CH318441A - Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln

Info

Publication number
CH318441A
CH318441A CH318441DA CH318441A CH 318441 A CH318441 A CH 318441A CH 318441D A CH318441D A CH 318441DA CH 318441 A CH318441 A CH 318441A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parts
benzoylamino
stilbene
oxy
acid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dr Fleck
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Publication of CH318441A publication Critical patent/CH318441A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von optischen   Auf hellungsmitteln   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines neuen optischen Aufhellungsmittels der Formel
EMI1.1     
 welches   dadureh gekennzeichnet    ist, dass man auf die Verbindung der Formel
EMI1.2     
 ein   AlkyHerungsmittel der Formel   
EMI1.3     
   einwirken lasst,    wobei in den Formeln   R1    und    R entweder Wasserstoff oder die Methyl-    gruppe, M ein Kation und X den Rest einer starken Säure bedeuten.



   Es ist   selion    längere Zeit bekannt, Textilmaterialien dureh Aufbringen von blau fluo  r eszierenden Substanzen optiseh aufzllhellen,    das heisst, ihnen einen höheren Weissgrad zu verleihen. Von den zur Aufhellung von Cel  Ittlosefasern verwendeten Verbindungen    besitzen die Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bis heute infolge ihrer relativ hohen Fluoreszenzintensität die grösste Bedeutung.



  Unter ihnen sind es wiederum besonders die   alkoxysubstituierten    Dibenzolyl-Derivate, die sieh durch relativ gute Echtheitseigenschaften  (Lichtechtheit, Chlor-, Säure-und Alkali-Be  ständigkeit)    auszeichnen. Die   Benzoylreste    leiten sich   von Äthern der Mono-oder    Poly-oxybenzoe-säure ab, wobei der   Ätherrest    entweder einen gesättigten Alkylrest mit ein bis vier   C-Atomen    oder einen mit Hydroxylgruppen, Chloratomen oder weiteren Alkoxygruppen substituierten Alkylrest darstellt.



   Es wurde nun gefunden, dass   Verbindun-    gen der allgemeinen Formel : 
EMI2.1     
 worin M ein Kation und R1, und R2 entweder Wasserstoff oder die Methylgruppe bedeuten, wertvolle, in gewissen Punkten den bisherigen   Aufhellungsmitteln    überlegene Produkte darstellen. Diese   Alkenoxy-benzoyl-aminostilben-    disulfosäure-Derivate, die sich von den 3 isomeren Oxybenzoesäuren (Salicylsä ure,   m-nnd    p-Oxy-benzoesäure) ableiten, zeichnen sich ge  genüber    den bekannten Di-(alkoxy-benzoyl)diaminostilbendisulfosäuren durch deutlich erhöhte Wirksamkeit aus.

   Besonders die Verbindungen mit zur Carbonylgruppe orthoständiger Alkenoxygruppe (Derivate der Sali  cylsäure)    weisen eine   blaustichige      Fluoreszenz-    nuance auf. Die erfindungsgemässen   Aufhel-    lungsmittel sind überraschenderweise in der Kälte relativ gut chlorbeständig und besitzen gute   Liehtechtheit.    Sie können deshalb auch in   Bleichbädern    angewandt werden, welche aktives Chlor enthalten.



   Es wurde ferner gefunden, dass von den zwei Methoden, die für die Herstellung der   genannten Alkenoxyverbindungen    in Frage kommen könnten, 1. der Umsatz von 4, 4'-Di  amino-stilben-2,    2'-disulfosäure mit   Alken-    oxybenzoylhaloiden,   2.    die Verätherung der   4,    4'-Di-   (2"- respektive    3"-oder "-oxy-ben  zoylamino)-stilben-2, 2'-disulfosäure    mit Alkenylhaliden bzw. Alkenylsulfaten oder Arylsulfosäurealkenylestern nur die zweite Methode ausgezeichnete Ausbeuten liefert, während die erstgenannte nur sehr   geringe Aus-    beuten gibt.

   Die Verätherung der Oxybenzoylaminostilbendisulfosäuren vollzieht sich mit   bemerkenswerter Leichtigkeit    (viel leichter als zum Beispiel die   Verätherung    mit gesättigte Alkylreste einführenden   Witteln)    sogar in wässerigem Medium, vorzugsweise in Gegenwart eines wasserlöslichen organischen Losungsmittels, z. B. eines   aliphatisehen    Alkohols mit 1-5 C-Atomen oder   Methyl-oder      Äthyl-      Cellosolve,    sowie eines säurebindenden Mittels, wie   Alkalihydroxyden,    Alkaliphosphaten, Al  kaliacetaten    und vor allem   Alkali-oder      Erd-      alkali-Carbonaten.   



     Demgegeniiber    lassen sich die homologen, durch eine methylruppe im Benzoylrest substituierten Äther (Derivate der   Kresotinsäu-    ren) nach obigen methoden nur in sehr schlechter Ausbeute gewinnen. Letztgenannte Verbindungen sind auch wegen ihrer sehr geringen   Lösliehkeit weniger interessant.   



   Die erfindungsgemäss dargestellten Verbindungen können als solche oder in Kombination mit Wasch-, Dispergier- oder Netzmitteln zur optischen Aufhellung von   Textilmate-    rialien verwendet werden. Sie stellen hellgelbe Körper dar.



   Beispiel 1
16, 4 Teile   4,    4'-di-(2"-oxy-benzoylamino)  stilben-9,    2'-disulfonsaures Natrium,   4,    0 Teile cale. Soda und 10, 0 Teile Äthylcellosolve werden   naeheinander    in 80, 0 Teilen Wasser unter schwachem Erwärmen gelost. Nach Zugabe von 8, 5 Teilen   Allylbromid    wird die   Mischung    unter Rühren auf dem Wasserbad am Rück  flués    erwärmt. In kurzer Zeit ist   Natrium-di-     (2"allyloxy-benzoylamino)-stilben-2,2'-disulfonat als floekiger, gelber Niederschlag ausgefallen. Zur Vervollständigung der Fällung rührt man 2 Stunden weiter.   Danaeh lassen    sich mittels alkoholischer Ferrichlorid-Losung keine Phenolgruppen mehr nachweisen.

   Das Reaktionsprodukt wird noch warm abgesaugt, der Filterrüekstand mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Das Natrium-4,   4'-di-      (2"-       allyloxy-benzoyl amino)-stilben-2, 2'-disulfonat    stellt ein gelbliches, in heissem Wasser losl. iches Pulver dar, das aus seinen verdünnten, wässerigen Lösungen   Substantiv auf Cellulose-    und   Polvamidfasern    aufzieht und infolge seiner starken blauen   Fluoreszenz    diesen Fasern ein weisseres Aussehen verleiht. 



   Beispiel 2
Eine Mischung aus 16,   4    Teilen Natrium  4,    4'-di-(2"-oxy-benzoylamino)-stilben-2,2'-disulfonat, 7, 6 Teilen cale. Soda, 9, 6 Teilen Allylchlorid,   25,    0 Teilen Äthylalkohol und 75, 0 Teilen   Wasser wird am Rückfluss unter Rüh-    ren während 16 Stunden auf 40  erhitzt, wobei sicli das gebildete Natrium-4, 4'-di- (2"allyloxy-benzoylamino)-stilben-2,2'-disulfonat   als gelber Niedersehlag abscheidet.    Die Tem  peratur wird    dann noch 4 Stunden bei   80     gehalten, die unter   100     siedenden Anteile der Reaktionsmischung abdestilliert, der   Rüek-    stand abgesaugt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.

   Das so erhaltene Pro  (lukt    ist identiseh mit dem im Beispiel 1 be  schriebenen. An Stelle von    7, 6 Teilen cale.



  Soda können mit gleiehem Erfolg 12, 1 Teile   Natriumbiearbonat    als säurebindendes Mittel angewandt werden.



   Beispiel 3
16, 4 Teile   Natrium-4, 4'-di- (2"-oxy-benzoyl-      : imino)-stilben-2, 2-disulfonat    werden   zusam-      men    mit 6,1 Teilen cale. Soda, 9, 1 Teilen Methallylchlorid, 10, 0 Teilen Äthylalkohol und 75. 0 Teilen Wasser unter Rühren am Rüekfluss auf   60-70     (Innentemperatur) erhitzt.



  Das Reaktionsprodukt beginnt naeh etwa einer Stunde auszufallen. NTaeh   20    Stunden sind alle   Plienolyruppen veräthert.    Das reichlich ausgeschiedene Natrium-4,4'-di(2"-methallyloxy  benzovlamino)-stilben-2,    2'-disulfonat wird nach Abtreiben des Alkohols und   des Meth-      allylchloridübersehusses    abgesaugt, mit Was  ser gewaschen und    im Vakuum getrocknet. Es stellt ein in heissem Wasser losliches, grün  stiehig gelbes Pulver dar, welches    als   Aufhel-      lungsmittel für    Cellulosefasern sehr gut geeignet ist.

   Dasselbe Produkt wird erhalten,   wenn die    9, 1 Teile   Vlethallylehlorid    durch 10, 1 Teile   Methallylbromid    ersetzt werden. In diesem Fall verkürzt sieh die Reaktionszeit auf etwa 2 Stunden.



   Beispiel 4
Eine Mischung aus 17, 1 Teilen Kalium4,4'-di-(2"-oxy-benzoylamino)-stilben-2, 2'-disulfonat, 6, 2 Teilen wasserfreier   Pottasche,    10, 1 Teilen   4-Brom-bllten-(2),    10, 0 Teilen Iso  propylalkohol und    75, 0 Teilen Wasser wird unter Rühren auf dem Wasserbad am Rüek  flué    erhitzt, bis eine Probe mit Ferrichlorid keine   Violettfärbung    mehr gibt. Das ausgeschiedene Kalium-4,4'-di-(2"-n-buten- (2)-oxy  benzoylamino)-stilben-2, 2'-disulfonat wird    abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es stellt ein grünlichgelbes Pulver dar, welches ähnliehe Eigenschaften besitzt wie das im Beispiel 3 genannte   Aufhellungsmittel.   



   Beispiel 5
16,   4    Teile   4,    4'-di-(4"-oxy-benzoylamino)stilben-2, 2'-disulfonsaures Natrium, 11, 2 Teile kristallisiertes Natriumacetat und 9, 1 Teile   Allylbromid werden    in 100, 0 Teilen Wasser, dem noch 15, 0 Teile   Methylcellosolve    zugesetzt wurden,   gelöst und diese Losung auf    dem Wasserbad unter Rühren erhitzt. Innerhalb einer Stunde ist der grösste Teil des Reaktionsproduktes ausgefallen. Nach 2 Stunden ist die Perriehlorid-Reaktion   negativ.. Der pA-Wert    der Mischung wird mit 10 /aiger Natronlauge auf   7-8    eingestellt.

   Das abgesaugte und getrocknete Natrium-4, 4'-di-   (4"-allyloxy-benzoyl-      amino)-stilben-2, 2'-disulfonat-ein    hellgelbes   Pulver-besitzt    grosse Affinität zur Cellulose. faser und stellt ein   wertvolles    Aufhellungsmittel dar.



   Beispiel 6
Ersetzt man im Beispiel 5 das Natrium  4,    4'-di-   (4"-oxy-benzoylamino)-stilben-2, 2'-di-    sulfonat durch die gleiehe Menge 4,   4'-Di- (3"-    oxy-benzoylamino)-stilben-2, 2'-disulfonat, so erhält   t man bei    sonst gleichen Reaktionsbedin  gungen und Gewichtsverhältnissen    ein etwas schwäeher fluoreszierendes Produkt mit sonst ähnlichen Eigenschaften.



   Beispiel 7
16,   4    Teile   4,    4'-di-(4"-oxy-benzoylamino)  stilben-2,    2'-disulfonsaures Natrium werden in 100, 0 Teilen Wasser, dem noch 20, 0 Teile Methanol zugesetzt wurden, warm gelöst, bei 35  unter allmählicher Zugabe von 3, 3 Teilen 100%igem NaOH (gelöst in 10 Teilen Wasser) mit 15, 9 Teilen p-Toluolsulfonsäureallylester verrührt, wobei der   pli-vert    der   VIischung    bei etwa 8 gehalten wird. Das sich ausseheidende 4, 4'-Di- (4"-allyloxy-benzoylamino)-stilbendisulfonsaure Natrium wird nach 18stündigem Rühren und Verdünnen der Reaktions  misehung mit    50, 0 Teilen Wasser   abgenutseht,    gewaschen und getrocknet. Es ist identisch mit dem nach Beispiel 5 hergestellten Pro  dukt.   



   Beispiel   8    8
16,   4    Teile   4,    4'-di- (4"-oxy-benzoylamino)stilben-2, 2'-disulfonsaures Natrium werden in Gegenwart von 5, 5 Teilen cale. Soda in   20,    0 Teilen Aceton und 80, 0 Teilen Wasser mit 8, 2 Teilen   Methallylehlorid    etwa 12 Stunden unter Rühren am Rückflusskühler auf   70     erwärmt. Das reichlich   ausgefallene Natrium-      4,    4'-di-   (4"-methallyloxy-benzoylamino)-stilben-    2, 2'-disulfonat wird durch   Abnutschen    isoliert und getroeknet. Es gleicht in seinen Eigen  schaften dem im Beisliel 3 besehriebenen    Produkt.



   1   ganz ähnlielies Aufhellungsmittel wird       erhalten, wenn man Stelle von 8, 2 Teilen Methallylehlorid 8,2 Teile 4-Chlor-buten-2 an-    wendet.



   Beispiel 9
Wird in Beispiel   8    das Natrium-4, 4'-di-(4"  oxy-benzoyiamino)    durch Natrium-4,4'-di- (3"oxy-benzoylamino)-stilben-2,2'-disulfonat ersetzt, so erhält man sowohl   mit Methallvlehlo-    rid als auch mit 4-Chlor-buten-2-unter geleichen   Reaktionsbedingnngen    Produkte, die ebenfalls als Aufhellungsmittel verwendbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines neuen optischen Aufhellungsmittels der Formel EMI4.1 dadurch gekennzeichnet, dass man auf die Verbindung der Formel EMI4.2 ein Alkylierungsmittel der Formel EMI4.3 einwirken lässt, wobei in den Formeln Ri und Ra entweder Wasserstoff oder die Methyl- gruppe, Nl ein Kation und X den Rest einer starken Säure bedeuten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet-, dass man auf 4, 4-Di (2"-oxy-benzoylamino)-stilben-2,2-disulfonsäure ein Alkylierungsmittel der im Patent ansprueh gekennzeiehneten Art einwirken lässt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man 4, 4'-Di- (4"-oxy-benzoylamino)-strilben-2,2'-disulfonsäure mit einem Alkylierungsmittel der im Patentanspruch gekennzeichnel : en Art umsetzt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Alkylierung mit Allylehlorid vorgenommen wird.
    4. Verfahren naeh Patentansprueh und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit dem Alkylierungsmit- tel in Gegenwart eines säurebindenden Mittels erfolgt.
    5. Verfahren naeh Patentansprucl ind Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung mit dem A] kylie- rungsmittel in wässeriger tösung in Gegenwart eines wasserlöslichen organischen Lo- sungsmittels erfolgt.
CH318441D 1953-03-31 1953-03-31 Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln CH318441A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH318441T 1953-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH318441A true CH318441A (de) 1957-01-15

Family

ID=4497210

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH318441D CH318441A (de) 1953-03-31 1953-03-31 Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH318441A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000058277A1 (en) * 1999-03-31 2000-10-05 American Home Products Corporation Aryl sulfonic acids and derivatives as fsh antagonists
US6355633B1 (en) 1999-03-31 2002-03-12 American Home Products Corporation Aryl sulfonic acids and derivatives as FSH antagonists

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000058277A1 (en) * 1999-03-31 2000-10-05 American Home Products Corporation Aryl sulfonic acids and derivatives as fsh antagonists
US6355633B1 (en) 1999-03-31 2002-03-12 American Home Products Corporation Aryl sulfonic acids and derivatives as FSH antagonists

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2547910A (en) Acylated derivatives of certain diamino distyrylbenzene disulfonic acids
CH318441A (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE1545920A1 (de) Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe
DE2248820C3 (de) Dikalium-4,4'-bis-(4-phenyl-2-vtriazolyl)-stilben-2,2'-disulfonat, dessen Herstellung und Verwendung als optischer Aufheller
DE60133821T2 (de) Verfahren zum optischen aufhellen von baumwolle
EP0238446B1 (de) Mischungen von optischen Aufhellern
DE1795073C3 (de) 4-<4-Phenyl-U3-triazol-2-yl) ^'-phenyl-stilben^-sulfosäure-Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als optische Aufheller
DE1419333B1 (de) Optische Aufhellungsmittel
DE2142564C3 (de) 3- eckige klammer auf 3',4'- dichlor-6' -alkyl-phenyl eckige klammer zu - delta 2-pyrazolin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als optische aufheller
US2595030A (en) - diethanolamino -
DE1443980A1 (de) Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe
DE855549C (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE828986C (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE1519479C3 (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Fasermaterial aus gegebenenfalls veresterter Cellulose oder aus Polyamid
AT265294B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen der Stilbenreihe
DE825404B (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE1469222C (de) Pyrazolinderivate sowie ihre Herstellung und Verwendung
DE1001273C2 (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
DE19544269A1 (de) Verfahren zur Herstellung von bis-alkoxy-aminohaltigen Stilbendisulfonsäuren oder deren Derivaten
DE836642C (de) Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellungsmitteln
CH276116A (de) Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufhellungsmittels.
DE1443980C (de) Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe
DE1419333C (de) Optische Aufhellungsmittel
DE1419330C (de)
CH279256A (de) Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufhellungsmittels.