CH317786A - Zerstäubervorrichtung zum Waschen, insbesondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung - Google Patents

Zerstäubervorrichtung zum Waschen, insbesondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung

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CH317786A
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Riederer Herbert
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Riederer Herbert
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    • B05B7/2443Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge
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Description


      Zerstäubervorrichtung    zum Waschen, insbesondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung         Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine Verbesserung der im Patentanspruch  des Hauptpatentes umschriebenen     Zerstäatber-          vorrichtung.     



  Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe  dadurch aus,     dass    der     Zerstäubereinsatz    selbst  ein     WasserleitiuigsrohrstüA    bildet und mit  dem Absperrorgan für die     Seifenlösung    zu  einer Baueinheit kombiniert ist.  



  In der Zeichnung ist     schematisch    eine bei  spielsweise Ausführungsform des     Erfindiuigs-          gegenstandes    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die     Zerstäubervorrichtung    von vorn  gesehen, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Ansicht von unten auf den     Zer-          stäubereinsatz,          Fig.    3 einen Schnitt quer zum Zerstäuber  einsatz auf der Höhe des Absperrorgans und       Fig.    4 einen Schnitt quer zum Absperr  organ.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 einen durch ein  Gehäuse     gebildeten.        Zerstäubereinsatz,    wel  cher     vermittels    einer Kupplungsmutter 2 an  einen     Wasserhahn    angeschlossen werden kann.  An seinem,     untern.    Ende ist das Gehäuse des       Zerstäubereinsatzes    1 mit, einem Gewinde 3  versehen, so dass hier ein     Sehlauehstück    ange  schlossen werden kann. Der     Zerstäubereinsatz     1 ist mit einer durchgehenden zentralen Öff  nung 4 und mit vier um diese herum ange  ordneten kleineren Öffnungen 5 versehen.  



  Quer zum Einsatzgehäuse ist als     Absperr-          organ    .ein konisch geformtes     Hahnkücken    6    vorgesehen, welches vermittels eines Kugel  griffes 7     in    zwei     Endlagen    gedreht werden  kann, .die .durch zwei     Anschlagstifte    8 gege  ben     sind.    Das     Halmkücken    führt dabei eine  Drehung um 90  aus.

   In -der in     Fig.    1 dar  gestellten Endlage, die auf der     Vorderseite     des     Hahnkückens    6 durch das Zeichen      S           gekennzeichnet    ist,     wird,    wie     noch    beschrie  ben werden wird, aus einem vermittels einer       Bride    9     am.    Gehäuse des     Zerstäubereinsatzes:

      1  befestigten     Seifenlösungsbehälter    10 Seifen  lösung     angesaugt,        im,        Zerstäubereinsatz    inten  siv durcheinander gewirbelt, mit Wasser ver  dünnt     und    mit Luft     vermischt    als     schäumende     Seifenlösung nach     unten    befördert.

       In.    der  zweiten Endlage des     Hahnkückens.    6, die  durch eine Linie 11 angedeutet und durch das  auf .der Vorderseite des     Halmkückens    6 an  gebrachte Zeichen  W      gekennzeichnet    ist, ist  die Verbindung zum Behälter 10     unterbro-          ehen.    In diesem Falle wird daher nur Was  ser gefördert.

   Um diese Wirkung zu erzielen,  ist das,     Halmkücken    6     mit    einer     Querbohrung     41 versehen,     die    in der dargestellten Endlage        S     mit der zentralen     Öffnung    4 ausgerich  tet ist,     iund    mit vier     Querbohrungen    51,     die     vor und hinter der Querbohrung 41 so ange  ordnet sind, dass sie mit den     öffniusgen    5  im     Zerstäubereinsatz    1 ausgerichtet sind,  wenn das     Hahnhücken    6 in die Endlage      W      gedreht wird.

   Die Querbohrung 41     isst        konisch     gestaltet     und    steht an ihrem obern Ende in.       Verbindung        mit    einem quer zum     Halmkücken         angeordneten Schlitz 12     (Fig.    4). Über den  Schlitz 12, einen Kanal 13 und ein     Mek-          schlagventil    14 steht die Querbohrung 41     in     der Endlage  S  einerseits mit dem Aussen  raum, und über einen Kanal 15, ein     Rüek-          schla.gventil    16, ein Einstellventil 17 in     einem     Stutzen und.

   einen Schlauch 18 anderseits mit       dein        Seifenlösungsbehälter    10 in     Verbindung.     Das     hüel,.sehlagventil    14 erlaubt das Ansau  gen von Luft und     verhindert    das Austreten  von     nasser;    analog erlaubt das Rückschlag  ventil 16 den Durchtritt von Seifenlösung  zum Zerstäuben, während es den Austritt  von     @V        asser    in den Behälter 10 verhindert.  'Hit dem Einstellventil 17 wird die Quantität  der     angesaugtenSeif        enlösung    eingestellt. Eine  Mutter 19 gestattet, die eingestellte Lage     zu     sichern.

   Die     Ansaugwirkung    entsteht da  durch, dass das Wasser durch die oberhalb  des     IIa,hnkückens    6 verhältnismässig klein  gehaltene zentrale Öffnung 4 mit grosser Ge  schwindigkeit in die konisch geformte Quer  bohrung 41 hineinströmt.  



  Durch die Kombination des Absperrorgans  mit dem     Zerstäubereinsatz    zu einer Bau  einheit entsteht eine leicht     bedienbare,    kom  pakte Vorrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerstäubervorrichtung zum Waschen, ins besondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung, bei der ein Zerstäubereinsatz angeordnet ist, welcher wenigstens eine Längsöffnung auf weist, zu welcher von der Querseite her ein Kanal führt, der mit einem ,zur Zuführung der Seifenlösung bestimmten Stutzen kommu niziert, das Ganze, damit der durch die Längs öffnung des Zerstäubereinsatzes schiessende Wasserstrahl ein Ansaugen der Seifenlösung,
    eine Vermischung derselben mit Wasser und ein schäumendes Austreten der verdünnten Seifenlösung bewirkt, dadurch gekennzeich net, dass der Zerstäubereinsatz selbst ein ZV.asserleitiingsrohrstück bildet und mit dem Absperrorgan für die 'Seifenlösung zu -einer Baueinheit kombiniert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zerstänbervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass der Zer- stäubereinsatz (1) zum Anschrauben an einen Wasserhahn eingerichtet und gleichzeitig als Träger eines seitlich vom Einsatzgehäuse an diesem hängenden Seif enlösungsbehälters (10) ausgebildet ist und dass der Zerstäubereinsatz einen an den freien Aussenraum mündenden Lufteinlass (13) aufweist, der dem Seifen lösungseinlass (15) gegenüberliegt, wobei diese beiden Einlässe durch Rüclischlagventile (14, <B>16)
    </B> gegen Wasserausströmen gesichert sind. 2. Zerstäubervorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Zer- st.äubereinsatz (1) rund um die Längsöffnung (4) mit kleineren Längsöffnungen (5) ver sehen ist, welch letztere parallel zueinander verlaufen.
    3, Zerstäubervorriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 -und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan ein Drehkücken (6) ist, welches mit minde stens zwei aufeinander senkrecht stehenden Querbohrungen (41, 51) versehen ist, die ab wechslungsweise in den beiden Endlagen ein geschaltet sind und von denen die eine sowohl mit der Wasserzufuhrseite als auch mit dem Seifenlösungsbehälter (10), die andere jedoch nur mit der Wasserzufuhrseite verbindbar ist.
    4. Zerstäubervorrichtung nach Patentan spruch und. Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Querbohrung (141) konisch ausgebildet ist und an ihrem erweiterten Ende mit einem quer zum Dreh- kücken (6) angeordneten Schlitz (12) in Ver bindung steht.
CH317786D 1953-10-05 1953-10-05 Zerstäubervorrichtung zum Waschen, insbesondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung CH317786A (de)

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CH312014T 1953-10-05

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