CH314994A - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- CH314994A CH314994A CH314994DA CH314994A CH 314994 A CH314994 A CH 314994A CH 314994D A CH314994D A CH 314994DA CH 314994 A CH314994 A CH 314994A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2720/00—Engines with liquid fuel
- F02B2720/22—Four stroke engines
- F02B2720/221—Four stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder
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Description
Brennkraftmaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine, deren Zylinder mit einem kreisrunden Brennraum versehen ist, der einen kleineren maximalen Durchmesser als der Zylinderdurchmesser und eine Ventil öffnung mit kegelmantelförmigem Ventilsitz aufweist. Erfindungsgemäss ist der Brenn- rahm zum einen Teil von einer kegelstumpf- förnigen, gegen den Kolbenboden sich erwei ternden Ausnehmung im Zylinderdeekel und zum andern Teil von einer im Kolbenboden an geordneten Vertiefung gebildet, wobei die Ausbildung derart getroffen ist, dass die Wand der Ausnehmung im Zylinderdeekel tun dazu koaxialen, kegelmantelförmigen Ven tilsitz besinnt und bei im innern Totpunkt. be- findlichem Kolben annähernd mit gleicher Nei gung wie der Ventilsitz gegen den Rand der Vertiefung im Kolbenboden verläuft und der Rand der Vertiefung mit dem äussern Rand der Ausnehmung im Zylinderdeekel in Achs richtung des Zylinders gesehen mindestens annähernd übereinstimmt. Die beiliegenden Zeichnungen betreffen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes. Entsprechende Teile sind bei allen Ausführungen mit den gleichen Zahlen oder Buchstaben bezeichnet. Die Fig. 1 stellt einen Schnitt durch einen Teil eines Zylinders einer Viertakteinspritz- brennkraftmaschine, entsprechend dem Linien zug I-I von Fig. 2, dar, und Fig. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend den Linienzügen II-II bzw. III-III in Fig. 1; Fig. 3 zeigt den obern Teil des Zylinders bei geöffnetem Einlassventil; Fig. 4 zeigt dieselben Teile im innern Tot punkt des Kolbens während der Verbrennung und Fig. 5 bei geöffnetem Auslassventil; Fig.6 zeigt eine Variante während der Spülperiode; Fig. 7 ist ein Horizontalschnitt entspre- ehend dem Linienzug IV-IV in Fig. 3 und Fig. 8 ein Horizontalschnitt entsprechend dem Linienzug V-V in Fig. 5; Fig. 9 und 10 stellen Vertikalschnitte senk- reeht zur Kurbelwelle weiterer Brennkraft- maschinen dar; Fig. 11 zeigt im Schnitt entsprechend Fig.2, als Variante zu Fig.10 einen Gas motor. Nach den Fig.1-5, 7 und 8 besitzt der Zylinder der Brennkraftmaschine einen kreis runden Brennraum, der einen kleineren maxi malen Durchmesser als der Zylinderdurch messer (Fig.l) und eine Ventilöffnung mit kegelmantelförmigem Ventilsitz 3 besitzt. Der Brennraum wird zum einen Teil durch eine kegelstumpfförmige, gegen den Kolbenboden sich erweiternde Ausnehmung 5 im Zylinder deckel 2 und zum andern Teil durch eine im Boden des Kolbens 6 vorgesehene Vertiefung 7 gebildet. Der Rand der Vertiefung 7 stimmt in Achsriehtung des Zylinders gesehen mit dem äussern Rand der Ausnehmung 5 überein. Die Bodenfläche der Vertiefung 7 im Kolben und die gegenüberliegende Fläche 8 des Ven tiltellers im Zylinderdeckel sind als parallele, kreisförmige Flächen ausgebildet. Die Aus- nehmung und die Vertiefung sind zum Ven tilsitz koaxial angeordnet. Die Wand 4 der Ausnehmung im Zylinderdeckel beginnt am dazu koaxialen, kegelmantelförmigen Ventil sitz und verläuft annähernd mit gleicher Neigung wie der Ventilsitz gegen den Rand der Vertiefung 7 im Kolbenboden. Diese hat am obern Rand den grössten Durchmesser. In der Ventilöffnung sind zwei ineinander geführte Ventile 9 und 11 mit den Ventil tellern 8 bzw. 10 vorgesehen. Das Ventil 9 ist das Auslassventil, das Ventil 11 das Ein lassventil. In Fig. 1 sind die Ventile 9 und 11 in ausgezogenen Linien in geschlossenem Zu stand dargestellt. In strichpunktierten Linien ist aber noch das Einlassventil 11 in geöff netem Zustand und die Lage des Kolbens 6 dargestellt, wenn das Ventil eben ganz geöff net hat. Dann ist der Durchgangsquersehnitt zwischen dem Ventilkörper und der Wand der Ausnehmung beim Sitz am Ventilteller am kleinsten. Insbesondere ist der durch den Abstand d bezeichnete Durehgangsquerschnitt zwi- sehen dem Sitz am Ventilteller und der Wand der Ausnehmung kleiner als der Durchgangs querschnitt zwischen diesem Sitz am Ventil teller und der Sitzfläche am Zylinderdeckel. Der die Vertiefung 7 umgebende Teil des Kolbenbodens besitzt eine vom Rand der Ver tiefung nach aussen abfallende, kegelförmige Fläche 12. Eine ebenfalls kegelförmige Fläche 13 mit gleicher Neigung, deren Spitze im Innern des Zylinderdeckels liegt, weist der Zylinderdeckel 2 auf. Wenn der Kolben in der innern Totpunktlage ist, kommt die Fläche 12 des Kolbens 6 möglichst nahe an die Fläche 13 des Zylinderdeckels heran. Die zwischen den Flächen 12 und 13 befindliche Luft wird bei der Bewegung des Kolbens in den innern Totpunkt gegen die Ausnehmung im Zylinder deckel verdrängt. Die Zylinderlaufbüehse l4 ist von einem Hantel 14' umgeben. Zwischen der Zylinder- laufbiiehse 14 und dem Zylinderdeckel 2 ist eine Dichtung 15 eingelegt. Der Zylinder deckel 2 und der Zylindermantel 14', eventuell auch zusammen mit der Laufbüchse 14, könn ten auch aus einem Stüek hergestellt sein. Die Frischluft tritt durch den Eintritts kanal 25 in den Arbeitsraum (Fig.7). In folge spiralförmiger Ausbildung des Kanal endes 25' führt die Frischluft beim Eintritt in den Arbeitsraum eine Rotationsbewegung aus, wie dies die Pfeile in Fig. 2 andeuten, um eine gleichmässige Brennstoffverteilung und eine gute Spülung und Kühlung des Zylinders zu erreichen. Im Zylinderdeckel 2 sind zwei Bohrungen 161 (Fig.2) vorgesehen, die in der Wand der Ausnehmung ausmünden, in welche Brenn stoffeinspritzdüsen 16 bzw. 16' eingebaut sind. Die Brennstoffeinspritzdüsen sind um den Brennraum herum gleichmässig verteilt an geordnet und gegen die Vertiefung im Kolben boden geneigt. Ihre Achsen laufen seitlich an der Zylinderachse vorbei, damit der Brenn stoff in Richtung der Wirbelbewegung in den Brennraum eingespritzt wird. Das Einlassventil 11 wird mittels der Füh rungshülse 17 und des Federtellers 18 durch den Ventilhebel 19 entgegen der Wirkun#g der Feder 20 betätigt (Fig. 3). Die Betäti gung des Auslassventils 9 erfolgt über die Ventilstange 21 und den Federteller 22 durch den Ventilhebel 23 entgegen der Wirkung der Feder 24. Für die Ableitung der Auspuffgase dienen die Kanäle 2 7 im Ventil 11 und der Austrittskanal 26 (Fig. 5, 8). In Achsrichtung des Zylinders gemessen hat die Vertiefung 7 im Kolbenboden eine grössere Ausdehnung als die Ausnehmung im Zy linderdeekel, so dass bei geschlossenen Ven tilen (Fig. 4) der Brennraum zum grösseren Teil vom Kolbenboden begrenzt ist. Da der Kolbenboden selbst bei Kolbenkühlung wegen des schlechteren Wärmeabflusses nach aussen im Betriebe stets wärmer ist als der gekühlte Zylinderdeckel 2, ist diese Ausbildung in bezug auf die Wärmeverluste während der Verbrennung und Expansion günstig. Ausser den Bohrungen 161 für die Ein spritzdüsen ist im Zylinderdeckel noch eine Bohrung 29 vorgesehen, die auch in der Wand der Ausnehmung 5 im Zylinderdeckel 2 in den Brennraum ausmündet und zur Auf nahme eines Anlassluftventils 29' dient. Durch dieses Ventil wird zum Anlassen der Maschine Druekluft in den Arbeitsraum der Maschine geführt. Die Viertakt-Brennkraftmaschine nach Fig. 6 arbeitet mit Aufladung, wobei die inein andergeführten Ventile während des Spül vorganges dargestellt sind, wenn sowohl das Einlassv entil 11 als auch das Auslassventil 9 geöffnet ist. Die Spülhuft strömt durch den spiralförmigen Kanal 25, 25' und dann zwi- sehen demn Ventilsitz 3 und dem Einlassventil 11 hindurch unter Kühlung der Wand 4 der kegelstumpfförmigen Ausnehmung in den Brennraum ein und strömt unter Kühlung des äussern Teils 28 der Vertiefung 7 im Kolbenboden zwischen dem Einlassv entil 11 und dem Auslassventil 9 hindurch zum Aus lasskanal 26 hinaus. Beim Spülen im innern Totpunkt des Kolbens ragt das Auslassventil in die Vertiefung im Kolbenboden, und der ebene Ventilteller 8 kommt möglichst nahe an den ebenen Boden 28 der Vertiefung heran. Die Profile und Dimensionen der Ausneh- mung 5 im Zylinderdeckel und der Vertiefung 7 sind so ausgeführt, dass sie im Zustand, wo die beiden Ventile, wenn sie während der Spü lung im innern Totpunkt, des Kolbens offen sind, zusammen mit der Ausnehmung 5 und der Vertiefung 7 einen Raum bilden, der im Schnitt durch die Zylinderachse U-förmig ist. Da der Rand der Vertiefung im Kolbenboden mit dem äussern Rand der Ausnehmung im Zylinderdeckel in Achsrichtung des Zylinders gesehen zusammenfällt und im Durehflussweg des Spülluftstromes vom Eintritt bis zum Aus tritt der Brennkammer keine plötzlichen Quer- sehnittsveränderungen auftreten, können Strö mungsverluste zufolge Wandablösungen und Querströmungen verhütet werden. Die Ge- sehwindigkeit der Spülluft nimmt vorteilhaft auf dem Durchflussweg allmählich zu. Die an die Vertiefung 7 im Kolbenboden angrenzende, kegelförmige Fläche 12 des Kol benbodens steigt vom Rand der Vertiefung nach aussen an. Die Spitze der Kegelfläche liegt im Innern des Kolbens. Die Fläche 13 im Zylinderdeckel 2 besitzt die gleiche Nei gung und kommt, wenn der Kolben im innern Totpunkt ist, möglichst nahe an die Fläche 12 heran. Die zwischen den Flächen 12 und 13 befindliche Luft wird bei der Bewegung des Kolbens gegen den Zylinderdeckel hin gegen den Boden 28 der Kolbenvertiefung ver drängt. Bei der Brennkraftmasehine nach Fig. 9, einer Viertaktdieselmaschine, sind die Fläche 13 des Zylinderdeckels 2 und die mit ihr zusam menwirkende Fläche 12 des Kolbenbodens eben. Die Betätigung des Einlassventils 11 erfolgt durch den brocken 30 und diejenige des Auslass ventils durch den Nocken 31. Diese Nocken bewegen nebeneinanderliegende Steuerhebel 32, welche über die Stangen 33 auf die Ven tilhebel 19 bzw. 23 wirken. Mit dem Eintritts kanal 25 steht das Zuleitungsrohr 34 für die Frischluft und mit dem Auslasskanal 26 das Ableitungsrohr 35 für die Abgase der Ma- sehine in Verbindung. Der Brennstoff wird dem Brennraum 1 durch die Brennstoffpumpe 36 über die Leitungen 37, 38 und 39 und die Brennstoffdüsen 16 und 16' zugeführt. Es könnte aber auch für jede Brennstoffeinspritz- düse 16, 16' eine besondere Pumpe mit sepa rater Zuleitung angeordnet sein. Bei der Zweitakt.brennkraftmasehine nach Fig. 10 wird die Spül- und Ladeluft durch die Leitung 34, den spiralförmigen Kanal 25 und das Einlassventil 9 in den Arbeitsraum ge führt. Die Luft führt beim Eintritt in den Arbeitsraum 1 eine Wirbelbewegung aus und reinigt den Zylinder während der Spülung von den Abgasen, die durch Schlitze 261 und den Auspuffkanal 26 entweichen. Bei der Zwei- taktbrennkraftmaschine mit Brennstoff-Luft- gemisehansaugung gemäss Fig.11 sind im Zylinderdeckel 2 an Stelle der Brennstoffein spritzdüsen 16' Zündkerzen 162 eingebaut.
Claims (1)
- PATEN T AN SPRRU CH Brennlraftmaschine, deren Zylinder mit einem kreisrunden Brennraum versehen ist, der einen kleineren maximalen Durelmesser als der Zylinderdurchmesser und eine Ventil öffnung mit kegelmantelförmigem Ventilsitz aufweist, dadurch gekzennzeiclinet, dass der Brennraum zum einen Teil von einer kegel- stumpfförmigen, gegen den Kolbenboden sieh erweiternden Ausnehmung im Zy linderdeckel und zum andern Teil von einer im Kolben boden angeordneten Vertiefung gebildet wird, wobei die Ausnehmung im Zylinderdeckel am dazu koaxialen,kegelmantelförmigen Ventil sitz beginnt und bei im innern Totpunkt be findlichem Kolben annähernd mit gleicher Neigung wie der Ventilsitz gegen den Rand der Vertiefung im Kolbenboden verläuft und der Rand der Vertiefung mit dem äussern Rand der Ausnehmung für Zylinderdeckel in Aclsrichtung des Zylinders gesehen minde stens annähernd übereinstimmt. UN TER ANSPRÜCHE 1.Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, die im Viertakt arbeitet und mit zwei ineinanclergeführten Ventilen versehen ist, das eine für den Eintritt der Luft und das andere für den Austritt der Brenngase, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefung im Kolben so gross ausgeführt ist, dass bei geöffneten Ven tilen und im innern Totpunkt befindlichem Kolben der Teller des innern Ventils in die Vertiefung im Kolbenboden hineinragt und möglichst nahe an den Boden der Vertiefung herankommt. 2.Brennkraftmasehine nach Patentan spruch mit zwei ineinandergeführten Ventilen, dadurceh gekennzeichnet, dass die kegelstumpf- förmige Ausnehmung im Zylinderdeckel und das äussere Ventil so ausgeführt sind, dass bei ganz geöffnetem, äusserem Ventil der Durchgangsquerschnitt zwischen dem Ventil körper und der Wand der kegelstumpfförmi- gen Ausnehmung beim Sitz am Ventilteller am kleinsten ist. 3. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- tiefung im Kolbenboden eine grössere Aus dehnung in Richtung der Zylinderachse be sitzt als die Ausnehmung im Zylinderdeckel. 4.Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekzennzeichnet, dass eine an die Vertiefung angrenzende, ringförmige Fläche des Kolbenbodens zu einer gegenüber liegenden, ringförmigen Fläche am Zylinder deckel parallel ist und im innern Totpunkt des Kolbens ihr möglichst nahe ist. 5. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Vertiefung angrenzende, kegelförmige Fliehe des Kolbenbodens, deren Spitze im Kolben liegt, bei für innern Totpunkt befind lichem Kolben einer Kegelfläche gleicher Nei gung am Zylinderdeckel gegenübersteht, so dass bei der Bewegung des Kolbens gegen den innern Totpunkt die Luft zwischen den ge nannten Fläehen in die Vertiefung im Kolben boden strömt.6. Brennkraftmaschine nach Patentan- snruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die Vertiefung, angrenzende, kegelförmige Fläche des Kolbenbodens einer Kegelfläche mit gleicher Neigung am Zylinderdeckel gegen übersteht, deren Spitze für Zylinderdeckel liegt, derart, dass bei der Bewegung des Kol bens gegen seinen innern Totpunkt die Luft zwischen den genannten Fliehen in die Aus- nehmung im Zylinderdeckel strömt. 7.Brennkraftmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Ventile, wenn sie in der innern Totpunkt lage des Kolbens zum Spülen offen sind, in der Ausnehmun g im Zylinderkopf und irr der Vertiefung im Kolbenkopf einen im Schnitt durch die Zy linderaehse U-förmigen Raum bilden. B.Brennkraftmaschine nach Unteran- sprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile und Dimensionen der Ausnelrinung, der Vertiefung und der Vent;le derart sind, dass im Zustand, wo die beid->n Ventile iväli- rend der Spülung offen sind, keine plötzlichen Querschnittsänderungen im Strömungsweg vorhanden sind. S).Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Ausnehmung im Zylinderdeckel so geformt und dimensioniert ist, dass bei ge öffneten äusserem Ventil der Abstand zwi schen dem Sitz am Ventilteller und der Wand der Ausnehmung kleiner ist als der Abstand zwischen diesem Sitz am Ventilteller und der Sitzfläche desselben am Zylinderdeckel. 10. Brennkraftmasehine nach Patentan- sprueh, in deren Brennraum der Brennstoff eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand der kegelstumpfförmigen Ausnchmung im Zy linderdeekel mindestens eine Bohrung ausmündet, in der eine Brenn stoffeinspritzdüse angeordnet ist. 11.Brennkraftmaschine nach Unteran spruch 10 mit einem spiralförmigen Luftein lasskanal, um der eintretenden Luft eine Wirbelbewegung zu erteilen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse der Brennstoffein spritzdüse seitlieh an der Zylinderachse vor- beilänft, gegen den Boden der Vertiefung im Kolbenkopf geneigt ist und der Brenn stoff in Richtung der Wirbelbewegung der hilft in den Brennraum eingespritzt wird. l2. Brenikraftmaschine nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Brennstoffeinspritzdüsen gleich mässig verteilt um den Brennraum herum an geordnet ist. 13.Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, in deren Brennraum der Brennstoff eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Zylinder mehrere Brennstoff einspritzdüsen vorgesehen sind, die alle von der gleichen Brennstoffpumpe gespiesen wer den. 14. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand der kegelstumpfförmigen Ausnehimung im Zylinderdeckel eine öffnung ausmündet, in der ein Anlassluftventil vorgesehen ist.15. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bo- denfläehe der Vertiefung im Kolben und die ihm gegenüberliegende Fläche des Ventil tellers im Zylinderdeckel mindestens an nähernd parallele, kreisförmige Flächen sind. 16. Brennkraftmaschine nach Patentan spruch, mit zwei ineinandergeführten Ven tilen, dadurch gekennzeichnet, dass der ge nannte Ventilsitz mit einem Einlassventil zu sammen arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH314994T | 1949-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH314994A true CH314994A (de) | 1956-07-15 |
Family
ID=4495814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH314994D CH314994A (de) | 1949-07-06 | 1949-07-06 | Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH314994A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077484B (de) * | 1957-06-19 | 1960-03-10 | Alfred Buechi Dipl Ing Dr Ing | Nockensteuerung fuer ein Einlassventil und ein konzentrisch darin gefuehrtes Auslassventil |
DE1107021B (de) * | 1957-08-08 | 1961-05-18 | Dipl Masch Ing Eth Alfred Joha | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
DE1127143B (de) * | 1957-06-19 | 1962-04-05 | Dipl Masch Ing Eth Alfred Joha | Einrichtung zum Aufladen, Spuelen und Kuehlen von mit ineinander gefuehrten aeusseren Einlass- und inneren Auslassventilen versehenen Viertaktbrennkraftmaschinen mittels Geblaese |
-
1949
- 1949-07-06 CH CH314994D patent/CH314994A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077484B (de) * | 1957-06-19 | 1960-03-10 | Alfred Buechi Dipl Ing Dr Ing | Nockensteuerung fuer ein Einlassventil und ein konzentrisch darin gefuehrtes Auslassventil |
DE1127143B (de) * | 1957-06-19 | 1962-04-05 | Dipl Masch Ing Eth Alfred Joha | Einrichtung zum Aufladen, Spuelen und Kuehlen von mit ineinander gefuehrten aeusseren Einlass- und inneren Auslassventilen versehenen Viertaktbrennkraftmaschinen mittels Geblaese |
DE1107021B (de) * | 1957-08-08 | 1961-05-18 | Dipl Masch Ing Eth Alfred Joha | Zweitakt-Brennkraftmaschine |
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