CH400929A - Shower or washing device - Google Patents

Shower or washing device

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Publication number
CH400929A
CH400929A CH1014160A CH1014160A CH400929A CH 400929 A CH400929 A CH 400929A CH 1014160 A CH1014160 A CH 1014160A CH 1014160 A CH1014160 A CH 1014160A CH 400929 A CH400929 A CH 400929A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
chamber
additive
dependent
valve body
Prior art date
Application number
CH1014160A
Other languages
German (de)
Inventor
Woersdoerfer Johannes
Neumann Roman
Original Assignee
Woersdoerfer Johannes
Schulze Boeckenhoff Paul
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Filing date
Publication date
Application filed by Woersdoerfer Johannes, Schulze Boeckenhoff Paul filed Critical Woersdoerfer Johannes
Publication of CH400929A publication Critical patent/CH400929A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

Description

  

  Brause- bzw.     Waschvorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Brause- bzw.  Waschvorrichtung mit einer vom Wasser zu durch  strömenden Kammer für die Aufnahme von Zusätzen  zum Wasser.  



       Bekanntlich    ist es vielfach erwünscht und medi  zinisch angezeigt, dem Badewasser Zusätze zu geben,  z. B.     Fichtennadelextrakt,    Kohlensäure entwickelnde  Stoffe, Salze und dergleichen. Es sind bereits Vor  richtungen bekanntgeworden, um auch den Personen  kreis, der nur auf die Benutzung eines Brausebades,  sei es aus gesundheitlichen Gründen oder sei es,  dass ihm nur ein Brausebad zur Verfügung steht,  angewiesen ist, in den Genuss der das Wohlbefinden  erhöhenden sowie die Gesundheit fördernden Wir  kung der Badezusätze zu setzen.  



  Eine bekannte, diesem Zweck dienende Vorrich  tung besteht aus einem den Zusatz in Form eines  Seifenkuchens oder dergleichen aufnehmenden Ge  häuse, welches an das Mundstück eines Wasserhah  nes oder einer Leitung     angeschraubt        wird.    Der Zu  satz befindet sich in einem in das Gehäuse einsetz  baren Gefäss, wobei zwischen dem Zusatz und der  Gefässwand ein Zwischenraum     belassen    ist. Das Ge  fäss weist oben und unten jeweils eine     Mittelöffnung     auf und kann daher vom Wasser durchströmt werden.  



  Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zwi  schen einem Wasserrohr und einem Brausekopf ein  Behälter vorgesehen, dessen Durchmesser ein Viel  faches des     Wasserrohrdurchmessers    beträgt. Radial,  also quer zur Strömungsrichtung, ist in diesem Behäl  ter eine am vorderen Ende offene, d. h. in dem Be  hälter in der Nähe seiner Wandung mündende Büchse  eingesetzt, die den Zusatz in Form einer Kapsel ent  hält. Der Zusatz soll dabei durch in dem Behälter  auftretende Wirbelbildung allmählich gelöst werden.  



  Bei     derartigen    Vorrichtungen     befindet    sich der  dem Wasser     beizugebende    Zusatz immer im Strom    des Wassers, so dass also nur mit dem Zusatz angerei  chertes Wasser aus der Brause     austreten    kann, es  sei denn, dass der Zusatz aufgebraucht ist oder durch  Auseinandernehmen der betreffenden Vorrichtung  zuvor entfernt wird. Es ist also nicht möglich, ohne  weiteres wahlweise bzw.     unmittelbar    nacheinander  ein Brausen mit Zusatz und ein Brausen ohne Zu  satz zu erreichen.

   In vielen Fällen besteht jedoch das  Bedürfnis oder die Notwendigkeit,     während,    eines  Brausebades einmal nur klares Wasser und     einmal          mit    Zusatz angereichertes Wasser zur Verfügung zu  haben, beispielsweise, wenn man sich zunächst mit  klarem Wasser waschen und anschliessend dann der  Wirkung eines medizinischen Badezusatzes     teilhaftig     werden will.  



  Die bekannten Vorrichtungen lassen es weiterhin  nicht zu, den dem Wasser beizugebenden Zusatz zu  dosieren, d. h. eine     jeweils        gewünschte    bestimmte  Stärke der Anreicherung des Wassers mit dem Zusatz  zu wählen.  



  Des weiteren ist es bei den bekannten Vorrich  tungen nicht möglich, wahlweise verschiedene Zu  sätze während eines Brausebades oder eines Wasch  vorganges dem Wasser beizugeben, sondern das Was  ser wird ständig und ausschliesslich     mit    dem einen  Zusatz angereichert, der zuvor     in    die Vorrichtung  eingesetzt wurde.  



  Durch die Erfindung werden die vorstehend er  läuterten Nachteile und Mängel     bekannter    Vorrich  tungen     überwunden,    und es wird eine vielseitig ver  wendbare und praktisch zu handhabende     Brause-          bzw.        Waschvorrichtung    geschaffen, der je nach  Wunsch klares Wasser oder mit Zusatz angereicher  tes Wasser     entnommen    werden kann bzw. bei der  z. B. während des Brausens einfach und schnell ein  Umstellen erfolgen kann, ohne dass hierzu ein Her  ausnehmen des Zusatzes oder sonstige hinderliche      Manipulationen     erforderlich    sind.

   Die Erfindung ge  stattet weiterhin eine beliebige Dosierung, d. h. eine  Wahl der Stärke der Anreicherung des Wassers mit  dem Zusatz, und sie besitzt ausserdem den Vorteil,  dass wahlweise mehrere Zusätze dem Wasser bei  gefügt werden können.  



  Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht,  dass in oder an einem Leitungswege für das Wasser  und einen verstellbaren Ventilkörper aufweisenden  Ventilgehäuse eine oder mehrere, jeweils den Zusatz  ausnehmende, durch Verstellen des Ventilkörpers  ganz oder teilweise in den Strom des Wassers ein  schaltbare Kammern vorgesehen sind.  



  Das Ventilgehäuse lässt sich z. B. durch Giessen  herstellen und bildet mit der bzw. den Kammern  für die Zusätze eine gedrungene Einheit, die ver  hältnismässig geringen Raum beansprucht und an je  der gewünschten Bedarfsstelle leicht angebracht wer  den kann. Die Anschlüsse des Ventilgehäuses lassen  sich so anordnen, dass vorhandene Brause- oder  Waschanlagen ohne Schwierigkeiten mit der erfin  dungsgemässen Vorrichtung ausgerüstet werden kön  nen. So lässt sich die Vorrichtung z. B. sehr einfach  an einer     Badewannenarmatur    oder in vorteilhafter  Weise auch an der Mischbatterie bzw. dem Hahn  eines Waschbeckens anbringen.  



  Zweckmässig sind Ventilgehäuse und Ventilkör  per derart ausgebildet und angeordnet, dass der Anteil  des eine bzw. mehrere Kammern mit Zusatz durch  strömenden Wassers zu dem ausserhalb der Kammern  durch das Ventilgehäuse strömenden     Wasser    von  null bis 100     7o    stufenlos einstellbar ist. Dies lässt sich  in einfacher Weise z. B. dadurch erreichen, dass der  Ventilkörper     mit    entsprechenden Durchlässen bzw.

    Kanälen versehen und drehbar ist, so dass beim Dre  hen des     Ventilkörpers    der     Wassereinlass    zu einer den  Zusatz enthaltenden Kammer immer mehr geöffnet  wird, während sich der Querschnitt eines die Kam  mer umgebenden Leitungsweges     verringert.    Hier  durch ist eine     sehr    feine Einstellung des Mischungs  verhältnisses gegeben.

   Die Ausführung kann     hierbei     so sein, dass der Ventilkörper     gleichzeitig    Absperr  organ für das Wasser     ist.    Er weist in diesem Falle  eine Schliessstellung, eine Öffnungsstellung für vollen       Durchlass    des Wassers ohne Zusatz und beliebige  andere Stellungen auf, bei denen das Wasser ganz  oder teilweise mit dem Zusatz angereichert wird.  Als Ventilkörper     lässt    sich     zweckmässig    ein drehbares  Küken vorsehen, welches mit einem Handrad oder  dergleichen versehen ist.  



  Eine vorteilhafte Ausführungsform der     Erfindung     besteht darin, dass das     Ventilgehäuse    beiderseits des  Ventilkörpers je eine wahlweise in den Weg des  Wassers einschaltbare Kammer für Zusätze aufweist.  Eine solche Ausführung ist beispielsweise besonders  für Ärztewaschbecken in Krankenhäusern oder der  gleichen geeignet. Dabei kann die eine Kammer, durch  welche das Wasser zunächst hindurchgeleitet wird,  einen beliebigen Zusatz enthalten, und eine zweite         Kammer,    auf welche anschliessend umgeschaltet wird,  ein geeignetes Desinfektionsmittel.  



  Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung kann es  im Interesse einer raumsparenden Bauweise vorteil  haft sein, den Einlass oder     Auslass    für das Wasser  im Ventilkörper selbst vorzusehen.  



  Die Kammer bzw. Kammern für den Zusatz sind  leicht     zugänglich.    Zweckmässig ist jede Kammer mit  einem abdichtenden Verschluss,     z.B.    einem Schraub  verschluss,     Bajonettverschluss    oder dergleichen ver  sehen, der ein schnelles Füllen der Kammer mit dem  Zusatz,     mit    einer den Zusatz enthaltenden Patrone  oder dergleichen ermöglicht. Der Verschluss kann  auch so ausgebildet sein, dass er gleichzeitig eine  Aufnahme oder Halterung für den Zusatz bildet.  



  Eine zweckmässige Ausführung besteht darin, dass  in der Kammer ein den Zusatz enthaltender,     topf-          förmiger    Einsatz mit Abstand von den Kammerwan  dungen vorgesehen ist, welcher     Durchtrittsöffnungen     für     das    Wasser aufweist.     Hierbei    kann der Einsatz,  wenn der Zusatz verbraucht ist, entweder gegen einen  neuen gefüllten Einsatz ausgewechselt werden oder  der Einsatz kann in der Kammer verbleiben und  nach Lösen des Verschlusses mit einer neuen, bei  spielsweise einer Tube entnommenen Füllung der  gewünschten Art, versehen werden. Der Einsatz kann  aus Metall, Kunststoff oder einem sonstigen geeigne  ten Werkstoff bestehen.  



  Zweckmässig weist der Einsatz wenigstens eine  dem Wassereintritt in die Kammer gegenüberliegende  Öffnung auf. Weitere Öffnungen können an beliebiger  Stelle angeordnet sein. Ferner kann es vorteilhaft       sein,        wenigstens    eine Öffnung an einer dem Wasser  austritt aus der Kammer abgewandten Stelle des Ein  satzes vorzusehen, wodurch die Vermischung des Zu  satzes mit dem Wasser bzw. die Lösung des Zusatzes  im Wasser in der Kammer noch gefördert wird.  



  Die Lage des Einsatzes kann durch eine Raste,  einen in eine     Ausnehmung    der Kammerwandung  eingreifenden Ansatz oder dergleichen gesichert wer  den.  



  Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch eine Aus  führung der erfindungsgemässen Vorrichtung,       Fig.    2 eine Ansicht des Ventilkörpers der Vor  richtung nach     Fig.    1,       Fig.    3 eine weitere Ausführungsform der Erfin  dung in Ansicht,       Fig.    4 einen Schnitt durch den mittleren Gehäuse  teil der Vorrichtung nach     Fig.    3 und       Fig.    5 einen     Kammerverschluss    mit Patrone.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Vorrichtung besteht  aus einem Gehäuse 1 mit einem drehbaren Ventil  körper in Form eines Kükens 2 und einer parallel  zu dem Ventilkörper vorgesehenen Kammer 3 zur  Aufnahme eines Zusatzes zum Wasser,     beispielsweise     eines Salzes, eines     Fichtennadelextraktes,    eines Koh  lensäure entwickelnden Stoffes oder dergleichen. Das      Küken 2 ist über ein Dichtung 4 von einer über  wurfmutter 5 gehalten und lässt sich mittels eines  Griffrades 6 drehen, welches auf einem Vierkant 7  des Kükens 2 aufgesetzt ist. Am unteren Ende des  Gehäuses 1 befindet sich der Wassereintritt. Der  Pfeil 8 deutet die Strömungsrichtung des Wassers an.  Mittels einer Muffe 9 oder dergleichen kann das  Gehäuse z.

   B. mit einer Mischbatterie oder einer  sonstigen Brause- oder     Waschbeckenarmatur    verbun  den werden. Ein federbelastetes     Rückschlagventil    10  verhindert ein Zurückströmen des Wassers in einer  dem Pfeil 8 entgegengesetzten Richtung.  



  Die in dem Küken 2 und in dem Gehäuse 1  vorgesehenen Durchlässe für das Wasser sind so an  geordnet,     dass    je nach Stellung des Kükens das in  Richtung des Pfeiles 8 eintretende Wasser entweder  durch einen seitlichen     Auslassstutzen    11 in     Richtung     des Pfeiles 12 das Gehäuse verlassen kann, ohne  in die Kammer 3 zu gelangen, oder dass es     ganz     oder teilweise durch die Kammer 3 geleitet wird,  ehe es durch den Stutzen 11 austritt. An den Stutzen  11 kann hierbei je nach den Erfordernissen ein  Schlauch für eine Brause, ein in ein Waschbecken  mündendes Rohr oder dergleichen angeschlossen sein.  



  In     Fig.    1 ist die Stellung des Kükens 2 derart,  dass das in Richtung des Pfeiles 8 in das Gehäuse 1  eintretende Wasser vollständig durch die Kammer 3  geleitet wird. Hierbei strömt das Wasser durch die  Kükenbohrungen 13 und 14 und über den     im    Ge  häuse 1 vorgesehenen     Durchlass    15 in die Kammer 3  ein, in welcher es sich mit dem jeweils gewünschten  Zusatz vermischt. Über den     Durchlass    16 verlässt das  so mit dem Zusatz angereicherte Wasser die Kam  mer 3 und strömt durch die Bohrung 17 des  Kükens 2 und durch den Stutzen 11 in Richtung  des Pfeiles 12 ab.  



  Bei dem dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist in  der Kammer 3 ein topfförmiger Einsatz 18 aus Me  tall, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen, der den  Zusatz 19 enthält. Der Einsatz 18 liegt mit einem  Bund 20 über eine Dichtung 21 auf einer Schulter  des Gehäuses 1 auf. Die Kammer 3 besitzt einen  in das Gehäuse 1 eingeschraubten, mit einem Hand  griff 23 versehenen Verschluss 22, der über eine  Dichtung 24 an dem Einsatz 18     anliegt.    Der Einsatz  18 weist eine dem     Durchlass    15 gegenüberliegende  Öffnung 25 und eine dem     Durchlass    16 abgewandte  Öffnung 26 für den Ein- bzw. Austritt des Wassers  und des Zusatzes auf.

   Am Boden des     Einsatzes    18  befindet sich ein in eine entsprechende     Ausnehmung     27 des Gehäuses 1 eingreifender Ansatz 28, beispiels  weise halbkreisförmigen Querschnitts, so dass der  Einsatz nur in einer bestimmten Lage in die Kammer  eingesetzt werden kann. Eine derartige Ausbildung  von Kammer und Einsatz gewährleistet, dass der Zu  satz in der erforderlichen Weise dem     Wasser    bei  gegeben bzw. von diesem mitgenommen wird, und  dass eine innige Vermischung eintritt.  



  Naturgemäss kann der Einsatz auch eine andere  Ausbildung erhalten, wenn dies nach den Erforder-         nissen    zweckmässig     erscheint,    oder der Zusatz kann  in einer sonstigen geeigneten Form in die Kammer  eingebracht werden.  



  Es ist gegebenenfalls     zweckmässig,    im Boden der  Kammer eine     Ablassschraube    oder dergleichen oder  einen zusätzlichen Verschluss vorzusehen, um z. B.  bei Nichtgebrauch ein Entleeren der Kammer oder  eine Reinigung derselben vornehmen zu können.  



  Wie     Fig.    2 erkennen lässt, weist das Küken 2  noch eine weitere, mit seiner Bohrung 13 in Ver  bindung stehende Bohrung 29 oder dergleichen auf,  durch welche das in Richtung des Pfeiles 8     (Fig.    1)  einströmende Wasser unmittelbar in den Stutzen 11  gelangt und durch diesen     abfliessen    kann, wenn das  Küken 2 aus der in     Fig.    1 wiedergegebenen Stellung  um 90  gedreht wird, so dass es die in     Fig.    2 gezeigte  Stellung im Gehäuse einnimmt.

   Zwischen diesen bei  den Stellungen ist jede beliebige Zwischenstellung  möglich, in der ein Teil des Wassers unmittelbar  zu dem     Auslassstutzen    11 und ein anderer Teil über  die Kammer 3 zu dem     Auslassstutzen    11 strömt, so  dass sich jedes gewünschte Mischungsverhältnis erzie  len lässt. Darüber hinaus ist eine Absperrstellung mög  lich, in der kein Wasser durch das Gehäuse strömen  kann.  



  In     Fig.    3 ist eine andere Ausführung der erfin  dungsgemässen Vorrichtung dargestellt, bei welcher  ein Gehäuse 30 zwei     Kammern    31 und 32 zur Auf  nahme eines Zusatzes     aufweist,    die beiderseits des  mittleren, ein Küken 33 enthaltenden Gehäuseteils  angeordnet sind. Die Ausbildung des Kükens 33 und  die Anordnung der Leitungswege im Gehäuse 30  ist hierbei so gewählt, dass je nach der Stellung des  Kükens die eine oder die andere Kammer ganz oder       teilweise    von Wasser durchströmt wird und den in  ihr befindlichen Zusatz an das Wasser abgibt. Ausser  dem ist eine Absperrstellung des Kükens vorgesehen  und eine Stellung, in der das Wasser frei durch das  Gehäuse strömt.

   Diese letztere Stellung des Kükens  33 veranschaulicht     Fig.    4.  



  Das Wasser tritt in der durch den Pfeil 34 an  gedeuteten Richtung in einen Stutzen 35 des Gehäuses  30 ein. Das Küken 33 besitzt einen     Durchlass    36,  durch welchen das Wasser in ein an das Küken an  geschlossenes Rohr 37 strömen kann. Dieses Rohr  37     kann    z. B. zu einer Brause führen oder, wenn  die Vorrichtung an einem Waschbecken angebracht  ist, selbst das Austrittsrohr für das Wasser bilden.  Es kann dabei gebogen sein oder eine sonstige, dem  jeweiligen Bedarfsfall entsprechende Gestaltung auf  weisen.  



  Das Küken 33 lässt sich mittels eines Griffrades  38 in die gewünschte Stellung drehen. Entsprechende  Dichtungen verhindern hierbei     einen    Austritt des  Wassers. Es ist aber auch     möglich,    den Anschluss  des Rohres 37 an dem Küken 33 so auszubilden,  dass das Küken durch ein Schwenken oder Drehen  des Rohres 37 selbst gedreht und dadurch in die  gewünschte Stellung gebracht wird. Dies     kann    z. B.

        bei     Ärztewaschbecken    besonders     vorteilhaft    sein, da  hierbei das gegebenenfalls noch mit einem     Ansatz     oder dergleichen versehene Rohr mit dem Ellenbogen  geschwenkt werden kann, um     hierdurch    die jeweils  gewünschten Leitungswege zu schalten. Die einzelnen  Durchlässe für das Wasser in dem Gehäuse lassen  sich dabei so anordnen, dass ein verhältnismässig klei  ner Schwenkwinkel für das Umschalten erzielt wird.  



  In seinem unteren Teil ist das Küken 33 mit  einem Durchbruch 39 versehen. Wird das Küken  aus der in     Fig.    4 gezeigten Stellung um einen ent  sprechenden Winkel, z. B. 90 , nach der einen oder  anderen Seite gedreht, so wird das Wasser entweder  durch die Kammer 31 oder durch die Kammer 32  geleitet, und zwar strömt es hierbei vom Stutzen 35  über einen im Gehäuse vorgesehenen     Durchlass    40,  den Durchbruch 39 des Kükens 33, einen Gehäuse  durchlass 41 bzw. 42, durch die Kammer 31 bzw.  32 und über einen     Gehäusedurchlass    43 bzw. 44  zum Küken 33 zurück und tritt über dessen oberen       Durchlass    36 in das Rohr 37 ein, von welchem es  z. B. zu einer Brause gelangt oder in ein Waschbecken  läuft.

   Hierbei kann zwischen der in     Fig.    4 gezeigten  Stellung des Kükens 33 und einer z. B. um 90  ge  drehten Stellung jede beliebige Zwischenstellung und       damit    jedes gewünschte Mischungsverhältnis ein  gestellt werden. Wird bei dem in     Fig.    4 dargestellten  Ausführungsbeispiel das Küken noch weiter gedreht,  so ist der     Durchfluss    des Wassers abgesperrt.  



  Die beiden Kammern 31 und 32 sind jeweils  mit einem Verschluss 45 versehen, der eine Hand  habe 46 aufweist. Bei dem Verschluss der Kammer  31 ist in     Fig.    3 strichpunktiert eine abgewandelte  Form der Handhabe angedeutet.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, kann ein solcher Verschluss  gleichzeitig die     Aufnahme    für den Zusatz bilden, der  bei der in     Fig.    5 dargestellten Ausführung die Form  einer von dem Verschluss gehaltenen Patrone 47 oder  dergleichen     aufweist.    Naturgemäss ist auch eine an  dere Art der Unterbringung des Zusatzes möglich.  So kann jede Kammer z. B. auch mit einem Einsatz  der in     Fig.    1 dargestellten     Art    versehen sein.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    5 weist das     Rohr     37 nach oben. Die     Vorrichtung    kann jedoch ohne  weiteres auch umgekehrt an der Bedarfsstelle an  gebracht sein, so dass das Wasser unten am Gehäuse  austritt. Falls erforderlich, lässt sich hierbei das Griff  rad 38 an der anderen Seite des Kükens vorsehen.  Es ist aber auch     möglich,    die Vorrichtung     in    horizon  taler Lage an der gewünschten Stelle einzubauen.



  Shower or washing device The invention relates to a shower or washing device with a chamber, through which water flows, for receiving additives to the water.



       It is known that it is often desired and medically indicated to give the bath water additives, eg. B. spruce needle extract, carbonic acid developing substances, salts and the like. It has already become known in front of directions to also the group of people who only rely on the use of a shower bath, be it for health reasons or be it that only one shower bath is available, to enjoy the well-being enhancing as well the health-promoting effect of bath additives.



  A known, this purpose serving Vorrich device consists of an addition in the form of a soap cake or the like receiving Ge housing, which is screwed to the mouthpiece of a water tap or a line. The additive is located in a vessel that can be inserted into the housing, with a gap being left between the additive and the vessel wall. The Ge vessel has a central opening at the top and bottom and can therefore be flowed through by the water.



  In another known device, a container is provided between tween a water pipe and a shower head, the diameter of which is a multiple of the water pipe diameter. Radially, i.e. transversely to the direction of flow, in this Behäl ter an open at the front end, d. H. In the loading container used near its wall opening sleeve that holds the additive in the form of a capsule ent. The additive should be gradually dissolved by the formation of eddies in the container.



  In such devices, the additive to be added to the water is always in the flow of the water, so that only with the addition of enriched water can escape from the shower, unless the additive has been used up or is removed by disassembling the device in question . It is therefore not possible to achieve a shower with an additive and a shower without an additive without further ado.

   In many cases, however, there is a need or necessity to have only clear water and water enriched with added water available during a shower bath, for example when you first wash with clear water and then benefit from the effect of a medicinal bath additive want.



  The known devices still do not allow the additive to be added to the water to be metered, d. H. to choose a specific desired strength of the enrichment of the water with the additive.



  Furthermore, it is not possible with the known Vorrich lines to optionally add different additions to the water during a shower bath or a washing process, but what water is constantly and exclusively enriched with the one additive that was previously used in the device.



  The invention, the above he explained disadvantages and shortcomings of known Vorrich lines are overcome, and it is a versatile ver usable and practical shower or washing device created, which can be removed or added as desired clear water or enriched with water at the z. B. can be easily and quickly switched during showering without having to take out the additive or other obstructive manipulations.

   The invention also allows any dosage, i. H. a choice of the strength of the enrichment of the water with the additive, and it also has the advantage that several additives can optionally be added to the water.



  This is achieved according to the invention in that one or more chambers, each excluding the additive, are provided in or on a conduit for the water and an adjustable valve body having one or more chambers which can be switched completely or partially into the flow of water by adjusting the valve body.



  The valve housing can be z. B. produce by casting and forms with the or the chambers for the additives a compact unit that takes up relatively little space ver and easily attached to the desired point of need who can. The connections of the valve housing can be arranged so that existing shower or washing systems can be equipped with the device according to the invention without difficulty. So the device z. B. very easily attach to a bathtub faucet or, advantageously, also to the mixer tap or the faucet of a wash basin.



  The valve housing and valve body are expediently designed and arranged so that the proportion of the one or more chambers with addition of flowing water to the water flowing through the valve housing outside the chambers is continuously adjustable from zero to 100 7o. This can be done in a simple manner, for. B. achieve that the valve body with corresponding passages or

    Channels is provided and rotatable so that when the valve body is rotated, the water inlet to a chamber containing the additive is opened more and more, while the cross section of a conduit path surrounding the chamber is reduced. This allows for a very fine adjustment of the mixing ratio.

   The design can be such that the valve body is also a shut-off organ for the water. In this case it has a closed position, an open position for full passage of the water without additives and any other positions in which the water is wholly or partially enriched with the additive. A rotatable plug provided with a hand wheel or the like can expediently be provided as the valve body.



  An advantageous embodiment of the invention consists in that the valve housing on both sides of the valve body has a chamber for additives that can be optionally switched into the path of the water. Such a design is particularly suitable, for example, for doctors' sinks in hospitals or the like. The one chamber through which the water is first passed can contain any additive, and a second chamber, which is then switched to, a suitable disinfectant.



  In the device according to the invention, in the interest of a space-saving design, it can be advantageous to provide the inlet or outlet for the water in the valve body itself.



  The chamber or chambers for the addition are easily accessible. Each chamber is expediently provided with a sealing closure, e.g. see a screw lock, bayonet lock or the like ver, which allows a quick filling of the chamber with the additive, with a cartridge containing the additive or the like. The closure can also be designed so that it simultaneously forms a receptacle or holder for the additive.



  An expedient embodiment consists in the fact that a pot-shaped insert containing the additive is provided in the chamber at a distance from the chamber walls, which insert has through openings for the water. Here, when the additive is used up, the insert can either be exchanged for a new filled insert or the insert can remain in the chamber and, after loosening the closure, be provided with a new filling of the desired type, for example removed from a tube. The insert can be made of metal, plastic or some other suitable material.



  The insert expediently has at least one opening opposite the water inlet into the chamber. Further openings can be arranged at any point. It may also be advantageous to provide at least one opening at a point facing away from the water exiting the chamber of the A rate, whereby the mixing of the additive with the water or the solution of the additive in the water in the chamber is still promoted.



  The position of the insert can be secured by a notch, a shoulder engaging in a recess in the chamber wall or the like.



  The drawing illustrates various exemplary embodiments of the invention.



  1 shows a vertical section through an embodiment of the device according to the invention, FIG. 2 shows a view of the valve body of the device according to FIG. 1, FIG. 3 shows a further embodiment of the invention in view, FIG. 4 shows a section through the middle housing part of the device according to FIG. 3 and FIG. 5 a chamber lock with cartridge.



  The device shown in Fig. 1 consists of a housing 1 with a rotatable valve body in the form of a plug 2 and a parallel to the valve body provided chamber 3 for receiving an additive to the water, such as a salt, a spruce needle extract, a carbon acid developing substance or similar. The chick 2 is held by a nut 5 via a seal 4 and can be turned by means of a handle wheel 6 which is placed on a square 7 of the chick 2. The water inlet is located at the lower end of the housing 1. The arrow 8 indicates the direction of flow of the water. By means of a sleeve 9 or the like, the housing can, for.

   B. verbun with a mixer tap or other shower or wash basin fitting to be. A spring-loaded check valve 10 prevents the water from flowing back in a direction opposite to arrow 8.



  The passages for the water provided in the plug 2 and in the housing 1 are arranged in such a way that, depending on the position of the plug, the water entering in the direction of arrow 8 can either leave the housing through a lateral outlet nozzle 11 in the direction of arrow 12, without entering the chamber 3, or that it is wholly or partially passed through the chamber 3 before it exits through the nozzle 11. Depending on the requirements, a hose for a shower, a pipe opening into a wash basin or the like can be connected to the nozzle 11.



  In FIG. 1, the position of the plug 2 is such that the water entering the housing 1 in the direction of the arrow 8 is passed completely through the chamber 3. Here, the water flows through the plug bores 13 and 14 and via the passage 15 provided in the housing 1 into the chamber 3, in which it mixes with the particular desired additive. The water thus enriched with the additive leaves the chamber 3 via the passage 16 and flows off through the bore 17 of the plug 2 and through the connector 11 in the direction of the arrow 12.



  In the illustrated embodiment, a cup-shaped insert 18 made of Me tall, plastic or the like is provided in the chamber 3, which contains the additive 19. The insert 18 rests with a collar 20 on a shoulder of the housing 1 via a seal 21. The chamber 3 has a closure 22 which is screwed into the housing 1 and is provided with a handle 23 and which rests against the insert 18 via a seal 24. The insert 18 has an opening 25 opposite the passage 15 and an opening 26 facing away from the passage 16 for the entry and exit of the water and the additive.

   At the bottom of the insert 18 there is a projection 28, for example a semicircular cross-section, which engages in a corresponding recess 27 of the housing 1, so that the insert can only be inserted into the chamber in a certain position. Such a design of the chamber and insert ensures that the additive is added to the water in the required manner or taken with it, and that intimate mixing occurs.



  Naturally, the mission can also be given a different design if this appears expedient according to the requirements, or the addition can be introduced into the chamber in some other suitable form.



  It may be useful to provide a drain plug or the like or an additional closure in the bottom of the chamber in order to e.g. B. to be able to empty or clean the chamber when not in use.



  As can be seen from FIG. 2, the plug 2 has another bore 29 or the like which is connected to its bore 13 and through which the water flowing in the direction of arrow 8 (FIG. 1) enters the nozzle 11 directly and can flow through this when the plug 2 is rotated 90 from the position shown in FIG. 1 so that it assumes the position shown in FIG. 2 in the housing.

   Between these two positions, any intermediate position is possible, in which part of the water flows directly to the outlet nozzle 11 and another part flows via the chamber 3 to the outlet nozzle 11, so that any desired mixing ratio can be achieved. In addition, a shut-off position is possible, please include in which no water can flow through the housing.



  In Fig. 3 another embodiment of the device according to the invention is shown, in which a housing 30 has two chambers 31 and 32 for receiving an additive, which are arranged on both sides of the middle, a plug 33 containing housing part. The design of the plug 33 and the arrangement of the conduction paths in the housing 30 is chosen so that, depending on the position of the plug, water flows through one or the other chamber in whole or in part and releases the additive contained in it to the water. In addition, a shut-off position of the plug is provided and a position in which the water flows freely through the housing.

   This latter position of the plug 33 is illustrated in FIG. 4.



  The water enters a port 35 of the housing 30 in the direction indicated by the arrow 34. The plug 33 has a passage 36 through which the water can flow into a pipe 37 that is closed to the plug. This tube 37 can, for. B. lead to a shower or, if the device is attached to a sink, even form the outlet pipe for the water. It can be curved or have some other design that corresponds to the respective requirement.



  The chick 33 can be turned into the desired position by means of a handle wheel 38. Appropriate seals prevent the water from escaping. However, it is also possible to design the connection of the pipe 37 to the plug 33 in such a way that the plug itself is rotated by pivoting or turning the pipe 37 and thereby brought into the desired position. This can e.g. B.

        be particularly advantageous in the case of a doctor's washbasin, since here the pipe, which may also be provided with a shoulder or the like, can be swiveled with the elbow in order to switch the respectively desired line paths. The individual passages for the water in the housing can be arranged so that a relatively small pivot angle is achieved for switching.



  The plug 33 is provided with an opening 39 in its lower part. If the chick from the position shown in Fig. 4 by a corresponding angle, z. B. 90, turned to one side or the other, the water is passed either through the chamber 31 or through the chamber 32, namely it flows here from the nozzle 35 via a passage 40 provided in the housing, the opening 39 of the plug 33 , a housing passage 41 or 42, through the chamber 31 or 32 and via a housing passage 43 or 44 back to the plug 33 and enters via its upper passage 36 into the pipe 37, from which it z. B. reaches a shower or runs into a sink.

   Here, between the position shown in Fig. 4 of the plug 33 and a z. B. 90 ge rotated position any intermediate position and thus any desired mixing ratio can be set. If, in the embodiment shown in FIG. 4, the plug is rotated even further, the flow of water is shut off.



  The two chambers 31 and 32 are each provided with a closure 45 which has one hand 46. When the chamber 31 is closed, a modified form of the handle is indicated by dash-dotted lines in FIG. 3.



  As FIG. 5 shows, such a closure can simultaneously form the receptacle for the additive, which in the embodiment shown in FIG. 5 has the form of a cartridge 47 or the like held by the closure. Another way of accommodating the add-on is of course also possible. So each chamber z. B. can also be provided with an insert of the type shown in FIG.



  In the embodiment according to FIG. 5, the tube 37 points upwards. However, the device can easily be brought upside down at the point of need so that the water exits at the bottom of the housing. If necessary, the handle wheel 38 can be provided on the other side of the chick. But it is also possible to install the device in a horizontal position at the desired location.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brause- bzw. Waschvorrichtung mit einer vom Wasser zu durchströmenden Kammer für die Auf nahme von Zusätzen zum Wasser, dadurch gekenn zeichnet, dass in oder an einem Leitungswege für das Wasser und einen verstellbaren Ventilkörper auf weisenden Ventilgehäuse eine oder mehrere, jeweils den Zusatz aufnehmende, durch Verstellen des Ven- tilkörpers ganz oder teilweise in den Strom des Was sers einschaltbare Kammern vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Shower or washing device with a chamber through which the water flows for the inclusion of additives to the water, characterized in that in or on a line path for the water and an adjustable valve body pointing to the valve housing one or more, each receiving the additive , chambers which can be switched into the flow of the water in whole or in part are provided by adjusting the valve body. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anord nung des Ventilgehäuses und des Ventilkörpers, dass der Anteil des eine bzw. mehrere Kammern mit Zu satz durchströmenden Wassers zu dem ausserhalb der Kammern durch das Ventilgehäuse strömenden Was ser von null bis 100 iö stufenlos einstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil körper gleichzeitig Absperrorgan für das Wasser ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass als Ventilkörper ein drehbares Küken vor gesehen ist. 4. Device according to claim, characterized by such a design and arrangement of the valve housing and the valve body that the proportion of one or more chambers with additional water flowing through to the water flowing through the valve housing outside the chambers from zero to 100 iö continuously is adjustable. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the valve body is also a shut-off device for the water. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that a rotatable plug is seen as a valve body. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass das Ventilgehäuse beiderseits des Ventilkör pers je eine wahlweise in den Weg des Wassers ein schaltbare Kammer für Zusätze aufweist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und nach den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass der Eintritt oder Austritt für das Wasser im Ventilkörper selbst vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer einen abdichtenden, das Füllen der Kammer mit Zusatz, mit einem den Zusatz ent haltenden Körper, z. B. einer Patrone, ermöglichen den Verschluss aufweist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss gleichzeitig die Aufnahme oder Halterung für den Zusatz bildet. B. Device according to patent claim and according to the dependent claims 1 to 3, characterized in that the valve housing on both sides of the Ventilkör pers each has a switchable chamber for additives in the path of the water. 5. Device according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the inlet or outlet for the water is provided in the valve body itself. 6. Device according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that each chamber has a sealing, the filling of the chamber with additive, with a body containing the additive, for. B. a cartridge, allow the closure. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the closure simultaneously forms the receptacle or holder for the additive. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und nach einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass in jeder Kammer ein den Zusatz ent haltender, topfförmiger Einsatz, z. B. aus Metall oder Kunststoff, mit Abstand von den Kammerwandun gen vorgesehen ist, welcher Durchtrittsöffnungen für das Wasser aufweist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öffnung des Einsatzes dem Wassereintritt in die Kammer gegen überliegend angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz wenigstens eine öffnung an einer dem Wasseraus tritt aus der Kammer abgewandten Stelle aufweist. 11. Device according to patent claim and according to one of the dependent claims 1 to 6, characterized in that in each chamber a cup-shaped insert containing the additive, e.g. B. made of metal or plastic, at a distance from the Kammerwandun gene is provided, which has passage openings for the water. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that at least one opening of the insert is arranged opposite the water inlet into the chamber. 10. Device according to one of the dependent claims 8 and 9, characterized in that the insert has at least one opening at a point facing away from the water outlet from the chamber. 11. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Einsatzes durch eine Raste, einen in eine Ausneh- mung der Kammerwandung eingreifenden Teil, z. B. einen Ansatz, gesichert ist. Device according to one of the dependent claims 8 to 10, characterized in that the position of the insert is provided by a catch, a part engaging in a recess in the chamber wall, e.g. B. an approach is secured.
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