CH319357A - Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen

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CH319357A
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CH
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fuel injection
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Hurst Max
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Bosch Gmbh Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description


      Kraftstoffeinspritzanlage    für     Brennkraftmaschinen            Dit,        Erfindun(y    betrifft eine     Kraftstoffein-          spritzanlage    für     Brennkraftmaschinen    mit  einem von einem Gehäuse umgebenen Dreh  zahlregler, dessen     Verstellglied    am einen Ende  eines zweiarmigen     Zwisehenhebels    angreift,  der mit seinem andern Ende an einem die       Pördermengeneinstellung    der Einspritzpumpe  bestimmenden Gestänge     angelenkt    ist,

   das bei  fallender Drehzahl durch das     Verstellglied          ",e,#.,eii    einen die     Kraftstoffvollastmenge    be  grenzenden Anschlag     hin    bewegt wird, wobei  <B>D</B>  der     Zwisehenhebel    sich um den Angriffspunkt  eines     züm        willkürliehen    Ändern der Förder  menge dienenden     Einstelloliedes    dreht.  



  n  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zu-          -runde,    für derartige     Kraftstoffeinspritzanla-          gen    eine die     Kraftstoffvollastmenov        beoren-.          zende    Einrichtung     züi    schallen, die während  des     Startvorganges    der     Brennkraftmasehine     selbsttätig eine die     Vollastmenllge    überstei  g r     Il(le        Kraftstoffmem,

            e    -e der     Brennkraft-          masehine    zuzuführen gestattet. Durch die er  höhte Kraftstoffzufuhr wird der     Startvor-          gun,-    erleichtert.

   Gemäss der Erfindung wird  dies dadurch erreicht,     dass    der die     Kraftstoffe          vollastmenge    begrenzende Anschlag     schwenk-          e_I     bar angeordnet und mit einem am     Regler-          gehäuse    gelagerten Hebel verbunden ist,     auf          (len    das     Re---lerverstellglied    in dem Bereich  zwischen stillstehender und höchstens mit       Startdrelizahl    sieh drehender Maschine so ein  wirkt,     dass    der Anschlag aus dem Weg des         Grestänges    geschwenkt wird,

   und     dass    das Ge  stänge durch das willkürliche Einstellglied in  eine Lage gebracht werden kann, bei der die  Einspritzpumpe eine die     Vollastmenge    über  steigende     Kraftstoffmenge    fördert.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Gegenstandes der Erfindung     sehe-          matisch    dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Teilschnitt längs der       Reglerachse    bei     Leerlaufstellung    des Reglers  und       Fig.    2 bei Startstellung.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Schnitt nach Linie       III-III    in     Fig.   <B>1.</B>  



  Auf der Nockenwelle<B>1</B> einer nur teilweise  dargestellten Einspritzpumpe 2 ist ein     Flieh-          kraftregler   <B>3</B> befestigt, dessen als     Verstell.-          glied    dienende Muffe 4 über Stifte<B>5</B> an einem  zweiarmigen     Zwisehenhebel   <B>6</B> angreift. Die  ser ist an einem Gestänge<B>7</B>     angelenkt,    das  mit einer die     Fördermengeneinstellung    der  Einspritzpumpe bestimmenden Regelstange<B>8</B>  fest verbunden ist. Der Zwischenhebel<B>6</B> dreht  sieh bei seinen Bewegungen, die er infolge  der Verschiebungen der Muffe 4 ausführt, um  einen Bolzen<B>9,</B> der an einem Hebel<B>10</B> be  festigt ist.

   Dieser Hebel sitzt auf einer Welle  <B>11,</B> die in einem die ganze     Regeleinriehtung          Limsehliessenden    Gehäuse 12 gelagert ist, und  bildet zusammen mit der Welle<B>11</B> und einem  ausserhalb des Gehäuses auf dieser sitzenden           Bedienungsliebel        lä    das     zum        willkürliehen     n  Ändern der Fördermenge dienende Einstell  glied. In der gezeichneten Stellung liegt der  Hebel<B>13</B> an seinem     Leerlaufansehlag    14 an.  



  Das Gestänge<B>7</B> hat einen Ansatz<B>15</B> mit  Anschlagkanten<B>16</B> und<B>1.7,</B> die mit einem An  schlag<B>18</B> zusammenwirken' der mit Hilfe  eines Stiftes<B>19</B> schwenkbar an einem im     Re-,-          lergehäuse    12 angeordneten Halteteil 20 an  gebracht ist. Die Lage des Halteteils<B>220</B> und  damit des     Ansehlages   <B>18</B> kann durch Sehei  ben 21 mit, verschiedener Dicke geändert wer  den.  



  Auf der Welle<B>11</B> ist auch ein zweiarmiger  Hebel 22 schwenkbar gelagert, der an seinem  einen Ende durch einen in einen     Sehlitz    24  des     Ansehlages   <B>18</B> eingreifenden Zapfen<B>23</B>  mit diesem Anschlag verbunden ist. Am an  dern, mit einem Stift<B>25</B> versehenen Ende des  Hebels 22 greift eine Feder<B>26</B> an, die bestrebt  ist, den Hebel 22 gegen einen Ansatz<B>27</B> am       Reglergehäuse    12 zu     drüeken.    Der Stift<B>25</B> ist       gleichaehsig    zur     Reglerm-Liffe    4 angeordnet.  



  Wie aus     Fig.   <B>1</B> zu ersehen ist, kann durch  Bewegen des Bedienungshebels<B>13</B> in Richtung  des     Pfeils   <B>28</B> der Zwischenhebel<B>6</B> um die  Stifte<B>5</B> geschwenkt und durch diesen Hebel  das Gestänge<B>7</B> und die Regelstange<B>8</B> nach  rechts verschoben werden, bis die Anschlag  kante<B>16</B> an dem Anschlag<B>18</B> anliegt. Dieser  begrenzt dabei die     Kraftstoffvollastmenge.     Durch Einlegen von Scheiben 21     versehiede-          ner    Dicke ist der Anschlag und damit die       Kraftstoffvollastmenge    einstellbar.

   In der in       Fig.   <B>1</B> gezeichneten     Leerlaufstellung    des Reg  lers berührt die     Reglermuffe    4 den Stift<B>25</B>  nicht, so     dass    der Hebel 22 an dem Ansatz<B>27</B>  anliegt und den Anschlag<B>1.8</B> in seiner die       Vollastkraftstoffmenge    begrenzenden Stellung  hält.  



  Im Bereich zwischen stillstehender Ma  schine und der Startstellung gemäss     Fig.    2  drücken die     Reglerrilekführfedern   <B>29</B> die     Reg-          lermuffe    4 gegen den Stift<B>25</B> des Hebels 22.

    Dadurch wird dieser Hebel unter Zusammen  drücken der Feder<B>26</B> von dem Ansatz<B>27</B> ab  gehoben -und schwenkt mit seinem Zapfen<B>23</B>    den     Ansehlag   <B>1.8</B> aus dein Weg der     Ansehlag     kante<B>1.6</B> heraus, so     dass        nun    beim Bewegen  des Bedienungshebels<B>13</B> in     Riehtun,-    des  Pfeils<B>28</B> die     Ansehlag-kante   <B>16</B> am     Ansehla.o,     <B>18</B> vorbeizulaufen     vernian,    und das Gestänge  <B>7</B> mit der     Rec--elstange   <B>8</B> in eine Lage ge  bracht werden kann,

   bei der die Einspritz  pumpe eine die     Vollastmenge    übersteigende       Kraftstoffmenge    fördert. Diese Kraftstoff  menge wird durch Anliegen der Anschlag  kante<B>17</B> am Anschlag<B>1.8</B> begrenzt, der also  auch zur Begrenzung der beim Startvorgang       zn     einzuspritzenden     Kraftstoffmenge    dient.

    Nach dem Anlaufen der     Brennkraftma-          schine    nimmt die     Reglerni-Liffe    4 mindestens  die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte     Leerlaufstellung    ein,  in der sie den Hebel 22 nicht berührt, so     dass     dieser den     Ansehla-   <B>18</B> in der die     Vollast-          kraftstoffmenge        begren7enden    Stellung hält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraft- maschinen mit einem von einem Gehätise um gebenen Drehzahlregler, dessen Verstellglied (4) am einen Ende eines zweiarmigen Zwi schenhebels angreift, der mit seinem andern Ende an einem die Fördermengeneinstellung der Einspritzpumpe bestimmenden Gestänge <B>(7, 8)</B> angelenkt ist, das bei fallender Dreh zahl durch das Verstellglied (4) gegen einen die Kraftstoffvollastmenge begrenzenden An schlag hin bewegt wird, wobei der Zwischen hebe].
    sich um den Angriffspunkt eines zum -willkürliehen Ändern der Fördermenge die nenden Einstellgliedes<B>(10, 11, 1.3)</B> dreht, da durch gekennzeiehnet, dass der Anschlag schwenkbar angeordnet und mit einem am Reglergehäuse gelagerten Hebel (22) verbun den ist, auf den das Reglerverstellglied (4) in dem Bereich zwisellen stillstehender und höeh- stens mit Startdrehzahl sieh drehender Ma schine so einwirkt, dass der Anschlag aus dem 'Weg des Gestänges gesehwenkt wird,
    und dass das Gestänge durch das willkürliehe Einstell glied in eine Lage gebracht werden kann, bei der die Einspritzpumpe eine die Vollastmenge -übersteigende Kraftstoffnienge fördert. UNTER.ANSPRÜCHE <B>1-.</B> Kraftstoffeinspritzanlage nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Anschlag verbundene Hebel (22) auf einer im Reglergehäuse angeordneten, einen Teil des Einstellgliedes bildenden Welle <B>(11)</B> gelagert ist.
    2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag schwenkbar an einem am Regler- gehguse angeordneten Halteteil (20) ange- lenkt ist, der zum Ändern der Vollasthöchst- menge einstellbar ist.
    <B>3.</B> Kraftstoffeinspritzanlage nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine der artige Ausbildung des Gestänges<B>(7, 8),</B> dass der Anschlag in seiner ausgeschwenkten Lage die Begrenzung der die Vollastmenge über steigenden Kraftstoffmenge für den Startvor gang ermöglicht.
CH319357D 1953-02-14 1954-01-21 Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen CH319357A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782804A (en) * 1985-12-06 1988-11-08 Robert Bosch Gmbh Centrifugal speed governor for internal combustion engines
EP0425801A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Robert Bosch Gmbh Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4782804A (en) * 1985-12-06 1988-11-08 Robert Bosch Gmbh Centrifugal speed governor for internal combustion engines
EP0425801A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-08 Robert Bosch Gmbh Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen

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