden Platten (3) drehbar gelagert ist, welche drehbare Endwände für den zylindrischen Behälter (6) bilden und mittels gleichachsig angeordneter Treibwellenzapfen (2) im Gestell (1) rotierbar gelagert sind, und dass jeder Lagerzapfen (7) mit einem Zahnrad (21) versehen ist, das mit einem auf dem Gestell (1) gleichachsig mit den Treibwellenzapfen (2) angeordneten Zahnkranz (22) in Eingriff steht.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Mischer nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass der Rührer einen sehraubenlinienförmig gebogenen Metalldraht (9) aufweist, der mit seinen Enden an den Lagerzapfen (7) derart befestigt ist, dass die Achse der Schraube im Verhältnis zu den Lagerzapfen exzentrisch ist.

   2. Mischer nach Patentansprueh und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührer eine oder mehrere zwischen den Platten befestigte Rührstangen (20) aufweist.

   3. Mischer nach Patentansprueh und ETn- teranspruch 1, dadurch ockeunzeiehnet, dass innerhalb des schraubenlinienförmigen Me- talldra.htes (9) ein im Verhältnis zu den Lagerzapfen (7) exzentrisch an den Platten befestigter Stab (23) vorgesehen ist.