Zerstäubervorrichtung zum Waschen, insbesondere von Fahrzeugen, mit Seifenlösung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der im Patentanspruch des Hauptpatentes umschriebenen Zerstäatber- vorrichtung.
Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe dadurch aus, dass der Zerstäubereinsatz selbst ein WasserleitiuigsrohrstüA bildet und mit dem Absperrorgan für die Seifenlösung zu einer Baueinheit kombiniert ist.
In der Zeichnung ist schematisch eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindiuigs- gegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Zerstäubervorrichtung von vorn gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Zer- stäubereinsatz, Fig. 3 einen Schnitt quer zum Zerstäuber einsatz auf der Höhe des Absperrorgans und Fig. 4 einen Schnitt quer zum Absperr organ.
In der Fig. 1 bedeutet 1 einen durch ein Gehäuse gebildeten. Zerstäubereinsatz, wel cher vermittels einer Kupplungsmutter 2 an einen Wasserhahn angeschlossen werden kann. An seinem, untern. Ende ist das Gehäuse des Zerstäubereinsatzes 1 mit, einem Gewinde 3 versehen, so dass hier ein Sehlauehstück ange schlossen werden kann. Der Zerstäubereinsatz 1 ist mit einer durchgehenden zentralen Öff nung 4 und mit vier um diese herum ange ordneten kleineren Öffnungen 5 versehen.
Quer zum Einsatzgehäuse ist als Absperr- organ .ein konisch geformtes Hahnkücken 6 vorgesehen, welches vermittels eines Kugel griffes 7 in zwei Endlagen gedreht werden kann, .die .durch zwei Anschlagstifte 8 gege ben sind. Das Halmkücken führt dabei eine Drehung um 90 aus.
In -der in Fig. 1 dar gestellten Endlage, die auf der Vorderseite des Hahnkückens 6 durch das Zeichen S gekennzeichnet ist, wird, wie noch beschrie ben werden wird, aus einem vermittels einer Bride 9 am. Gehäuse des Zerstäubereinsatzes:
1 befestigten Seifenlösungsbehälter 10 Seifen lösung angesaugt, im, Zerstäubereinsatz inten siv durcheinander gewirbelt, mit Wasser ver dünnt und mit Luft vermischt als schäumende Seifenlösung nach unten befördert.
In. der zweiten Endlage des Hahnkückens. 6, die durch eine Linie 11 angedeutet und durch das auf .der Vorderseite des Halmkückens 6 an gebrachte Zeichen W gekennzeichnet ist, ist die Verbindung zum Behälter 10 unterbro- ehen. In diesem Falle wird daher nur Was ser gefördert.
Um diese Wirkung zu erzielen, ist das, Halmkücken 6 mit einer Querbohrung 41 versehen, die in der dargestellten Endlage S mit der zentralen Öffnung 4 ausgerich tet ist, iund mit vier Querbohrungen 51, die vor und hinter der Querbohrung 41 so ange ordnet sind, dass sie mit den öffniusgen 5 im Zerstäubereinsatz 1 ausgerichtet sind, wenn das Hahnhücken 6 in die Endlage W gedreht wird.
Die Querbohrung 41 isst konisch gestaltet und steht an ihrem obern Ende in. Verbindung mit einem quer zum Halmkücken angeordneten Schlitz 12 (Fig. 4). Über den Schlitz 12, einen Kanal 13 und ein Mek- schlagventil 14 steht die Querbohrung 41 in der Endlage S einerseits mit dem Aussen raum, und über einen Kanal 15, ein Rüek- schla.gventil 16, ein Einstellventil 17 in einem Stutzen und.
einen Schlauch 18 anderseits mit dein Seifenlösungsbehälter 10 in Verbindung. Das hüel,.sehlagventil 14 erlaubt das Ansau gen von Luft und verhindert das Austreten von nasser; analog erlaubt das Rückschlag ventil 16 den Durchtritt von Seifenlösung zum Zerstäuben, während es den Austritt von @V asser in den Behälter 10 verhindert. 'Hit dem Einstellventil 17 wird die Quantität der angesaugtenSeif enlösung eingestellt. Eine Mutter 19 gestattet, die eingestellte Lage zu sichern.
Die Ansaugwirkung entsteht da durch, dass das Wasser durch die oberhalb des IIa,hnkückens 6 verhältnismässig klein gehaltene zentrale Öffnung 4 mit grosser Ge schwindigkeit in die konisch geformte Quer bohrung 41 hineinströmt.
Durch die Kombination des Absperrorgans mit dem Zerstäubereinsatz zu einer Bau einheit entsteht eine leicht bedienbare, kom pakte Vorrichtung.
Atomizer device for washing, in particular vehicles, with a soap solution. The subject of the present invention is an improvement of the atomizer device described in the patent claim of the main patent.
According to the invention, the same is distinguished by the fact that the atomizer insert itself forms a water conduction pipe and is combined with the shut-off device for the soap solution to form a structural unit.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown schematically. 1 shows the atomizer device seen from the front, partially in section, FIG. 2 shows a view from below of the atomizer insert, FIG. 3 shows a section transversely to the atomizer insert at the level of the shut-off element, and FIG. 4 shows a section transversely to shut-off organ.
In Fig. 1, 1 means one formed by a housing. Atomizer insert, wel cher can be connected to a water tap by means of a coupling nut 2. At his, below. The end of the housing of the atomizer insert 1 is provided with a thread 3, so that a Sehlauehstück can be connected here. The atomizer insert 1 is provided with a continuous central opening 4 and with four smaller openings 5 arranged around it.
A conically shaped cock 6 is provided as a shut-off element transversely to the insert housing, which can be turned into two end positions by means of a ball handle 7, which are given by two stop pins 8. The stalk chick rotates 90 degrees.
In the end position shown in Fig. 1, which is marked on the front side of the cock 6 by the character S, is, as will be described ben, from a means of a clamp 9 on the. Housing of the atomizer insert:
1 attached soap solution container 10 soap solution sucked in, swirled around in the atomizer insert, diluted with water and mixed with air as a foaming soap solution conveyed downwards.
In. the second end position of the stopcock. 6, which is indicated by a line 11 and characterized by the symbol W placed on the front of the stalk top 6, the connection to the container 10 is interrupted. In this case, therefore, only what water is promoted.
To achieve this effect, the stalk chick 6 is provided with a transverse bore 41 which is aligned in the illustrated end position S with the central opening 4, iund with four transverse bores 51, which are arranged in front of and behind the transverse bore 41, that they are aligned with the openings 5 in the atomizer insert 1 when the cock 6 is rotated into the end position W.
The transverse bore 41 has a conical shape and is connected at its upper end to a slot 12 arranged transversely to the culvert (FIG. 4). Via the slot 12, a channel 13 and a Mekschlag valve 14, the transverse bore 41 is in the end position S on the one hand with the outside space, and via a channel 15, a Rüekschlag valve 16, an adjusting valve 17 in a socket and.
a hose 18 on the other hand with the soap solution container 10 in connection. The hüel, .sehlagventil 14 allows the Suction conditions of air and prevents the leakage of wet; analogously, the non-return valve 16 allows the passage of soap solution for atomization, while it prevents @V water from escaping into the container 10. 'Hit the adjusting valve 17, the quantity of the sucked soap solution is adjusted. A nut 19 allows the set position to be secured.
The suction effect arises from the fact that the water flows through the central opening 4, which is kept relatively small above the IIa, hnkückens 6, at high speed into the conically shaped transverse bore 41.
The combination of the shut-off element with the atomizer insert to form a building unit results in an easy-to-use, compact device.