CH315150A - Panzerkampfwagen - Google Patents

Panzerkampfwagen

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CH315150A
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panzerkampfwagen
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Ruf Walter
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Ruf Walter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


      Panzerkampfwagen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Pa.nzerkampfwagen    mit mindestens  einem Geschütz.  



  Gemäss der Erfindung     weist    der     Panzer-          ka.mpfwagen    eine Hebe- und Senkvorrichtung  auf, um das     Geseliütz    wahlweise in einer  Feuerstellung, in welcher sich das Rohr ober  halb der Wagenpanzerung befindet, und in  einer Stellung zu halten, in welcher das Rohr  unter die Oberkante der     Wagenpanzerung     versenkt ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des     Erfindung5gegen-          standes    dargestellt, und zwar zeigt:       F!-.    1 einen Schnitt     I-I    in     Fig.    2 der  ersten     Ausführungsform,          Fig.    2 einen Grundriss,       Fig,.    3 eine     Vorderansicht,          Fig.    4 einen.

   Schnitt     IV-IV    in     Fig.    1,       Fig.    5 einen zu     Fig.    1 analogen Schnitt  durch die     zweite        Ausführungsform    und       Fig.    6 einen Schnitt     VI-VI    in     Fig.    5.

    Bei den     ,dargestellten        Panzerkampfwa:gen     ist auf dem Chassis     :eine    Hebe- und Senkvor  richtung 1 montiert, um das Geschütz wahl  weise in einer Feuerstellung, in welcher sich       clas    Rohr 2 oberhalb der     Wagenpanzerung    3  befindet, und in einer Stellung zu halten, in  welcher das Rohr 2 unter die Oberkante der       Wagenpanzerung    versenkt ist (siehe     Fig.    1,  strichpunktierte Stellung). Das Rohr 2 ist  dabei so auf der Hebe- und     Senkeinrichtung     gelagert, dass es nach der Seite um 360     schwenkbar ist.

   Auf diese Weise kann bei  über die     Wagenpanzerung        angehobenem    Rohr  nach allen Seiten geschossen werden. Zum       Feineinstellen    der Seite und der Elevation des  Rohres sind mit Handrädern 4, 5 versehene  Seiten- und     Höhenrichtspindeln    vorgesehen.  Um das Rohr rasch nach .der Seite schwenken  zu können, kann eine auf der Zeichnung  nicht     dargestellte        Bremse    gelöst werden, wo  durch das Rohr für eine freie Drehung auf  -der Hebe- und     Senkvorrichtung    freigegeben  wird; von Hand     kann        dann    das Rohr nach  Belieben seitlich geschwenkt werden.

   Durch  das Anziehen dieser Bremse wird das Rohr  wieder mit -der Hebe- und     Senkvorrichtung     drehfest     verbunden.    Der     Mechanismus    für die       Feineinstellung    der Seite ist von der     Bremse          unabhängig    und wird vorzugsweise nur bei  angezogener     Bremse    betätigt.  



  Ein Sitz 6 für einen     Richter        ist    mit dem  Rohr heb-,     senk-    und schwenkbar angeordnet.  Dieser Sitz weist eine Rücken- und     Kopf-          sehutzp.anzerung    14 für den Richter auf.  



  Die Hebe-     und        Senkvorrichtung    1     weist     drei     teleskopartig    ineinander schiebbare Teile  auf und     ist        hydraulisch    angetrieben, indem  von einer vom     Motür    7 angetriebenen Pumpe  der notwendige Flüssigkeitsdruck erzeugt  wird.

   Die Hebe- und     Senkvorrichtung    1 ist     in     der     hintern        Wagenhälfte    angeordnet, und der  Motor 7 für den Antrieb des     Wagens    befindet  sich in der vordern     WagenhäHte    neben einem  Sitz 8 für den     Wagenlenker.    Im Heck des      Wagens sind zwei durch Federdruck selbst  tätig aufklappbare Sitze 18 für weitere       Geschützbedienungsmamnschaften        voräesehen.     Auch im mittleren Teil des Wagens ist Platz  für diese     Mannschaft    vorhanden.  



       Munition    16 wird, wie     aus        Fig.    1 ersieht  lieh,     ebenfalls    im Heck untergebracht sowie  seitlich im mittleren Wagenteil, während der       Brennstoffbehälter    17 ebenfalls seitlich inner  halb .der Wagenpanzerung 3 angeordnet ist.  



  Aus Blech bestehende Radkasten 9 sind  mit einem mit querverlaufenden, zur Verstär  kung und zur Aufnahme von Radachsen 10  dienenden     Ausbuchtungen,    11 versehenen  Blechboden 12     starr    verbunden, um das Chas  sis des Wagens zu bilden. Der Boden 12 ist  dabei mit einer längsverlaufenden,     kastenför-          migen    Verstärkung 13 versehen, in welcher  Getriebeteile, wie     Untersetzungsgetriebe    und  Kardanwellen, für den     4-Radantrieb    des  Wagens untergebracht sind.

   Die in selbsttra  gender Schalenbauweise ausgeführte Wagen  panzerung 3 weist schief stehende Panzer  platten auf, um annähernd horizontal     @auftref-          fende    Geschosse aus leichteren Waffen     a.bZu-          lenken.    Dadurch kann die Panzerung relativ  leicht :gehalten werden. Ferner ist die Wagen  panzerung oben offen, um das Heben und  Versenken des Rohres 2, des Schutzschildes  15, des Sitzes 6 des Richters und weiterer  Teile     zii    ermöglichen.  



  Als Geschütz kann z. B. eine Rückstoss  freie Panzerabwehrkanone vorgesehen wer  den oder Raketenrohre oder ein     Fliegerab-          wehrgeschütz.    Neben derartigen Geschützen  können z. B. für die     Nahverteidigung    des  Wagens     zusätzliche    kleinere, schnellfeuernde  G     eschütze    eingebaut sein.  



  Beim zweiten     Ausführungsbeispiel,    bei dem  gleiche Teile mit gleichen     überweisungszei-          chen    versehen sind,     ist    im Heck des Wagens  ein zweiter Führersitz 19 mit einem Lenkrad  20 angeordnet., um das     Rückwärtsfahren    zu  erleichtern. Von diesem Sitz aus kann auch  geschaltet, gekuppelt, gebremst und beschleu  nigt werden. Durch die Anordnung eines zu  sätzlichen Umkehrgetriebes 25 ist es möglich,  auch in der     Rückwärtsfahrt        die        verschiedenen       Gänge des üblichen Wechselgetriebes 21 be  nützen zu können. Das Lenkrad 20 wirkt  ebenso wie das vordere Lenkrad nur auf die  Vorderräder 22.  



  Die Hebe- und     Senkeinrichtung    1 ist. in  der Mitte des Wagens angeordnet, um für den       hintern    Führersitz 19 genügend Raune zu  schaffen. Bei unter die Oberkante der  Wagenpanzerung     versenktem    Geschützrohr 2  ragt dasselbe mit seiner Mündung etwas über  die     Vorderwand    23 hinaus; für die Aufnahme  des Rohres 2 weist. deshalb diese Vorderwand  einen in der Zeichnung nicht sichtbaren  Schlitz auf.  



  Es ist angenommen, dass das in diesen  Wagen eingebaute Geschütz nicht vollkom  men     rückstossfrei    sei.     Deshalb    sind am Ge  schütz zwei aus     U-Profilen    bestehende Ab  stützungssegmente 29 befestigt, die     zentrisch     um die Drehachse,     um    die das Geschütz auf  der Hebe- und. Senkeinrichtung nach der  Seite drehbar ist, angeordnet sind und mit  welchen auch der Sitz 6 für den Richtkano  nier und der Schild 15 starr     verbinden    sind.  Beim Heben     und!    Senken des Geschützes sind  die Segmente 29 in vier senkrechten Füh  rungsschienen 30 geführt, die sowohl am  Boden 12 als auch am obern Rand der Wagen  panzerung 3 befestigt sind.

   Die Segmente 29       passen    ferner in die kreisbogenförmigen Aus  weitungen 31 im     obern    Rand der     @V        a.genpan-          zerung    3, so dass beim Schiessen der Rückstoss       vom.          direkt    auf die     Wagenpanzerung          übertragen    wird. Die Lücken zwischen den  beiden Segmenten 29     sind    in der Flucht des  Rohres 2 angeordnet, um demselben eine ge  nügende Elevation zu ermöglichen.  



  Der Wagen ist ferner mit zwei einzieh  baren, hydraulisch betätigten, an der Wagen  panzerung montierten Stützen 24 versehen,  welche seitlich schräg aus der Wagenpanze  rung herausragen und dem Wagen während  des Schiessens     eine    bessere Stabilität verleihen.  In     Fig.    6 ist die     eine    Stütze in     eingezogener     und die andere in ausgestellter Lage und teil  weise     im    Schnitt dargestellt. Die Stützen     sind     am Kolben     befestigt,    die in Zylindern 27 ver  schiebbar sind.

   Um das Ausstellen der Stüt-           zen    und das Heben dies Geschützes in relativ  kurzer Zeit bewerkstelligen zu können,     ist    an  das hydraulische System ein Druckbehälter  28 angeschlossen, in welchem sich Öl und kom  primierte Luft befinden, welche Luft     im     Bedarfsfalle in kurzer Zeit ein genügendes       Quantum    Öl in die Zylinder 27 und die     Hebe-          und    Senkvorrichtung 1 pressen kann.  



  Statt nur     zwei    Stützen ungefähr in der  Wagenmitte anzuordnen, kann man bei Ver  wendung von schweren Geschützen und ins  besondere von     Fliegerabwehrgesehützen    auch  vier     Stützen    vorsehen, je zwei vorn und hin  ten am Wagen.  



  Da bei beiden Beispielen sowohl das Chas  sis sowie auch die     Wagenpanzerung    in rah  menloser     Schadenbauweise    hergestellt sind,  sind die Wagen verhältnismässig leicht     und     können auf Strassen mit Geschwindigkeiten  bis zu 90     km/h    gefahren werden,     während    sie       infolge    des     4-Rad'a.ntriebes    gleichzeitig gut ge  ländegängig sind.  



  Statt die Wagenpanzerung oben: offen zu  gestalten, könnte sie mit     einem    Panzerblech       abgedecikt    sein, das eine z.     B.    verschliessbare  Öffnung aufweist,     um        wenigstens    das Ge  schützrohr über die Wagenpanzerung in die       Feuerstellung    bringen zu können. In diesem  Falle bleibt der Richtkanonier im     Innern    des       Wagens    und der Schild<B>15</B> ist     überflüssig.     Das Zielen     erfolgt    dann     mit    Hilfe eines       Periskopes.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Panzerkampfwagen mit mindestens einem Geschütz, gekennzeichnet durch eine Hebe und Senkvorrichtung, um das Geschütz wahl weise in einer Feuerstellung, in welcher sich das Rohr oberhalb der Wagenpanzerung be findet, und in einer Stellung zu halten, in welcher dass Rohr unter die Oberkante der Wagenpanzerung versenkt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pa:nzerkampfwagen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf der Hebe- und Senkvorrichtung nach der .Seite um 360 schwenkbar gelagert isst. 2. Panzerkampfwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe und Sen'kvorriehtung hydraulisch angetrieben ist.
    3. Panzerkampfwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass ein Sitz für einen. Richter mit dem Rohr heb-, senk- und schwenkbar angeordnet ist. 4. Panzerkampfwagen nach, Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz eine Rücken- und Kopfschutzpanzerung für den Richter aufweist.
    5. Panzerkampfwagen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Senkvorrichtung in der hintern Wagenhälfte und ein Motor für den Antrieb des Wagens in der vordern Wagenhälfte neben einem Sitz für den Wagenlenker angeordnet ist.
    ,6. Panzerkampfwagen nach Unteranspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass zum Feinein- stellen der Seite und der Elevation des Roh res mit Handrädern versehene Seiten- und Höhenrichtspindeln vorgesehen sind.
    7. Panzerkampfwagen nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Senkvorrichtung auf dem Wagen- chassis montiert ist, das aus einem, mit quer verlaufenden, zur Verstärkung und zur Auf nahme von Radachsen dienenden Ausbuch tungen versehenen Blechboden und mit diesem starr verbundenen, aus Blech beste henden Radkasten gebildet ist.
    B. Panzerkampfwagen nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, dass die in selbst tragender Schalenbauweise ausgeführte Wa genpanzerung schief stehende Panzerplatten aufweist und oben eine Öffnung für das Heben und Versenken mindestens des Rohres besitzt.
    9. Panzerkampfwagen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Fleck des Wagens ein zweiter Führersitz mit einem Lenkrad angeordnet ist. 10. Panzerkampfwagen nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen mit einem Umkehrgetriebe ausgerüstet ist, um auch in der Mckwärtsfahrt die ver schiedenen Gänge eines Wechselgetriebes be nützen zu können.
    11. Panzerkampfwagen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss am Ge schütz Abstützungen befestigt sind, die beim Schiessen den Rückstoss auf die Wagenpan zerung übertragen. 12. Panzerkampfwa.gen - nach. Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Stabilisierung des Wagens während des Sühiessens an der Wagenpanzerung mon tierte., einziehbare Stützen vorgesehen sind.
CH315150D 1953-07-03 1953-07-03 Panzerkampfwagen CH315150A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234027A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-02 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Verstellvorrichtung für eine Waffenanlage in einem gepanzerten Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234027A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-02 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Verstellvorrichtung für eine Waffenanlage in einem gepanzerten Fahrzeug

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